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Der Indische Elefant Elephas maximus indicus ist einer von drei Unterarten des Asiatischen Elefanten Er ist auf dem asiatischen Kontinent heimisch Seit 1986 wird Elephas maximus von der IUCN als stark gefahrdet eingestuft weil sich die Population uber die letzten drei Generationen um mindestens 50 verringert hat Asiatische Elefanten sind durch Verschlechterung Fragmentierung oder Verlust ihres Lebensraumes bedroht 1 Indischer ElefantBulle mit Stosszahnen im Bandipur NationalparkSystematikKlasse Saugetiere Mammalia Ordnung Russeltiere Proboscidea Familie Elefanten Elephantidae Gattung ElephasArt Asiatischer Elefant Elephas maximus Unterart Indischer ElefantWissenschaftlicher NameElephas maximus indicus Cuvier 1798 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Okologie und Verhalten 4 Bedrohung 5 Schutz 6 Tempelelefanten 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksMerkmale BearbeitenIm Allgemeinen sind Asiatische Elefanten kleiner als ihre afrikanischen Verwandten und der Kopf ist ihr hochster Punkt Die Spitze ihres Russels hat einen fingerahnlichen Fortsatz Ihr Rucken kann gewolbt aber auch gerade sein 2 Indische Elefanten erreichen eine Schulterhohe zwischen 2 und 3 5 m sind zwischen 2000 und 5000 kg schwer und haben 19 Rippenpaare Ihre Hautfarbe ist heller als die der Sri Lanka Elefanten mit kleineren Flecken der Depigmentierung aber sie sind dunkler als die Sumatra Elefanten Weibchen sind normalerweise kleiner als Mannchen und haben nur kleine oder gar keine Stosszahne 3 Der grosste bekannte Indische Elefant hatte eine Schulterhohe von 3 43 m 4 Im Jahre 1985 wurden im Bardia Nationalpark zum ersten Mal zwei grosse Elefantenbullen gesichtet welche Raja Gaj und Kanchha genannt wurden Sie durchstreiften das Parkgebiet zusammen und besuchten gelegentlich auch Weibchen Raja Gaj hatte eine Schulterhohe von 3 4 m und war ausserst schwer Seine Gestalt wurde aufgrund seines zweifach gewolbten Kopfes mit der eines Mammuts verglichen Im Vergleich zu Afrikanischen Elefanten haben die Indischen Elefanten kleinere Ohren aber verhaltnismassig einen breiteren Schadel und einen langeren Russel Die Zehen sind gross und weit Im Gegensatz zum Afrikanischen Elefanten ist ihr Abdomen proportional zu ihrem Korpergewicht Afrikanische Elefanten haben hingegen ein grosses Abdomen im Vergleich zu ihrem Schadel Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Wilde Elefanten in Munnar Kerala nbsp Elefantenherde im Corbett Nationalpark nbsp Elefant beim Baden im Nagarhole NationalparkIndische Elefanten sind einheimisch auf dem Kontinent Asien Indien Nepal Bangladesch Bhutan Myanmar Thailand Malaiische Halbinsel Laos China Kambodscha und Vietnam Sie bewohnen Grasland trockene sommergrune feuchte sommergrune immergrune und halbimmergrune Walder In den fruhen 1990er Jahren war ihre geschatzte Populationsgrosse 5 27 785 31 368 in Indien 6 wo die Population auf vier allgemeine Gebiete begrenzt ist Im Nordwesten am Fusse des Himalayas in Uttarakhand und Uttar Pradesh vom Katarniaghat Naturschutzgebiet zum Yamuna Fluss Im Nordosten von der ostlichen Grenze Nepals im nordlichen Westbengalen durch das westliche Assam entlang des Himalaya Vorgebirges bis zu den Mishmi Hills sich ausdehnend ins ostliche Arunachal Pradesh das Flachland des oberen Assams und den Vorgebirgen von Nagaland zu den Garo Hills von Meghalaya uber die Khasi Hills von Teilen des unteren Brahmaputra Flachlandes und Karbi Plateau isolierte Herden erscheinen in Tripura Mizoram Manipur und im Barak Tal Distrikt von Assam Im zentralen Teil in Orissa Jharkhand und im sudlichen Teil von Westbengalen mit einigen Tieren die nach Chhattisgarh wandern Im Suden acht Populationen sind getrennt voneinander eine im nordlichen Karnataka eine an der Grenze von Karnataka Westghats eine in Bhadra Malnad eine in Brahmagiri Nilgiris Ostghats eine in Nilambur Silent Valley Coimbatore eine in Anamalai Parambikulam eine in Periyar Srivilliputhur und eine in Agasthya Malai 100 125 in Nepal wo ihr Verbreitungsgebiet beschrankt ist auf wenige geschutzte Gebiete in Terai entlang der Grenze zu Indien Schatzungen im Jahre 2002 reichten von 106 zu 172 sesshaften und wandernden Elefanten wobei sich die meisten im Bardia Nationalpark befinden 7 150 250 in Bangladesch wo nur isolierte Populationen in Chittagong Hills uberleben 250 500 in Bhutan wo ihr Verbreitungsgebiet auf geschutzte Gebiete im Suden entlang der Grenze zu Indien beschrankt ist 4 000 5 000 in Myanmar wo die Populationen sehr zerstreut leben und in den nordlichen und westlichen Berggebieten vorkommen in Pegu Joma im zentralen Myanmar Tenasserim und Shan Staat 2 500 3 200 in Thailand vor allem im Gebirge entlang der Grenze zu Myanmar mit weniger verteilten Populationen auf der Halbinsel im Suden 2 100 3 100 in Malaysia 500 1 000 in Laos wo sie weit aber unregelmassig in bewaldeten Gebieten verbreitet sind im Hoch und Tiefland 200 250 in China wo sie nur in den Prafekturen Xishuangbanna Simao und Lincang im sudlichen Yunnan uberleben 250 600 in Kambodscha wo sie vor allem Gebirge des Sudwestens und in Mondulkiri und Ratanakiri bewohnen 70 150 in den sudlichen Teilen von VietnamOkologie und Verhalten Bearbeiten nbsp Wilde Indische ElefantenElefanten werden als Riesenpflanzenfresser bezeichnet und fressen bis zu 150 kg Pflanzen pro Tag 8 Auf einem Studiengebiet von 1130 km in Sudindien wurde erfasst dass Elefanten 112 verschiedene Pflanzenspezies frassen am haufigsten aus den Ordnungen der Malvenartigen Hulsenfruchtler Palmengewachse Sauergrasgewachse und der Familie der Sussgraser Die Menge der Graser variiert mit den Jahreszeiten Im April wenn das Gras noch niedrig ist entfernen die Elefanten die zarten Blatter in kleinen Gebuschen Spater wenn das Gras hoher als 0 5 m ist entwurzeln sie das gesamte Gebusch stauben es geschickt ab fressen die frischen Blattspitzen und werfen die Wurzeln weg Wenn die Graser im Herbst reif sind saubern und fressen sie den sukkulenten Teil mit den Wurzeln und werfen die faserigen Blatter weg Vom Bambus fressen sie die Setzlinge Halme und Seitentriebe Wahrend der Trockenzeit von Januar bis April grasen sie Blatter und Zweige wobei sie frische Blatter bevorzugen und fressen dornentragende Triebe der Gattung Acacia ohne offensichtliches Unwohlsein Sie ernahren sich von der Rinde des Weissdorns und anderen bluhenden Pflanzen und fressen die Fruchte des sogenannten Elefantenapfels von Tamarindenbaum Kumbhi und der Dattelpalme 9 In Nepals Bardia Nationalpark fressen Elefanten vor allem wahrend des Monsuns grosse Mengen von Saccharum spontaneum einer Wildgrasart Im kalten Teil der trockenen Zeit nimmt Rinde den Hauptteil ihrer Ernahrung ein 10 Wahrend einer Studie in einem feucht tropischen gemischten Laubwaldareal von 160 km in Assam wurde beobachtet dass die Elefanten um die 20 Arten von Grasern Pflanzen und Baumen frassen Graser wie Silberhaargras und Leersia hexandra ein Sumpfgras bilden bei weitem die bedeutendste Komponente ihrer Ernahrung 11 Die Bewegung und die Muster des Lebensraumgebrauchs einer Elefantenpopulation wurden in Sudindien zwischen 1981 und 1983 auf einem Gebiet von 1130 km studiert Die Vegetationstypen dieses Gebietes umfassen trockenen Dornwald auf 250 bis 400 m Hohe Laubwald auf 400 bis 1400 m Hohe und verkummerten immergrunen Wald und Grasland auf 1400 bis 1800 m Hohe Funf Elefantensippen jeweils aus 50 bis 200 Individuen bestehend hatten je ein Gebiet zwischen 105 und 320 km welche sich uberlappten Sie bevorzugten Lebensraume in welchen Wasser zur Verfugung stand und die Futterpflanzen geniessbar waren Wahrend der trockenen Monate von Januar bis April versammelten sie sich bei einer hohen Dichte von bis zu funf Individuen pro Quadratkilometer im Flusstal wo die Pflanzen einen viel hoheren Proteingehalt haben als das hohe Gras an Bergabhangen Mit Beginn des Regens im Mai verteilten sie sich uber ein weiteres Gebiet grosstenteils in Walder mit hohem Gras bei niedrigerer Dichte um frisches Gras zu fressen welches dann einen hoheren Proteingehalt hat Wahrend der zweiten nassen Zeit von September bis Dezember wenn die hohen Graser faserig werden zogen sie in niedrigere Erhebungen von Kurzgras Waldern Das normale Bewegungsmuster konnte durch ungunstige Umweltbedingungen im Laufe der Zeit aus dem Gleichgewicht gebracht worden sein Jedoch anderte sich das Bewegungsmuster der Elefanten in dieser Region uber das letzte Jahrhundert nicht wesentlich was man aus dokumentierten Beschreibungen aus dem 19 Jahrhundert folgern kann 12 Im Nilgiri Biosphere Reservoir hatten drei Elefanten zu Beginn der 1990er Jahre einen Lebensraum von 562 km 670 km und 799 km Wahrend der dreijahrigen Untersuchung uberlappten ihre jahrlichen Lebensraume weitgehend mit nur kleinen Wechseln der Lebensraume im Laufe der Jahre 13 Bedrohung Bearbeiten nbsp Der wesentliche Lebensraum besteht aus bewaldetem Areal nbsp Ein Kalb im Nagarhole Nationalpark mit Wunde am Kopf was auf den moglichen Angriff eines Leoparden oder Tigers hindeutet nbsp Elfenbein EssstabchenDie grosste Bedrohung des Asiatischen Elefanten sind heute Verlust Verschlechterung und Fragmentierung des Lebensraumes welche von der sich ausweitenden Besiedlung durch Menschen verursacht werden dies fuhrt wiederum zu Konflikten zwischen Mensch und Elefant wenn die Elefanten Felder abfressen oder zertrampeln 1 Der Verlust von geeignetem Lebensraum fur die Elefanten schreitet fort ihre Bewegungsfreiheit ist durch Staudamme und Stauseen zahlreiche Plantagen Strassen Eisenbahnstrecken Bergbau und den Ausbau der Industrie eingeschrankt 5 Elefantenkalber haben zudem naturliche Fressfeinde 14 In einigen Teilen Asiens ist Wilderei von Elefanten wegen des Elfenbeins eine ernste Bedrohung Wilderei wegen Stosszahnen beeinflusst das Geschlechterverhaltnis zugunsten der Weibchen dadurch wird die genetische Variation reduziert und das Fortpflanzungsvermogen und Anwerben geht zuruck 5 Die Wilderei hat das Geschlechterverhaltnis im Periyar Nationalpark stark verzerrt Das Geschlechterverhaltnis Mannchen Weibchen anderte sich zwischen 1969 und 1989 von 1 6 zu 1 122 15 Haufige Konflikte zwischen Menschen und Elefanten und Eisenbahnunfalle mit todlichem Ausgang fur Elefanten fuhrten zu Ruckschlagen beim Elefantenschutz im nordlichen Westbengalen Die Bahnstrecke zwischen Siliguri und Alipurduar durchquert auf einer Lange von 74 km mehrere Waldbereiche Jeden Tag fahren 20 Zuge mit hoher Geschwindigkeit auf dieser Strecke Elefanten welche vom einen zum anderen Waldabschnitt ziehen rennen gegen einen Zug und sterben Zwischen 1958 und 2008 wurden im Ganzen 39 tote Elefanten gezahlt zehn davon starben zwischen 2004 und 2008 16 In Bangladesch nehmen die Waldbestande der wesentliche Lebensraum der Elefanten drastisch ab Dies hat einen starken Einfluss auf die wilde Elefantenpopulation Der Verlust und die Fragmentierung des Lebensraumes wird der steigenden menschlichen Bevolkerung und dem Bedarf an Brenn und Nutzholz zugeschrieben Illegaler Holzeinschlag spielt eine bedeutende Rolle fur die Abholzung und die Lebensraumdegradation Infolge des schrumpfenden Lebensraumes kam es mehr und mehr zu direkten Konfrontationen zwischen Elefanten und Menschen 17 In Myanmar ist die Nachfrage nach Elefanten Elfenbein zur Herstellung von Souvenirs hoher als je zuvor Die Militarregierung zeigt wenig Interesse den Elfenbeinhandel zu reduzieren Nach dem weltweiten Elfenbeinverbot schoss der Preis fur rohes Elfenbein im Land von 76 pro Kilo fur einen grossen Stosszahn im Jahre 1989 1990 auf uber 200 pro Kilo in der Mitte der 1990er Jahre Auslandische Touristen sind verantwortlich fur den massiven Anstieg des Preises fur Elfenbein Stosszahne was das illegale Toten von Elefanten anheizt Es gibt auch einen betrachtlichen Handel fur Elfenbein Essstabchen und Schnitzereien welche von Handlern von Myanmar nach China geschmuggelt werden 18 Junge wild geborene Elefanten werden in Myanmar von deren Muttern getrennt um sie dann in Thailands Touristenindustrie zu gebrauchen Die Mutter werden dabei oft getotet und die Kalber werden an die Seite von unverwandten Kuhen gestellt um ihnen das Gefuhl zu geben sie seien bei ihren Muttern 19 Die Kalber sind oft einem Risikoprozess ausgesetzt welcher beinhaltet dass sie angebunden eingesperrt ausgehungert geschlagen und gefoltert werden Dabei kommen zwei Drittel ums Leben 20 Schutz Bearbeiten nbsp Indischer Elefant im ZooElephas maximus ist aufgelistet in CITES Washingtoner Artenschutzubereinkommen Anhang I 1 Das Projekt Elefant wurde im Jahre 1992 vom Umwelt und Waldministerium der Indischen Regierung gestartet um finanzielle und technische Unterstutzung des Wildtiermanagements fur ihre frei herumlaufenden Populationen der wilden Asiatischen Elefanten bereitzustellen Das Projekt beabsichtigt das Langzeituberleben von lebensfahigen auf Schutz angewiesene Populationen von Elefanten in ihrem naturlichen Lebensraum zu sichern indem die Elefanten ihr Lebensraum und ihre Migrationskorridore geschutzt werden Andere Ziele des Projektes Elefant sind die Forschung der Okologie und der Organisation der Elefanten zu unterstutzen ein Schutzbewusstsein der lokalen Bevolkerung zu bilden und eine verbesserte tierarztliche Versorgung fur gefangene Elefanten bereitzustellen 21 22 Tempelelefanten BearbeitenBedeutende Tempel Sudindiens hielten fruher eigene Tempelelefanten doch wurde dies zu teuer So zogen Mahuts mit ihren Elefanten zu den Tempeln um den Glaubigen Segen zu spenden der im Auflegen des Russels auf den Kopf bestand Bei den grossen Tempelfesten jedoch werden nicht selten Elefanten und deren Mahuts angemietet was bis zu etwa 3000 pro Tag kosten kann ein Betrag der durch Spenden tausender Pilger jedoch zumeist wieder eingenommen wird Verschiedene Tierschutzorganisationen in aller Welt haben sich jedoch gegen diese und andere Praktiken gewandt bei denen die Elefanten stundenlang herumstehen und Larm ertragen mussen manchmal werden dem Elefanten auch die Augen zugeklebt Die Tierschutzorganisation PETA hat einem Tempel im Bundesstaat Kerala der freiwillig auf derartige Tierqalereien verzichtete im Marz 2023 einen lebensecht aussehenden mechanischen Roboter Elefanten geschenkt 23 siehe auch Raja Elefant Tempeldienst Siehe auch BearbeitenSri Lanka Elefant Sumatra Elefant Borneo ZwergelefantEinzelnachweise Bearbeiten a b c Elephas maximus Asian Elephant Indian Elephant In www iucnredlist org Abgerufen am 6 April 2016 Shoshani J Eisenberg J F 1982 Elephas maximus Mammalian Species 182 1 8 Shoshani J 2006 Taxonomy Classification and Evolution of Elephants In Fowler M E Mikota S K eds Biology medicine and surgery of elephants Wiley Blackwell ISBN 0 8138 0676 3 pp 3 14 Pillai N G 1941 On the height and age of an elephant Journal of the Bombay Natural History Society 42 927 928 a b c Sukumar R 1993 The Asian Elephant Ecology and Management Second edition Cambridge University Press ISBN 0 521 43758 X Elephant population in India Government of 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