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Der Ernst August Stollen ist der jungste langste und tiefste Wasserlosungsstollen des Oberharzer Bergbaus Der Stollen wurde nach Konig Ernst August I von Hannover benannt 2010 wurde er als ein Teil der Oberharzer Wasserregal zum Weltkulturerbe der UNESCO unter der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft ernannt 1 Ernst August StollenAllgemeine Informationen zum BergwerkPortalbauwerk des MundlochesInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1851Betriebsende 1992Geforderte RohstoffeAbbau vonGeographische LageKoordinaten 51 47 45 N 10 11 28 O 51 795833333333 10 191111111111 Koordinaten 51 47 45 N 10 11 28 OErnst August Stollen Niedersachsen Lage Ernst August StollenLand Land NiedersachsenStaat Deutschland Er entstand zwischen 1851 und 1864 hatte eine Gesamtlange von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern 392 m unter Tage 2 Von Gittelde aus entwasserte er die Gruben der Bergreviere Grund Silbernaal Wildemann Zellerfeld Clausthal Bockswiese und Lautenthal im Oberharz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung 1 2 Bau und Erweiterung 1 3 Stilllegung 2 Technische Beschreibung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenBereits vor Fertigstellung des Tiefen Georg Stollens im Jahre 1799 wurde der koniglich hannoverschen Bergverwaltung klar dass dieses Bauwerk fur die geplante Zukunft des Oberharzer Bergbaus nicht ausreichen wurde 3 Wahrend der anschliessenden Betriebsphase vermochte der Tiefe Georg Stollen besonders bei Hochwasser die Wassermassen kaum zu bewaltigen Daher wurde der Plan zu einem noch tieferen Stollen gefasst Die Planungen dazu verzogerten sich wiederholt da man dieses kostspielige Projekt im Hinblick auf die Haushaltslage und den Bleihandel nicht in Angriff nehmen wollte 1825 bot eine englische Bergwerksgesellschaft an samtliche Gruben im Oberharz zu ubernehmen Dabei wurde als Bedingung fur den Vertragsschluss die Auffahrung des so genannten Lasfelder Stollens festgelegt Der Entwurf dazu stammte aus der Planungsphase des Tiefen Georg Stollens und war zu dem Zeitpunkt uber 50 Jahre alt Ein dabei vorgestellter Kostenvoranschlag bezifferte die Gesamtkosten auf 1 55 Millionen Taler Anm 1 Zwei Jahre spater wurde dieser Ubernahmeplan allerdings verworfen 4 Planung Bearbeiten Bis ca 1827 sah der erste und ursprungliche Plan vor den tiefsten Stollen von Lasfelde bis zur Grube Alter Segen auf dem Rosenhofer Gangzug durchzutreiben wo er im Altensegener Schacht eine Teufe von knapp 181 Lachter 348 Meter einbringen sollte Wahrend die Realisierung des Plans in den 1770er Jahren unmoglich erschien hoffte man nun im Zusammenspiel mit dem Tiefen Georg Stollen und der Tiefen Wasserstrecke dieses Projekt in Angriff nehmen zu konnen 5 Als der fast 90 Jahre stillstehende Bergbau auf dem Silbernaaler Gangzug allerdings erfolgreich wiederaufgenommen wurde entschied man sich fur einen westlicheren Verlauf Dieser Entwurf sah das Mundloch bei Badenhausen vor Aufgrund neu entdeckter vielversprechender Erzmittel der Grube Hilfe Gottes wurde aber auch dieser Entwurf verworfen und ein dritter Verlauf geplant Das Mundloch sollte sich nun bei Windhausen befinden Ab 1846 wurde Oberbergrat Johann Christian Zimmermann zusammen mit Hermann Koch mit der Planung des Ernst August Stollens beauftragt Zimmermann stellte 1847 einen Plan vor den Stollen vom Silbersegener Schacht zur Grube Bergwerkswohlfahrt von dort zum 4 Lichtloch des Tiefen Georg Stollens und dann zur Grube Hilfe Gottes durchzutreiben Von dieser sollte der Stollen aber zuletzt wieder bis Lasfelde durchgetrieben werden und dort sein Mundloch erhalten Ausserdem sollte der Stollen bis zur Grube Hilfe Gottes totsohlig d h ohne Gefalle verlaufen wie es auch bei der Tiefen Wasserstrecke der Fall war Erst die Strecke bis zum Mundloch sollte ein Gefalle bekommen Auf Grundlage dieses Plans hatte man bereits Orter von den Silbersegener Hilfe Gotteser und Haus Braunschweiger Schachten aufgefahren 6 Zimmermann beauftragte wiederum 1848 Oberbergamtsmarkscheider Eduard Borchers mit der Vermessung des angedachten Stollenverlaufs Dabei wurde festgestellt dass das Mundloch bei Lasfelde ungunstig war 6 Borchers Vermessungen fuhrten zu einem noch vorteilhafteren Verlauf der weitestgehend mit dem des Tiefen Georg Stollens identisch war um dessen Lichtlocher weiter zu nutzen und die Kosten fur neue Schachtanlagen zu sparen Zimmermann erarbeitete auf Basis von Borchers Vermessungen einen Plan der den Ansatzpunkt fur das Mundloch auf dem Schutzenanger bei Gittelde vorsah 7 Von dort aus sollte der Stollen bis zur Grube Hilfe Gottes durchgetrieben werden Ein anschliessender Querschlag sollte eine Verbindung zum 4 Lichtloch des Tiefen Georg Stollens herstellen Das bereits 296 Lachter lange Flugelort am Haus Braunschweiger Schacht sollte auf 400 Lachter fortgetrieben werden Der Ernst August Schacht musste um weitere 74 Lachter abgeteuft werden und sollte als vorlaufiges Lichtloch dienen Der Haus Sachsener Schacht musste um knapp 23 Lachter abgeteuft werden und sollte ebenfalls als Lichtloch dienen Am Schreibfeder Schacht konnte direkt mit dem Stollenaushieb begonnen werden von dort sollte ein Flugelort zu den Bockswieser Gruben angesetzt werden Die 30 bis 50 Zoll zu hoch stehende Tiefe Wasserstrecke sollte nachgehauen werden Insgesamt sollte der Ernst August Stollen ein gleichmassiges Sohlengefalle erhalten 8 Dieser Plan wurde 1851 dem Finanzminister des Konigreichs Hannover vorgelegt und anschliessend genehmigt In diesem Jahr wurde auch entschieden dem Stollen seinen endgultigen Namen zu verleihen Die geplanten Kosten fur eine Gesamtlange von 7133 Lachter ca 13 7 km betrugen vor Baubeginn knapp 395 600 Taler fur das Auffahren des Stollens Hinzu kamen zirka 55 000 Taler fur das Abteufen des Haus Sachsener Schachtes und Nachreissen der Sohle der Tiefen Wasserstrecke vom Schreibfeder bis Lorenzer Schacht Man hoffte den Stollen bis 1875 fertigzustellen 9 Bau und Erweiterung Bearbeiten nbsp Grundriss mit dem Verlauf des Ernst August Stollens braune durchgezogene Linie nbsp Durchschlagstafel vom 5 April 1861Der Bau des Stollens begann am 21 Juli 1851 Er wurde im Gegenortbetrieb von sieben Stellen aus zwischen 1851 und 1855 beginnend in beide Richtungen aufgefahren also von 14 Ortern aus Schwierigkeiten bei der Auffahrung sorgten aber dafur dass ab 1855 noch vier Orter hinzukamen womit der Stollen insgesamt von neun Stellen aus aufgefahren wurde 10 Durch die Verkurzung der Schichtzeit von acht auf vier Stunden unter Beibehaltung des Gedinges von drei Bohrlochern pro Hauer und Schicht sowie Sonntagsarbeit konnte die Vortriebsleistung wahrend der Arbeiten nahezu verdoppelt werden Der Stollen wurde wie schon der Tiefe Georg Stollen vollstandig in Schiessarbeit mit Schwarzpulver hergestellt Die Locher wurden von Hand mit dem Schlagel und dem Handbohrer hergestellt Zimmermann verstarb 1853 sein bisheriger Gehilfe Koch wurde zum Bergrat befordert und ubernahm die Leitung des Projekts Der letzte Durchschlag fand am 22 Juni 1864 nach etwas mehr als der Halfte der veranschlagten Bauzeit zwischen der Grube Ernst August und dem Haus Sachsener Schacht ostlich von Wildemann statt Die geplanten Kosten von 500 000 Talern wurden um etwa 70 000 Taler uberschritten Das lag hauptsachlich daran dass rund 30 der Strecke ausgemauert werden mussten Ausserdem hatte der erst nach Vermessung von Borchers vorgestellte Plan Zimmermanns zur Folge dass einige bereits vor Baubeginn aufgefahrene Flugelorter umsonst gewesen waren Der Erfolg des Projektes ist vor allem Borchers zu verdanken Er berechnete den Verlauf des Stollens und die Durchschlagspunkte auf hochste Genauigkeit und setzte diese Berechnung mit den damaligen einfachen Messinstrumenten um Die maximale Abweichung lag unter 4 cm Im Jahre 1880 wurde uber ein Flugelort das Bergrevier Lautenthal und Bockwiese an den Ernst August Stollen angeschlossen Einerseits hatte man dort in der Tiefe dank des Tiefen Georg Stollens neue Erzmittel entdeckt andererseits erhoffte man sich nun die verlassenen Spiegeltaler Haus Herzberger und Hahnenkleer Gangzuge in der Tiefe untersuchen zu konnen Kurz danach wurden im Haus Herzberger Gangzug silberreiche Erze entdeckt die durch die Grube Silberblick abgebaut wurden Die Baue der Grube Alter Deutscher Wildemann konnten entwassert werden und die neue Grube Ernst August weiter abgesenkt werden 11 Stilllegung Bearbeiten Durch die Einstellung des Bergbaus in den Berginspektionen Clausthal und Lautenthal 1930 verlor der Ernst August Stollen seine Bedeutung als Wasserlosungsstollen fur diese Reviere Bis 1980 wurden der Stollen bis zum Schacht Schreibfeder in Zellerfeld und die Tiefe Wasserstrecke von der ehemaligen Grube Bergwerkswohlfahrt Silbernaal unterhalten um die Abschlagswasser der Grubenkraftwerke Ottiliae und Kaiser Wilhelm Schacht abzufuhren Im Jahre 1992 wurde das Erzbergwerk Grund stillgelegt und der letzte Teil zwischen dem Mundloch und dem Wiemannsbuchtschacht aufgegeben Trotzdem fliessen noch heute die Grubenwasser der angeschlossenen ehemaligen Bergwerke aus dem Mundloch in Gittelde aus Neben dem Mundloch bildet heute der zum Bergbaumuseum umgenutzte offene Forderschacht der Grube Lautenthalsgluck den einzigen Zugang zum Ernst August Stollen Technische Beschreibung BearbeitenDie Hauptstrecke verlief zwischen dem Mundloch und dem Schacht Silberne Schreibfeder Der Stollen beruhrt die Schachte der Grundner Gruben und biegt am Medingschacht in Richtung Suden zum Blindschacht Ernst August ab Von dort aus folgt er dem Zellerfelder Gangzug in westlicher Richtung bis zum Schreibfeder Schacht An diesem Schacht trifft die Hauptstrecke mit der Tiefen Wasserstrecke die eine Lange von 3422 Lachter bzw 6583 m hat und dem Flugelort nach Bockswiese mit einer Lange von 1650 Lachtern bzw 3174 m zusammen 2 Der Stollen Hauptstrecke hat eine Hohe von 2 5 m in der Mitte eine Breite von 1 7 m und ein Gefalle von 1 1 500 Die Tiefe Wasserstrecke ist totsohlig und fast einen Meter breiter Dieses hing mit der bis 1895 betriebenen Erzkahnforderung zusammen Die Langen der Einzelabschnitte betragen vom Mundloch bis zur Grube Hilfe Gottes 1347 Lachter 2591 m von der Grube Hilfe Gottes bis zum Querschlag Grube Haus Braunschweig 1811 Lachter 3484 m von dort bis zum Ernst August Schacht 928 Lachter 1785 m und letztendlich zur Grube Silberne Schreibfeder 1346 Lachter 2589 m Somit betrug die Lange der Hauptstrecke 5432 Lachter 10450 m 2 Als neue Sumpfstrecke diente die 230 m unter dem Ernst August Stollen gelegene Tiefste Wasserstrecke Von dieser wurden die Wasser aus den Tiefbauen uber den Konigin Marien Schacht auf das Niveau des Ernst August Stollens gehoben Der Ernst August Stollen lag tiefer als die stark wasserzufuhrenden alten Abbaue aus der Fruhzeit des Oberharzer Bergbaus und unterhalb der wesentlichen wasserfuhrenden Gesteinsklufte Deshalb stellte er bis zum Ende des Bergbaus eine befriedigende Losung dar Das Mundloch in Gittelde mit seinem neoklassizistischen Portalbau ist bis heute erhalten Der Ernst August Stollen endet hier mit einem durchschnittlichen Gefalle von knapp 5 5 Zoll pro 100 Lachter 2 nbsp Portalbau des Mundloches in Gittelde daneben Hunte nbsp Inschrift im Portal nbsp Blick in den Stollen am Mundloch nbsp Zeichnung Erzforderung mit Kahnen auf dem Ernst August Stollen nbsp Dennert Tanne am Mundloch in Gittelde die die Funktion des Ernst August Stollens im Dammgrabensystem erklart 12 Siehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im Harz Liste von Wasserlosungsstollen im Oberharz Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer WasserwirtschaftLiteratur BearbeitenDer Ernst August Stollen am Harze In Heinfried Spier Hrsg Historischer Harzer Bergbau 1 Nachdruck Auflage Band 3 Hagenberg Hornburg 1989 ISBN 3 922541 25 9 Nachdruck der Originalausgabe Clausthal Pieper 1864 U Dumreicher Gesammtuberblick uber die Wasserwirthschaft des nordwestlichen Oberharzes Verlag der Grosse schen Buchhandlung Clausthal 1868 Friedrich Ludwig Christian Jugler Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J 1849 und der Ernst August Stollen In C J B Karsten H v Dechen Hrsg Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Band 26 Heft 1 Georg Reimer Berlin 1854 S 199 294 Albrecht von Groddeck Uebersicht uber die technischen Verhaltnisse des Blei und Silberbergbaues auf dem nordwestlichen Oberharz In Ministerium fur Handel Gewerbe und offentliche Arbeiten Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinenwesen in dem Preussischen Staate Band 14 Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofbuchdruckerei Berlin 1866 S 273 295 Karl Rudolph Bornemann Bruno Kerl Berg und Huttenmannische Zeitung mit besonderer Berucksichtigung der Mineralogie und Geologie 19 Jahrgang Neue Folge 14 Jahrgang J G Engelhardt Freiberg 1860 Johann Christian Zimmermann Das Harzgebirge in besonderer Beziehung auf Natur und Gewerbskunde geschildert Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1834 Mathias Doring Schifffahrt 400 m unter Tage Erztransporte auf dem Ernst August Stollen im Oberharz Navalis 2 2019 27 32 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst August Stollen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien UNESCO Welterbe im Harz Beschreibung bei karstwanderweg de Beschreibung und Innenbilder bei harzgruben de Beschreibung und Entstehung Beschreibung bei harzlife de Beschreibung der Geschichte Memento vom 24 April 2014 im Internet Archive bei bad grund harz deEinzelnachweise Bearbeiten Ministry for Science and Culture of Lower Saxony Upper Harz Water Management System PDF 2008 S 26 abgerufen am 2 Dezember 2015 englisch a b c d Dumreicher Gesammtuberblick uber die Wasserwirthschaft des nordwestlichen Oberharzes 1868 S 34 f Bornemann Kerl Berg und Huttenmannische Zeitung 19 Jahrgang 1860 S 286 Jugler Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J 1849 und der Ernst August Stollen In Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Band 26 Heft 1 1854 S 219 Zimmermann Das Harzgebirge in besonderer Beziehung auf Natur und Gewerbskunde geschildert 1834 S 346 f a b Bornemann Kerl Berg und Huttenmannische Zeitung 19 Jahrgang 1860 S 287 Jugler Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J 1849 und der Ernst August Stollen In Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Band 26 Heft 1 1854 S 268 f Bornemann Kerl Berg und Huttenmannische Zeitung 19 Jahrgang 1860 S 287 f Jugler Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J 1849 und der Ernst August Stollen In Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Band 26 Heft 1 1854 S 276 ff Bornemann Kerl Berg und Huttenmannische Zeitung 19 Jahrgang 1860 S 288 f von Groddeck Uebersicht uber die technischen Verhaltnisse des Blei und Silberbergbaues auf dem nordwestlichen Oberharz In Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinenwesen in dem Preussischen Staate Band 14 1866 S 279 Mundloch Ernst August Stollen dennert tanne de In dennert tanne harz kompakt de Abgerufen am 6 Marz 2018 Anmerkungen Bearbeiten Die angenommene Stollenlange betrug dabei 5315 Lachter ca 10 2 km Ursprunglich war man von knapp 5716 Lachtern ausgegangen durch die aber nun existierende Tiefe Wasserstrecke waren bereits 401 Lachter aufgefahren Fur Ortsbetrieb waren 460 000 Taler fur sieben Lichtlocher 150 000 Taler fur Maschinen und deren Betrieb 880 000 Taler kalkuliert Aufsichtskosten Generalkosten und sonstige Ausgaben sollten weitere 57 000 Taler betragen Normdaten Geografikum GND 4220604 2 lobid OGND AKS VIAF 234663315 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst August Stollen amp oldid 238116489