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Hardenberg ist der Name eines alten niedersachsischen Adelsgeschlechts Stammwappen derer von Hardenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Alt Hardenberg Neuhardenberg Wiederstedt 1 2 Danische Hardenberg 1 3 Westfalische Hardenberg 2 Wappen 2 1 Wappensage 2 2 Historische Wappenbilder 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAlt Hardenberg Neuhardenberg Wiederstedt Bearbeiten Die Familie benannte sich ursprunglich nach den nordwestlich der Burg Hardenberg gelegenen Stammsitzen Thudinghausen und Grossenrode Angehorige des Geschlechts waren Burgmannen der Erzbischofe von Mainz Mit Bernhardus de Thutigehusen wurde es im Jahr 1139 erstmals urkundlich erwahnt nbsp Burg Hardenberg um 1650 Stich von Merian Seit 1219 fuhrt die Familie den Namen von Hardenberg und hat seither die Burg Hardenberg und seit 1710 das Schloss Hardenberg als Stammsitze Die direkte Stammreihe beginnt mit Ritter Bernhard von Hardenberg erwahnt 1219 1241 Die Herren von Hardenberg anderten mehrmals ihr Wappen In alten Siegeln erscheinen zuerst zwei senkrecht gestellte abgekehrte Schlussel Es war wohl das Wappen der Burgmannschaft auf dem Hardenberg da ein weiteres Burgmannengeschlecht die Herren von Rosdorf ein gleiches Wappen fuhrten allerdings mit anderen Farben 1 Zwischen den beiden Burgmannengeschlechtern bestand Blutsverwandtschaft eine Stammesgemeinschaft ist jedoch nicht nachgewiesen Hermann von Hardenberg besass seit 1270 ein anderes Heroldsbild einen mit einer Stufe quergeteilten Schild Hildebrand von Hardenberg fuhrte zuerst 1330 den heute bekannten Eberkopf Seit 1287 hatten Angehorige des Geschlechts die Burg Hardenberg in Pfandbesitz Dieser wurde 1607 gekundigt doch konnten die Herren von Hardenberg mit Hilfe des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig den Besitz behaupten Eine Teilung des Familienbesitzes hatte bereits 1409 durch Dietrich von Hardenberg stattgefunden wodurch sich die Zweige Vorder und Hinterhaus herausbildeten die sich den Grundbesitz und die Burg aufteilten Nachdem das Vorderhaus 1698 bei einem grossen Gewitter eingesturzt war zog dessen Linie in das nahe gelegene Gottingen und 1710 in das neu errichtete Schloss Hardenberg am Fusse des Burgberges Die Linie Hinterhaus verliess die Burg 1720 sie wurde zur Ruine Stammvater aller spateren Linien war Hildebrand Christoph von Hardenberg Statthalter und ab 1682 Prasident des geheimen Ratskollegiums zu Braunschweig Der braunschweig luneburgische Landrat Hans Ernst von Hardenberg und dessen ehelichen Nachkommen wurden durch Kaiser Joseph II am 8 Marz 1778 in Wien in den Reichsgrafenstand erhoben Der bekannte Staatskanzler und Reformer des Konigreiches Preussen Karl August von Hardenberg wurde nach der Unterzeichnung des Ersten Pariser Friedens 1814 von Konig Friedrich Wilhelm III in den Furstenstand erhoben Ausserdem erhielt er als Dotation die ehemaligen Ordensamter Lietzen und Quilitz Neuhardenberg unter dem Namen Herrschaft Neu Hardenberg Dort liess er sich von Schinkel das Schloss Neuhardenberg klassizistisch umbauen Aus seiner Ehe mit Christine Friderike Juliane geborene Grafin von Reventlow gingen der Sohn Christian und die Tochter Lucie hervor Christian erbte 1793 von seiner Mutter die Reventlowschen Guter auf Lolland im Konigreich Danemark Diese erhob der danische Konig Friedrich VI 1814 zur Lehensgrafschaft Hardenberg Reventlow mit dem Hauptsitz auf Schloss Krenkerup bei Radsted Sogn zu dem 3700 ha grossen Besitz gehorten auch die Guter Saebyholm Idalund Rosenlund Norregard Nielstrup und Christiansdal 2 Nach dem Tod seines Vaters 1822 verzichtete Christian als danischer Lehnsgraf fur seine Person auf die Furstenwurde erhielt aber vom preussischen Konig das Recht das furstliche Wappen weiter fuhren zu durfen 1867 fiel die Lehnsgrafschaft an seine Tochter Ida Augusta verheiratete Grafin Holck und spater an die Grafen Haugwitz die dort bis heute als Lehnsgrafen Haugwitz Hardenberg Reventlow ansassig sind Vom 17 Jahrhundert bis 1945 war Schloss Oberwiederstedt in Sachsen Anhalt im Besitz der ebenfalls bis heute bestehenden freiherrlichen Linie dort wurde 1772 der Dichter Friedrich von Hardenberg geboren der sich Novalis nannte 1727 68 besass die Wiederstedter Linie auch Schloss Rethmar bei Hannover Am 12 Oktober 1854 wurde dem jeweiligen Inhaber der 1820 gestifteten Freien Standesherrschaft Neu Hardenberg ein erblicher Sitz im Preussischen Herrenhaus verliehen 3 Die Familie war auch in der Neumark vertreten 4 Von 1802 bis 1945 war das Gut Rettkau heute Retkow in der Gemeinde Grebocice in Niederschlesien im Besitz der Familie Neben dem Stammsitz auf Burg und Schloss in Norten Hardenberg bewirtschaften Zweige der Familie heute die Guter in Dronnewitz Holtau Levershausen Lietzen Ostlutter Schwicheldt und Wolbrechtshausen nbsp Burg Hardenberg Norten Hardenberg nbsp Schloss Hardenberg Norten Hardenberg nbsp Schloss Neuhardenberg Brandenburg nbsp Komturei Lietzen nbsp Gut Dronnewitz Mecklenburg nbsp Schloss Oberwiederstedt Sachsen Anhalt nbsp Gut Mockritz SachsenDanische Hardenberg Bearbeiten Bereits um 1340 war eine Linie nach Danemark ausgewandert die dort eine Reihe namhafter Personlichkeiten hervorbrachte Diese altere danische Linie fuhrte im Wappen einen silbernen Wolfskopf im blauen Feld mit gleicher Helmzier bisweilen zwischen zwei von Silber und Blau abwechselnd geteilten Trinkhornern 5 Eiler Hardenberg wird unter anderem 1417 im Umfeld von Erik VII erwahnt Sein Sohn war Joachim Hardenberg auf Kjeldkaer und Logismose 1475 dessen Sohn Erik Hardenberg auf Kjeldkaer und Hvedholm Kommandant von Korsor der 1500 in der Schlacht bei Hemmingstedt fiel Der Sohn von Erik war Corfitz Hardenberg auf Skjoldemose in Stenstrup Sogn auf der Insel Funen dieses Gut blieb von 1475 bis 1615 im Familienbesitz Eriks Bruder Jakob Hardenberg 1442 auf Hvedholm Sandholt Arreskov und Kloster Holme war Kommandant auf Funen und erhielt Burg Vordingborg und Naesbyhoved er hinterliess drei Tochter Ein weiterer Bruder Eiler Hardenberg auf Vedtofte und Mattrup ca 1505 1565 wurde zum bekanntesten Vertreter der Familie als Kommandant von Schloss Dragsholm wahrend der Grafenfehde spater als Reichshofmeister von Friedrich II bei dem er aber 1565 in Ungnade fiel Dieser hatte als Kronprinz eine Liebesbeziehung mit Corfitz Tochter Anne Corfitzdatter Hardenberg 1589 Hofdame seiner Mutter die er aber bei seiner Eheschliessung beendete Diese Linie erlosch im Mannesstamm mit dem Sohn von Eiler Hardenberg Erik Hardenberg zu Vedtofte Mattrup und Skovsbo 1529 1604 Westfalische Hardenberg Bearbeiten Keine Verwandtschaft besteht mit den bereits um 1450 erloschenen Hardenberg westfalisches Adelsgeschlecht auf Burg Hardenberg und Schloss Hardenberg in Velbert nahe der Ruhr welche die Herrschaft Hardenberg innehatten Wappen BearbeitenBlasonierung des Stammwappens In Silber ein rotgezungter silberbewehrter schwarzer Keilerkopf Eberkopf Auf dem Kubelhelm im Profil auf gelehntem Schild mit schwarz silberner Decke der schwarze Keilerkopf abwechselnd mit drei silbernen zwei schwarzen Straussenfedern besteckt Lang s Literaturverweis gibt 1793 folgende Erklarung Das Rosdorfsche Geschlechtswappen waren zwei aufrecht stehende mit dem Rucken gegeneinander gekehrte Schlussel nach der alten Form beinahe wie die hier zu Lande ublichen Holzschlussel gestaltet Die altesten Hardenberg schen Siegel hier im Archiv sind ganz dieselben 6 Man findet Abdrucke davon bei Tradit Corbej Harenberg Histori Gandersh Kuchenbecker und aus diesem in der Schliebenschen Geschlechtshistorie Die alteste Linie Hardenberg die sich zu Lindau setzte behielt die Schlussel bei die jungere aber die auf dem Hardenberg blieb nahm im 14 Jahrhundert den Eberkopf ins Wappen der wahrscheinlich mit zum Inventar von Hohnstedt gehorte welches die Hardenberger in Besitz hatten denn die Herrn von Hohnstedt fuhren noch jetzt einen Eberkopf und das erste Wappen mit dem Eberkopf kommt von anno 1330 in einer Urkunde uber Hohnstedt Nach einiger Zeit setzten auch die Lindauer Hardenberge den Eberkopf in den Schild die Schlussel aber als Kleinod auf den Helm In Siebmachers Wappenbuch erscheint das Oberwappen ohne Federn mit Spangenhelm und silbern schwarzer Decke Im Reichsgrafendiplom von 1778 sind samtliche Federn schwarz tingiert in alten Abbildungen auch rot silbern Wappensage Bearbeiten Zur Entstehung heisst es in einer Sage dass es bei einer der vielen Fehden der Familie zur Belagerung ihrer Burg Hardenberg durch die Herren von der Burg Plesse kam Bei einem nachtlichen Uberfall der Plessen soll ein altes Mutterschwein die Burgbewohner durch lautes Grunzen geweckt haben Entschlossen sturzten sie sich in den Kampf und schlugen die Angreifer in die Flucht 7 War bis dato ein Schlussel das Zeichen der Hardenbergs Wappen der Herren von Rosdorf so ziert seitdem ein Keilerkopf das Wappen des Hauses Er wurde auch zum Markenzeichen der 1700 gegrundeten graflichen Kornbrennerei Hardenberg heute Kornbrennerei Hardenberg Wilthen AG Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Wappenbuch von den Ersten Codex Seffken 8 von 1379 nbsp Darstellung mit den Rosdorfer Schlusseln als Helmzier nbsp Wappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Grafliches Wappen aus dem schlesischen Wappenbuch nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1907 nbsp Grafliches Wappen des furstlichen Zweiges derer von HardenbergBekannte Familienmitglieder BearbeitenDietrich von Hardenberg 1465 1526 aus der Lindauer Linie Bischof in Brandenburg 9 Jost von Hardenberg 1505 1586 Oberamtmann in Heiligenstadt Anne Hardenberg 1588 Ehefrau des danischen Reichsrats Oluf Mouritsen Krognos und 1559 1572 Matresse von Friedrich II von Danemark Hildebrand Christoph von Hardenberg 1621 1682 Statthalter in Braunschweig Fritz Dietrich von Hardenberg 1674 1739 Grunder der Kornbrennerei Hardenberg Philipp Adam von Hardenberg 1695 1760 Domherr in Magdeburg und Gutsbesitzer Friedrich Karl von Hardenberg 1696 1763 deutscher Diplomat und Gartenarchitekt Friedrich August von Hardenberg 1700 1768 deutscher Politiker Christian Ludwig von Hardenberg 1700 1781 Offizier im Dienste von Georg III August Ulrich von Hardenberg 1709 1778 hannoverischer Diplomat Geheimrat und Kriegsrat Georg Ludwig von Hardenberg 1720 1786 evangelischer Domdechant in Halberstadt und Hymnologe Hans Ernst Graf von Hardenberg 1729 1797 Teilnehmer bei der Einweihung der Freimaurerloge Friedrich zum weissen Pferde in Hannover Georg Gottlieb Leberecht von Hardenberg 1732 1822 wirklicher Geheimer Rat und Hofmarschall nbsp Karl August Furst von Hardenberg 1750 1822 preussischer MinisterKarl August Furst von Hardenberg 1750 1822 preussischer Minister vor allem bekannt im Zusammenhang mit den preussischen Reformen August Wilhelm Karl von Hardenberg 1752 1824 hannoverscher Oberhauptmann Prafekt des Fulda Departements und Gross Zeremonienmeister im Konigreich Westphalen Ernst Christian Georg August von Hardenberg 1754 1827 hannoverischer Diplomat und Gesandter Carl von Hardenberg Oberhofmarschall Carl Philipp von Hardenberg 1756 1840 deutscher Jurist und Oberhofmarschall des Konigreichs Hannover Georg Philipp Friedrich von Hardenberg bekannt unter dem Namen Novalis 1772 1801 deutscher Schriftsteller der Romantik Carl von Hardenberg 1776 1813 sachsischer Beamter und Dichter Pseudonym Rossdorf Georg Anton von Hardenberg 1780 1825 preussischer Oberkammerherr Landrat und Dichter Pseudonym Sylvester Carl Adolf Christian von Hardenberg 1794 1866 freier Standesherr auf Neu Hardenberg erbliches Mitglied des preussischen Herrenhauses Sophie von Hardenberg 1821 1898 Novalis Forscherin und Antifeministin Hans Freiherr von Hardenberg 1824 1887 preussischer Landrat Carl Hildebrand Christian von Hardenberg 1827 1873 Freier Standesherr auf Neu Hardenberg erbliches Mitglied des preussischen Herrenhauses Werner von Hardenberg 1829 1909 preussischer Generalleutnant Helmuth von Hardenberg 1842 1915 preussischer Generalmajor Askan Freiherr von Hardenberg 1861 1916 Land und Staatsrat in Sachsen Altenburg Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg 1871 1938 deutscher Kunsthistoriker Maler Innenarchitekt Museumsdirektor Schriftsteller und Grossherzoglicher Hofmarschall von Hessen Darmstadt Carl Hans Graf von Hardenberg 1891 1958 Landwirt Politiker und Widerstandskampfer wahrend des NS Regimes Carl Graf von Hardenberg 1893 1965 Land und Forstwirt Unternehmer und Landrat des Landkreises Northeim Hans Carl Graf von Hardenberg 1909 1996 Botschafter Gunther Graf von Hardenberg 1918 1985 deutscher Rennfahrer und Unternehmer Gunther Graf von Hardenberg GmbH amp Co KG und Gunther Graf von Hardenberg Stiftung Reinhild Grafin von Hardenberg 1923 2016 Autorin Widerstandskampferin verlobt mit Werner von Haeften Astrid Grafin von Hardenberg 1925 2015 Vorsitzende der Carl Hans von Hardenberg Stiftung Isa Grafin von Hardenberg 1941 Unternehmerin Fritz Graf von Hardenberg 1954 2010 Schauspieler und Synchronsprecher Tita von Hardenberg 1968 FernsehmoderatorinLiteratur BearbeitenGothaisches Genealogisches Handbuch Grafliche Hauser GGH 3 Deutsches Adelsarchiv Marburg 2016 ISBN 978 3 9817243 2 5 S 188 230 Dietrich Witte Die Edlen von Hardenberg zu Lindau und ihre Beziehung zu der Reformation und Gegenreformation in Wulften Bilshausen und Lindau In Heimatblatter fur den sudwestlichen Harzrand Heft 66 2010 S 132 143 Heinrich Graesse Deutsche Adelsgeschichte Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels deutscher Nation Reprint d Orig Ausg von 1876 Dresden Reprint Verlag Holzminden Leipzig 1999 ISBN 978 3 8262 0704 4 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1978 Seite 435 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1952 S 188 f 1 Hans Friedrich von Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser III Abt Band I Band 1 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1951 S 484 f 2 Hans Joachim Mahl Hardenberg niedersachsisches Adelsgeschlecht In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 651 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser 1942 A 179 Jg III Abt A Letztausgabe 1942 Gotha 1941 11 zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft S 393 f 3 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1900 Gotha 1899 S 403ff Otto Hupp Munchener Kalender 1907 Verlagsanstalt Munchen Regensburg 1907 Johann Wolf Geschichte des Geschlechts von Hardenberg Theil 2 mit 123 Urkunden Gottingen 1823 Teil 1 Teil 1 hhu dig Teil 2 Karl Heinrich von Lang Die Geschichte des Geschlechts von Hardenberg 1793 1965 veroffentlicht durch Hans Adolf Graf von HardenbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hardenberg Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hardenberg In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 154 Die Familie der Grafen und Freiherren von Hardenberg Website Graf Hardenberg Norten Hardenberg Website Graf Hardenberg Lietzen Website Graf Hardenberg Ostlutter Einzelnachweise Bearbeiten Die Interpretation das Wappen der Herren von Rosdorf sei nicht auch durch die von Hardenberg gefuhrt worden ist unkorrekt Bereits Lang s Literaturverweis belegt dass die Bruder Bernhard und Gunther von Hardenberg 1229 das Originalwappen der Herren von Rosdorf ihrer Blutsverwandten fuhrten s Einzelnachweis Danmarks Adels Aarbog DAA 1897 p 186 87 192 93 Siehe auch danischen Artikel Grevskabet Hardenberg Reventlow Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser Band A XVI Seite 163 C A Starke Verlag Limburg 2000 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafentums Nieder Lausitz Band 3 Adolph Muller Brandenburg 1856 S 226 233 Siehe Danmarks Adels Aarbog DAA 1897 S 186 87 192 93 sowie danischer Artikel da Hardenberg nedersaksisk adelsslaegt 1229 1241 1247 um nur drei der fruhen Hardenberger Urkunden noch mit dem Rosdorfer Schlusselwappen versehene Urkunden zu nennen Georg Schambach Wilhelm Muller Weshalb die Herren von Hardenberg einen Schweinskopf im Wappen fuhren In Niedersachsische Sagen und Marchen Aus dem Munde des Volkes gesammelt Gottingen 1855 S 7 8 Online bei Zeno org Digitalisat des Codex Seffken Bernhard Opfermann Gestalten des Eichsfeldes St Benno Verlag Leipzig und Verlag F W Cordier Heiligenstadt 1968 Seite 51Normdaten Person GND 118701517 lobid OGND AKS Wikipedia Personensuche Anmerkung LCCN sh85058878 und VIAF 50019823 mischen mit Hardenberg westfalisches Adelsgeschlecht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hardenberg niedersachsisches Adelsgeschlecht amp oldid 236882118