www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Christoph Hildebrand Aloysius von Hardenberg ab 1882 Freiherr von Hardenberg 27 Oktober 1824 in Oberwiederstedt 25 Februar 1887 in Munchen war ein deutscher Politiker Er war preussischer Landrat und Regierungsvizeprasident Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr stammte aus der Adelsfamilie von Hardenberg und war der Sohn des Georg Anton von Hardenberg 1781 1825 Gutsherr auf Oberwiederstedt und der Annette geb von Witzleben 1783 1857 Im Jahr 1854 wurde Hardenberg Mitglied des preussischen Herrenhauses Ab 1861 war er in preussischem Staatsdienst 1862 wurde er Nachfolger von Anton von Krosigk als Landrat des Mansfelder Gebirgskreises des Regierungsbezirks Merseburg der preussischen Provinz Sachsen und blieb bis 1866 im Amt Im Jahr 1866 war er im Rang eines Regierungsprasidenten Zivilkommissarius des von Preussen annektierten Konigreichs Hannover Von 1867 bis 1876 leitete er als Regierungsvizeprasident im Rang eines Regierungsprasidenten das Regierungsprasidium in Kassel wurde allerdings im Jahr 1875 als ungeeignet fur das Amt des Oberprasidenten von Hessen Nassau angesehen 1 Hardenberg starb in Munchen wurde aber auf Gut Schloben beigesetzt Er heiratete am 24 Oktober 1846 in Berlin Marie von Carlowitz 11 Januar 1825 in Frankfurt am Main 19 August 1899 in Hainbucht bei Stadtroda die Tochter des Hans Georg von Carlowitz 1772 1840 und der Jeannette Karoline von Schonberg 1780 1826 Beider Sohn Askan Freiherr von Hardenberg 1861 1916 wirkte als Staatsrat in Sachsen Altenburg Fur seine Person und seine Ehefrau nicht jedoch fur die Kinder und Nachkommen erhielt Hans von Hardenberg die Genehmigung des Koniglichen Heroldsamtes zu Berlin zur Fuhrung des Freiherrentitels am 8 April 1882 Die generelle Berechtigung des Freiherren Titels konnte nicht nachgewiesen werden und wurde nicht anerkannt Literatur BearbeitenActa Borussica Band 5 Seite 356 bbaw de Memento vom 21 Januar 2010 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Acta Borussica Band 6 II Seite 647 1 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1910 S 315 Thomas Klein Bearb Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Reihe A Preussen Band 6 Provinz Sachsen Marburg Lahn 1975 S 124 Thomas Klein Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preussischen Provinz Hessen Nassau und in Waldeck 1867 bis 1945 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 70 Hessische Historische Kommission Darmstadt Historische Kommission fur Hessen Darmstadt Marburg 1988 ISBN 3 88443 159 5 S 136 Hans Joachim Mahl Hardenberg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 651 f Digitalisat Weblinks BearbeitenHardenberg Hans Christoph Hildebrand Aloysius Freiherr von Hessische Biografie Stand 14 Oktober 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Acta Borussica Band 6 II Seite 647Normdaten Person GND 13727470X lobid OGND AKS VIAF 81488385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hardenberg Hans vonALTERNATIVNAMEN Hardenberg Hans Christoph Hildebrand Aloysius von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikerGEBURTSDATUM 27 Oktober 1824GEBURTSORT OberwiederstedtSTERBEDATUM 25 Februar 1887STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans von Hardenberg Politiker amp oldid 230767257