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Das Lorscher Arzneibuch ist eine umfangreiche in Lorsch verfasste medizinische Handschrift aus der Zeit Karls des Grossen entstanden wahrscheinlich um 785 Es ist das alteste erhaltene Buch zur Klostermedizin aus dem abendlandischen Fruhmittelalter bzw das alteste erhaltene medizinische Buch Deutschlands 1 Geschrieben wurde das 482 Rezepturen enthaltende Arzneibuch unter benediktinischer Agide in lateinischer Sprache im Kloster Lorsch heute Kreis Bergstrasse Hessen wohl unter Richbod dem Abt der Reichsabtei 2 Seit ca 1000 Jahren befindet es sich in Bamberg und wird heute in der Staatsbibliothek Bamberg Signatur des Bamberger Kodex Msc Med 1 alte Signatur L III 8 verwahrt Am Institut fur Geschichte der Medizin der Universitat Wurzburg wurde von Ulrich Stoll und Gundolf Keil die Handschrift in einem dreijahrigen Projekt bis 1989 faksimiliert ediert und ins Deutsche ubersetzt Seit Juni 2013 gehort das Lorscher Arzneibuch zum UNESCO Weltdokumentenerbe 3 4 Das Lorscher Arzneibuch ist als planmassig angelegtes heilkundliches Kompendium das alteste deutsche Arzneibuch 5 Inhaltsangabe Blatt 9 recto Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Geschichte 2 Inhalt Quellen und Aufbau 2 1 Vorwort Rechtfertigung der Heilkunde Defensio artis medicinae 2 2 Carmen Versus seu Carmina 2 3 Einfuhrung in die Medizin Initia medicinae 2 4 Die Fragen von Aristoteles Problemata Aristotelis 2 5 Der astrologischen Literatur nahestehende Vertreter literarischer Kleinformen 2 6 Austauschliste Antemballomena sive De succedaneis 2 7 Inhaltsverzeichnis Conspectus curationum capitulationibus V comprehensorum 2 8 Grako lateinisches Glossar Hermeneumata sive Glossarium pigmentorum vel herbarum 2 9 Exzerpte Epistula Vindiciani ad Pentadium 2 10 Rezeptsammlung Curationes capitulationibus V comprehensae 2 11 Anthimus Brief De observatione ciborum epistula ad Theodericum regem Francorum 3 Wissenschaftliche Bedeutung 4 Siehe auch 5 Werkausgaben und Ubersetzungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Geschichte BearbeitenDas Lorscher Arzneibuch so erstmals benannt von dem Wurzburger Medizinhistoriker Gundolf Keil 6 wurde fruher auch als Codex Bamberginsis medicinalis 1 auch Bamberger Codex Med 1 bezeichnet und wurde von mehreren Handen im Benediktinerkloster Lorsch geschrieben Dies konnte ebenso wie die Datierung ins ausgehende 8 Jahrhundert aufgrund der karolingischen Minuskelschrift im alteren Lorscher Stil durch den Palaographen Bernhard Bischoff bereits vor 1964 7 nachgewiesen werden 8 9 Bis 1913 ging man meist von einer Entstehung auf romanischem insbesondere franzosischem 10 11 oder italienischem 12 Gebiet aus Karl Sudhoff der den Entstehungsort des Kodex bereits im deutschen Sprachraum vermutete 13 hatte uber den erstmals im 19 Jahrhundert wissenschaftlich wahrgenommenen 14 Bamberger Kodex 15 bereits in den Jahren von 1913 bis 1915 16 publiziert 17 Die Datierung des Lorscher Arzneibuchs ist umstritten Sie schwankt zwischen dem ausgehenden 8 und dem beginnenden 9 Jahrhundert Bernhard Bischoff datierte die Handschrift zunachst auf zwischen 781 und 783 und nur wenig uber 800 18 spater dann auf IX Jh Anfang 19 Gundolf Keil datierte ihre Anlage anfangs um das Jahr 795 20 ging spater auf 792 dann auf 790 zuruck und sprach sich zuletzt fur die Zeit um 788 aus 21 Klaus Dietrich Fischer ebenfalls Medizinhistoriker widersprach Keils Argumenten und bezog sich fur die zeitliche Einordnung wiederum auf Bischoff 22 Der Bamberger Kodex enthalt zudem althochdeutsche Glossen rheinfrankischer Herkunft 23 Diese Rezeptnachtrage und Vermerke zum Beispiel petriniola id est uuizebluomon im grako lateinischen Pflanzenglossar zeugen von fortdauernder Benutzung im 9 und 10 Jahrhundert Die Handschrift enthalt auf einer halbleeren Seite Blatt 42v das einzige bekannte Teil Verzeichnis einer kaiserlichen Bibliothek des Fruhmittelalters niedergeschrieben durch Leo von Vercelli gestorben 1026 den Lehrer und Vertrauten Kaiser Ottos III Diese Bucherliste 24 erlaubt es auch die Geschichte des Lorscher Arzneibuches weitgehend zu rekonstruieren Nach dem fruhen Tod Kaiser Ottos III im Jahre 1002 kam die Handschrift aus dessen in den Besitz seines Nachfolgers Kaiser Heinrich II der sie der Dombibliothek des von ihm im Jahr 1007 gegrundeten Bistums Bamberg schenkte Von dort gelangte der im Auftrag des Dompropstes Johann Christoph Neustetter genannt Sturmer und des Domdechanten Hektor von Kotzau 1611 neu gebundene Kodex im Zuge der Sakularisation 1803 in die Kurfurstliche Bibliothek Bamberg die heutige Staatsbibliothek Bamberg wo die Handschrift unter der Signatur Msc Med 1 verwahrt wird Umfassend wissenschaftlich untersucht wurde die erstmals 1831 beschriebene ab 1863 dann zunachst nur wenigen Fachleuten bekannte 25 Handschrift in den 1980er Jahren vom Institut fur Geschichte der Medizin der Universitat Wurzburg Ergebnisse der Untersuchungen wurden 1989 im Rahmen eines Symposiums in Lorsch vorgetragen im selben Jahr wurde eine zweibandige Ausgabe mit einer Reproduktion der Handschrift und einer Ubersetzung herausgegeben Eine popularwissenschaftliche Einfuhrung in den Codex erschien ebenfalls 1989 eine Dissertation mit Text Ubersetzung und Fachglossar 1992 Inhalt Quellen und Aufbau BearbeitenDas Lorscher Arzneibuch umfasst 75 Kalbspergamentblatter im Format 32 22 5 cm die einspaltig mit 32 bis 33 Zeilen dicht beschrieben sind Ursprunglich bestand der Kodex aus 107 Blattern Die Verluste traten erst nach dem Fruhmittelalter aber vor 1611 auf Die medizinisch pharmazeutische Handschrift erweist sich als ein planmassig angelegtes Kompendium konzipiert als Nachschlagewerk fur die praktische Alltagsarbeit eines Klostermediziners sowie auch als einfuhrendes Lehrbuch ohne eigenstandigen chirurgischen Teil Den Hauptteil ab Blatt 17 bildet eine Sammlung von 482 Rezepturen griechisch romischer Tradition Beschrieben werden die Zutaten die Herstellung und die Anwendung der Arzneimittel Eingebettet ist diese als sowohl Kurzrezepte Rezeptarium wie Vollrezepte genannt Antidotarium enthaltendes pharmakographisches Rezeptar 26 angelegte Rezeptsammlung in Abhandlungen zur Medizingeschichte sowie zur arztlichen Ethik 27 Direkt als Quellen nachweisen lassen sich die Physica Plinii 6 7 Jahrhundert die Byzantinische Medizin sowie die im 7 Jahrhundert erschienenen Schriften des sogenannten Aurelius Aesculapius bzw Aurelius Escolapius oder Esculapius 28 De acutis passionibus von Aurelius bzw Caelius Aurelianus und De acutis et chronicis morbis von Aesculapius bzw demselben 29 Indirekt uber die Byzantinische Medizin flossen in den Codex auch Werke des Dioskurides De Materia medica einem pharmakographischen Herbar und Galenos ein sowie uber die Physica Plinii die im 4 Jahrhundert entstandene Medicina Plinii 30 31 Die einzelnen Textsegmente Vorwort Rechtfertigung der Heilkunde Defensio artis medicinae Bearbeiten Im Vorwort Blatt 1r bis 5r wird die Heilkunst gegen Vorbehalte namhafter Christen verteidigt die in ihr einen unzulassigen Eingriff in den gottlichen Heilsplan sahen Die Argumentation dieser Verteidigung bzw Rechtfertigung der Heilkunde zielt demgegenuber darauf ab das arztliche Handeln geradezu als ein Gebot christlich gebotener Nachstenliebe zu bestimmen Hierzu stutzt sich der Verfasser auf christlich autoritative Texte seiner Zeit 32 Carmen Versus seu Carmina Bearbeiten Es folgen auf Blatt 5r Kosmas und Damian Verse welche die im Vorwort behandelte Thematik der Verteidigung der Heilkunde fortsetzen und erganzen Herangezogen werden verschiedene Quellen wie Isidor und Marcellus Empiricus die Personalautoritaten Hippokrates und Galen werden auf eine ahnliche Stufe neben die Heiligen Kosmas und Damian gestellt Bei diesem Segment handelt es sich quasi um eine Medizinalordnung in Versform Es wird vom Autor als Teil seines medizinalpolitischen Anliegens die Forderung erhoben dass die Heilkunst nicht nur den Reichen sondern gleichermassen den Armen zuganglich sein musse Empfohlen wird ausserdem nicht nur die teuren Heilpflanzen und Drogen aus dem Orient sondern zur Kostendampfung auch ebenso wirksame einheimische Arzneimittel zu verwenden 33 34 Einfuhrung in die Medizin Initia medicinae Bearbeiten Dieses Segment behandelt auf Blatt 6r die Geschichte der Medizin die Anatomie sowie den hippokratischen Eid Die Fragen von Aristoteles Problemata Aristotelis Bearbeiten Pseudo aristotelische Sammlung heilkundlicher Aufgaben in Frage und Antwortform auf den Blattern 6v bis 7v Der astrologischen Literatur nahestehende Vertreter literarischer Kleinformen Bearbeiten Diese Schriften zur Heilkunde im Monats bzw Jahresablauf enthalten auf Blatt 8r unter anderem Kritische Tage Dies incerti die jungere Form der Verworfenen Tage und Agyptische Tage Dies aegyptiaci die altere Form der monatsbezogenenen Verworfenen Tage als Beitrag zur Prognostik sowie diatetisch relevante Texte zum Monatstrank Hippocras oder lutertranc und erganzend dazu im 2 Rezeptbuch auf Blatt 38v bis 41v zu einem Vierjahreszeiten Trank Lautertrank und zu Zwolfmonatsregeln Regimen duodecim mensium 35 Austauschliste Antemballomena sive De succedaneis Bearbeiten Auf den Blattern 8v bis 17r finden sich pharmakologische und pharmazeutische Abhandlungen Fragmentarisch werden als Quid pro quo Drogenaustauschliste antemballomena zunachst fur viele Arzneidrogen Alternativen angegeben 36 Inhaltsverzeichnis Conspectus curationum capitulationibus V comprehensorum Bearbeiten Ein nahezu vollstandiges Verzeichnis aller der im Werk enthaltenen Rezepte Inhaltsverzeichnis der zusammengesetzten Arzneimittel in den spater folgenden funf Buchern capitulationes findet sich auf Blatt 9r bis 15r Grako lateinisches Glossar Hermeneumata sive Glossarium pigmentorum vel herbarum Bearbeiten Eine Liste von Arzneidrogen mit griechischen und lateinischen Synonymen ist als Verzeichnis einfacher Arzneimittel pigmenta vel herbae bzw Krauterglossar auf den Blattern 15v bis 17r niedergeschrieben 37 Exzerpte Epistula Vindiciani ad Pentadium Bearbeiten Vor der folgenden Rezeptsammlung sind als Blattfullsel Blatt 17r noch humoralpathologische Exzerpte aus Vindizians Lehrbrief an Pentadius aufgefuhrt 38 Rezeptsammlung Curationes capitulationibus V comprehensae Bearbeiten In funf Bucher untergliedert finden sich auf den Blattern 17v bis 70v insgesamt 482 Rezepte die in ihrer Komplexitat stark variieren Behandelt werden in diesen therapeutisch pharmazeutischen Rezeptbuchern insbesondere Arzneiformen wie Tranke Latwerge Pillen Pflaster Umschlage Zapfchen Salben und Ole Einige Abschnitte dieser Materia medica befassen sich mit der Gewinnung bzw Herstellung von Arzneistoffen wie Schwefel und Grunspan mit der Herkunft von Gewurzen wie Pfeffer und Ingwer oder mit der Herstellung und Lagerung von Arzneimitteln im Allgemeinen Unter den Rezepten finden sich einige fur die damalige Zeit hochinnovative Verfahren wie der Einsatz von Herzglykosiden Szillaren aus der Meerzwiebel zur Kreislaufstabilisierung Blatt 31v der psychiatrische Einsatz von Johanniskraut oder eine antibiotische Behandlung mit Schimmel von trockenem Kase Blatt 31v tiefer Wunden und Geschwure 39 40 41 42 Die Bucher der Rezeptsammlung Blatt 17v bis 70v 43 44 1 Buch Blatt 17v bis 22v vor allem auf Galen beruhender wissenschaftlicher Uberlieferungsstrang der Antidotarien 2 Buch Blatt 22v bis 42v enthalt nach Indikationen Heilanzeigen und von Kopf bis Fuss geordnete angeblich laut Verfasser Blatt 35v aus einer Schrift des Arztes Caelius Aurelianus entnommene Auszuge aus der Physica Plinii 45 sowie verschiedene Tabellen und Kurztraktate Blatt 23r enthalt eine Tabelle mit den in den Rezepten verwendeten Mass und Gewichtseinheiten 3 Buch Blatt 43r bis 50v zum Teil nach Heilanzeigen geordnete Kurzrezepte und eingeschobene Antidote 4 Buch Blatt 51r bis 56v vor allem das Purgieren schlechter Safte betreffende Kurz und Vollrezepte sowie zum Teil auf Dioskurides beruhende pharmazeutisch pharmakognostische Abhandlungen Drei pharmakographische Kapitel uber Gewurze Kurztraktat Blatt 54v uber Arzneigewicht und Medizinalmasse Galenischer Traktatu uber die Zubereitung bzw Herstellung einfacher Arzneistoffe 5 Buch Blatt 57r bis 71v systematische aus vier Abschnitten bestehende Texteinheit Antidotarium Purgier Rezepte Salben Rezepte Arznei Ole Anthimus Brief De observatione ciborum epistula ad Theodericum regem Francorum Bearbeiten Die Blatter 72r bis 75r enthalten einen Brief des Arztes Anthimus an den Frankenkonig Theuderich I in dem gesunde Ernahrung thematisiert wird 46 Wissenschaftliche Bedeutung BearbeitenDas Lorscher Arzneibuch verbindet erstmals Erkenntnisse der antiken Medizin griechisch romischer Tradition mit christlichen Glaubensinhalten und bahnte der fruhmittelalterlichen Monchsmedizin den Weg in den europaischen Wissenschaftskanon Das gesamte Werk kann als Zeugnis fur eine Neubewertung der Medizin im Zuge der karolingischen Bildungsreform um 800 gewertet werden Das Vorwort bietet eine Rechtfertigung gegen Vorbehalte solcher Christen die in der Heilkunst einen unstatthaften Eingriff in den gottlichen Heilsplan sahen Die Verteidigung leitet aus der Bibel und aus theologischen Schriften das Recht und zugleich die Pflicht ab den Kranken mit den von Gott gegebenen Kenntnissen und Mitteln zu helfen als ein Akt christlich gebotener Nachstenliebe Diese Ausfuhrungen bieten das umfangreichste und fruheste argumentative Textzeugnis zur Rezeption antiker Uberlieferungen im Zuge der karolingischen Bildungsreform Sie dokumentieren den ersten nachantiken Impuls zu einem Transformationsprozess der in der Annahme des antiken Erbes unter christlichem Vorzeichen mundete Speziell fur die Medizin wurden so die Weichen gestellt die bis heute fortwirken in der Verbindung von sakularer Wissenschaft und einer Ethik des Helfens Auch fur diese aus dem Monchtum stammende Innovation steht die Bamberger Handschrift Siehe auch BearbeitenLorscher Bienensegen Lorscher Codex Lorscher EvangeliarWerkausgaben und Ubersetzungen BearbeitenGundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Band 1 Faksimile der Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 ISBN 3 8047 1078 6 Ulrich Stoll Das Lorscher Arzneibuch Ein medizinisches Kompendium des 8 Jahrhunderts Codex Bambergensis medicinalis 1 Text Ubersetzung und Fachglossar Philosophische Dissertation Wurzburg 1989 Steiner Stuttgart 1992 Sudhoffs Archiv Beiheft 28 ISBN 3 515 05676 9 Google Books Dazu Rezension von Alf Onnerfors in Gnomon Kritische Zeitschrift fur die gesamte klassische Altertumswissenschaft 66 1994 S 688 695 Literatur BearbeitenKarl Sudhoff Eine Verteidigung der Heilkunde aus den Zeiten der Monchsmedizin In Archiv fur Geschichte der Medizin 7 1913 Heft 4 S 223 237 Willy Lizalek Heilkundliche Rezepte aus der Lorscher Klosterbibliothek In Geschichtsblatter fur den Kreis Bergstrasse Heft 13 1970 S 23 34 Nachdruck in Beitrage zur Geschichte des Klosters Lorsch 2 Auflage Lorsch 1980 Geschichtsblatter fur den Kreis Bergstrasse Sonderband 4 S 253 264 Gundolf Keil Albert Ohlmeyer Lorscher Arzneibuch In Verfasserlexikon 2 Auflage Band 11 2004 Sp 926 930 Bernhard Bischoff Lorsch im Spiegel seiner Handschriften Arben Gesellschaft Munchen 1973 Munchener Beitrage zur Mediavistik und Renaissance Forschung Beiheft erweiterter Wiederabdruck in Friedrich Knopp Hrsg Die Reichsabtei Lorsch Festschrift zum Gedenken an ihre Stiftung 764 2 Bande Darmstadt 1973 1977 hier Band 2 1977 S 7 128 2 erweiterte Auflage Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften Hrsg vom Heimat und Kulturverein Lorsch mit Unterstutzung der Stadt Lorsch und des Kreises Bergstrasse Laurissa Lorsch 1989 Geschichtsblatter fur den Kreis Bergstrasse Sonderband 10 S 31 33 67 und 102 Adelheid Platte Karlheinz Platte Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Klostermedizin in der Karolingerzeit Ausgewahlte Texte und Beitrage Hrsg im Auftrag der Stadt Lorsch Laurissa Lorsch 1989 2 Auflage ebenda 1990 Ulrich Stoll Gundolf Keil Ria Jansen Sieben Brief des erlauchten Anthimus an Theoderich den Konig der Franken Auszug aus dem Lorscher Arzneibuch Ubersetzung der Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 Gundolf Keil Paul Schnitzer Hrsg Das Lorscher Arzneibuch und die fruhmittelalterliche Medizin Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989 in Lorsch Laurissa Lorsch 1991 Geschichtsblatter fur den Kreis Bergstrasse Sonderband 12 Alf Onnerfors Sprachliche Bemerkungen zum sogenannten Lorscher Arzneibuch In Maria Iliescu Werner Marxgut Hrsg Latin vulgaire latin tardif III Actes du IIIeme Colloque international sur le Latin vulgaire et tardif Niemeyer Tubingen 1992 S 255 281 Silke Korlings Konig Das Lorscher Arzneibuch Vergleichende Untersuchung eines Arzneibuches aus dem 8 Jahrhundert Diss Tierarztliche Hochschule Hannover 1992 Hermann Schefers Iste est laudabilis ordo Ein Beitrag zum Stellenwert der Medizin am Hof Karls des Grossen und zum Problem der karolingischen Hofschule In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 11 1993 S 175 203 insbesondere S 191 199 Das Lorscher Arzneibuch Bernhard Bischoff Katalog der festlandischen Handschriften des neunten Jahrhunderts mit Ausnahme der wisigotischen Teil 1 Aachen Lambach Harrassowitz Wiesbaden 1998 S 50 Nr 223 Rolf Bergmann Stefanie Stricker Katalog der althochdeutschen und altsachsischen Glossenhandschriften Band 1 De Gruyter Berlin New York 2005 S 172 174 Rolf Bergmann Lorscher Glossenhandschriften In Rolf Bergmann Stefanie Stricker Hrsg Die althochdeutsche und altsachsische Glossographie Ein Handbuch Band 2 De Gruyter Berlin New York 2009 S 1301 1305 hier S 1302 Klaus Dietrich Fischer Das Lorscher Arzneibuch im Widerstreit der Meinungen In Medizinhistorisches Journal 45 2010 S 165 188 PDF 511 kB Franz Daxecker Augenerkrankungen im Lorscher Arzneibuch In Mitteilungen der Julius Hirschberg Gesellschaft zur Geschichte der Augenheilkunde 16 2014 S 321 335 Werner Taegert Ausgezeichnete Handschrift aus Kaisers Hand Das Lorscher Arzneibuch der Staatsbibliothek Bamberg im UNESCO Register Memory of the World In Bibliotheksforum Bayern N F 9 2015 Nr 1 S 39 43 PDF 846 kB Werner Taegert Fruhestes Dokument der Klostermedizin aus dem abendlandischen Fruhmittelalter Das Lorscher Arzneibuch der Staatsbibliothek Bamberg im UNESCO Register Memory of the World In Bamberger Medizingeschichten Medizingeschichtlicher Rundweg durch Bamberg Herausgegeben vom Arztlichen Kreisverband Bamberg Heinrichs Verlag 1 Auflage Bamberg 2020 S 10 23 und 168 172 Weblinks BearbeitenDigitalisat der Handschrift Msc Med 1 mit deutscher Ubersetzung und Transkription in der Kaiser Heinrich Bibliothek der Staatsbibliothek Bamberg Digitalisat der Handschrift Msc Med 1 mit wissenschaftlicher Beschreibung in der Bibliotheca Laureshamensis digital Eintrag im Handschriftencensus Adelheid Platte Das Lorscher Arzneibuch entstand zur Zeit Karls des Grossen Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Adelheid Platte Hermann Schefers Lorscher Arzneibuch Kloster Lorsch Veroffentlichungen zum Lorscher Arzneibuch im Opac der Regesta ImperiiEinzelnachweise Bearbeiten Ulrich Stoll Das Lorscher Arzneibuch In Gundolf Keil Paul Schnitzer Hrsg Das Lorscher Arzneibuch und die fruhmittelalterliche Medizin Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989 in Lorsch Laurissa Lorsch 1991 Geschichtsblatter fur den Kreis Bergstrasse Sonderband 12 S 29 59 Ein Arbeitsbericht und S 61 80 Ein Uberblick uber Herkunft Inhalt und Anspruch des altesten Arzneibuchs deutscher Provenienz Gundolf Keil Lorscher Arzneibuch In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 865 f Deutsche UNESCO Kommission e V Lorscher Arzneibuch UNESCO Lorsch Pharmacopoeia The Bamberg State Library Msc Med 1 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 11 Hermann Schefers 1993 S 191 f Alf Onnersfors Hrsg Physica Plinii Bambergensis Hildesheim New York 1975 Bibliotheca graeca et latina suppletoria Band 2 S 17 Bernhard Bischoff Lorsch im Spiegel seiner Handschriften Munchen 1974 Munchener Beitrage zur Mediavistik und Renaissance Forschung Beiheft erweiterter Wiederabdruck in Die Reichsabtei Lorsch Festschrift zum Gedenken an ihre Stiftung 764 2 Bande Darmstadt 1977 Bernhard Bischoff Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften 2 erweiterte Auflage Verlag Laurissa Lorsch 1989 S 31 33 67 und 102 hier S 31 33 Ludwig Traube Palaographische Forschungen IV Munchen 1906 Abhandlungen der historischen Klasse der koniglich bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 24 1 S 11 f Augusto Beccaria I codici di medicina del periodo presalernitano secoli IX X e XI Rom 1956 Storia e letteratura Band 53 S 193 197 Gerhard Baader in Lexikon des Mittelalters Band 1 1980 Sp 1402 Ulrich Stoll Gundolf Keil Althochdeutsch wizebluomon b Eine zweite Bestatigung fur Sudhoffs Lokalisierung des Bamberger Kodex In Zeitschrift fur deutsches Altertum und deutsche Literatur Band 117 1988 S 274 277 Vgl etwa Valentin Rose Aristoteles pseudoepigraphus Leipzig 1863 Neudruck Hildesheim New York 1971 S 215 239 und 666 676 Vgl Gerhard Baader in Lexikon des Mittelalters Band 1 Munchen Zurich 1977 1980 Sp 1402 Vgl Karl Sudhoff Ein Bamberger historisch propadeutisches Fragment In Sudhoffs Archiv Band 8 1915 S 410 413 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 7 und 12 Bernhard Bischoff Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften Lorsch Verlag Laurissa 2 erweiterte Auflage 1989 S 31 33 67 und 102 hier S 31 Bernhard Bischoff Katalog der festlandischen Handschriften des neunten Jahrhunderts mit Ausnahme der wisigotischen Teil 1 Aachen Lambach Wiesbaden Harrassowitz 1998 S 50 Nr 223 Vgl Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 11 Nachweise im Uberblick bei Klaus Dietrich Fischer Das Lorscher Arzneibuch im Widerstreit der Meinungen In Medizinhistorisches Journal Band 45 2010 S 165 188 hier S 171 PDF 511 kB Klaus Dietrich Fischer Das Lorscher Arzneibuch im Widerstreit der Meinungen In Medizinhistorisches Journal 45 2010 S 165 188 hier S 170 173 PDF 511 kB Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 8 und 12 Vgl auch Percy Schramm Florentine Mutherich Denkmale der deutschen Konige und Kaiser 2 Bande Munchen 1962 Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte in Munchen Band 2 Band 1 S 150 und Willy Lizalek Heilkundliche Rezepte aus der Lorscher Klosterbibliothek In Beitrage zur Geschichte des Klosters Lorsch 2 Auflage Lorsch 1980 Geschichtesblatter fur den Kreis Bergstrasse Sonderband 4 S 253 264 Gundolf Keil Das Lorscher Arzneibuch Anmerkungen zur Fruhgeschichte der Kostendampfung auf dem Arzneimittelsektor In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Neue Folge Band 49 1991 S 343 360 hier S 345 Christina Becela Deller Ruta graveolens L Eine Heilpflanze in kunst und kulturhistorischer Bedeutung 1998 S 91 und 219 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 9 11 und 13 Georg Helmreich Zum sogenannten Esculapius In Mitteilungen fur die Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Band 18 1919 S 24 32 Daniel de Moulin De heelkunde in de vroege middeleeuwen Medizinische Dissertation Nijmegen E J Brill Leiden 1964 S 37 40 Ulrich Stoll Das Lorscher Arzneibuch Ein medizinisches Kompendium des 8 Jahrhunderts Codex Bambergensis medicinalis 1 Text Ubersetzung und Fachglossar 1992 S 22 und Christina Becela Deller Ruta graveolens L Eine Heilpflanze in kunst und kulturhistorischer Bedeutung 1998 S 235 Vgl auch Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 13 zu Verbindungen zum Plinius Strang bestehend aus Naturalis historia Medicina Plinii und Physica Plinii zu Scribonius Largus und Pseudo Apuleius sowie Marcellus Empiricus und 44 Anm 1 Aurelius Aescolapius Exzerpte aus verschiedenen Werken des Caelius Aurelianus Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 9 Forschergruppe Klostermedizin Erste Werke der Klostermedizin Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 7 9 und 11 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 10 und dazu S 76 84 Vgl Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 10 Vgl Georg Goetz Hrsg Hermeneumata medicobotanica vetustiora In Georg Goetz Hermeneumata pseudodositheana Leipzig 1892 S 535 633 Corpus Glossariorum Latinorum 3 Neudruck Amsterdam 1965 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 10 Forschergruppe Klostermedizin Lorscher Arzneibuch ist Welterbe Martin Paetsch Wundsalbe aus Schafdung Wurzburger Wissenschaftler durchforsten mit Hilfe der Pharmaindustrie mittelalterliche Krauterbucher Die Forscher hoffen auf neue Medikamente aus dem Klostergarten In Der Spiegel Ausgabe 38 2000 S 174 176 PDF 195 kB Samiha Shafy Gottesfurchtige Giftmischer Wurzburger Forscher testen die Heilmittel mittelalterlicher Kloster Einige Rezepte sind erstaunlich wirksam In Der Spiegel Ausgabe 12 2010 S 172 173 PDF 660 kB Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 11 und 14 zu weiteren bemerkenswerten Beispielen nosologisch therapeutischen Inhalts Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 10 Christina Becela Deller Ruta graveolens L Eine Heilpflanze in kunst und kulturhistorischer Bedeutung Mathematisch naturwissenschaftliche Dissertation Wurzburg 1994 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1998 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 65 ISBN 3 8260 1667 X S 85 93 Gundolf Keil Einleitung In Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 7 14 hier S 70 mit Anm 1 Vgl Eduard Liechtenhan Hrsg Anthimi De observatione ciborum ad Theodoricum regem Francorum epistula Teubner Leipzig Berlin 1928 2 um eine Ubersetzung ins Deutsche erweiterte Auflage Akademie Verlag Berlin 1963 Corpus medicorum Latinorum Band 8 1 Volltext Weltdokumentenerbe in Deutschland Edisonwalzen des Berliner Phonogramm Archivs 1999 Beethovens 9 Sinfonie 2001 Goethes literarischer Nachlass 2001 Gutenberg Bibel 2001 Metropolis 2001 Reichenauer Handschriften 2003 Bibliotheca Corviniana 2005 Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm 2005 Waldseemullerkarte von 1507 2005 Briefwechsel von Gottfried Wilhelm Leibniz 2007 Nibelungenlied 2009 Benz Patent von 1886 2011 Dokumente zum Bau und Fall der Berliner Mauer und der Zwei plus Vier Vertrag 2011 Goldene Bulle 2013 Himmelsscheibe von Nebra 2013 Lorscher Arzneibuch 2013 Schriften von Karl Marx Manifest der Kommunistischen Partei Das Kapital Erster Band 2013 Autograph der h Moll Messe von Johann Sebastian Bach 2015 Digitale Sammlungen zur sprachlichen Vielfalt 2015 Fruhe Schriften der Reformationsbewegung 2015 Goldener Brief 2015 Kitab al Masalik wa l Mamalik 2015 Constitutio Antoniniana 2017 Dokumente des ersten Auschwitzprozesses 2017 Normdaten Werk GND 4226188 0 lobid OGND AKS LCCN no2009009509 VIAF 184168732 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorscher Arzneibuch amp oldid 237088900