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Unter der Signatur Bamberg Staatsbibliothek Msc Bibl 22 verwahrt die Staatsbibliothek Bamberg ein auch Bamberger Daniel Kommentar genanntes Manuskript der Reichenauer Buchmalerei das seit 2003 zum Weltdokumentenerbe in Deutschland gehort Es enthalt das Hohe Lied Salomos mit Kommentar das Buch Daniel mit Kommentar sowie Fragmente anderer prophetischer Bucher des Alten Testaments Die Handschrift die um das Jahr 1000 geschrieben wurde gehorte zur Ausstattung des von Heinrich II gestifteten Bamberger Domes Fol 32r A Initialseite mit dem Propheten Daniel Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Der Codex 1 2 Inhalt 1 3 Miniaturen 1 3 1 Zug der Auserwahlten fol 4v 1 3 2 Initialzierseite O fol 5r 1 3 3 Traum des Nebukadnezar fol 31v 1 3 4 Initialzierseite A fol 32r 2 Kunsthistorische Erkenntnisse 2 1 Palaografie 2 2 Ikonographie 2 2 1 Zug der Auserwahlten 2 2 2 O Initialzierseite 2 2 3 Traum des Nebukadnezar 2 2 4 A Initialzierseite 3 Geschichte 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenBeschreibung BearbeitenDer Codex Bearbeiten Der Codex 1 misst 25 18 5 cm und besteht aus 88 Blatt Pergament in 13 Lagen das Lagenschema ist 2 I 2 IV I 7 IV V Vorne und hinten befindet sich jeweils ein ungezahltes Papierblatt Von fol 4v bis 19v und von 32v bis 88r ist der Schriftspiegel dreispaltig angelegt mittig der Bibeltext in 19 Zeilen in grosserer Schrift rechts und links uberwiegend lateinische Randglossen in 37 Zeilen Vereinzelt gibt es lateinische Glossen wohl von derselben Hand wie der Haupttext und der Kommentartext an drei Stellen sind zeitgleich mit dem Text althochdeutsche Glossen eingetragen fol 40v 57r 60r 2 Von fol 19v bis 21v sind die Seiten einspaltig mit bis zu 47 Zeilen von 23v bis 31v einspaltig mit 19 Zeilen beschrieben Fol 2r bis 3r und 22r bis 23r sind leer auf 23v befinden sich lediglich zwei Incipit Zeilen in goldener Schrift Der Buchschmuck besteht aus vier ganzseitigen Miniaturen von denen zwei ganzseitige Initialzierseiten sind Die Schrift besteht aus karolingischen Minuskeln Uberschriften und Explicit sind in goldener Capitalis rustica geschrieben die Kapitelzeichen im Buch Daniel sind goldene romische Zahlen An Kapitelanfangen und hervorgehobenen Abschnitten befinden sich Goldmajuskeln Die Eingangsinitialen zu den Spruchen und zum Danielkommentar sind in Capitalis rustica Die Handschrift wurde 1611 neu gebunden Der mit zwei Messingschliessen versehene Einband besteht aus hellbraunem Schweinsleder In Gold aufgepragt sind auf dem Vorderdeckel das Wappen des Bamberger Domkapitels auf dem Ruckdeckel die Wappen des Dompropstes Johann Christoph Neustetter genannt Sturmer und des Domdekans Hektor von Kotzau dazu die Jahreszahl 1611 Uber den ursprunglichen Einband ist nichts bekannt Moglicherweise war der Bamberger Danielkommentar Teil einer umfangreicheren Handschrift Aufgrund zahlreicher Ahnlichkeiten in Format Anlage Schrift und Buchschmuck mit der Handschrift Bamberg Staatsbibliothek Msc Bibl 76 einem Buch Jesaja mit Kommentar schliesst die Kunsthistorikerin Gude Suckale Redlefsen nicht aus dass beide Kommentare ursprunglich in einem Band vereint waren 3 Inhalt Bearbeiten Neben dem Buch Daniel und dem Hohen Lied Salomos mit Kommentaren enthalt der Codex auf fol 21r und v einen Brief Cuthberts der im zweiten Drittel des 11 Jahrhunderts in Bamberg eingefugt wurde sowie auf den ursprunglich leeren Vorderseiten Urkundenabschriften die zwischen 1102 und 1108 unter Bischof Otto von Bamberg eingetragen wurden 1r 1v Urkunde von 1122 uber einen Tausch zweier Ministerialen der Bischofe Otto von Bamberg und Ulrich von Eichstatt Abschrift 3v 4r Urkunde von 1108 Bischof Otto von Bamberg beurkundet die Schenkung eines Gutes durch Wolfram von Abenberg an das Bamberger Domkapitel 5v 17v Hohelied mit Kommentar Alkuin Compendium in Cantica Cantorum 18r 19v Auszug aus einem Kommentar der Spruche Salomos EU 19v 21r Kommentar zu den Spruchen und zu Daniel von Beda Venerabilis 21r 21v Brief Cuthberts uber den Tod Bedas mit einem altenglischen Beda zugeschriebenen Totenlied 23v 31r Prolog des Hieronymus zum Buch Daniel Inhaltsverzeichnis 32v 88r Buch Daniel mit KommentarDie Stellung der Texte ist nicht die ursprungliche Die Glosse plenius habebis in fini fol 69r verweist auf fol 20v 21r Die Glossen zu Daniel entstammen dem Kommentar des Hieronymus die zum Hohelied einer Beda Alkuin Redaktion die 2008 noch nicht naher erschlossen war Das Hohelied galt im 10 Jahrhundert als prophetisches Buch Miniaturen Bearbeiten Vor dem Hohen Lied und dem Buch Daniel befinden sich jeweils zwei gegenuberstehende und aufeinander bezogene Miniaturen links eine ganzseitige Miniatur rechts eine Incipitseite mit einer szenischen Darstellung Die Bildfelder sind 20 15 5 cm gross Die Blattrander der Miniaturen zum Hohen Lied sind purpur eingefarbt Auf fol 5r dem Incipit zum Hohen Lied ist das Christusmedaillon auf Goldgrund gemalt Zug der Auserwahlten fol 4v Bearbeiten nbsp Fol 4v Der Zug der Auserwahlten von der Taufe zur ErlosungZentral in der Bildmitte tauft der Apostel Petrus einen nackten mit einem Nimbus ausgezeichneten Jungling in einem Taufbecken Links davon befindet sich eine Gruppe von drei halbnackten Mannern Rechts beginnt ein spiralformig um das Taufbecken angeordneter Zug der Auserwahlten zum Kreuz in der oberen rechten Ecke Vier Konigen mit Stufenkronen gehen drei jungere und zwei altere Manner voran Vor diesen schreiten drei jungere Geistliche davor ein junger Mann mit langer Tunika und Mantelpallium und funf altere Geistliche die durch ihre Pallien als Erzbischofe oder Papste gekennzeichnet sind Eine Gruppe von drei Frauen von denen sich die beiden hinteren umarmen weist auf das Ziel des Zuges hin Eine weitere Frauenfigur leicht abgesetzt vor ihnen empfangt einen goldenen reichgeschmuckten Kelch von der ihr entgegenkommenden Ecclesia Diese tragt einen Juwelenkragen halt in der anderen Hand einen Kreuzstab mit Wimpel und weist segnend auf Christus mit blutender Seitenwunde am goldenen Kreuz Initialzierseite O fol 5r Bearbeiten nbsp Fol 5r O Initiale Der Zug der Auserwahlten zu Christus in der GlorieZentral thront Christus auf einer von zwei Engeln getragenen goldenen Scheibe in einer Gloriole die zugleich die O Initiale ist und oben von zwei gekronten Engeln gehalten wird Er erteilt mit der rechten Hand den Segen in der linken tragt er eine goldene Weltkugel Ihn flankieren jeweils drei Cherubim Je drei Dreiergruppen halbfiguriger Engelchore sind links und rechts der Gloriole angeordnet eine weitere Gruppe befindet sich daruber Unten auf einem purpurfarbenen Streifen schliesst sich der in Capitalis rustica geschriebene Text SCULETUR ME OSCULO O an die O Initiale an Daruber steigen von beiden Seiten auf einem dunnen braunen Bodenstreifen die Auserwahlten zu Christus empor Von rechts nahert sich eine Gruppe von drei Frauen die drei Kinder fuhren Links endet der Zug mit drei Frauen vor denen zwei Paare jugendlicher Manner schreiten Vor diesen gehen zwei Erzbischofe mit Pallien zwei Priester zwei Diakone und zwei Subdiakone Davor steht eine Gruppe von acht jungeren Laien mit blaulicher Gesichtsfarbe Uber dieser Gruppe befindet sich eine Halbfigur der Ecclesia die die Auserwahlten uber einen Engel zu Christus fuhrt Traum des Nebukadnezar fol 31v Bearbeiten nbsp Fol 31v Der Traum des NebukadnezarDie Miniatur bezieht sich auf Dn 2 31 35 Links schlaft Konig Nebukadnezar von Babylon auf einer Lagerstatte die mit einem Kranz von Kugeln verziert ist Ihn bewachen vier Soldaten Uber der Lagerstatte schwebt die Halbfigur eines Engels mit Stabszepter der auf das Idol auf einer Saule hinter der Lagerstatte weist Der Kopf des Idols ist aus Gold Brust und Arme sind aus Silber Bauch und Oberschenkel aus Kupfer Knie und Unterschenkel aus Eisen die Fusse aus Ton Es tragt einen antikisierenden Helm und hat die Arme beschworend erhoben Das rechte Bein der Statue ist gebrochen ein Brocken aus dem Felsenberg rechts davon hat es getroffen Auf dem Berg erscheint Christus segnend mit Kreuzstab und Kronreif zwei Engel als Halbfiguren wenden sich ihm verehrend zu Initialzierseite A fol 32r Bearbeiten Uber der A Initiale in Gold auf unkoloriertem Pergamentgrund wolbt sich eine von gesprenkelten roten Saulen moglicherweise aus Porphyr gestutzte Rundbogenarkade Uber dem Buchstaben sitzt der Prophet Daniel als Schreiber mit Tintenhorn Pergamentrolle und Schreibfeder in einem Busch aus blatterbesetzten goldenen Ranken mit Blattern die pfeilartig enden Daniel blickt zur Seite gegenuber neben seinem Kopf schwebt ein Engel der ihm die dort abgebildete Vision Nebukadnezars eroffnet und erlautert Vier Schriftblocke innerhalb des Arkadenfeldes tragen den Buchtitel und den Text INCIPIT LIBER neben Daniels Kopf DA NIE L I S links PR OPHE TA rechts und A NNO unten Kunsthistorische Erkenntnisse BearbeitenPalaografie Bearbeiten Abgesehen von den spater nachgetragenen Urkundenabschriften durch in Bamberg ausgebildete Schreiber stammt der Codex von einem Schreiber dessen Schrift relativ breit und ein wenig schrag ist und typische Zuge der Reichenauer Schreibschule aufweist 4 Der Schreiber wirkte auch an weiteren Handschriften der Reichenau mit insbesondere ist er der Hauptschreiber der Parallelhandschrift Staatsbibliothek Bamberg Msc Bibl 76 Prophet Jesaja mit Kommentar Daneben schrieb er auch Teile des Liuthar Evangeliars Aachener Domschatzkammer Inv Nr 25 sowie eines Hoheliedkommentars von Justus von Urgell Zurich Zentralbibliothek Ms Rh 50 Ikonographie Bearbeiten Ikonographisch sind die Miniaturen des Bamberger Daniel Kommentars noch nicht befriedigend erforscht 5 Sie konnen allerdings in die apokalyptischen Gedanken der Zeit um die erste Jahrtausendwende eingeordnet werden Ein Anknupfungspunkt ist Dn 8 17 Merke auf Menschensohn Denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes Nach David Ganz erfullen die Bilder der Kommentierung drei Funktionen Erstens bilden sie eine selektive Fokussierung auf den Stoff eines Kapitels des kommentierten Buchs der Bibel Zweitens erzwingen sie eine Reflexion auf den Modus der prophetischen Offenbarung In dem Moment in dem Gott den Empfanger der Visionsbilder auswahlt ist dieser bereits Teil des Textes der von Gott stammt Drittens wird durch Elemente die die alttestamentlichen Schilderungen christologisch erweitern etwa Christus auf dem Berg in der Vision Nebukadnezars die visio des Propheten der Inspiration des christlichen Kommentators gleichgesetzt 6 Zug der Auserwahlten Bearbeiten Das Motiv ist ikonographisch einmalig was die Deutung erschwert Mayr Harting sieht in der Farbkomposition und der kreisformigen Figurenanordnung einen Einfluss der Vivian Bibel Paris BnF lat 1 Das Hohelied wurde im Mittelalter als Allegorie der Vermahlung Christi mit der Kirche angesehen indem die ecclesia als Braut interpretiert wurde Die Auserwahlten sind die Angehorigen der irdischen Kirche die den Weg durch die Zeit zurucklegen bis sie geheiligt in den Himmel aufgenommen werden Die Spirale des Zuges ist dabei ein unvollkommenes Abbild des perfekten Kreises der himmlischen Sphare die Christus umgibt Der Betrachter ist in die irdische Kirche durch die Sakramente Taufe und Eucharistie eingebunden die Heilsverheissung wirkt auch auf ihn O Initialzierseite Bearbeiten Auch dieses Motiv ist ikonographisch einmalig und nicht eindeutig geklart Suckale Redlefsen halt es fur moglich dass es sich auf einen Vers des Hohelieds bezieht Ct 1 3 Excultabimus et laetamimur in te Jubeln und freuen wir uns in Dir Die Randglossen des Textes kommentieren diese Stelle mit gaudia caelestis patriae Freuden des himmlischen Vaterlandes 7 Winterer weist darauf hin dass Christus nicht in einer normalen Mandorla sondern im ersten Buchstaben des Hoheliedes sitzt Christus ist damit hervorgehoben als der Logos nach dem sich nach dem Kirchenlehrer Origenes die Kirche und die Seelen der Glaubigen sehnen Um Christus scharen sich neun Engelchore der zehnte Engelchor der mit Luzifer verstossen wurde wird mit den aufgenommenen Glaubigen der irdischen Kirche neu gebildet Damit weist auch diese Darstellung auf das Ende der Zeiten hin 8 Traum des Nebukadnezar Bearbeiten Die Darstellung bezieht sich direkt auf das Buch Daniel und die dort wiedergegebene Deutung des Traums durch den Propheten Das aus vier Materialien zusammengesetzte Idol auf den tonernen Fussen steht fur vier vergangene Weltreiche Babylon Persien Griechenland Rom die nicht auf der Starke des christlichen Glaubens aufgebaut waren Der Sturz des Idols durch den fallenden Stein kundigt das Reich Gottes an Der im Text aus diesem Stein wachsende Berg ist nach den Glossen Bedas Christus was durch den auf dem Berg stehenden gekronten Christus visualisiert wird 9 Das Motiv des Traums Nebukadnezars kommt haufiger in Handschriften vor oft im Zusammenhang mit endzeitlichen Vorstellungen etwa in diversen Handschriften des Beatus Kommentars zur Apokalypse aber auch in byzantinischen Handschriften 10 A Initialzierseite Bearbeiten Daniel der seine Deutung des Traums niederschreibt gehort motivisch zur Seite gegenuber deren geringere Bedeutung durch einfachere Gestaltung wie den pergamentfarbenen Untergrund deutlich gemacht wird Gleichzeitig ist Daniel durch seinen erhohten Sitz uber die Ereignisse auf der gegenuberliegenden Seite erhoben lediglich Christus hat einen hoheren Rang Daniels Blick richtet sich auf die Seite gegenuber Dort ist eigentlich nicht Nebukadnezars Traum sondern Daniels Vision des Traums abgebildet die Daniel sofort niederschreibt Die Ranken des Buchstabens A scheinen mit der Niederschrift verflochten Vision und Buch bilden eine Einheit wobei das Buch in der Bedeutung hinter der Vision zuruckbleibt da es nur eine Umsetzung der Vision in ein anderes Medium ist In der Initiale ubersetzt der Buchmaler den Text ins Visuelle wobei er gleichzeitig den Prozess der Textentstehung bildlich darstellt Das Bild wird damit zum Prolog des Textes 11 Geschichte BearbeitenDie Handschrift enthalt keine Angaben zu Entstehungsjahr Ort und Auftraggeber Aufgrund der palaografischen Einordnung ist die Handschrift um 1000 im Skriptorium der Reichenau entstanden Inhalt und der fur einen Kommentarband reiche Buchschmuck sprechen fur einen hochgestellten Auftraggeber mit hohen theologischen Anspruchen 12 Dieses trifft sowohl fur Kaiser Otto III 1002 wie auch fur dessen Nachfolger Heinrich II 1024 zu beide werden als Auftraggeber in Betracht gezogen Daneben gibt es vereinzelt Stimmen die aufgrund der hervorgehobenen Stellung von Frauen in den Miniaturen und des Auszuges aus den Spruchen einen Frauenkonvent als Auftraggeber annehmen Wahrend die Frage des ursprunglichen Auftraggebers umstritten ist besteht Einigkeit dahingehend dass Heinrich II den Band dem Bamberger Domstift schenkte Die beiden nachtraglich eingefugten Urkundenabschriften belegen zudem dass der Daniel Kommentar zu Beginn des 12 Jahrhunderts zur Ausstattung des Bamberger Doms gehorte Im Jahr 1611 wurde die Handschrift neu gebunden wie zwischen 1611 und 1614 der Bestand der Pergamenthandschriften in der Bamberger Dombibliothek Im Zuge der Sakularisation 1802 1803 gelangten sie in die heutige Staatsbibliothek Bamberg Am 26 Januar 2004 wurde der Bamberger Daniel Kommentar zusammen mit neun weiteren Handschriften der Reichenauer Buchmalerschule in die Liste des Weltdokumentenerbes der UNESCO aufgenommen 13 Literatur BearbeitenRolf Bergmann Stefanie Stricker Yvonne Goldammer Claudia Wich Reif Bearb Katalog der althochdeutschen und altsachsischen Glossenhandschriften Walter de Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 018272 6 Bd 1 Teil A Verzeichnis der Handschriften Teil B Einleitung Teil C Katalog Nr 1 200 S 159 f Nr 19 David Ganz Medien der Offenbarung Visionsdarstellungen im Mittelalter Reimer Berlin 2008 ISBN 978 3 496 01376 1 Josef Kirmeier Bernd Schneidmuller Stefan Weinfurter Evamaria Brockhoff Hrsg Heinrich II 1002 1024 Katalog zur Bayerischen Landesausstellung 2002 Augsburg 2002 ISBN 3 927233 82 X Nr 138 Rezension Henry Mayr Harting Ottonische Buchmalerei Liturgische Kunst im Reich der Kaiser Bischofe und Abte Belser Stuttgart u a 1991 ISBN 3 7630 1216 8 Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Bd 1 1 Reichert Wiesbaden 2004 ISBN 3 447 05117 5 S 85 88 Digitalisat Christoph Winterer Monastische Meditatio versus furstliche Reprasentation Uberlegungen zu zwei Gebrauchsprofilen ottonischer Buchmalerei In Klaus Gereon Beuckers Johannes Cramer Michael Imhof Hrsg Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte Imhof Petersberg 2002 ISBN 3 932526 91 0 S 103 128 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bamberg Staatsbibliothek Msc Bibl 22 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisat der Handschrift urn nbn de bvb 22 dtl 0000087146 in der Kaiser Heinrich Bibliothek der Staatsbibliothek Bamberg mit reicher Bibliographie Digitalisat der Handschrift urn nbn de bvb 12 bsb00140663 7 Digitalisat der Handschrift urn nbn de bvb 12 sbb00000033 7 Bibliographie in Form einer Zotero Datenbank angelegt von der Staatsbibliothek Bamberg mit seitengenauen Verweisen wo in der Literatur Msc Bibl 22 erwahnt oder abgebildet wird Anmerkungen Bearbeiten Die kodikologische Beschreibung folgt solange nichts anderes angegeben ist Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg T 1 Texte S 85ff Rolf Bergmann Stefanie Stricker Yvonne Goldammer Claudia Wich Reif Bearb Katalog der althochdeutschen und altsachsischen Glossenhandschriften Bd 1 S 159 f Nr 19 Gude Suckale Redlefsen Das Hohe Lied und das Buch Daniel mit Kommentar Katalog Heinrich II Nr 138 Hartmut Hoffmann Buchkunst und Konigtum im ottonischen und fruhsalischen Reich Stuttgart 1986 S 306 Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg T 1 Texte S 86 David Ganz Medien der Offenbarung Visionsdarstellungen im Mittelalter Berlin 2008 S 43 Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg T 1 Texte S 87 Christoph Winterer Monastische Meditatio versus furstliche Reprasentation Uberlegungen zu zwei Gebrauchsprofilen ottonischer Buchmalerei in Klaus Gereon Beuckers Johannes Cramer Michael Imhof Hrsg Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte Petersberg 2002 S 103 128 hier S 125 Christoph Winterer Monastische Meditatio versus furstliche Reprasentation Uberlegungen zu zwei Gebrauchsprofilen ottonischer Buchmalerei in Klaus Gereon Beuckers Johannes Cramer Michael Imhof Hrsg Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte Petersberg 2002 S 103 128 hier S 125 Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg T 1 Texte S 87 Christoph Winterer Monastische Meditatio versus furstliche Reprasentation Uberlegungen zu zwei Gebrauchsprofilen ottonischer Buchmalerei in Klaus Gereon Beuckers Johannes Cramer Michael Imhof Hrsg Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte Petersberg 2002 S 103 128 hier S 125 Gude Suckale Redlefsen Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg T 1 Texte S 88 Webseite der UNESCO Kommission mit Auflistung der einzelnen Handschriften S 2 4 PDF 103 kB nbsp Dieser Artikel wurde am 2 August 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bamberg Staatsbibliothek Msc Bibl 22 amp oldid 233777940