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Dieser Artikel behandelt den Ort Gittelde Zum Adelsgeschlecht siehe Gittelde Adelsgeschlecht Der Flecken Gittelde 3 ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Grund im niedersachsischen Landkreis Gottingen Flecken GitteldeGemeinde Bad Grund Harz Wappen von Flecken GitteldeKoordinaten 51 48 N 10 11 O 51 798883333333 10 187902777778 246 Koordinaten 51 47 56 N 10 11 16 OHohe 246 m u NHNFlache 12 55 km 1 Einwohner 1760 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 140 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 2013Postleitzahl 37539Vorwahl 05327Flecken Gittelde Niedersachsen Lage von Flecken Gittelde in NiedersachsenSt MauritiuskircheSt Mauritiuskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 2 Mogliche Burganlage 2 3 Name 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ortsrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge und Banner 4 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Bahnhof Gittelde Bad Grund Harz 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Personen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Gittelde liegt unmittelbar westlich des Oberharzes und Naturparks Harz Es befindet sich am Sose Zufluss Markau Die nachsten Ortschaften sind im Norden Munchehof im Landkreis Goslar im Sudosten Windhausen und im Nordosten die Bergstadt Bad Grund Im Suden von Gittelde befindet sich der Ortsteil Teichhutte der von gemischter industrieller und landlicher Pragung ist Sudlich hiervon befinden sich die Ortschaften Badenhausen und Eisdorf sowie noch weiter sudlich die rund 10 km von Gittelde entfernte Stadt Osterode am Harz Direkt westlich von Gittelde im Harzvorland befindet sich ein zusammenhangendes Waldgebiet mit nachhaltig bewirtschafteten Laub Nadelmischwaldbestand in nord sudlicher Ausdehnung das sich uber die drei dort angrenzenden Landkreise Goslar Gottingen und Northeim erstreckt Ortsgliederung Bearbeiten Flecken Gittelde TeichhutteGeschichte Bearbeiten nbsp St JohanneskircheMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 953 wurde der Ort erstmals urkundlich erwahnt Otto I tauschte damals den billungischen Besitz ein und schenkte diesem dem Mauritiuskloster in Magdeburg 4 Im Jahr 965 erhielt durch Otto der Ort Gittelde Munz und Zollrechte Nachdem Magdeburg die Schenkung Ottos erhielt erbauten sie im Bereich des einstigen billungischen Hofes die Mauritius Kirche neben der auch zugleich der Markt entstand Als Vogte fur seinen Hof setzte der Magdeburger Bischof die Grafen von Katlenburg ein Nach dem Tod der Grafen zu Beginn des 12 Jahrhunderts traten die Welfen ihr Erbe an denen es gelang deren einstigen Besitz mithilfe der Vogteirechte dem Magdeburger Bistum zu entfremden Fur die Zeit vor der Jahrtausendwende lassen sich mehrere Adelsfamilien nachweisen die in Gittelde begutert waren So traf man damals die Liudolfinger Immedinger und die Billunger als Inhaber von Besitz an Ab 1143 tritt die Familie derer von Gittelde auf 1244 verzichtete Adolf II von Dassel zugunsten von Bischof Siegfried III auf seine Zehntrechte in Gittelde und Eisdorf Zugleich verzichtete der Mainzer Bischof seinerseits darauf nach Absprache mit Herzog Otto I zugunsten des Jacobiklosters Osterode 5 In Gittelde wurde eine landesherrliche Eisenhutte betrieben die in gemeinsamen Eigentum der Landesherren von Braunschweig Wolfenbuttel und Hannover stand Einst verbunden mit der Bergmannssiedlung Bad Grund wurde diese 1532 von Gittelde getrennt und zur eigenstandigen Bergstadt erhoben Im Dreissigjahrigen Krieg erlitt Gittelde zahlreiche Zerstorungen und Verwustungen weitere schwere Schaden brachte die Brandkatastrophe des Jahres 1718 Allmahlich ging die Metallgewinnung zuruck bis 1838 die Eisenfaktorei den Handel einstellte wahrend jene in Teichhutte bis 1868 im Betrieb verblieb 6 Zur Entwicklung des Postwesens in Gittelde siehe Postgeschichte von Gittelde Mogliche Burganlage Bearbeiten nbsp Die Johanniskirche in Gittelde mit der benachbarten Ruine im Stich von Merian 1654Bezeichnungen wie Kaiser Garten Kaiserhof und Altes Schloss im Bereich der St Johanneskirche und des Friedhofs liessen die Vermutung aufkommen dass fruher in Gittelde eine Burg existiert haben konnte Probegrabungen im Jahre 1953 ergaben dass man im Untergrund des Kirchhofes mehrere Trockenmauern von etwa einem Meter Breite entdeckte Sie verliefen jeweils unter dem Turm beziehungsweise dem Chorfundament der Kirche 7 Da diese Mauern alteren Datums als das Gotteshaus sind konnten sie von einer Befestigungsanlage stammen Zudem ist die Johanniskirche alter als die Moritzkirche die erst gebaut wurde nachdem Gittelde 953 an das Moritzkloster zu Magdeburg gelangte Die Johanniskirche wurde noch 1240 als Burgkapelle bezeichnet Zu Zeiten Merians in der Mitte des 17 Jahrhunderts besass sie Mauerwerk mit Wendeltreppen und Gewolben Urkundliche Belege fur die Existenz einer Burg fehlen jedoch 1950 war die Nordwestecke eines Gebaudes in 17 m Entfernung von der Kirche noch bis zu 4 m Hohe bei einer Mauerstarke von 1 m erhalten Um 1900 seien hier auch noch Spuren von Wall und Graben sichtbar gewesen Auf dem Stich von Merian von 1654 ist westlich der Kirche eine grosse ungefahr quadratische Ruine eingezeichnet Sie steht am Nordrand eines mit einer Mauer umgebenen Bezirks Zur historischen Uberlieferung gibt er an dass die Ruine von einem Jagdhaus des Herzogs Heinrich zu Braunschweig stamme Der historische Zusammenhang der auf einem Stich von Merian erkennbaren und bei Ausgrabungen nachgewiesenen Burgreste ist umstritten Die in der alteren Forschung getatigte Annahme es hatte sich hier ursprunglich um einen Konigshof oder eine Pfalz gehandelt wird in der neueren Forschung abgelehnt Stattdessen soll es sich um eine Burg der seit 1154 in der Umgebung Heinrichs des Lowen nachweisbaren und zu Beginn des 17 Jahrhunderts ausgestorbenen Herren von Gittelde gehandelt haben Die bei den Ausgrabungen zu Tage gekommene karolingerzeitliche Keramik lasst eine altere Anlage aber als durchaus wahrscheinlich erscheinen 8 Name Bearbeiten Alte Bezeichnungen des Ortes sind 965 Getlide 973 Getlide 973 975 Getlithi 1149 Getlethe 1154 Widego de Getlide 1169 Getlethe und 1192 Gehtlethe Jurgen Udolph vermutet dass der Ortsname aus dem altgermanischen Element ithi wie in den Ortsnamen von Sehnde Lehrte Lengede Grohnde gebildet wurde Betrachtet man die geographische Lage von Gittelde und anderen Orten wie Geitelde Gitter und Geisleden so ist unverkennbar dass alle vier in einer Senke einem Tal liegen das als Pass und Durchgang Hohlweg gedient hat der Pass Charakter von Gittelde ist auch heute noch am Verlauf der B 243 der Landstrasse und der Nord Sud Eisenbahnverbindung zu erkennen Auch die Ableitung des Wortes aus der germanischen und anderen Sprachen wie dem Englischen lasst darauf schliessen 9 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1972 wurde die Nachbargemeinde Teichhutte in den Flecken Gittelde eingegliedert 10 Zum 1 Marz 2013 schlossen sich die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bad Grund Harz zur neuen Gemeinde Bad Grund Harz zusammen darunter auch der Flecken Gittelde 11 Gittelde und Teichhutte bilden innerhalb der neuen Einheitsgemeinde eine gemeinsame Ortschaft 3 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1910 1470 12 1925 1475 13 1933 1515 13 1939 1524 13 1950 2708 14 1956 2392 14 1973 2600 15 1975 0 2445 16 1980 0 2317 16 Jahr Einwohner Quelle1985 2233 16 1990 2124 16 1995 2181 16 2000 2131 16 2005 2066 16 2010 1940 16 2012 1913 1 2013 18880 17 2021 1760 2 jeweils zum 31 DezemberPolitik BearbeitenOrtsratswahl 2021 18 Wahlbeteiligung 60 46 7 38 p 706050403020100 60 73 3 48 p 39 27 2 12 p n k 5 60 p SPDCDULinke2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Ortsrat Bearbeiten Der Ortsrat setzt sich aus sieben Ratsfrauen und Ratsherren zusammen 18 SPD 4 Sitze 0 CDU 3 Sitze 0 Stand Kommunalwahl am 12 September 2021 Veranderungen zu 2016 Burgermeister Bearbeiten Der Ortsburgermeister des Fleckens Gittelde ist Olaf de Vries SPD Sein Stellvertreter ist Martin Dill CDU 19 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Kommunalwappens von Gittelde stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Volker der samtliche Wappen in der Region Hannover entworfen hat 20 Das Wappen wurde anlasslich eines Jubilaums eingefuhrt und zwar bei Gelegenheit der 1000 Jahr Feier Der Rat nahm es am 27 April 1953 an und der Niedersachsische Innenminister genehmigte es am 30 Mai desselben Jahres 21 nbsp Wappen von Gittelde Blasonierung In Rot zwei abgewendete silberne Schlussel belegt mit einer silbernen Munze darauf eine aus drei Dachern aufsteigende und in ein Kreuz auslaufende Spitze sowie die Umschrift Gelithiespening 21 Wappenbegrundung Die Schlussel wurden dem Wappen Dietrichs von Gittelde entnommen Er gehorte der ortsadligen Familie an die von 1154 bis zu ihrem Aussterben im Mannesstamm 1626 die Geschicke des Ortes massgeblich bestimmte Am 1 Juli 1972 gelangte der Flecken im Zuge der Gebietsreform an den Kreis Osterode Bei dem Geldstuck handelt es sich um ein charakteristisches Geprage der alten Gittelder Munzstatte Flagge und Banner Bearbeiten nbsp Hissflagge nbsp BannerBeschreibung der Flagge Die Flagge ist rot weiss rot im Verhaltnis 3 7 3 quergestreift mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte das Wappen an den Seiten umgeben mit einem rot weissen Band im Oberwappen der Schriftzug Gittelde 22 Beschreibung des Banners Das Banner ist rot weiss rot im Verhaltnis 3 7 3 langsgestreift mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte das Wappen an den Seiten umgeben mit einem rot weissen Band im Oberwappen der Schriftzug Gittelde 23 Bauwerke Bearbeiten nbsp Portalbau des Mundloches des Ernst August Stollen in GitteldeSt Mauritiuskirche St Johanneskirche Zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhauser Ernst August Stollen erbaut 1851 1864 Er hat eine Lange von 26 km und diente zur Entwasserung der Harzer Bergbaugruben Bahnhofsgebaude aus dem 19 Jahrhundert Burgruine Stauffenburg etwa 2 km nordlich des Ortes auf dem Stauffenberg nahe Munchehof HeimatmuseumWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Gittelde liegt direkt an der Bundesstrasse 243 die von Osterode am Harz nach Seesen fuhrt Bahnhof Gittelde Bad Grund Harz Bearbeiten nbsp Bahnhof Gittelde Bad Grund Harz Der Bahnhof Gittelde Bad Grund Harz DB intern Bahnhof Gittelde 24 Betriebsstellenkurzel HGT liegt an der Bahnstrecke Herzberg Seesen km 98 4 Er ist Kreuzungsbahnhof fur die stundlich verkehrende RB 46 86 Braunschweig Herzberg Harz 25 Der Bahnhof Gittelde war bis zum 30 Dezember 1971 Anschlussbahnhof fur die Bahnstrecke Gittelde Bad Grund Das Stellwerk Gmf am Bahnhofsgebaude wurde im Jahr 1932 in Betrieb genommen Es wurde im Rahmen der DSTW Anbindung nach Gottingen am 23 Oktober 2020 stillgelegt 26 27 Bildung Bearbeiten In Gittelde befindet sich eine Grundschule Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Adolf Hartwieg 1849 1914 Jurist Wirklicher Geheimer Rat und Innenminister des Herzogtums Braunschweig Hermann Stodte 1871 1939 Lehrer und Schulleiter Karl Hans Lagershausen 1924 1988 Politiker CDU Tina Voss 1969 Betriebswirtin Industriekauffrau Zeitarbeits Unternehmerin Schriftstellerin und Honorarkonsulin von NorwegenPersonen die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Dietrich II von Katlenburg 10 1085 Graf im Lies und Rittigau mit dem Erbgut Einbeck Graf von Katlenburg er hatte sich des Markt und Munzrechts in Gittelde bemachtigt Dietrich III von Katlenburg um 1075 80 1106 war der letzte Graf von Katlenburg er nutze vermutlich zunachst die im 11 Jahrhundert entstandene Katlenburg und spater die Stauffenburg bei der wichtigen Munzstatte in Gittelde als Herrschaftssitz Heinrich II von Braunschweig Wolfenbuttel 1489 1568 Herzog zu Braunschweig Luneburg Furst von Braunschweig Wolfenbuttel er gilt als der letzte katholische Furst im niedersachsischen Raum er hatte eine langjahrige Affare mit der Hofdame Eva von Trott die er heimlich auf der Burg Stauffenburg in Gittelde einquartierte Eva von Trott um 1506 1567 sie war die Matresse des Herzogs Heinrich II von Braunschweig Wolfenbuttel sie gebar ihm zehn uneheliche Kinder sie wurde auf der Burg Stauffenburg in Gittelde einquartiert Anton Detlev Jenner um 1690 1732 Bildhauer und Bildschnitzer des Barock er gilt als bedeutendster Braunschweiger Bildhauer in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts er schuf den holzernen Taufstander in der Kirche von Gittelde Johann Christoph Husemann 1702 1774 Orgelbauer des Hoch und Spatbarock und um die Mitte des 18 Jahrhunderts Hof und Landorgelbauer in Wolfenbuttel sein Werk war der Neubau eines Positivs in der ortlichen Johanniskirche vor 1750 Johann August Gunther Heinroth 1780 1846 Musikdirektor Padagoge Komponist und Schriftsteller er nahm in Gittelde eine Stellung als Hauslehrer an Friedrich Carl Ludwig Koch 1799 1852 Unternehmer er arbeitete auf der Eisenhutte in Gittelde Johann Georg Stunkel vor 1799 nach 1817 Huttenschreiber Obereisenhutteninspektor und koniglich hannoverscher Oberbergrat im Harz er bereiste 1799 zahlreiche Produktionsstatten und beschrieb in seinen Werken die Harzer Eisenbergwerke und Eisenhutten darunter waren die Eisenwerke in Gittelde Eduard Borchers 1815 1902 Markscheider und Bergrat beim Berg und Forstamt Clausthal sein Lebenswerk war der Bau des Ernst August Stollens auf ihn gehen auch die Wahl des Ansetzpunkts bei Gittelde und der Stollenlinie zuruck Julius Brautlecht 1837 1883 Apotheker er entwickelte den ersten brauchbaren Nachweis fur den Typhus Bazillus er trat in Gittelde im Jahre 1851 eine Lehrstelle zum Apotheker anLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Gittel Flecken In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 91 Volltext Wikisource Mirja Steinkamp Die Eisenhutte Gittelde 1700 1787 In Beitrage zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Band 78 Franz Steiner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 515 07165 2 Ernst Andreas Friedrich Der Kaiserhof in Gittelde In Wenn Steine reden konnten Band 4 Landbuch Verlag Hannover 1998 ISBN 3 7842 0558 5 S 64 66 Bodo Biegling Der Flecken Gittelde Geschichte im Flecken Gittelde gesammelte historische Berichte Band 1 und 2 1000 Jahre Gittelde Festschrift Festtage vom 12 15 Juni 1953 Uwe Kipp Gittelder Pfennige Die Geschichte der Munzstatte Gittelde und ihrer Pragung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gittelde Sammlung von Bildern Gittelde auf der Website von Bad Grund Harz Heimat und Geschichtsverein Gittelde Literaturliste zur Ortsgeschichte Artikel Gittelde In genealogy netEinzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinden in Deutschland nach Flache Bevolkerung und Postleitzahl XLS 4 5 MB In Webseite Destatis Statistisches Bundesamt 31 Dezember 2012 abgerufen am 2 Februar 2020 Siehe unter Niedersachsen Nr 1533 a b Bevolkerungsfortschreibung PDF Landkreis Gottingen 31 Dezember 2021 abgerufen am 4 Marz 2023 a b Hauptsatzung PDF Gemeinde Bad Grund 7 November 2016 abgerufen am 4 Marz 2023 Mechthild Schulze Die Burgen am West und Sudrand des Oberharzes In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Westlicher Harz Clausthal Zellerfeld Osterode Seesen Band 36 Philipp von Zabern Verlag Mainz 1978 ISBN 3 8053 0305 X S 42 ff H Sudendorf Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg und ihrer Lande Erster Theil Hofbuchdruckerei Gebruder Janecke Hannover 1859 S 20 Digitalisat in der Google Buchsuche abgerufen am 2 Februar 2020 Hans Pusen Niedersachsen Das Berg und Hugelland im Suden 2 Auflage Sigmaringendorf 1987 ISBN 3 8235 1002 9 S 319 Erhard Kuhlhorn Historisch Landeskundliche Exkursionskarte Blatt Osterode am Harz Lax GmbH amp Co KG Hildesheim 1970 S 74 ff Eintrag von Stefan Eismann zu Gittelde in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 26 Juli 2021 Jurgen Udolph Recherche Der Ortsnamenforscher Nicht mehr online verfugbar In Internetseite NDR 1 Niedersachsen Archiviert vom Original am 2 Dezember 2016 abgerufen am 4 August 2019 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 268 Niedersachsische Staatskanzlei Hrsg Gesetz uber die Neubildung der Gemeinde Bad Grund Harz Landkreis Osterode am Harz Niedersachsisches Gesetz und Verordnungsblatt Nds GVBl Nr 16 2012 Hannover 18 Juli 2012 S 17 Digitalisat PDF 290 kB abgerufen am 2 Februar 2020 Ulrich Schubert Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Kreis Gandersheim Angaben vom 1 Dezember 1910 In gemeindeverzeichnis de 5 Januar 2020 abgerufen am 2 Februar 2020 a b c Michael Rademacher Landkreis Gandersheim Siehe unter Nr 27 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Ausgabe 1957 Bevolkerungs und Gebietsstand 25 September 1956 fur das Saarland 31 Dezember 1956 W Kohlhammer Stuttgart 1958 S 205 Digitalisat Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Hrsg Gemeindeverzeichnis fur Niedersachsen Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete Eigenverlag Hannover 1 Januar 1973 S 33 Landkreis Osterode am Harz Digitalisat PDF 21 3 MB abgerufen am 2 Februar 2020 a b c d e f g h Gemeindeverzeichnis Archiv Regionale Gliederung Jahresausgaben Niedersachsen In Webseite Destatis Statistisches Bundesamt abgerufen am 2 Februar 2020 Alle politisch selbstandigen Gemeinden im EXCEL Format Bevolkerungszahlen Nicht mehr online verfugbar In Webseite Gemeinde Bad Grund Harz 30 Juni 2013 archiviert vom Original am 27 September 2020 abgerufen am 6 Februar 2020 a b Ortsratswahl 12 09 2021 Gemeinde Bad Grund Harz Flecken Gittelde In kdo de 13 September 2021 abgerufen am 27 September 2021 Ortsrat Flecken Gittelde In Webseite Gemeinde Bad Grund Harz Abgerufen am 2 Februar 2020 Landkreis Hannover Hrsg Wappenbuch Landkreis Hannover Selbstverlag Hannover 1985 a b Arnold Rabbow Braunschweigisches Wappenbuch Die Wappen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt und Landkreisen Braunschweig Gandersheim Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbuttel und Wolfsburg Hrsg Braunschweiger Zeitung Salzgitter Zeitung und Wolfsburger Nachrichten Eckensberger amp Co Verlag Braunschweig 1977 DNB 780686667 S 114 115 Fotografie mit Abbild der Flagge von Gittelde In image jimcdn com Abgerufen am 2 Februar 2020 Fotografie mit Abbild des Banners von Gittelde In image jimcdn com Abgerufen am 2 Februar 2020 vgl bahnhof de 11 April 2022 vgl Fahrplan abgerufen im April 2022 Stellwerke info Gittelde Gmf Abgerufen am 11 April 2022 Regionalverband Grossraum Braunschweig Fahrplanwechsel 2020 21 Mehr Fahrten auf der Linie RB 46 Braunschweig Hbf Herzberg Harz 11 Dezember 2020 abgerufen am 11 April 2022 Ortsteile von Bad Grund Harz Bergstadt Bad Grund Harz mit Laubhutte und Taubenborn Badenhausen mit Neuhutte und Oberhutte Eisdorf Flecken Gittelde mit Teichhutte Willensen Windhausen Normdaten Geografikum GND 4482657 6 lobid OGND AKS VIAF 247821833 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gittelde amp oldid 233735121