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Battenberg Eder ist eine Kleinstadt im sudwestlichen Teil des nordhessischen Landkreises Waldeck Frankenberg Wappen Deutschlandkarte51 015 8 645 340 Koordinaten 51 1 N 8 39 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis Waldeck FrankenbergHohe 340 m u NHNFlache 64 71 km2Einwohner 5500 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner je km2Postleitzahl 35088Vorwahl 06452Kfz Kennzeichen KB FKB WAGemeindeschlussel 06 6 35 004Stadtgliederung 4 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstr 5835088 BattenbergWebsite www battenberg eder deBurgermeister Christian Klein CDU Lage der Stadt Battenberg Eder im Landkreis Waldeck FrankenbergKarteSchloss Battenberg heute Stadtverwaltung Die Stadt ist namensgebend fur ein neuzeitliches engl Mountbatten und ein mittelalterliches Adelsgeschlecht den Battenbergkuchen sowie die Battenberg Markierung Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Burg Amt und Stadt Battenberg 2 2 Das Haus Battenberg Mountbatten 2 3 Eingemeindungen 2 4 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Daten zur Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Stadtepartnerschaften 4 5 1 Stadtefreundschaft 4 6 Patenschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Neuburg 5 1 2 Bergfried 5 1 3 Burgbergstollen 5 2 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Flachennutzung 6 2 Wirtschaftsstruktur 6 3 Verkehr 6 4 Radfernwege 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter 7 2 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Battenberg liegt im Ederbergland zu dem der ostlich angrenzende Burgwald gehort am Sudrand des Sauerlands und des Rothaargebirges Die Stadt liegt als Bergstadt auf 320 bis 650 m u NN An ihrem Fusse fliesst die Eder deren Flussbett nordlich der Stadt durch das Naturschutzgebiet Ederknie am Auhammer geschutzt wird 2 Das nachstgelegene Mittelzentrum ist Frankenberg Eder als Oberzentrum fungiert die Universitatsstadt Marburg Nachbargemeinden Bearbeiten Battenberg grenzt im Norden und Nordosten an die Gemeinde Allendorf Eder im Sudosten an die Gemeinde Burgwald alle drei im Landkreis Waldeck Frankenberg im Suden an die Gemeinde Munchhausen Landkreis Marburg Biedenkopf und im Westen an die Stadte Hatzfeld Landkreis Waldeck Frankenberg und Bad Berleburg Kreis Siegen Wittgenstein in Nordrhein Westfalen Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt besteht aus der Kernstadt und vier umliegenden Ortschaften Battenberg mit der Siedlung Neu Jagersdorf Kroge Berghofen Dodenau Frohnhausen LaisaGeschichte BearbeitenBurg Amt und Stadt Battenberg Bearbeiten nbsp Battenberg Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655 nbsp Bergfried der Kellerburg nbsp Alter Markt mit Altem Rathaus Heimatmuseum nbsp Hammerwerk aus Battenberg im Freilichtmuseum HessenparkBereits in der keltischen Zeit siedelten Menschen auf dem Eisenberg Ein Zweig des Geschlechts der Grafen von Battenberg und von Wittgenstein mit Sitz auf Schloss Wittgenstein regierte ab 1214 die Grafschaft Battenberg 1226 wurde Battenberg erstmals schriftlich erwahnt und acht Jahre spater als Stadt genannt 1234 In den Anfangsjahren des 13 Jahrhunderts wurde wohl wahrend der Herrschaft des Grafen Werner I von Battenberg und Wittgenstein oder seines Sohnes Widekind I Widukind die Kellerburg errichtet und die Grafen verlegten ihren Wohnsitz von der alten Burg Battenberg zur Kellerburg Im Jahre 1238 wurde die Grafschaft Battenberg und Wittgenstein unter den Enkeln des Grafen Werner I geteilt Widekind II erhielt die Battenberger Besitzungen und Siegfried I die Burg Wittgenstein und die Stadt Laasphe 1291 sah sich Graf Hermann II 1314 von Battenberg Sohn Widekinds II aus politischem Druck gezwungen Teile seiner Grafschaft an das Erzstift Mainz zu verkaufen Burg und Stadt Battenberg und die Gerichte Laisa Battenfeld und Munchhausen gingen in Mainzer Besitz uber Stadt und Grafschaft Battenberg offiziell Grafschaft Stiffe genannt gingen somit 1291 halb und 1296 ganz in das Eigentum der Erzbischofe von Mainz uber Im Jahre 1464 kam das daraus gebildete Amt Battenberg im Zuge der Mainzer Stiftsfehde als Pfandschaft zur Landgrafschaft Hessen ehe es nach dem Merlauer Vertrag um 1583 vollstandig an Hessen Marburg abgetreten wurde Infolge des Erloschens der Marburger Linie gelangte es 1604 an die Landgrafschaft Hessen Kassel und 1624 als Teil des sogenannten Hinterlandes an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Von 1821 bis 1832 war die Stadt Sitz der Verwaltung des Landratsbezirks Battenberg bis dieser 1832 in den neu geschaffenen Kreis Biedenkopf eingegliedert wurde Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Battenberg Battenberg L Bez gl N Stadt liegt 11 St nordlich von Giessen auf einer Anhohe an deren Fuss die Eder fliesst 1456 Hess 1120 Par Fuss uber der Meeresflache hat 144 Hauser und 954 Einw die bis auf 64 Juden evangelisch sind Battenberg welches zum Theil noch mit Mauern umgeben ist der Sitz des Landraths des Rentamts und des Forstinspektors und man findet 1 Kirche 1 Rathhaus 1 Eisenhammer der Auhammer genannt 1 Posthalterei und in Gemarkung Bruche von rothen Sandsteinen Auf dem Eisenberg liegen die Ruinen des Schlosses Battenberg das 1464 noch in gutem Stande und der Sitz des Beamten war 1 4 St von der Stadt befindet sich 1832 Hess 1409 Par Fuss uber der Meeresflache die Battenberger Warte aus einem runden Thurm bestehend Jahrlich werden 7 Markte gehalten Die Gegend ist 778 durch die Niederlage der Sachsen zuerst bekannt geworden Seit der letzten Halfte des 12 Jahrhunderts erscheinen die Abkommlinge der Grafen von Hohenlinden bald unter dem Namen Grafen von Wittgenstein bald unter dem Grafen von Battenberg Diese Grafen besassen nicht allein die Schlosser nach welchen sie sich benannten sondern sie machten auch Anspruche auf die Gerichtsbarkeit anderer in der Nahe gelegenen und den Landgrafen gehorenden Schlosser Im Jahr 1228 kam die Halfte der Schlosser Battenberg und Kellerberg der zwischen denselben gelegenen Stadt Battenberg etc um 600 Mark an den Erzbischof Siegfried von Mainz Jedoch kam die Sache erst 1238 zur Ausfuhrung Bei der Abtheilung die 1291 zwischen Graf Hermann von Battenberg und dem Erzstifte Mainz Statt hatte erhielt jener Schloss Kellerberg nebst den Gerichten in Allendorf Rodenau und Bromskirchen dieses hingegen Schloss und Stadt Battenberg nebst den Gerichten in Leisa und Battenfeld Wenige Jahre spater 1297 verausserte derselbe Hermann das Schloss Kellerberg nebst Zugehor um 2000 Mark dem Erzstifte Mainz Erzbischof Heinrich von Mainz verkaufte 1304 Stadt und Burg Battenberg dem Grafen Otto von Waldeck und zwar auf Wiederkauf welcher auch Statt hatte indem 1464 Battenberg mit mehreren andern Orten vom Erzbischof Adolph von Mainz dem Landgrafen Heinrich III um 30 000 fl versetzt wurde 3 1866 wurde Battenberg mit dem gesamten Hinterland von Preussen annektiert 1932 wurde Battenberg Teil des Landkreises Frankenberg Im Zuge der hessischen Verwaltungsreform von 1974 wurden die Landkreise Frankenberg und Waldeck zum Landkreis Waldeck Frankenberg zusammengelegt Das Haus Battenberg Mountbatten Bearbeiten 1851 erhielt Grafin Julia Hauke die morganatische Ehefrau des Prinzen Alexander von Hessen und bei Rhein den grossherzoglich hessischen Furstenstand mit von Battenberg verliehen der sich auch auf die gemeinsamen Nachkommen erstrecken sollte Das Ehepaar wurde damit zu den Begrundern des Adelsgeschlechts Battenberg Mountbatten Prinzessin Victoria Eugenie von Battenberg war von 1906 bis 1931 durch ihre Heirat mit Konig Alfons XIII Konigin von Spanien Die in Grossbritannien lebenden Familienmitglieder nahmen ab 1917 aufgrund der zunehmenden Deutschenfeindlichkeit in der Zeit des Ersten Weltkriegs den ubersetzten Namen Mountbatten an Dieser ist heute der Familienname der Marquesses of Milford Haven ausserdem lebt er im Titel der Earls Mountbatten of Burma fort Die Nachkommen von Konigin Elisabeth II und ihres Gemahls Prinz Philip Mountbatten tragen den Familiennamen Mountbatten Windsor Eingemeindungen Bearbeiten Am 31 Dezember 1970 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstandige Gemeinde Berghofen auf freiwilliger Basis eingegliedert 4 Am 1 Februar 1971 kamen die Gemeinden Dodenau und Laisa hinzu 5 Frohnhausen und Oberasphe folgten am 1 Januar 1974 kraft Landesgesetz 6 7 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden und die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 8 Als im Jahr 1974 im Rahmen der Gebietsreform die Landkreise Frankenberg und Waldeck zum Landkreis Waldeck Frankenberg sowie die Kreise Biedenkopf und Marburg zum Kreis Marburg Biedenkopf vereinigt wurden wurde Oberasphe am 1 Januar 1974 zunachst kraft Landesgesetz ein Ortsteil von Battenberg im erstgenannten Grosskreis 9 10 Nach heftigen Protesten der Bevolkerung wurde der Ort jedoch bereits ein halbes Jahr spater am 1 Juli 1974 kraft Landesgesetz in die Grossgemeinde Munchhausen im Nachbarkreis Marburg Biedenkopf eingegliedert 11 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Battenberg angehorte 12 13 14 um 1230 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Battenberg Stadt Gericht Battenberg um 1400 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Amt Battenberg ab 1464 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Battenberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Battenberg 15 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Battenberg ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Battenberg 16 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Oberhessen Amt Battenberg 17 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Battenberg ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Battenberg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 16 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Frankenberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck FrankenbergBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Battenberg 5516 Einwohner Darunter waren 257 4 7 Auslander von denen 150 aus dem EU Ausland 87 aus anderen Europaischen Landern und 20 aus anderen Staaten kamen 18 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 8 3 19 Nach dem Lebensalter waren 961 Einwohner unter 18 Jahren 2171 zwischen 18 und 49 1167 zwischen 50 und 64 und 1214 Einwohner waren alter 20 Die Einwohner lebten in 2238 Haushalten Davon waren 586 Singlehaushalte 596 Paare ohne Kinder und 800 Paare mit Kindern sowie 212 Alleinerziehende und 44 Wohngemeinschaften 21 In 441 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1443 Haushaltungen lebten keine Senioren 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl Battenbergs lag von 1988 an uber einen Zeitraum von 20 Jahren relativ konstant bei 5700 Seitdem geht sie im Zuge des demografischen Wandels langsam zuruck und lag nach dem Zensus 2011 bei 5479 Gegenuber alteren Fortschreibungen stieg die Bevolkerung allerdings um 90 Einwohner an Laut der Bertelsmann Stiftung handelt es sich bei Battenberg um den Demographietyp 1 also um einen Ort der Kategorie Kleinere stabile landliche Stadte und Gemeinden 1502 46 Burger 12 1577 93 Haushaltungen 12 1712 94 Haushaltungen 12 1806 799 Einwohner 129 Hauser 17 1829 954 Einwohner 144 Hauser 3 Battenberg Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 7911800 7791806 7991829 9541834 1 1711840 1 2161846 1 3631852 1 3761858 1 3611864 1 1951871 1 0011875 1 0331885 1 0281895 9591905 9561910 9901925 1 0101939 1 3211946 1 8511950 1 7571956 1 6601961 1 8481967 2 1641972 4 5171975 4 9791980 5 0301985 4 9751990 5 5371995 5 6932000 5 7522005 5 6402010 5 4452011 5 5162015 5 4142020 5 391Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 12 1972 23 ab 1975 19 Zensus 2011 18 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Daten zur Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 0 890 evangelische 93 3 64 judische 6 7 Einwohner 3 1885 0 949 evangelische 23 katholische 56 judische Einwohner 12 1987 3983 evangelische 78 1 843 katholische 16 5 277 sonstige 5 4 Einwohner 24 2011 3868 evangelische 70 1 812 katholische 14 7 836 sonstige 15 2 Einwohner 25 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 26 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 27 28 29 Stadtverordnetenversammlung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 56 5 3020100 22 217 917 516 315 96 33 30 6 BLB aBLD bBLLFB cCDUSPDFDPAfDLuB h Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 4 2 0 2 4 6 2 4 1 4 0 4 2 6 5 1 1 0 3 3 0 0BLB aBLD bBLLFB cCDUSPDFDPAfDLuB hVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Burgerliste Stadt Battenbergb Burgerliste Dodenauc Burgerliste der Stadtteile Laisa Frohnhausen und Berghofenh Liste unabhangiger Burger in Berghofen Sitzverteilung Insgesamt 31 Sitze SPD 5 BLB 7 BLLFB 5 BLD 6 CDU 5 FDP 2 AfD 1Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001BLB Burgerliste Stadt Battenberg 22 2 7 19 8 6 15 0 5 17 1 5 19 8 6BLD Burgerliste Dodenau 17 9 6 16 5 5 14 6 4 14 1 4 13 5 4BLLFB Burgerliste der Stadtteile Laisa Frohnhausen und Berghofen 17 5 5 17 9 6 18 1 6 15 5 5 15 3 5CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16 3 5 18 9 6 20 7 6 24 4 8 25 0 8SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15 9 5 21 0 6 26 0 8 22 9 7 20 6 6FDP Freie Demokratische Partei 6 3 2 5 3 2 5 6 2 5 5 2 4 1 1AfD Alternative fur Deutschland 3 3 1 LuB Liste unabhangiger Burger in Berghofen 0 6 0 6 0 5 0 1 7 1Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 56 5 51 7 51 8 49 6 55 6Burgermeister Bearbeiten Nach drei Legislaturperioden 18 Jahren verzichtete Heinfried Horsel parteilos auf eine erneute Kandidatur Als sein Nachfolger wurde Christian Klein der Sohn des ehemaligen Regierungsprasidenten Lutz Klein am 25 Mai 2014 im ersten Wahlgang mit 68 9 der abgegebenen Stimmen zum Burgermeister gewahlt und trat das Amt am 1 August 2014 an 30 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Battenberg Eder Blasonierung Schild gespalten von Schwarz und Silber Wappenbegrundung Bei dem Wappen der Stadt konnte es sich um eines der altesten Wappen Hessens handeln Dies kann deshalb angenommen werden da sich Battenberg bereits 1291 zur Ganze ab 1238 zur Halfte im Besitz des Erzbistums Mainz befand und die Farbgebung so man das Wappen erst zu dieser Zeit eingefuhrt hatte von den Farben Rot und Weiss gepragt gewesen ware Es ist daher sehr wahrscheinlich dass es noch aus der Zeit der Grafen von Battenberg um das 12 Jahrhundert herum stammt mithin aus der Urzeit der Wappen als diese schlichte Identifikationshilfen waren um aufgrund der aufkommenden Rustungen Freund und Feind auf dem Schlachtfeld leichter voneinander unterscheiden zu konnen Unterstutzt wird diese Herleitung durch die Einfachheit der Gestaltung des Battenberger Wappens da zu jener Zeit noch nicht jede Stadt ein Wappen fuhrte und diese somit in ihrer Entwicklungsgeschichte immer komplizierter werden mussten um sich noch von den bereits vorhandenen zu unterscheiden Flagge Bearbeiten Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp Am 20 Mai 1985 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung Die Flagge der Stadt Battenberg zeigt auf der von Schwarz Weiss und Schwarz im Verhaltnis 1 4 1 langsteilten Flaggenbahn in der oberen Halfte der weissen Mittelbahn das Stadtwappen 31 Eine amtliche Hissflagge fuhrt die Stadt nicht Lokal wird jedoch angelehnt an die Bannerflagge eine schwarz weiss schwarze Flaggenbahn belegt mit dem Stadtwappen verwendet Stadtepartnerschaften Bearbeiten Stadtepartnerschaften bestehen mit 32 Frankreich nbsp Senonches Frankreich seit 1979 Vereinigtes Konigreich nbsp Romsey Vereinigtes Konigreich seit 1987Stadtefreundschaft Bearbeiten Der Kontakt nach Loon op Zand ruhrt aus den seit 1962 bestehenden freundschaftlichen Bindungen der dortigen Feuerwehr mit der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Battenberger Stadtteil Dodenau Niederlande nbsp Loon op Zand Kaatsheuvel Niederlande seit 1982Patenschaft Bearbeiten Im oberen Edertal insbesondere in Battenberg Eder haben viele Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden Dies war ausschlaggebend dass Battenberg im Jahre 1951 die Patenschaft fur die Stadt Obergeorgenthal und im Jahre 1982 die Patenschaft fur die Stadt Oberleutensdorf im Sudetenland ubernommen hat Tschechien nbsp Horni Jiretin Obergeorgenthal Tschechien seit 1951 Tschechien nbsp Litvinov Oberleutensdorf Tschechien seit 1982Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Neuburg Bearbeiten Die 1732 als Jagdschloss der Landgrafen erbaute Neuburg ist seit 1971 Sitz der Stadtverwaltung Bergfried Bearbeiten Mitten in der Stadt liegt der kegelformige Burgberg Der restaurierte Bergfried der ehemaligen Kellerburg dient als Aussichtsturm und ist von April bis Oktober fur Besucher zuganglich Er bietet einen guten Ausblick uber das gesamte Ederbergland Reste der Umfassungsmauer und des Wallgrabens aus dem 13 Jahrhundert sind teilweise noch erkennbar Burgbergstollen Bearbeiten Im Jahr 2000 wurde ein Besucherbergwerk eroffnet Mit Schutzkleidung und Grubenlampe konnen die mehr als 150 Jahre alten Stollen und Schachte unter Anleitung erfahrener Fuhrer besichtigt werden Die Arbeitsbedingungen der Bergleute unter Tage werden anschaulich dargestellt Bereits 1839 erhielt Christian Frank aus Hatzfeld die Genehmigung im Berg nach Braunstein zu schurfen Um 1850 trieb der Rennertehauser Kaufmann Benedikt Blumenthal am Hang des Berges einen Stollen in den harten Kieselschiefer um Braunstein zu fordern Nach seinem Tod im Jahr 1863 wurden die Bergbaurechte an die Gewerkschaft Burgberg in Siegen vergeben Ab 1893 wurde das Stollensystem umfangreich erweitert man setzte Dynamit und zum Abtransport Loren ein Nach 1900 wurde der Manganerzbergbau eingestellt Im Zweiten Weltkrieg nutzte man das Stollensystem als Luftschutzbunker 33 nbsp Lore aus dem Burgbergstollen nbsp Oberstadt mit Stadtmauer nbsp Blick von der Altstadt ins Edertal links nbsp Das ehemalige Jagdschloss Kleudelburg im 18 Jh Sport Bearbeiten TSV Battenberg FC EderberglandWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFlachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst 2015 eine Gesamtflache von 5473 Hektar davon entfallen in ha auf 19 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 269 272davon Wohnen 156 156Gewerbe 35 35Betriebsflache 14 14davon Abbauland 2 2Erholungsflache 23 23davon Grunanlage 9 9Verkehrsflache 408 408Landwirtschaftsflache 1918 1914davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 3732 3733Wasserflache 77 77Sonstige Nutzung 32 32Wirtschaftsstruktur Bearbeiten Battenberg verfugt uber zwei Gewerbegebiete sowie ein Industriegebiet in dem unter anderem das Eisenwerk Hasenclever amp Sohn beheimatet ist Der wichtigste Arbeitgeber in der naheren Umgebung sind die Viessmann Werke in der Nachbargemeinde Allendorf Verkehr Bearbeiten nbsp Sonderzug im Jahr 2006 am stillgelegten Bahnhof Battenberg Eder Battenberg befindet sich in der Nahe der Kreuzung der Bundesstrassen B 236 und B 253 welche die Stadt mit Frankenberg Biedenkopf Wetter und Hallenberg verbinden An der 1910 eroffneten Bahnstrecke Bad Berleburg Allendorf wurde unterhalb des Ortes im Edertal der Bahnhof Battenberg Eder 51 1 19 5 N 8 38 18 8 O 51 02208 8 63855 errichtet Zusatzlich wurde das nordlich gelegene Gewerbegebiet Auhammer mit einem Haltepunkt 51 1 55 8 N 8 37 28 3 O 51 032175 8 624538 erschlossen Auf der Strecke gibt es noch Guterverkehr zwischen Battenberg und Frankenberg Im Personenverkehr finden nur noch zu Sonderveranstaltungen Fahrten statt Radfernwege Bearbeiten In der Umgebung von Battenberg verlaufen folgende Radwanderwege Der Hessische Radfernweg R6 beginnt in Diemelstadt in Nordhessen und verlauft mit einer Gesamtlange von 380 km bis nach Lampertheim in Sudhessen Der Hessische Radfernweg R8 beginnt in Frankenberg und verlauft uber 310 km durch das Gladenbacher Bergland den Westerwald den Taunus Frankfurt am Main und den Odenwald bis an die Bergstrasse Der 180 km lange Ederauenradweg beginnt im Rothaargebirge in Nordrhein Westfalen und heisst in Hessen Eder Radweg Er folgt dem Lauf der Eder bis zur Mundung in die Fulda bei Guxhagen Ein Fahrradweg entlang der Oranier Route verlauft uber 400 km von Bad Arolsen nach Nassau Er verbindet Stadte die seit vielen Jahrhunderten eng mit dem Niederlandischen Konigshaus verbunden sind Der Lahn Eder Radweg beginnt ca 12 km nordlich von Marburg in Sarnau und fuhrt durch das Tal der Wetschaft und der Nemphe sowie durch den Burgwald bis nach Frankenberg Er ist vor allem als Verbindungsweg zwischen dem Eder Radweg und Lahntal Radweg von Bedeutung Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Bearbeiten Georg Nigrinus der Altere 1530 1602 lutherischer Theologe und Geistlicher Johann Antrecht 1544 1607 hessen kasselischer Kanzler Johann Molther 1561 1618 evangelischer Geistlicher Theologe und Hochschullehrer Johannes Bode 1638 1699 Theologe Urgrossvater des Astronomen Johann Elert Bode 34 Johann Jonas von Mylius 1652 1708 hessen darmstadtischer Prinzenerzieher und Regierungsrat Ferdinand von Gall 1809 1872 Hoftheater Intendant zu Oldenburg und Stuttgart und Geschaftsfuhrer des Deutschen Buhnenvereins Reinhart Wolff 1939 Erziehungswissenschaftler Soziologe und Hochschullehrer Frank Wolff 1945 Cellist Andreas Steinhofel 1962 Schriftsteller und Ubersetzer Jens Womelsdorf 1980 Landrat des Landkreises Marburg Biedenkopf Leonie Schwertmann 1994 VolleyballspielerinPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Walter Frevert 1897 1962 leitete von 1928 bis 1936 das Forstamt Battenberg Lutz Klein 1943 1975 bis 1996 Burgermeister von Battenberg 2003 bis 2009 Regierungsprasident des Regierungsbezirks KasselSiehe auch BearbeitenBattenberg mittelalterliches Adelsgeschlecht Battenbergkuchen Battenberg MarkierungLiteratur BearbeitenMagnus Backes Bearb Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hessen 2 Auflage Darmstadt 1982 ISBN 3 422 00380 0 S 66 f Jens Friedhoff Burgen Schlosser und Adelssitze im Hessischen Hinterland Hinterlander Geschichtsverein Hrsg 2018 S 84 Erich Keyser Hessisches Stadtebuch Stuttgart 1957 S 57 59 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 140 f S 149 Georg Wilhelm Sante Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 4 Hessen Kroners Taschenausgabe Band 274 3 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1976 ISBN 3 520 27403 5 S 37 f Magistrat der Stadt Battenberg Eder Hrsg 750 Jahre Battenberg Eder Die Bergstadt im Walde Verlag Wilhelm Bing Korbach Bad Wildungen 1984 ohne ISBN Matthias Seim Bearb Hessischer Stadteatlas Lieferung IV 4 Battenberg Eder Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 2015 Literatur uber Battenberg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Battenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Battenberg Eder Reisefuhrer nbsp Wikisource Battenberg in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Battenberg Eder Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Battenberg Eder Stadtgemeinde Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Battenberg bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen Bearbeiten Trennung von Justiz Landgericht Biedenkopf und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Naturschutzgebiet Ederknie am Auhammer bei Battenberg Einer der naturnahsten Flussabschnitte in Hessen NABU Waldeck Frankenberg 2011 abgerufen am 15 Juni 2013 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 17 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eingliederung der Gemeinden Berghofen in die Gemeinde Battenberg im Landkreis Frankenberg vom 5 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 3 S 110 Punkt 117 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 5 MB Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 29 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 13 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 389 390 und 415 Hauptsatzung DOCX 26 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Battenberg Eder abgerufen im Marz 2019 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 13 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 390 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 2 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB a b c d e f Battenberg Eder Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 30 Januar 2020 In Landesgeschichtliches 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Waldeck Frankenberg vom 10 Juni 1985 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1985 Nr 52 S 1050 Punkt 503 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Stadtepartnerschaften Stadt Battenberg abgerufen am 15 Juni 2013 Burgbergstollen in Battenberg Stadt Battenberg abgerufen am 15 Juni 2013 Hermann Knodt Hessisches Geschlechterbuch Bd 12 1939 S 127 152Gemeinden im Landkreis Waldeck FrankenbergStadte Bad Arolsen Bad Wildungen Battenberg Eder Diemelstadt Frankenau Frankenberg Eder Gemunden Wohra Hatzfeld Eder Korbach Lichtenfels Rosenthal Volkmarsen Waldeck nbsp Gemeinden Allendorf Eder Burgwald Diemelsee Edertal Haina Kloster Twistetal Vohl Willingen Upland Stadtteile von Battenberg Eder Battenberg Eder Berghofen Dodenau Frohnhausen Laisa Normdaten Geografikum GND 4086894 1 lobid OGND AKS LCCN no2006130440 VIAF 142266549 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Battenberg Eder amp oldid 236651300