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Eine Grubenlampe ist eine Leuchte die bei der Arbeit unter Tage eingesetzt wird Vergleichbare Lampen sind auch in anderen Stollenbauwerken notig zum Beispiel beim Tunnelbau in unterirdischen Wasserkanalen und in der Hohlenforschung Als Geleucht bezeichnet der Bergmann die Gesamtheit der von ihm in der Grube angewandten Leuchtmittel Fruher war Geleucht auch in anderen Bereichen ein allgemeiner Begriff fur kunstliche Lichtquellen z B die Beleuchtung in einem Theater 1 Bergleute beim Schichtwechsel Jeder tragt sein Geleucht mit sich Inhaltsverzeichnis 1 Ublicher Gebrauch 2 Geschichte 2 1 Grubenlampen mit offener Flamme 2 2 Sicherheitsgrubenlampen 2 2 1 Davy Lampe mit Flammsieb 2 2 2 Clanny Lampe mit Glaszylinder 2 2 3 Benzin Sicherheitsgrubenlampe 2 3 Elektrische Grubenlampen 2 3 1 Handlampen 2 3 2 Kopflampen 2 3 3 Beraubescheinwerfer 3 Denkmale Heraldik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUblicher Gebrauch BearbeitenJeder Bergmann hat seine personliche Grubenlampe Nach der Schicht ist der Bergmann dafur verantwortlich dass er ublicherweise selbst die Grubenlampe ordnungsgemass zum Wiederaufladen in der Lampenstube in den beschrifteten Stellplatz in der Ladestation einsetzt damit er zur nachsten Schicht wieder eine voll geladene Grubenlampe zur Verfugung hat Zum Schichtbeginn wird die Grubenlampe sofort angeschaltet und erst zum Schichtende an der Ladestation wieder abgeschaltet Auf keinen Fall darf aus falsch verstandenem Energiesparen die Grubenlampe unter Tage auch nicht in gut beleuchteten Werkstatten abgeschaltet werden Im Falle eines Stromausfalls ware das lebensgefahrlich Geschichte BearbeitenLicht ist fur den Bergmann ein unverzichtbares Gut ohne das er seine Arbeit nicht verrichten kann Ein Bergmann ohne Licht ist ein armer Wicht deutsches Sprichwort Der Bergbau erforderte bereits fruh eine Beleuchtung um arbeiten und Erz von taubem Gestein unterscheiden zu konnen Grubenlampen mit offener Flamme Bearbeiten nbsp Fragment eines Tonfrosches nbsp Saarlandischer Frosch nbsp Offene FroschlampeDie erste Lichtquelle im Bergbau der Stein und Bronzezeit war der Kienspan In der Antike wurden tonerne Froschlampen als Ollampen verwendet die zunachst den ausserhalb des Bergbaues verwendeten Lampen gleich waren und mit Unschlitt Talg befullt wurden Parallel dazu wurden auch Kerzen verwendet Ihr charakteristisches Aussehen erhielten die Grubenlampen durch die Verbindung mit einem kraftigen Haken der ihre Befestigung am Ausbau zum Teil auch der Bekleidung oder dem Helm erlaubte Charakteristisch waren Froschlampen Tunnellampen Kugellampen zum Beispiel Stassfurter Kugel und Blenden zum Beispiel Freiberger Blende Marienberger Blende Wahrend im Altertum Lampen aus Ton verbreitet waren wurden die Lampen der Neuzeit aus Eisenblech oder Messing vor allem die Lampen der Aufsichtspersonen und Lampen fur Prasentationszwecke beispielsweise bei Bergparaden angefertigt Im Mittelalter ging die Entwicklung dann hin zu Lampen die durch Vorrichtungen Gehange besser fur die Verwendung unter Tage geeignet waren In der Hauptsache waren dies offene bzw geschlossene Froschlampen aus Ton Messing oder Eisen Als Brennstoff dienten weiterhin Talg und Rubol Froschlampen gab es in unterschiedlichen Ausfuhrungen die teilweise eigene Namen erhielten Grundsatzlich wurden offene und geschlossene Frosche unterschieden daneben noch nach der Herkunft beispielsweise Harzer Frosch Westfalischer Frosch Erzgebirgischer Frosch usw und oder nach dem Hersteller Pirringer Frosch Seippel Frosch usw Selten wurden besondere Froschlampen zu bestimmten Anlassen angefertigt wie der sogenannte Ernst August Frosch eine Sonderform eines offenen Harzer Frosches die anlasslich der Fertigstellung des Ernst August Stollens als Ehrenlampe an verdienstvolle Bergleute vergeben wurde 2 Ein Krusel oder Krosel ist eine kleine Froschlampe Der Name ist eine generische Bezeichnung fur eine hangende Ol Lampe aus dem Niedersachsischen 3 Im 17 Jahrhundert kamen Blenden in Gebrauch bei denen in einer holzernen Umhullung eine Kuckuck genannte Ollampe oder eine Kerze brannte Alexander von Humboldt entwickelte zwischen 1792 und 1797 als Ober Bergmeister in Franken eine lichterhaltende Lampe zum Gebrauch in Gruben die durch zusatzliche Luft und Wasserzufuhr in kleinen Mengen verhindern sollte dass das brennende Licht unter Tage erlosch 4 Im 19 Jahrhundert wurden mehrere neue Lampentypen entwickelt Zu den Ollampen traten Gaslampen Kerosinlampen und insbesondere nach der Erfindung des Karbids mit der Einfuhrung der Karbidlampe die ein starkeres Licht abgab der letzte Schritt in der Entwicklung des mit offener Flamme brennenden Geleuchtes war getan Sicherheitsgrubenlampen Bearbeiten nbsp Davysche Sicherheitslampe nbsp Schnittmodell Friemann amp Wolf 300 Benzin Flachdocht nbsp Links Friemann amp Wolf Duisburg 20502Rechts EM Ciesczyn LB 1Neben den Beleuchtungsproblemen barg die offene Flamme auch die Gefahr einer Schlagwetterexplosion also der lebensgefahrlichen Explosion brennbarer Grubengase Die ersten Versuche mit Kanarienvogeln als Gaswarner hatten zwar Erfolg bei der Erkennung von matten Wettern aber weniger Erfolg bei brennbaren Gasen Die Schlagwettergefahr erforderte daher ein Geleucht das Licht spendete ohne die explosiblen Gase entzunden zu konnen Dies fuhrte zur Entwicklung der Sicherheitslampen Davy Lampe mit Flammsieb Bearbeiten Humphry Davy und Michael Faraday erkannten um 1816 dass ein hochexplosives Methan Luft Gemisch sich in engen Rohren mit weniger als 3 5 mm Durchmesser nicht mehr entzundet Ein Drahtnetz oder Sieb mit ausreichend feiner Maschung um die Flamme Flammsieb nutzt diesen Effekt aus die gute Warmeleitung des Metalls senkt die Temperatur des brennenden Gases schnell unter die Zundtemperatur siehe auch Grenzspaltweite was eine Entzundung einer explosionsfahigen Atmosphare ausserhalb der Lampe verhindert jedoch den Austausch von Luftsauerstoff und Abgasen erlaubt Dieses Prinzip hat einen wichtigen Nebeneffekt Das mit der Luft eindringende Methangas wird innerhalb des Geflechts durch die hohere Temperatur entzundet Dadurch kommt es zu einer charakteristischen blaulichen Aureole einem blauen Hutchen auf der Flamme anhand deren Hohe der Bergmann den Methangehalt der Wetter abschatzen kann Die Aureolen warnen so den Bergmann vor dem brennbaren Gas 5 Siehe auch Aphlogistische Lampe Clanny Lampe mit Glaszylinder Bearbeiten Der grosse Nachteil der Davy Lampe die schlechte Lichtausbeute die sich durch die Verschmutzung des Drahtkorbes mit sich daran absetzendem Russ im Laufe der Schicht noch weiter verschlechterte wurde 1839 durch William Reid Clanny behoben Er verbesserte die Davysche Sicherheitslampe indem er den unteren Teil des Drahtkorbes durch einen Glaszylinder ersetzte Die beiden Stirnflachen dieses Zylinders wurden parallelgeschliffen und durch Dichtringe gegenuber den Wettern abgedichtet Die Clanny Lampe konnte sich jedoch nur schwer durchsetzen weil man standig furchtete der Glaszylinder konnte durch die Hitze der Flamme platzen Diese Gefahr wurde erst Jahre spater durch das feuerfeste Jenaer Glas gebannt Bei Sonderausfuhrungen der Lampe tragt der Glaszylinder Markierungsringe mit Methan Angabe nbsp Wetterlampe im Bergbaustollen im NordsternparkBenzin Sicherheitsgrubenlampe Bearbeiten Entscheidende Verbesserungen gelangen Carl Wolf aus Zwickau Er liess 1884 eine Lampe mit Benzinbrand patentieren die heller brannte und auch nicht russte Endlich hatte der Kohlebergmann ein sicheres und ausreichend helles Geleucht zur Verfugung Die zweite Neuerung Wolfs war die Innenzundvorrichtung so dass der Bergmann die Lampe im Falle des Erloschens vor Ort selbst wieder entzunden konnte ohne dabei sich und seine Kameraden Kumpel zu gefahrden Ausserdem entwickelte Wolf den sogenannten Magnetverschluss Dies war ein federbetatigter Ankerverschluss der nur mit einem Magneten geoffnet werden konnte damit der Bergmann unter Tage bei Storungen die Lampe nicht selbst manipulieren und dadurch eine Explosion herbeifuhren konnte Mit diesen Innovationen trat die Lampe ihren Siegeszug in den kohlefordernden Landern der Welt an Die Firma Friemann amp Wolf in Zwickau avancierte in kurzer Zeit zum grossten Grubenlampenhersteller der Welt Elektrische Grubenlampen Bearbeiten nbsp Handscheinwerfer mit NiCd Akkumulator vom VEB Grubenlampenwerk Zwickau Hohe 380 mm Masse 2 5 kgSeit dem fruhen 20 Jahrhundert wurden vermehrt elektrische Grubenlampen im Bergbau eingesetzt Dies waren zunachst batteriebetriebene Handscheinwerfer mit tornisterahnlichen Batteriekasten und separatem Scheinwerferteil Der hohe Batterieverbrauch der Gewichtsprobleme bereitete und hohe Kosten verursachte fuhrte zur Entwicklung wiederaufladbarer Akkumulatoren Diese Blei und Nickel Cadmium auch Alkali oder Nass Akkus sind bis heute verbreitet und wurden kontinuierlich verbessert Aus den Handscheinwerfern entwickelten sich kompakte Handlampen genannt Bombe oder Puttlampe die bis in die 1960er Jahre eingesetzt wurden Bereits in den 1920er Jahren wurden Kopflampen hergestellt die jedoch zunachst nur von Handwerkern verwendet wurden Mehr und mehr wurde auch ortsfeste Beleuchtung unter Tage eingesetzt Sie ist besonders robust ausgefuhrt und im Steinkohlenbergbau auch schlagwetter bzw explosionsgeschutzt Derartige Leuchten werden nicht als Grubenlampen bezeichnet Das elektrische Geleucht ist zwar vollkommen schlagwettersicher wenn es entsprechend ausgefuhrt ist jedoch kann man mit ihm nicht mehr den Methangehalt der Grubenwetter prufen Darum wurden bis zur Entwicklung von Gaswarngeraten in den 1950er bis 1960er Jahren weiterhin Wetterlampen verwendet Handlampen Bearbeiten Handlampen waren die ersten massenhaft verwendeten Grubenlampen Sie sind sehr massiv ausgefuhrt und wiegen bis zu 5 5 kg Eine typische Handlampe besteht aus einem zylindrischen Unterteil in dem sich der Akku befindet und dem mit meist vier Gestellstaben versehenen Oberteil Unter und Oberteil werden miteinander verschraubt Die Gestellstabe schutzen die Glasglocke die kugel oder halbkugelformig ist und innen eine Riffelung aufweist um blend und schattenfreies Licht zu erzeugen Die Lampe wird durch Drehung des Oberteiles ein und ausgeschaltet Die Gestellstabe halten das Dach an dem mit einer drehbaren Ose ein Haken befestigt ist Kopflampen Bearbeiten nbsp Akkukopflampen in Ladefachern im RuhrbergbauDie ersten Kopf oder Mutzen lampen bestanden aus einem am Lampenriemen zu tragenden Akkukasten der durch das Lampenkabel mit dem Kopfstuck verbunden ist An dieser grundsatzlichen Bauweise hat sich bis ins 21 Jahrhundert nichts geandert Der Akku bestand entweder aus zwei oder drei Zellen die eine Spannung von 2 4 bzw 3 6 V abgaben Bei einem Gewicht von ca 2 5 kg war eine Leuchtdauer von 13 Stunden moglich Der Bergmann hatte nun die Hande frei und der Strahl der Lampe fiel immer dahin wohin sich der Blick richtete Die Kopflampen brauchten lange um sich flachendeckend gegen die Handlampen durchzusetzen Gegenargumente waren das gerichtete Licht das eine scharfe Hell Dunkelgrenze erzeugte die hoheren Kosten und die geringere Robustheit gegenuber den herkommlichen Handlampen 6 Im Laufe der Kopflampenentwicklung wurden die Blechakkukasten und kopfstucke durch solche aus Kunststoff ersetzt und der Schalter wanderte vom Akku an das Kopfstuck Das Gewicht sank bis auf rund 2 kg und es wurden Zweifadengluhbirnen eingesetzt mit einem Haupt und einem Neben oder Notlicht Ein Sonderweg war die HLE 7 der Firma CEAG die hauptsachlich durch das THW die Bundeswehr und die Feuerwehren eingesetzt wurde Diese Lampe hatte Trockenakkus und ein integriertes Ladegerat Deshalb hatte sie eine geringere Akkukapazitat als normale Grubenlampen und wurde mit einer schwacheren Gluhbirne versehen um die geforderte Leuchtdauer von mindestens 8 Stunden zu erreichen Das Ende der Entwicklung klassischer Kopflampen markierte der Einsatz von Halogengluhbirnen Diese Lampen hatten dann eine zweite Gluhbirne als Nebenlicht Der aktuelle Trend geht zu Kopflampen mit Hochleistungs LED Technik und wartungsfreien Lithium Ionen Akkumulatoren die nochmals eine wesentliche Gewichts und Grossenreduktion moglich machen Durch die geringe Stromaufnahme der LEDs ist es moglich den Akku mit ins Kopfstuck zu integrieren sodass der Akkukasten und das Lampenkabel entfallen Einsatz bei der FeuerwehrIm Sprachgebrauch der Feuerwehren wird die Kopflampe als Kopfscheinwerfer bezeichnet Kopfscheinwerfer der Feuerwehr mussen eine ATEX Zulassung haben das heisst nicht nur schlagwetter sondern auch explosionsgeschutzt sein Da Feuerwehrhelme nicht wie Bergbauhelme uber eine Halterung fur das Kopfstuck verfugen wird der Lampenkorper mit dem Helmband am Feuerwehrhelm befestigt der Batteriekasten an der Schutzkleidung oder am Feuerwehrhaltegurt Der Kopfscheinwerfer kann wenn nicht am Helm befestigt mit roten oder grunen Vorsteckscheiben zum Geben von Sicht und Fuhrungszeichen benutzt werden Beraubescheinwerfer Bearbeiten Eine besondere Art der Grubenlampe ist der Beraubescheinwerfer Um die Sicherheit der Bergleute zu gewahrleisten muss die Decke der Bergmann spricht von der Firste des Grubenbaus auf lose Schollen Schalen uberpruft werden um dem gefahrlichen Steinfall vorzubeugen Zur Ausleuchtung insbesondere grosser Hohen wird eine hohe Lichtleistung benotigt Beraubescheinwerfer haben eine deutlich hohere Leistung als normale Grubenlampen Denkmale Heraldik Bearbeiten nbsp Riesige Grubenlampe auf der Halde RheinpreussenBei Moers am Niederrhein wurde auf der Halde des Bergwerks Rheinpreussen zur Erinnerung an Millionen Berg und Huttenleute ein stahlerner Aussichtsturm in Form einer Sicherheitslampe Geleucht gebaut Er ist 30 m hoch wurde im September 2007 fertiggestellt und entstand nach einer Idee des Kunstlers Otto Piene 7 Aus einer Hohe von ca 90 m hat man einen weiten Rundumblick auf den Niederrhein und das Ruhrgebiet Nachts ist die Grubenlampe beleuchtet und eine 8000 m Flache der Halde wird rot angestrahlt hinweisend auf die Nutzung der Energie der Kohle Ein Forderkreis gegrundet von Konrad Gappa mit Berg und Huttenleuten sowie Anwohnern initiierte ihren Bau und realisierte ihn zusammen mit der Landesregierung NRW dem Regionalverband Ruhr dem Kreis Wesel der Stadt Moers und mithilfe von Spenden von Industrieunternehmen und Privatleuten Eine ahnliche Haldenkunstskulptur befindet sich in Thuringen bei Ronneburg auf der Schmirchauer Hohe Grubenlampen sind als Sammlerobjekte gefragt und werden wie beispielsweise im saarlandischen Spiesen Elversberg den grenznahen Orten Schœneck Lothringen und Urbes Elsass oder im bayrischen Schwarzach bei Nabburg auch in Gemeindewappen verwendet Literatur BearbeitenHeinrich Mache Die Grubenlampe Vortrag gehalten den 18 Januar 1911 In Schriften des Vereins zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse Wien Band 51 Wien 1911 S 257 281 zobodat at PDF 1000 kB Kurt Repetzki 3000 Jahre Grubengeleuchte Zur Geschichte der Grubenlampe Leobener grune Hefte Nr 148 Montan Verlag Wien 1973 DNB 36452510X S 99 Karsten Porezag Des Bergmanns offenes Geleucht Unschlittlampen Ollampen Kerzenlampen Gluckauf Essen 1980 ISBN 3 7739 0304 9 S 103 Karsten Porezag Des Bergmanns Geleucht Offenes Geleucht Karbidlampen II Band Gluckauf Essen 1982 ISBN 3 7739 0382 0 S 204 Peter Hubig 160 Jahre Wetterlampen Lampen fur die Sicherheit im Kohlenbergbau Gluckauf Essen 1983 ISBN 3 342 00140 2 Norbert Peschke 130 Jahre Grubenlampen und Akkumulatorenfertigung in Zwickau Geschichte der Firma Friemann amp Wolf und ihrer Nachfolger Eigenverlag Norbert Peschke Wilkau Hasslau 2014 ISBN 978 3 9815145 6 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grubenlampen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Grubenlampe Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Grubenlampe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Das bergmannische Geleucht Die Entwicklung der Grubenlampe Eine kurze Zusammenfassung In Fordergeruste im Ruhrbergbau Abgerufen am 10 November 2014 Michael Kitzig Das strahlende Geleucht Artikel Geleucht im Mineralienatlas Suche nach Geleucht auf Zeno orgEinzelnachweise Bearbeiten Johann Christoph Adelung Grammatisch kritisches Worterbuch der hochdeutschen Mundart 1793 Stichwort Geleucht Bergbau Nicht mehr online verfugbar Holl archiviert vom Original am 2 Dezember 2013 abgerufen am 7 Juni 2011 ausserst seltenen Messing Ehrenlampe aus dem Harz Verliehen an verdiente Bergleute aus Anlass der Eroffnung des Ernst August Stollens im Jahre 1864 Adelung 1877 Lampe 2 die Frank Holl Eberhard Schulz Lupertz Ich habe so grosse Plane dort geschmiedet Alexander von Humboldt in Franken Schrenk Gunzenhausen 2012 ISBN 978 3 924270 74 2 S 110 Bergbaumuseum Anna Blatt S 11 ff Memento vom 26 Juli 2015 im Internet Archive PDF 1 2 MB Eine Bombe konnte man auch mal ein paar Meter weit durch den Streb werfen ohne dass sie kaputtging www das geleucht de Normdaten Sachbegriff GND 4138712 0 lobid OGND AKS LCCN sh85000476 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grubenlampe amp oldid 238830947