www.wikidata.de-de.nina.az
Der Goldene Brief ist ein handschriftliches Dokument aus Goldblech in birmanischer Sprache das der birmanische Konig Alaungphaya am 7 Mai 1756 aufsetzen liess und an den britischen Konig Georg II nach London sandte Das Schreiben wird heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek GWLB in Hannover verwahrt 1 Im Oktober 2015 wurde der Goldene Brief in das UNESCO Weltdokumentenerbe in Deutschland aufgenommen 2 Der Brief gilt als gemeinsames Erbe von Deutschland Myanmar und dem Vereinigten Konigreich 3 Der Goldene Brief Links der mythische Vogel Hamsa links und rechts die beiden Reihen mit Rubinen Ebenfalls gut erkennbar rechts unten die Beschadigungen aus dem Jahr 1768 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Beschreibung 1 1 1 Material 1 1 2 Verzierungen 1 1 3 Text 1 1 4 Behaltnisse 1 2 Vergessen und Wiederentdeckung 1 3 Forschungsobjekt 1 4 Bedeutung 1 5 UNESCO Weltdokumentenerbe 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Absender des Goldenen Briefes Konig Alaungphaya von Birma nbsp Empfanger des Goldenen Briefes Konig Georg II von GrossbritannienKonig Alaungphaya von Birma war einer der einflussreichsten Herrscher seiner Zeit in Sudostasien 4 5 In einer Zeit als sich die im Jahre 1600 gegrundete Britische Ostindien Kompanie East India Company EIC bereits uber Indien hinaus etabliert hatte und ihren wirtschaftlichen und politischen Einfluss kontinuierlich ausbaute liess Konig Alaungphaya am zehnten Tag des zunehmenden Mondes des birmanischen Monats Kason des Sakkaraj Jahres 1118 das war der 7 Mai 1756 gregorianischer Zeitrechnung 6 vier Briefe von seiner Kanzlei verfassen Ein Brief der goldene und damit wichtigste war an den britischen Konig Georg II gerichtet Ein zweiter wandte sich an die Direktoren der Ostindien Kompanie der dritte an den britischen Prasidenten von Madras und der vierte an den Vorsteher auf der Insel Negrais im Flussdelta des Irrawaddy 7 Um Missverstandnisse oder Fehlinterpretationen des Inhalts der Briefe zu vermeiden 8 hatte der birmanische Konig alle Schreiben die je nach Empfanger sowohl inhaltlich als auch in Stil und Diktion voneinander abwichen 9 bereits in Rangun ubersetzen lassen und diese Ubersetzungen zusammen mit den Originalen abgeschickt Am Hauptsitz der Ostindien Kompanie in London war deren Eingang protokolliert worden 10 In dem Goldenen Brief bot Alaungphaya Georg II an die bereits seit langem existierenden Handelsbeziehungen zwischen beiden Landern auszuweiten Dies sollte unter anderem dadurch geschehen dass die Ostindien Kompanie in der an der Sudwestkuste Birmas gelegenen Hafenstadt Pathein einen befestigten Handelsstutzpunkt errichten konne Zum Zeitpunkt des Verfassens verfugte die EIC lediglich uber einen unbedeutenden Stutzpunkt auf der kleinen Insel Negrais Dieser befand sich fernab der damaligen Handelsrouten verfugte uber keinerlei Infrastruktur und lag in einer klimatisch ungesunden Zone 11 Dass sich der eine Konig direkt an den anderen wandte und ihm ein derartiges Angebot in Form eines kostbaren kunstvoll hergestellten und verzierten Briefes aus Gold machte zeugt von der Wertschatzung und der Bedeutung des Angebotes einerseits aber auch von der Grosszugigkeit der Geste andererseits 12 denn beide Seiten hatten davon profitiert Der Schreiber hatte seine Reputation nach aussen und seine Macht nach innen starken konnen der Empfanger hatte eine Niederlassung von wirtschaftsstrategischer Bedeutung gegen die Konkurrenz der Franzosischen Ostindienkompanie Compagnie francaise des Indes orientales erhalten Der Adressat des Briefes war der in Hannover geborene und aus dem Welfenhaus stammende Georg II der in Personalunion sowohl Konig von Grossbritannien als auch Kurfurst von Braunschweig Luneburg war Der Brief wurde zunachst nach Madras gesandt von wo aus er allerdings aufgrund verschiedener Verzogerungen beim Weitertransport erst im Marz 1758 also fast zwei Jahre nachdem er geschrieben und abgesandt worden war in London ankam 13 Eine Erklarung fur diese fast zweijahrige Verzogerung durfte der Siebenjahrige Krieg gewesen sein der 1756 in dem Jahr in dem der Brief geschrieben wurde ausbrach und in den Grossbritannien unmittelbar verwickelt war Konig Alaungphaya hatte den Goldenen Brief an Georg II zusammen mit einem weiteren Brief an die Direktoren der Ostindien Kompanie geschickt Beide Adressaten verstanden aber wohl weder Inhalt noch Bedeutung der Schreiben und sahen deshalb keine Notwendigkeit auf diese Briefe in diplomatisch angemessener Weise zu reagieren Vielmehr betrachtete man die Initiative des birmanischen Herrschers als Kuriosum und nicht als eine politisch ernst zu nehmende Initiative eines als nachrangig betrachteten Staatsoberhauptes So erhielt der Absender nicht nur keine Antwort auf sein Angebot sondern nicht einmal eine Benachrichtigung dass sein Schreiben uberhaupt angekommen war Es ist bekannt dass Konig Alaungphaya diese Missachtung seiner Person als schwere Beleidigung empfand 14 Georg II sandte den als kurios erachteten Brief umgehend an die Bibliothek in seiner Heimatstadt Hannover wo er drei Wochen spater ankam allerdings mit einer falschen Beschreibung versehen 15 Die falsche Beschreibung stammte von Gerlach Adolph von Munchhausen dem damaligen Privy Counsellor des Konigs 16 Munchhausen beschrieb den Goldenen Brief in einer ministeriellen Zuweisung an den Hannoverschen Bibliothekar Christian Ludwig Scheidt 17 als eine in Indianisch fur Sanskrit verfasste Freundschaftsnote eines indischen Prinzen von der Koromandelkuste 1 dessen Religion es ihm verbiete etwas Lebendiges zu verzehren und der Feuer anbete 18 Damit wurde das Schreiben archiviert Dies fuhrte schliesslich dazu dass der Goldene Brief in den kommenden 248 Jahren bis auf ein Ereignis im Jahre 1768 keinerlei Beachtung mehr fand Am 11 Juni 1768 19 besuchte der danische Prinz und spatere Konig Christian VII auf seiner Kavalierstour Hannover wo ihm der Brief gezeigt wurde Durch Unachtsamkeit beschadigte er ihn jedoch 1 Diese Beschadigungen sind noch heute sichtbar Danach geriet das Schreiben schliesslich in Vergessenheit 1867 ubernahm Eduard Bodemann diese fehlerhafte Beschreibung wiederum ungepruft fur den von ihm erstellten Bibliothekskatalog der Koniglichen Bibliothek zu Hannover heute Teil der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek unter der Signatur IV 571 a Obwohl der Goldene Brief der Forschung immer bekannt gewesen war und sich Abschriften in verschiedenen Archiven befanden war bis zu seiner Wiederentdeckung im Jahre 2006 unbekannt wo sich das Original befand bzw ob es uberhaupt noch existierte Erst nach dieser Entdeckung wurde das Schreiben ubersetzt und seine wahre Bedeutung dadurch erst erkannt Im Februar 2013 wurde der Goldene Brief auf Grundlage des Gesetzes zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung deshalb in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes aufgenommen 20 Beschreibung Bearbeiten Material Bearbeiten nbsp Der mythische Vogel Hamsa Signet Konig Alaungphayas Der rechteckige Brief misst 54 7 8 5 cm und ist 0 2 mm dick Das Gesamtgewicht inklusive der 24 Rubine betragt 100 g 21 Eine vom Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege durchgefuhrte Spektroskopie ergab einen Goldgehalt von 95 25 bis 98 69 22 Die 24 leicht eiformigen Rubine stammen aus einer Mine im Gebiet der birmanischen Stadt Mogok Jeder von ihnen wird durch eine sechseckige 6 6 mm grosse Fassung aus Gold gehalten 22 Verzierungen Bearbeiten Das dunne Goldblech wird auf der Textseite rechts und links von je einer Reihe mit zwolf senkrecht angeordneten Rubinen begrenzt Am linken Rand befindet sich links neben der Rubinreihe mittig angebracht der kunstvoll getriebene mythische Vogel Hamsa als konigliches Signet in einem achteckigen reich verzierten Feld 1 Das Signet wurde auf den Brief aufgepresst 22 Text Bearbeiten Der Brief auf Goldblech ist von links nach rechts laufend mit feinen birmanischen Schriftzeichen graviert und umfasst zehn gleich lange Zeilen 23 Behaltnisse Bearbeiten nbsp Das einzige erhaltene Transportbehaltnis Der ausgehohlte und verzierte Stosszahn eines Elefanten Die Transport Verpackung des wertvollen Dokumentes war sowohl kunstlerisch aufwendig und kostbar als auch robust fur die lange Reise gewahlt Der Goldene Brief war ursprunglich aufgerollt in rotes Papier gewickelt und wurde dann in das zylindrische Elfenbeinbehaltnis gesteckt Dieses Deckelgefass wurde aus einem extra dafur ausgehohlten und verzierten Stosszahn eines birmanischen Elefanten Elephas maximus indicus gefertigt Von den Verzierungen ist heute nur noch wenig zu erkennen Die Deckeldose wiederum steckte in einer Art Tasche aus Brokat Dieses Behaltnis befand sich seinerseits in einer Schatulle aus poliertem Holz das mit rotem Harz bedeckt und mit Gold verziert war Auf der Schatulle war ein Blatt Papier mit einem Text in Englisch befestigt Schliesslich wurden alle diese Behaltnisse zum Schutz in eine weitere robuste rote Tasche gesteckt und auf die Reise nach London geschickt 22 Ausser dem Zylinder aus Elfenbein ist heute nichts mehr von den anderen Verpackungen erhalten 24 Vergessen und Wiederentdeckung Bearbeiten Aufgrund der Eintragung im Bodemann Katalog ist die Existenz des Briefes unter der Signatur Ms IV 571a zwar innerhalb der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek und der Forschung immer bekannt gewesen nicht zuletzt auch wegen einiger Abschriften in verschiedenen Archiven aber aufgrund der falschen Beschreibung fand das Original selbst fast 250 Jahre lang keine Beachtung Erst im Juli 2006 wandte sich Friedrich Hulsmann Leiter der Abteilung Buch und Bibliothekswesen der GWLB an Jacques Leider einen aus Luxemburg stammenden Historiker und Sudostasien Experten der Pariser Ecole francaise d Extreme Orient mit der Bitte bei der Identifizierung des Schreibens behilflich zu sein Bis zur Kontaktaufnahme war man in der Bibliothek aufgrund der falschen Katalogbeschreibung von einem Text in Sanskrit ausgegangen Bereits bei der ersten Untersuchung stellte Leider fest dass es sich um ein birmanisches Dokument handelte dessen Bedeutung bis dahin vollkommen verkannt worden war Forschungsobjekt Bearbeiten Jacques Leider erhielt 2007 von der GWLB den Auftrag die Geschichte des Goldenen Briefes zu erforschen Neben der Erforschung der Entstehungsgeschichte des Briefes sowie dessen Schicksal in London und danach ubersetzte Leider den Text auch neu und verglich dabei das Original des Briefes mit den Fassungen die als Abschriften in Archiven z B in Myanmar dem fruheren Birma existieren Seine Erkenntnisse veroffentlichte er 2009 in einem umfassenden Bericht siehe unter Literatur 25 Im Jahre 2013 forderte das Auswartige Amt im Rahmen seines Kulturerhalt Programms die 3 D Digitalisierung des Goldenen Briefes 26 Bedeutung Bearbeiten Die Wahl edler Materialien und deren kunstvolle handwerkliche Verarbeitung sind Indizien fur die Bedeutung die der Schreiber sowohl dem Inhalt des Goldenen Briefes als auch der politischen Position des Empfangers beimass wie auch seiner eigenen Der Brief durfte heute das weltweit einzig erhaltene Exemplar seiner Art sein 1 Dass England in Person Georgs II so desinteressiert an einer Zusammenarbeit mit Birma war war auf die geopolitische Situation jener Zeit zuruckzufuhren Seit 1756 befand sich England zusammen mit anderen europaischen Staaten in einer Allianz im Siebenjahrigen Krieg und kampfte wiederum auf verschiedenen Kontinenten gegen mehrere andere europaische Staaten unter anderem auch in Nordamerika Auch das Kurfurstentum Hannover war auf britischer Seite in diesen Konflikt verwickelt Aufgrund der jahrelangen Auseinandersetzungen zog sich die East India Company ganzlich aus Birma zuruck und zeigte keinerlei Interesse an einem Ausbau des Engagements dort Dies fuhrte schliesslich in Verbindung mit mehreren unbedachten politisch militarischen Aktionen seitens der Englander vor Ort dazu dass Konig Alaungphaya die Niederlassung auf der Insel Negrais im Irrawaddy Delta zerstoren liess was wiederum die Beziehungen zwischen beiden Landern auf Jahrzehnte zerstorte 5 Auch ermoglichte das Schreiben eine Neubewertung des Wirkens des birmanischen Konigs der bis dahin uberwiegend auf sein Leben als Krieger reduziert worden war nicht aber als Geopolitiker und geschickter Diplomat von internationalem Format angesehen wurde Vor diesem Hintergrund ist der Goldene Brief Alaungphayas nicht nur als Unikat aus kunsthistorischer sondern vor allem auch aus Sicht damaliger geopolitischer Beziehungen zwischen Grossbritannien im Allgemeinen und der Ostindien Kompanie im Besonderen auf der einen Seite und dem wiedererstarkenden Konigreich Birma auf der anderen Seite von ausserordentlicher Bedeutung 1 UNESCO Weltdokumentenerbe Bearbeiten Im Jahre 2014 hatte die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek zusammen mit dem Kultusministerium von Myanmar und der British Library bei der UNESCO die Unterlagen fur eine Nominierung des Goldenen Briefes als Weltdokumentenerbe eingereicht 27 Diesem Antrag wurde im Oktober 2015 stattgegeben Seither gehort der Goldene Brief zum Weltdokumentenerbe in Deutschland 28 Aufgrund des langjahrigen Umbaus des Bibliothekgebaudes wurde die UNESCO Urkunde erst anlasslich eines Festaktes am 29 Marz 2017 durch Verena Metze Mangold Prasidentin der deutschen UNESCO Kommission an die Bibliotheksdirektorin Anne May ubergeben Dabei anwesend waren ebenfalls Yin Yin Myint Botschafterin Myanmars Annabel Gallop Vorsitzende der Sudostasien Sammlung der British Library Heinrich Prinz von Hannover als Vertreter des Welfenhauses sowie Gabriele Heinen Kljajic damalige niedersachsische Ministerin fur Wissenschaft und Kultur 29 Literatur BearbeitenJacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II 7 May 1756 The story of an exceptional manuscript and the failure of a diplomatic overture Hannover Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek 2009 Jacques P Leider La lettre du roi birman Alaungmintaya au roi de Grande Bretagne George II 7 mai 1756 la re decouverte du manuscrit en or et son contexte historique In Comptes Rendus de l Academie des Inscriptions et Belles Lettres 2011 I janvier mars S 155 173 Georg Ruppelt Jacques Leider The Treasure of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover Germany The Golden Letter from King Alaungphaya of Myanmar to King Georg II of Great Britain Hannover ISBN 978 3 943922 05 9 umfangreiche Literaturliste in verschiedenen Sprachen auf der goldene brief gwlb deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Goldener Brief Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Goldenen Briefes 30 Minuten Video mit Jacques Leider zum Goldenen Brief und seinem historischen Hintergrund auf youtube com Der Goldene Brief aus Myanmar Video von AuswaertigesAmtDEEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 7 Funf deutsche Neueintrage im Memory of the World Register auf unesco de The Golden Letter of the Burmese King Alaungphaya to King George II of Great Britain UNESCO Memory of the World abgerufen am 31 August 2017 englisch Georg Ruppelt Jacques Leider The Golden Letter from King Alaungphaya S 7 a b Georg Ruppelt Jacques Leider The Golden Letter from King Alaungphaya S 11 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 76 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 58 61 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 99 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 98 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 84 Georg Ruppelt Jacques Leider The Golden Letter from King Alaungphaya S 9 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 92 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 59 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 60 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 105 Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Historische Akten der Bibliothek V15 f 29 nach N N Nomination form International Memory of the World Register The Golden Letter of the Burmese1 King Alaungphaya to King George II of Great Britain S 3 FN 2 Ministerielle Zuweisung vom 28 Marz 1758 von Munchhausen an Scheidt Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 106 Eintrag im Bodemann Katalog unter der Nr 571a S 98f N N Nomination form International Memory of the World Register The Golden Letter of the Burmese1 King Alaungphaya to King George II of Great Britain S 4 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 104 a b c d Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 103 Birmanisches Original und deutsche Ubersetzung Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 102 Jacques P Leider King Alaungmintaya s Golden Letter to King George II S 4 Der Goldene Brief als 3 D Digitalscan Nominierungsdokument auf unesco org pdf in Englisch Der Goldene Brief des Konigs Alaungphaya von Myanmar an Georg II gehort zum UNESCO Weltdokumentenerbe 1 2 Vorlage Toter Link 3c web de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven auf auswaertiges amt de Mario Moers Verbrieftes Weltkulturerbe Festakt zur Aufnahme des Goldenen Briefs in das Unesco Weltdokumentenerbe in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek In Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 30 Marz 2017 S 21Weltdokumentenerbe in Deutschland Edisonwalzen des Berliner Phonogramm Archivs 1999 Beethovens 9 Sinfonie 2001 Goethes literarischer Nachlass 2001 Gutenberg Bibel 2001 Metropolis 2001 Reichenauer Handschriften 2003 Bibliotheca Corviniana 2005 Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm 2005 Waldseemullerkarte von 1507 2005 Briefwechsel von Gottfried Wilhelm Leibniz 2007 Nibelungenlied 2009 Benz Patent von 1886 2011 Dokumente zum Bau und Fall der Berliner Mauer und der Zwei plus Vier Vertrag 2011 Goldene Bulle 2013 Himmelsscheibe von Nebra 2013 Lorscher Arzneibuch 2013 Schriften von Karl Marx Manifest der Kommunistischen Partei Das Kapital Erster Band 2013 Autograph der h Moll Messe von Johann Sebastian Bach 2015 Digitale Sammlungen zur sprachlichen Vielfalt 2015 Fruhe Schriften der Reformationsbewegung 2015 Goldener Brief 2015 Kitab al Masalik wa l Mamalik 2015 Constitutio Antoniniana 2017 Dokumente des ersten Auschwitzprozesses 2017 Weltdokumentenerbe in Myanmar Marmorinschriften der Kuthodaw Pagode 2013 Goldener Brief 2015 Viersprachige Myazedi Inschrift 2015 Glockeninschrift von Konig Bayinnaung 2017 Weltdokumentenerbe im Vereinigten Konigreich Appell vom 18 Juni 2005 The Battle of the Somme 2005 Hereford Weltkarte 2007 Magna Carta 2009 Sklavenregister aus der Britischen Karibik 2009 Archive der Niederlandischen Westindien Kompanie 2011 Historisch Ethnografische Aufnahmen in der British Library 2011 Silver Men Westindische Arbeiter am Panamakanal 2011 Manuskriptsammlung zum Werk Der Recke im Tigerfell von Schota Rustaweli 2013 Mitgliederarchiv der Institution of Civil Engineers 2013 Sammlung MS 90 98 von Arthur Bernard Deacon 2013 Churchill Papers 2015 Kriegstagebuch von Douglas Haig 2015 Goldener Brief 2015 The West India Committee collection 2016 An African Song or Chant from Barbados 2017 Evangeliar von Zar Iwan Alexander 2017 Gertrude Bell Archive 2017 Manuskripte zu den Geschichten des Prinzen Panji 2017 Orwell Papers 2017 Philosophischer Nachlass Ludwig Wittgensteins 2017 Shakespeare Dokumente 2017 Normdaten Werk GND 1083827073 lobid OGND AKS VIAF 101145663031705070974 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goldener Brief amp oldid 205607288