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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Badenhausen Begriffsklarung aufgefuhrt Badenhausen am Harz ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Grund Harz im Landkreis Gottingen in Niedersachsen BadenhausenGemeinde Bad Grund Harz Wappen von BadenhausenKoordinaten 51 46 N 10 12 O 51 768827777778 10 206419444444 184 Koordinaten 51 46 8 N 10 12 23 OHohe 184 175 184 m u NHNFlache 7 41 km 1 Einwohner 1724 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 233 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 2013Postleitzahl 37539Vorwahl 05522Badenhausen Niedersachsen Lage von Badenhausen in NiedersachsenThuringer Strasse mit St Martin KircheThuringer Strasse mit St Martin Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsgliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsrat 4 2 Ortsburgermeister 4 3 Wappen 4 4 Banner und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Parks 5 3 Sport 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen Offentliche Einrichtungen 6 2 Bildung 6 3 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortsteils 7 2 Personen die mit dem Ortsteil in Verbindung stehen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Badenhausen liegt sowohl am Westrand des Oberharzes als auch des Naturparks Harz Es befindet sich am Rhume Zufluss Sose in die dort der Uferbach und Sulpkebach munden Die nachstgelegene grossere Stadt ist die ehemalige Kreisstadt Osterode deren Kernstadt etwa 5 km sudsudostlich liegt Die Natur ist um den Ort noch weitenteils intakt neben den Waldern um den Ort fliesst die Sose durch und um Badenhausen Ortsgliederung Bearbeiten Badenhausen Hauptort Neuhutte OberhutteGeschichte BearbeitenBadenhausen wurde erstmals im Jahr 968 namentlich in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos des Grossen erwahnt Am 2 Oktober 968 schenkte Kaiser Otto I der erzbischoflichen Kirche des heiligen Moritz in Magdeburg seinen bisherigen Eigenbesitz den er bisher in Badenhausen besessen hatte Am Ortsrand liegt auf der Spitze eines nach Norden ausgehenden Bergsporns auf dem Pagenberg eine alte Festung die Hindenburg Erstmals erwahnt wurde die Hindenburg in einer Luneburger Chronik als sie 1152 von Heinrich dem Lowen nach einem Gefecht mit Markgraf Albrecht dem Baren ubernommen wurde Die nachste Bezeugung ihrer Existenz ist die Nennung eines Ministerialen namens Burchard von Hindenburg als Zeuge in einer Urkunde von 1309 I1322 urkundete Herzog Wilhelm I von Braunschweig Grubenhagen auf der Burg Da Herzog Magnus I von Braunschweig Wolfenbuttel 1345 die Halfte der Burg besass scheint sie im gemeinschaftlichen Besitz der welfischen Furstentumer Braunschweig Wolfenbuttel und Grubenhagen gewesen zu sein Verpfandungen waren fester Bestandteil der Burggeschichte so ubergaben die Grubenhagener ihren Anteil ab 1400 an die Herren von Hardenberg um 1491 gingen die Grubenhagener Anteile zu einem Drittel an Burgerliche uber zuletzt 1497 an einen Osteroder Burgermeister 1398 wurde sie zerstort weil von ihren Burgmannen der Landfrieden massiv gestort wurde danach allerdings wieder aufgebaut Spatestens im 16 Jahrhundert wurde die Burg endgultig aufgegeben Die Hindenburg wird an der einzigen nicht durch Steilhange abgesicherten Seite durch einen 20 m breiten und ursprunglich bis zu 15 m tiefen Halsgraben geschutzt Das eigentliche Burgplateau misst ca 70 50 m Die verbleibende Burgruine ist heute stark verfallen Die Kernburg ist durch eine 1 80 m starke Ringmauer umgeben In das Sudosteck ist ein Wohnturm von ca 14 m Seitenlange eingepasst Nordlich von diesem lagen drei kleinere Gebaude ohne bekannte Zweckbestimmung Westlich grenzte ein kleiner Hof mit einem schmalen Gebaude an Im nordlich der Kernburg gelegenen Bereich befinden sich mehrere Mauern die zu einer Vorburg mit Torturm gehort haben konnen 3 Gegen 1440 wurde Badenhausen von Goslar zerstort um 1500 wurde es durch die Herzogin Elisabeth wieder aufgebaut Seitdem stieg die Einwohnerzahl Badenhausens standig von 25 im Jahr 1550 bis 315 Einwohner im Jahr 1774 Seit 1833 gehorte Badenhausen zum im Herzogtum Braunschweig gebildeten Landkreis Gandersheim Ortsname Bearbeiten Alte Bezeichnungen 968 A 15 Jh Badenhusen 1131 Fa 13 Jh Badenhusen um 1154 Badenhusen 1157 Badenhusen 1233 Badenhusen Die Uberlieferung des Ortsnamens zeigt dass im ersten Vokal des Bestimmungswortes im Dialekt begrundet ein Schwanken zwischen a und o stattgefunden hat Badenhusen Bodenhusen Das Grundwort veranderte sich ebenfalls Alteres husen wurde seit der Mitte des 16 Jh abgelost durch hausen Der Ortsname enthalt im Grundwort niederdeutsch husen das spater dem hochdeutsch hausen weicht Im BW steht ein schwach flektierender Personenname asa Bado der zu germ badw ags beadu beado asa badu nur in PN Kampf gehort 4 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1972 bildete Badenhausen mit Gittelde Teichhutte Windhausen und weiteren Mitgliedsgemeinden die Samtgemeinde Bad Grund Harz und wurde nach dem Harzgesetz dem Landkreis Osterode am Harz zugeordnet 5 Zum 1 Marz 2013 schlossen sich die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bad Grund Harz zur neuen Gemeinde Bad Grund Harz zusammen 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1910 1346 7 1925 1271 8 1933 1400 8 1939 1379 8 1950 2232 9 1956 1975 9 1973 1969 10 1975 0 2037 11 1980 0 2056 11 Jahr Einwohner Quelle1985 2106 11 1990 2097 11 1995 2062 11 2000 2033 11 2005 2015 11 2010 1896 11 2012 1850 1 2013 1882 12 2021 1724 2 jeweils zum 31 DezemberReligion Bearbeiten nbsp St Bonifatius Kirche 2011 Badenhausen wurde durch die Reformation protestantisch Die evangelisch lutherische St Martin Kirche befindet sich in der Thuringer Strasse sie ist die sudlichste Kirche der Propstei Gandersheim Seesen der Evangelisch Lutherischen Landeskirche in Braunschweig Die Kirchengemeinde bildet einen Pfarrverband mit Windhausen Die katholische St Bonifatius Kirche befand sich im Lindenweg Die nach dem heiligen Bonifatius benannte Kirche wurde errichtet weil sich nach 1945 durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa Katholiken in Badenhausen und den umliegenden Dorfern niedergelassen hatten 13 Am 1 April 1961 erfolgte der erste Spatenstich am 14 Mai 1961 folgte die Grundsteinlegung und am 8 April 1962 wurde die Kirche durch Bischof Heinrich Maria Janssen geweiht 1965 bekam die Kirche zwei Glocken Die St Bonifatius Kirche gehorte vom 1 August 2004 an bis zu ihrer Profanierung als Filialkirche zur Pfarrgemeinde St Johannes Baptist in Osterode im Bistum Hildesheim 14 zuvor war ab dem 1 Juli 1963 die Filialkirche der Osteroder St Martin Gemeinde gewesen Nachdem die St Bonifatius Kirche in den letzten Jahren nur noch wenig genutzt worden war erfolgte am 2 Juni 2023 ihre Profanierung durch Bischof Heiner Wilmer 15 Das Kirchengebaude soll verkauft und danach als Lagerhalle genutzt werden 16 Politik BearbeitenOrtsratswahl 2021 17 Wahlbeteiligung 56 71 0 12 p 706050403020100 55 06 14 81 p 22 89 n k p 16 83 13 30 p 5 22 n k p SPDPROCDUGrune2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell Ortsrat Bearbeiten Der Ortsrat setzt sich aus sieben Ratsfrauen und Ratsherren zusammen SPD 4 Sitze 1 PRO Badenhausen 2 Sitze 2 CDU 1 Sitze 1 Stand Kommunalwahl am 12 September 2021 Veranderungen zu 2016 17 Ortsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist seit Dezember 2022 Mario Passauer SPD Er war zuvor Stellvertreter des langjahrigen Ortsburgermeisters Erich Sonnenburg der das Amt altersbedingt abgab Passauers Stellvertreter ist seitdem Alexander Blotz 18 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Kommunalwappens von Badenhausen stammt von dem Braunschweiger Oberstudiendirektor Heraldiker und Grafiker Wilhelm Krieg 19 Der Gemeinderat beschloss das Wappen am 15 August 1961 und der Niedersachsische Minister des Innern genehmigte es am 29 November 1961 20 21 nbsp Wappen von Badenhausen Blasonierung In Blau auf einem silbernen Hugel der mit einem goldgeschnurten blauen Posthorn belegt ist ein silberner Turm mit offenem blauen Tor 20 21 Wappenbegrundung Auf der Webseite der Gemeinde Bad Grund Harz wird hierzu erwahnt 20 Mit dem Ort Badenhausen ist die Geschichte der auf dem Pagenberg gelegene Hindenburg eng verbunden Die Burg wird 1152 urkundlich erwahnt Sie stand immer wieder im Mittelpunkt kriegerischer Auseinandersetzungen und ist seit etwa 1492 aufgegeben Die Erinnerung an die Hindenburg wird im Wappen durch den Turm einen Bergfried wachgehalten und symbolisiert Der Posthof von 1704 bis etwa 1808 Station der Thurn und Taxischen Reitpost zeugt von der Lage Badenhausens an wichtigen Verkehrswegen besonders aus dem thuringisch sachsischen Raum nach Norden Der Posthof war Relaisstaion hier wurden unter anderem die Pferde gewechselt Um 1844 wurde eine Postexpedition eingerichtet deren Nummernstempel heute einigen Sammlerwert besitzen Durch das goldgeschnurte Posthorn im Wappen soll an diese grosse Post Tradition von Badenhausen erinnert werden Die Gipswerke deren Grundung 1804 erfolgte waren eine wichtige Industrie fur Badenhausen Durch den silbernen Berg wird die Gipsindustrie in das Wappen einbezogen Banner und Flagge Bearbeiten nbsp 00 Banner Das Banner ist blau weiss langsgestreift mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte nbsp 00 Hissflagge Die Flagge ist blau weiss quergestreift mit dem Wappen in der Mitte 22 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ehrenmal auf dem Kirchhof nbsp Ehemaliges Rathaus mit HeimatmuseumBauwerke Bearbeiten In Badenhausen befindet sich ein grosses Sagewerk das laut Guinness Buch der Rekorde das langste je gesagte Holzblatt der Welt besitzt Dieses Holzblatt in Form einer Sage war bis zum Jahr 2016 fur die Offentlichkeit an der Aussenwand des Werkes mit einer Tafel von Guinness angebracht Im angrenzenden Wald auf dem Pagenberg sind noch vereinzelt Mauerreste der Hindenburg zu sehen Parks Bearbeiten Im Kirchpark befindet sich eine kleine Gedenkstatte fur die aus Badenhausen stammenden Opfer der beiden Weltkriege Ein weiterer kleiner Park mit Sitzgelegenheiten befindet sich mit dem Burgerpark im Ortskern am Kindergarten Sport Bearbeiten In Badenhausen befindet sich ein Fussballplatz sowie eine grosse und eine kleine Sporthalle Fussball und Handball sind die beiden grossen Sportarten des Ortes Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alle drei Jahre findet in Badenhausen am ersten Wochenende der niedersachsischen Schulferien das traditionelle Volks und Schutzenfest statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In Badenhausen gibt es Geschafte sowie zwei Restaurants Fur die Jugend wurde ein Jugendraum angelegt Ausserdem sind viele Einwohner Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Badenhausen oder des Sportvereins Ein beliebter Ort fur Touristen ist das Naturfreundehaus in einem Wald nahe Badenhausen Unter anderem befinden sich in Badenhausen ein Sparladen ein Metzger und ein Fahrradfachgeschaft sowie ein paar weitere kleine Geschafte wie zum Beispiel ein Hofladen oder ein Geschaft fur Stoffe und Naharbeiten Zudem fuhrt die Volksbank im Harz eine SB Filiale in Badenhausen ganz in der Nahe davon befindet sich eine Tankstelle Wichtigste Arbeitgeber des Ortes sind das ortsansassige Sagewerk sowie ein Transportunternehmen Neben diesen Unternehmen befinden sich noch ein paar weitere kleinere Firmen und Betriebe in Badenhausen Bildung Bearbeiten In Badenhausen gibt es eine Oberschule 23 und einen Kindergarten nbsp Posthof BadenhausenVerkehr Bearbeiten Nordlich von Badenhausen verlaufen die vierspurig ausgebaute Bundesstrasse B 243 und die Bahnstrecke Herzberg Seesen Von 1898 bis 1967 hielten die Zuge der schmalspurigen Bahnstrecke Osterode Kreiensen an einem Bahnhof der sich am Burgerpark im Ortskern befand Zur Entwicklung des Postwesens in Badenhausen siehe Postroute Braunschweig Gottingen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortsteils Bearbeiten Hermann Peters 1869 1947 evangelischer Theologe Pfarrer Lehrer Schulinspektor und Schulrat Fritz Beulshausen 1885 1957 Politiker SPD Ulla Beushausen 1961 Professorin fur Logopadie an der HAWK Hochschule Hildesheim Holzminden GottingenPersonen die mit dem Ortsteil in Verbindung stehen Bearbeiten Heiso Meyer vor 1650 1704 Glocken und Geschutzgiesser er fertigte 1677 eine Glocke fur die ortliche St Martin Kirche Hohe 87 cm Durchmesser 112 cm Horst Werner Nilges bekannt als Knollchen Horst 1953 1954 Fruhrentner der durch seine privaten Anzeigen von Verkehrsverstossen bekannt geworden ist er lebt in BadenhausenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Badenhausen Sammlung von Bildern Badenhausen auf der Website von Bad Grund Harz Website uber Badenhausen Artikel Badenhausen In GenWiki deEinzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinden in Deutschland nach Flache Bevolkerung und Postleitzahl XLS 4 5 MB Siehe unter Niedersachsen Nr 1531 In Webseite Destatis Statistisches Bundesamt 31 Dezember 2012 abgerufen am 8 Februar 2020 a b Bevolkerungsfortschreibung PDF Landkreis Gottingen 31 Dezember 2021 abgerufen am 1 Marz 2023 Eintrag von Stefan Eismann zu Hindenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 26 Juli 2021 Uwe Ohainski Jurgen Udolph Orts und Wustungsnamen Die Ortsnamen des Landkreises Osterode In Niedersachsisches Ortsnamenbuch Band 40 Teil II Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2000 ISBN 3 89534 370 6 S 14 15 S 32 33 Digitalisat PDF 2 5 MB Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Bereich des Harzes PDF 22 kB In Webseite Stadt Braunlage 29 Februar 1972 abgerufen am 8 Februar 2020 Niedersachsische Staatskanzlei Hrsg Gesetz uber die Neubildung der Gemeinde Bad Grund Harz Landkreis Osterode am Harz Niedersachsisches Gesetz und Verordnungsblatt Nds GVBl Nr 16 2012 Hannover 18 Juli 2012 S 267 S 17 Digitalisat PDF 290 kB abgerufen am 8 Februar 2020 Ulrich Schubert Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Kreis Gandersheim Angaben vom 1 Dezember 1910 In gemeindeverzeichnis de 5 Januar 2020 abgerufen am 8 Februar 2020 a b c Michael Rademacher Landkreis Gandersheim Siehe unter Nr 6 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Ausgabe 1957 Bevolkerungs und Gebietsstand 25 September 1956 fur das Saarland 31 Dezember 1956 W Kohlhammer Stuttgart 1958 S 205 Digitalisat Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Hrsg Gemeindeverzeichnis fur Niedersachsen Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete Eigenverlag Hannover 1 Januar 1973 S 33 Landkreis Osterode am Harz Digitalisat PDF 21 3 MB abgerufen am 8 Februar 2020 a b c d e f g h Gemeindeverzeichnis Archiv Regionale Gliederung Jahresausgaben Niedersachsen Alle politisch selbstandigen Gemeinden im EXCEL Format In Webseite Destatis Statistisches Bundesamt abgerufen am 8 Februar 2020 Bevolkerungszahlen per 30 Juni 2013 der Gemeinde Bad Grund Harz Nicht mehr online verfugbar In Webseite Gemeinde Bad Grund Harz 30 Juni 2013 archiviert vom Original am 27 September 2020 abgerufen am 8 Februar 2020 Willi Stoffers Patronatskirchen zum Gedenken an den Hl Bonifatius den Apostel der Deutschen im Bistum Hildesheim Hildesheim 2004 S 32 35 St Bonifatius Badenhausen Katholische Pfarrgemeinde St Josef Herzberg abgerufen am 9 Juni 2023 St Bonifatius ist geschlossen In KirchenZeitung Ausgabe 23 2023 vom 11 Juni 2023 S 15 Kirche St Bonifatius wird geschlossen Bistum Hildesheim 30 Mai 2023 abgerufen am 9 Juni 2023 a b Ortsratswahl 12 09 2021 Gemeinde Bad Grund Harz Badenhausen In kdo de 13 September 2021 abgerufen am 27 September 2021 Herma Niemann Mario Passauer ist neuer Ortsburgermeister von Badenhausen In harzkurier de 13 Dezember 2022 abgerufen am 13 Dezember 2022 Wappenentwurfe von Wilhelm Krieg In Wikimedia Commons Abgerufen am 5 Februar 2020 a b c Geschichtliches zur Gemeinde Badenhausen Wappen In Webseite Gemeinde Bad Grund Harz Abgerufen am 8 Februar 2020 a b Arnold Rabbow Braunschweigisches Wappenbuch Die Wappen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt und Landkreisen Braunschweig Gandersheim Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbuttel und Wolfsburg Hrsg Braunschweiger Zeitung Salzgitter Zeitung und Wolfsburger Nachrichten Eckensberger amp Co Verlag Braunschweig 1977 DNB 780686667 S 113 Kommunalflagge Gemeinde Badenhausen In kommunalflaggen de Abgerufen am 8 Februar 2020 Oberschule Badenhausen In obs badenhausen de Abgerufen am 8 Februar 2020 Ortsteile von Bad Grund Harz Bergstadt Bad Grund Harz mit Laubhutte und Taubenborn Badenhausen mit Neuhutte und Oberhutte Eisdorf Flecken Gittelde mit Teichhutte Willensen Windhausen Normdaten Geografikum GND 2005619 9 lobid OGND AKS VIAF 4440153184549827100005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badenhausen amp oldid 234542629