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Der Brahmaputra Sanskrit fur Sohn des Brahma ist der Hauptstrang des als Meghna in den Indischen Ozean mundenden wasserreichsten Stromes in Asien Sein in Tibet gelegener Oberlauf Yarlung Tsangpo gilt mit einer mittleren Hohenlage von 4000 Metern als der am hochsten verlaufende Fluss der Welt 4 Brahmaputra Yarlung Tsangpo Siang Dihang JamunaStromgebiet des BrahmaputraStromgebiet des BrahmaputraDatenLage Tibet VR China Indien BangladeschFlusssystem BrahmaputraAbfluss uber Padma Untere Meghna Golf von BengalenUrsprung Jemayangzom Gletscher nahe Kailash30 48 51 N 82 41 25 O 30 81423 82 69036 5750Quellhohe ca 5750 mVereinigung mit Ganges zur Padma23 8 89 766666666667 6 Koordinaten 23 48 0 N 89 46 0 O 23 48 0 N 89 46 0 O 23 8 89 766666666667 6Mundungshohe 6 mHohenunterschied ca 5744 mSohlgefalle ca 1 9 Lange ca 3100 km 1 Einzugsgebiet 651 335 km 2 Abfluss am Pegel Bahadurabad 3 AEo 636 130 km NNQMQ 1969 1992Mq 1969 1992HHQ 3314 m s21 261 m s33 4 l s km 59 325 m sLinke Nebenflusse Lhasa He Nyang Qu Parlung Zangbo Dibang Lohit Dihing Disang Dikhau Dhansiri Kopili Obere Meghna Rechte Nebenflusse Nyang Qu Xigaze Siyom Subansiri Kameng Manas Gangadhar Torsa Tista Jaldhaka Ganges Grossstadte Guwahati MymensinghMittelstadte Xigaze GonggarGemeinden SamyeOberlauf in TibetOberlauf in TibetAm UnterlaufAm UnterlaufAls einer der langsten Flusse der Erde fliesst er mit einer Lange von rund 3100 Kilometern bis zum Zusammenfluss mit dem Ganges durch das Gebiet der Staaten China Indien und Bangladesch Sein Lauf ist teils veranderlich teils schwer zuganglich und quert mehrere Kulturraume was zu vielen unterschiedlichen Namen einzelner Teilabschnitte gefuhrt hat Inhaltsverzeichnis 1 Namen der Flussabschnitte 2 Flusslauf 2 1 Hochtal des Tsangpo 2 2 Schluchten im Pemako 2 3 Brahmaputra Jamuna im Tiefland von Bengalen 2 4 Deltabereich und Alter Brahmaputra 3 Merkmale und Entwicklung des Flusssystems 4 Nutzung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseNamen der Flussabschnitte BearbeitenDer nach Osten gerichtete Oberlauf des Brahmaputra in Tibet heisst auf Tibetisch Matsang bzw Tachog Tsangpo ར མཆ ག གཙང པ rta mchog gtsang po auf Chinesisch Mǎquan He 馬泉河 马泉河 danach heisst er auf Tibetisch Yarlung Tsangpo ཡར ཀ ང གཙང པ yar klung gtsang po der Reinigende nach anderer Quelle vom hochsten Gipfel herabkommendes Wasser und auf Chinesisch Yǎlǔ Zangbu Jiang 雅魯藏布江 雅鲁藏布江 Im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh hat der scharf nach Suden abgeknickte Fluss den Namen Dihang oder Siang Nach einem Richtungswechsel nach Westen an der Einmundung des grossten Nebenflusses des Lohit heisst er nun den Bundesstaat Assam durchfliessend Brahmaputra ब रह मप त र was im Sanskrit Sohn des Brahma bedeutet Ein alterer Name dieses Flussabschnittes war in Sanskrit Schriften und in Teilen Assams Luit oder Lohitya da fruher anstatt des grosseren Dihang der Lohit als der Oberlauf galt Heute wird der Name auf Hindi ब रह मप त र Brahmaputra gesprochen auf Assamesisch ব ৰহ মপ ত ৰ und auf Bengalisch ব রহ মপ ত র Brohmoputro Bei einer Wendung nach Suden tritt der Fluss in das Staatsgebiet von Bangladesch ein und fuhrt teils ab dort teils ab der Abzweigung des Alten Brahmaputra fruher der Hauptstrom den Namen Jamuna Ab dem Zusammentreffen mit dem deutlich weniger voluminosen Ganges schwenkt der Strom in dessen sudostliche Richtung ein und heisst nun Padma bis er ab der Mundung des letzten grossen Nebenflusses bis zur Mundung in den Golf von Bengalen dessen Namen Meghna annimmt Flusslauf BearbeitenHochtal des Tsangpo Bearbeiten Der Brahmaputra Tsangpo entspringt auf der Nordseite des mittleren Himalaya etwa 130 km ostlich des Gang Rinpoche Kailash und heisst fur mehr als 250 Kilometer zunachst Matsang Nach alteren Quellen begann er nach der Vereinigung dreier Quellbache deren mittlerer und wasserreichster dem Gletscher Jema Yangdzom tib rje ma g yang dzoms entstromt 5 Im weiteren Verlauf durchquert das Wasser jedoch ein von Toteis durchsetztes Schotterfeld das in zwei Richtungen Abflusse besitzt teils nach Osten zum Matsang heute jedoch fast zur Ganze nach Nordwesten zum See Manasarovar im Flusssystem des Satluj Eine neuere Untersuchung hat festgestellt dass der Tsangpo im ostlich benachbarten Angsi Gletscher seinen Ursprung hat 6 was auch aktuelle Luftbilder bestatigen Der Fluss verlauft insgesamt fur 2057 Kilometer innerhalb Tibets 1 zumeist etwa 160 Kilometer nordlich parallel zur Hauptlinie des Himalaya in Richtung Osten Sein oft geradliniges Tal trennt dort von bedeutenden Verwerfungslinien begleitet den Himalaya im Suden vom Transhimalaya im Norden Das von trockenem Grasland gepragte Hochtal ist uber langere Strecken breit und besiedelt unterbrochen von engen Passagen Der verastelt fliessende Tsangpo ist uber 650 Stromkilometer und in mehr als 3650 Metern Hohe verlaufend der hochstgelegene Schifffahrtsweg der Erde Seine mittlere Wasserfuhrung liegt zwischen gut 900 m s bei Yangcun nahe Lhasa und knapp 2000 m s am Beginn der grossen Schluchten 7 Schluchten im Pemako Bearbeiten In den Dihangschluchten im oberen Teil Yarlung Tsangpo Canyon genannt durchschneidet der Fluss das Gebirge in zunachst nordostlicher dann sudlicher Richtung Diese 250 Kilometer lange bis zu 3000 Meter tiefe Schlucht wird beiderseits von einzelnen Gipfeln um rund 5000 Meter uberragt Namjagbarwa 7782 m Gyala Peri 7294 m sie ist an ihrem tiefsten Punkt 5 382 m tief und ist somit die tiefste Schlucht der Erde 8 1913 gelang F M Bailey der Nachweis dass der Tsangpo den Oberlauf des Brahmaputra bildet und erst 1998 konnte das unwegsamste Teilstuck mit mehreren bis zu 35 Meter hohen Wasserfallen des Tsangpo von einer der internationalen Expeditionen dorthin erreicht werden Von den Tibetern wurde dieses ihnen heilige Pemako genannte Gebiet lange geheim gehalten Ab der Einmundung des Parlung Zangbo wird der Fluss Dihang genannt Das unterhalb der Schluchten im Bundesstaat Arunachal Pradesh nur noch wenige hundert Meter hoch gelegene Engtal empfangt hohe monsunale Niederschlage aber ohne ausgepragte Trockenzeit weshalb der Fluss schnell an Wasserfuhrung zunimmt und dichter Regenwald die Hange bedeckt Aus diesem Durchbruchstal tritt der Siang Dihang unvermittelt in das weitraumige Bengalische Tiefland ein Seine Wasserfuhrung liegt hier bei knapp 6000 m s 9 Brahmaputra Jamuna im Tiefland von Bengalen Bearbeiten Das plotzlich verringerte Gefalle lasst den stark sedimentbeladenen Fluss am Gebirgsfuss einen grossen flachen Schwemmkegel bilden uber den er in stark verflochtenem Lauf den tiefsten Bereich der Ebene von Assam erreicht und dort auf die westliche Fliessrichtung seines grossten Nebenflusses des ebenso weit verzweigt fliessenden Lohit einschwenkt Zusammen mit dem kurz zuvor eingemundeten fast gleich grossen Dibang fuhrt der Lohit etwa 4000 m s und vergrossert so den nunmehr Brahmaputra genannten Strom um rund 65 9 Im weiteren Verlauf erreicht das Flussbett mehrfach eine Breite von nahezu 15 Kilometern das jedoch nur in 3 Monaten der Monsunzeit ganz ausgefullt ist Dann kann der Fluss schon bei Pandu in Assam bis zu 55 500 m s Wasser fuhren als Minimalabfluss ist dagegen lediglich gut 1000 m s registriert worden 10 Mittlerer Abfluss des Rheins 2300 m s Im weiteren Verlauf stromen dem Brahmaputra in dichter Folge wasserreiche Nebenflusse zu wobei der Sudrand des Himalaya an Niederschlagsmenge vom Hugelland im Suden Shillong Plateau noch ubertroffen wird Die dort liegende Stadt Cherrapunji wurde durch Niederschlags Rekordwerte bekannt Es grenzt teilweise direkt an den Fluss zunachst am Kaziranga Nationalpark dann bei der grossten Stadt an seinen Ufern Guwahati wo die mit einem Kilometer Breite schmalste Stelle des Brahmaputra liegt und schliesslich am westlichsten Auslaufer des Plateaus wo sich der Strom nach Suden wendet und Bangladesch erreicht Deltabereich und Alter Brahmaputra Bearbeiten Wo von Westen die Tista in den nun Jamuna genannten Strom einmundet zweigt nach Osten als kleiner Flussarm der Alte Brahmaputra ab Der Hauptstrom behalt seinen verflochtenen Charakter bei und hat eine Durchflussmenge von im Mittel 21 200 m s Das Einzugsgebiet des Brahmaputra umfasst bis hierher 651 335 km 2 Hauptartikel Jamuna Nach dem Zusammenfluss mit dem Hauptstrang des Ganges auch Padma genannt 11 400 m s fliesst der gewaltige Strom unter diesem Namen nach Sudwesten Hauptartikel Padma Der unterste Flussabschnitt erreicht als Untere Meghna geteilt in mehrere Mundungsarme den Golf von Bengalen Mit einer mittleren Wasserfuhrung von 36 500 m s wird der Strom nur noch vom Amazonas und vom Kongo ubertroffen 11 Die Gesamtlange des Flusssystems betragt rund 3350 km 1 Hauptartikel Meghna Zusammen mit zahlreichen von Brahmaputra Ganges und Oberer Meghna abzweigenden kleineren Mundungsarmen bildet die Untere Meghna das grossflachigste Mundungsdelta der Erde bekannt als Gangesdelta Der Alte Brahmaputra folgt seinen einstigen Stromrinnen quer durch die Division Dhaka durchfliesst dabei die Stadt Mymensingh und mundet aufgeteilt in zwei Arme zum einen in die Obere Meghna zum anderen in einen weiteren Seitenarm der Jamuna den Dhaleshwari der mit einem seiner Seitenarme der Buriganga auch die Hauptstadt von Bangladesch Dhaka beruhrt Merkmale und Entwicklung des Flusssystems BearbeitenDer Brahmaputra ist in seinem Verlauf wesentlich vorgezeichnet von tektonischen Vorgangen und Strukturen die der laufende Kollisionsvorgang der indischen Platte mit der eurasischen Platte bisher hervorgebracht hat Der westostlich verlaufende Tsangpo zeichnet uber weite Strecken die Erdnaht nach die beide Platten trennt Es gibt Hinweise dass der ostliche Tsangpo bis zum Miozan der Oberlauf des durch Myanmar fliessenden Irrawaddy war 12 Die Ablenkung nach Suden zum heutigen Tiefland von Assam hin erfolgte bevor sich der Himalaya stark heraushob das Durchbruchstal des Dihang quer zur Linie hochster Gipfel des Himalaya ist also antezedent Im westlichen Tal des Tsangpo munden viele Nebenflusse entgegen dessen Fliessrichtung so dass vermutet wird dass dieser Talabschnitt ursprunglich nach Westen entwasserte Der Fluss ware dann uber einen heute nur 75 Meter hoheren Pass hinweg dem heutigen Kali Gandaki gefolgt und hatte vielleicht sogar schon dessen gigantische Talschlucht angelegt 13 Die schroffe Schlucht des Yarlung Tsangpo ist zum einen durch einmundende vor allem eiszeitliche Gletscher uberformt worden zum anderen durch wiederholte Ausbruche von bis zu 680 Meter tiefen Eisstauseen die sich vor ihnen gebildet hatten und rund 300 Kilometer weit ins tibetische Hochland reichten 14 Neben den Lossanwehungen brachten die Sedimente dieser Eisstauseen die fruchtbaren Boden fur den heutigen Brotkorb Tibets hervor Auch im Tiefland von Assam war der Verlauf durch Gebirgsbildungsprozesse die im Zusammenhang mit der Auffaltung des Himalaya stehen wiederholt bedeutenden Veranderungen unterworfen Bis ins mittlere Miozan vor etwa 7 Millionen Jahren erreichte der Brahmaputra nach dem Austritt in die Ebene auf direktem sudsudwestlich gerichtetem Weg das Meer 15 Durch die Heraushebung der heute quer dazu verlaufenden Berglander vom Shillong Plateau bis zu den Westauslaufern des Arakan Joma Gebirges im Osten wurde der Flusslauf im Verlauf von rund 2 Millionen Jahren sukzessive nordwestwarts in Richtung des Himalaya Vorlandes und der Ganges Ebene gedrangt 16 nbsp Verlauf um das Shillong Plateau herum nbsp Phasen der Laufverlegung nach NordwestenAuch im Mundungsbereich wirken sich bis in die Gegenwart tektonische Hebungen wesentlich auf die Struktur des Flusssystems aus Der mit dem Ganges vereinte Unterlauf des Brahmaputra der den grossten Strom Asiens darstellt existiert so erst seit dem zu Ende gehenden 18 Jahrhundert Vorher mundeten beide Strome getrennt in den Golf von Bengalen wobei der Brahmaputra weiter ostlich dem heutigen Alten Brahmaputra entlang verlief und die breiten Stromrinnen der heutigen Oberen Meghna anlegte Die Westverlagerung zum heutigen Jamuna Lauf erfolge vor allem seit einem Erdbeben im Jahre 1782 Zugleich hebt sich der Westteil des Gangesdeltas was den Padma Arm des Ganges zu seinem dominierenden Hauptstrom werden liess Je nach Verlauf der Mundungsarme ist der Brahmaputra somit entweder wie heute der Hauptstrang des grossten Flusssystems in Asien oder aber getrennt vom Ganges jedoch mit weiterhin einmundender Oberer Meghna nach dem Jangtsekiang mit 31 900 m s der zweitgrosste Strom mit ungefahr 25 000 m s Nutzung BearbeitenDas Flussgefalle der Dihangschluchten beginnt bei rund 3000 Metern Hohe und endet in geringer Entfernung bei nur 300 Metern Hohe Es stellt damit eines der grossten hydroelektrischen Potenziale der Erde dar In China gibt es daher Bestrebungen in Medog Metog am nordostlichsten Punkt der Flussschleife um den Namjagbarwa Namcha Barwa in der der Yarlung Tsangpo seine Laufrichtung von Nordost nach Sudwest andert einen 160 Meter hohen Staudamm fur ein Wasserkraftwerk zu bauen das mit 26 Turbinen und einer geplanten Leistung von 40 GW das grosste der Erde ware 17 18 19 20 In China laufen ausserdem Machbarkeitsstudien zur Ableitung von Wasser in den semiariden Nordosten des Landes Auf indischer Seite bestehen noch grossere Ambitionen An Brahmaputra Zuflussen wurden in Indien bis 2016 sieben grosse Kraftwerke fertiggestellt weitere befinden sich in Bau und vor allem uber 140 sind in Planung 21 Gleichfalls existieren in Indien konkrete Plane Wasser aus dem Norden in den Suden umzuleiten Das ehrgeizige Projekt sieht die Verbindung von 14 Flussen aus dem Himalaya mit 16 Flussen auf der indischen Halbinsel vor um Wasser von Uberschussgebieten in Mangelgebiete zu verlagern Neben der Kontrolle von Uberschwemmungen sollen dabei kunftig 35 Millionen zusatzliche Hektar Land bewassert und uber 34 GW erzeugt werden 22 23 Schon seit Langem wird versucht die Tieflandabschnitte des Flusses durch technische Massnahmen zu regulieren und fur die kommerzielle Flussschifffahrt besser nutzbar zu machen Wegen grossen technischen Aufwands ist dies bisher nur sehr eingeschrankt gelungen Haufig schafft sich der Fluss bei Uberflutungen neue Flussbetten und verursacht so grossen wirtschaftlichen Schaden Zudem ist eine Verbreiterungstendenz des Jamuna Bettes festzustellen von durchschnittlich 6 2 Kilometern Breite im Jahr 1830 auf 10 6 Kilometer im Jahr 1992 24 was auf eine Zunahme des Sedimenttransports zuruckgehen kann Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brahmaputra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Brahmaputra Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen The Yarlong Zangbo Canyon Brahmaputra River In Banglapedia Abgerufen am 22 September 2023 englisch Old Brahmaputra River zum Verlauf des Brahmaputra in Bangladesch In Banglapedia Abgerufen am 22 September 2023 englisch Brahmaputra Jamuna River System Brahmaputra Jamuna Flusssystem In Banglapedia Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 September 2023 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Xiang Huang Mika Sillanpaa Egil T Gjessing Rolf D Vogt Water quality in the Tibetan Plateau Major ions and trace elements in the headwaters of four major Asian rivers In Science of the Total Environment Band 407 2009 S 6242 6254 doi 10 1016 j scitotenv 2009 09 001 folk uio no Memento vom 21 Juni 2012 im Internet Archive PDF 808 kB abgerufen am 16 November 2022 Tabelle 1 Die dortigen Werte Lange bis Mundung 3350 km decken sich am ehesten mit Bildmessungen Material auf google earth Abgezogen wurde die Lange von der Ganges Mundung zum Meer 240 km a b World Resources Institute AS04 Brahmaputra Watersheds of Asia and Oceania Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive GRDC Ganges Basin Station Bahadurabad abgerufen am 8 Juli 2015 Highest river Abgerufen am 18 Juni 2022 deutsch Tibet Travel Guide Memento vom 2 Februar 2011 im Internet Archive Scientists pinpoint sources of four major international rivers 1 in English news cn Abflussdaten von Yangcun und Tsela D Zang Deepest valley canyon Abgerufen am 13 April 2021 deutsch a b Mittlere Abflusse von Dihang Siang Lohit und Dibang Mittlerer Abfluss 18 100 m s Abflussdaten des Brahmaputra bei Pandu Anm Nachstkleinerer Fluss ist mit 35 000 m s der Orinoco L Ruber R Britz S O Kullander R Zardoya Evolutionary and biogeographic patterns of the Badidae Teleostei Perciformes inferred from mitochondrial and nuclear DNA sequence data In Molecular phylogenetics and evolution Band 32 Nummer 3 September 2004 S 1010 1022 PMID 15354300 Vijay P Singh Nayan Sharma C Shekhar P Ojha The Brahmaputra basin water resources Dordrecht 2004 610 S ISBN 1 4020 1737 5 David R Montgomery Bernard Hallet Liu Yuping Noah Finnegan Alison Anders Alan Gillespie Harvey M Greenberg Evidence for Holocene megafloods down the Tsangpo River gorge southeastern Tibet PDF 803 kB In Quaternary Research 62 2004 S 201 207 Yani Najman Edward Sobel Ian Millar und Daniel F Stockli The uplift of the Indo Burman Ranges Myanmar In Conference EGU General Assembly Vienna Austria April 2019 G Govin Y Najman A Copley I Millar P van der Beek P Huyghe D Grujic J Davenport Timing and mechanism of the rise of the Shillong Plateau in the Himalayan foreland In Geology 46 3 279 282 January 24 2018 Karl Grobe Gigantisches Projekt greift tief in Tibets Natur ein Riesendamm am Yarlung Tsangpo In Berliner Zeitung 3 Juni 2010 abgerufen am 10 Juli 2015 Wasserkampf am Yarlung Tsangpo SAO NASA ADS Physics Abstract Service bibcode 2007AGUFM H11C0644Z Chinese engineers propose world s biggest hydro electric project in Tibet Hydropower Development in Arunachal Pradesh Hydro Power Projects India Ministry of Power 2 April 2012 abgerufen am 16 Februar 2018 Modi s Grand Plan to Divert Himalayan Rivers Faces Obstacles Environmental Change and Security Program 22 Dezember 2015 abgerufen am 16 Februar 2018 Indien und China rusten am Wasser auf Der Standard 21 April 2016 abgerufen am 16 Februar 2018 Nasreen Islam Khan Aminul Islam Quantification of erosion patterns in the Brahmaputra Jamuna River using geographical information system and remote sensing techniques Hydrological Processes 17 S 959 966 2003 doi 10 1002 hyp 1173 Normdaten Geografikum GND 4089904 4 lobid OGND AKS VIAF 246543842 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brahmaputra amp oldid 237555978