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Der Ortsteil Lautenthal ist ein staatlich anerkannter Luftkurort der seit 1972 zur Stadt Langelsheim im Landkreis Goslar in Niedersachsen gehort und seit 2013 wieder die offizielle Bezeichnung Bergstadt tragt Lautenthal besteht neben dem Kernort aus den Siedlungen Laddeken Rote Klippe und Huttschenthal Bergstadt Lautenthal 1 Stadt LangelsheimWappen von Bergstadt Lautenthal 1 Koordinaten 51 52 N 10 17 O 51 87 10 286944444444 299 Koordinaten 51 52 12 N 10 17 13 OHohe 299 m u NNEinwohner 1490 31 Dez 2021 2 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 38685Vorwahl 05325Blick zur StadtmitteBlick zur Stadtmitte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerzahlen 3 Politik 3 1 Ortsrat 3 2 Ortsburgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Museen 4 3 Musik 4 4 Vereine 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Offentliche Einrichtungen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Laute in LautenthalLautenthal liegt im Innerstetal zwischen dem Clausthal Zellerfelder Ortsteil Wildemann und Langelsheim im nordwestlichen Oberharz Der Ort befindet sich auf einer Hohe von ungefahr 300 m u NN in einem Talkessel wobei die umliegenden Berge Hohen bis 620 m u NN erreichen Die beiden Flusse Innerste und Laute durchfliessen die Bergstadt In Richtung Langelsheim wird die Innerste zur Innerstetalsperre angestaut Geschichte Bearbeiten nbsp Merian Stich von LautenthalUm 1225 begann am 557 m hohen Kranichsberg der Abbau von Silber Blei und Kupfer 3 Um 1330 bestanden in dem Gebiet wo sich heute Lautenthal befindet mehrere Kupfergruben Diese erste Form des Bergbaues kam jedoch zum Erliegen als der Harz bei der Pestepidemie von 1348 bis 1350 entvolkert wurde Anschliessend war der Harz fast 200 Jahre lang weitgehend unbesiedelt 1524 liess Herzog Heinrich der Jungere von Braunschweig Wolfenbuttel den Bergbau neu beginnen und siedelte Bergleute aus dem Erzgebirge im Tal der Innerste und der Laute an Auf diese Art wurde Lautenthal 1538 als Bergmannsiedlung gegrundet und 1580 zur Stadt erhoben welche zu der Zeit 180 Einwohner zahlte 4 Die Grundung des Ortes war verbunden mit dem Auffinden von Eisenerz im oberen Stollen am Gramsberge durch einen Bergmann namens Kaspar Bitter nach dem heute eine der wichtigsten Strassen Lautenthals benannt ist Als er seinen Fund Herzog Heinrich dem Jungeren meldete uberliess ihm dieser einige Intraden Einnahmen des Amtes Liebenburg 16 Jahre spater wurde Lautenthal freie Bergstadt deren Einwohner von bestimmten Steuern und vom Militardienst befreit waren Dadurch nahm die Bevolkerung des Ortes rasch zu Lautenthal war anfangs ein langgestreckter Strassenmarkt im Tal der Laute entlang der heutigen Hahnenkleer Strasse der altesten Strasse der Stadt 5 Um 1560 erfolgte eine planmassige Erweiterung der Stadt nach Norden wobei auch der heutige rechtwinklige Marktplatz angelegt wurde 6 1570 wurde dort das heute noch erhaltene Rathaus erbaut 1561 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen die drei Jahre spater den Gottesdienst im Ort ermoglichte Lautenthal besass zu jener Zeit jedoch noch keinen eigenen Pfarrer diese kamen aus den umliegenden Ortschaften Erst 1577 wurde mit Jacob Bitter der erste Seelsorger im Ort ansassig der sein Amt bis ins Jahr 1607 ausubte Entkam Lautenthal 1577 noch der pestartigen Seuche die damals im Harz wutete und beispielsweise in Goslar 1578 knapp 2600 Menschen totete wurde der Ort 1625 von einer weiteren Pestwelle im Rahmen des Dreissigjahrigen Krieges heimgesucht der mehr als 500 Menschen zum Opfer fielen 7 1603 verlieh Herzog Heinrich Julius der Stadt ein eigenes Wappen und Siegel Am 22 Marz 1626 wurde die Stadt im Dreissigjahrigen Krieg durch die Truppen von Johann T Serclaes von Tilly geplundert Mit dem Bau der heutigen Paul Gerhardt Kirche wurde 1649 begonnen Sie wurde am 16 Juli 1659 eingeweiht 8 In den Jahren von 1669 bis 1672 wurde der Harz von einer grossen Trockenheit heimgesucht so dass die Laute zeitweise austrocknete und der Bergbau in Lautenthal fur einige Zeit eingestellt werden musste 9 Mehrmals entstanden in Lautenthal Schaden durch Uberschwemmungen der Innerste und oder der Laute so z B 1572 1774 1861 1877 1888 1925 und 1932 10 1690 waren in und um Lautenthal 28 Erzgruben in Betrieb und 1740 waren es 35 Um die Mitte des 18 Jahrhunderts erlebte Lautenthal durch reichhaltige Silbererzfunde eine wirtschaftliche Blutezeit und erreichte 1750 eine Einwohnerzahl von rund 3000 11 1821 zahlte die Stadt 2006 Einwohner 12 Eine Hutte zur Aufbereitung des in Lautenthal geforderten Erzes wurde 1873 gegrundet Anschluss an das Eisenbahnnetz erhielt die Stadt 1875 als die Innerstetalbahn bis Lautenthal fertiggestellt wurde Das Empfangsgebaude des Bahnhofs unweit sudwestlich der Stadt 305 m u NN gelegen wurde allerdings erst 1877 eingeweiht 13 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts hatte Lautenthal 2626 Einwohner 12 Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in Lautenthal am 11 und 12 April 1945 insgesamt sieben Hauser durch Artilleriebeschuss zerstort 14 Mit der Einstellung des Bergbaues 1959 und der Schliessung der Silberhutte 1967 verlor die Stadt an Bedeutung und wurde am 1 Juli 1972 nach Langelsheim eingemeindet 15 1976 wurde die Innerstetalbahn stillgelegt die bis dahin Lautenthal an das Eisenbahnnetz angeschlossen hatte Mit Wirkung vom 27 August 2013 wurde dem Ortsteil die offizielle historische Bezeichnung Bergstadt verliehen 1 die jedoch keine Auswirkungen auf die Zugehorigkeit zur Stadt Langelsheim hat Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1724 1461 16 1734 1655 16 1735 1795 16 1740 1914 16 1750 2084 16 1760 1975 16 1775 1735 16 1810 1831 17 1813 2133 18 1821 2006 9 1852 2279 19 1864 2287 20 Jahr Einwohner Quelle1890 2702 21 1910 2490 22 1916 2155 22 1917 2009 23 1919 2265 23 1925 2645 24 1933 2750 25 1939 2305 25 1950 3269 26 1956 2793 26 1961 2406 27 2011 1658 28 2015 1602 29 2020 1503 30 Politik BearbeitenOrtsratswahl 2021 Wahlbeteiligung 50 8 4 97 p 6050403020100 54 0 40 5 5 5 CDUSPDWGL c Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 6 4 2 0 2 4 6 8 10 2 97 p 8 46 p 5 5 pCDUSPDWGL cVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Wahlergemeinschaft Langelsheim Ortsrat Bearbeiten Der Ortsrat der den Ortsteil Lautenthal vertritt setzt sich aus sieben Mitgliedern zusammen Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung 31 Ortsrat 2021 Insgesamt 7 Sitze SPD 3 CDU 4Ortsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Rene Philipp CDU Wappen Bearbeiten Das Wappen der ehemals freien Bergstadt Lautenthal wurde ihr 1603 durch den Herzog zu Braunschweig und Luneburg verliehen Es zeigt einen in der Mitte durch einen schwarzen Balken geteilten Schild Oben ist in goldenem Feld ein nach rechts gewandter halber roter Lowe abgebildet Er fuhrt in der linken Tatze ein schwarzes Bergeisen und in der rechten Tatze einen schwarzen Schlegel Unter dem schwarzen Balken ist ein blosses rotes Feld angeordnet 32 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenLautenthal ist von zwei Skilanglaufloipen und vielen Wanderwegen umgeben uber die man Sehenswurdigkeiten in der Umgebung wie die Innerstetalsperre erreichen kann darunter der Harzer Forsterstieg Es existiert ein Bergbaulehrpfad nbsp Marktplatz mit Kohlerhutte nbsp Hahnenkleer Strasse nbsp Kleinstes Haus des Westharzes in der Strasse An der Laute nbsp Die Laute in der Ortsmitte nbsp Ehemaliger Bahnhof nbsp Eisenbahnbrucke der ehemaligen Innerstetalbahn an der Mundung der Laute in die InnersteBauwerke Bearbeiten Die weithin sichtbare Paul Gerhardt Kirche auf einem Bergsporn etwas oberhalb des Marktplatzes wurde 1649 1659 erbaut In ihrem Innern sind vor allem der Kanzelaltar und die Orgel von 1719 sehenswert Oberhalb der Kirche erhebt sich der Glockenturm von 1670 An dem um 1560 angelegten Marktplatz in dessen Mitte eine im Originalstil nachgebaute Kohlerhutte beachtenswert ist steht das 1570 erbaute ehemalige Rathaus das 1658 in ein Hotel umgewandelt wurde 1784 logierte hier Johann Wolfgang von Goethe 1862 Konig Georg V von Hannover Das Kleinste Haus des Westharzes in der Strasse An der Laute im alten Stadtkern ist ein weiteres bekanntes Bauwerk Lautenthals Das ehemalige 1877 eroffnete Empfangsgebaude des Bahnhofs wurde nach Stilllegung der Bahnlinie in ein Hotel umgewandelt Der Meilenstein Lautenthal stammt aus dem 19 Jahrhundert Museen Bearbeiten Das ganzjahrig geoffnete Bergbaumuseum befindet sich auf dem Gelande des ehemaligen Silberbergwerks Lautenthals Gluck Es liegt auf einem etwa 500 m langen Gelande an der Strasse nach Wildemann Das Eingangsgebaude ist ein nachgebauter inzwischen im oberen Teil beschadigter Forderturm des Schachthauses Herzog Johann Friedrich in Bockswiese Das Museum bietet die Einfahrt in das Bergwerk mit einer Grubenbahn ein Freilichtmuseum mit Bergbautechnik und etwa 30 historischen Grubenloks die Befahrung einer Kahnstrecke unter Tage die St Barbara Kapelle in 266 m Tiefe sowie Exponate zur historischen Bergbautechnik wie Fahrkunstanlage ein Kunstrad ein Steigerhaus und eine Silberhutte Ein weiteres Museum ist die Heimatstube in der alten Schule am Marktplatz Zeitweise wurde im Ort ein Brauhausmuseum im historischen Brauhaus um 1600 betrieben Die Braukunst begann 1660 und endete 1959 60 mit der Einstellung des Zwergen Braus nbsp Schild zum fruheren Stadtrecht nbsp Heute Bergbaumuseum fruher Silberbergwerk Lautenthals Gluck nbsp Grubenwagen des BergwerksMusik Bearbeiten Das Huttenmusikkorps Lautenthal der Mannergesangsverein Fortuna und der Mandolinen Club Lautenthal von 1920 sind die musikalischen Kulturtrager der Gemeinde Guntram Hecht Musikpadagoge Organist und Komponist bekleidete lange Jahre das Organistenamt in Lautenthal Vereine Bearbeiten Zurzeit 2010 gibt es in Lautenthal 32 Vereine und Organisationen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Immer am Samstag vor Ostern wird das Osterfeuer am Kranichsberg abgehalten und am letzten Wochenende im Juni steigt das traditionelle Bergstadtfest Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLautenthal ist ein auf den Tourismus ausgelegter Ort Neben einigen Hotels und Pensionen ist im Bereich des Marktplatzes ein begrenztes Angebot an Einzelhandelsgeschaften vorhanden Verkehr Bearbeiten Von Lautenthal aus verkehren Linienbusse des OPNV nach Goslar Clausthal Zellerfeld bzw Altenau und Hahnenklee Bis 1976 hielten die Zuge der Innerstetalbahn am ehemaligen Bahnhof Lautenthal Die fruhere Bahnstrecke ist noch gut zu erkennen und wird heute als Wander und Fahrradweg oder im Winter als Skiloipe benutzt Heute ist die nachste Eisenbahn Zugangsstelle der Bahnhof Langelsheim Offentliche Einrichtungen Bearbeiten An offentlichen Einrichtungen sind das Burgerbad der Bergstadt Lautenthal die Touristinfo Lautenthal und der Kurpark zu nennen Lautenthal verfugt uber eine Grundschule und einen Kindergarten Die Freiwillige Feuerwehr Lautenthal ist als Stutzpunktfeuerwehr eingestuft und verfugt uber drei Fahrzeuge Personlichkeiten BearbeitenTheodor Bruel 1810 1885 Munztechniker Ludwig von Uslar 1828 1894 Pharmazeut Walter Wessel 1892 1943 Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Hermann Niehoff 1904 1989 Sportkegler Oswald Kaduk 1906 1997 Unterscharfuhrer und Rapportfuhrer in AuschwitzLiteratur BearbeitenPaul Ernst Das Gluck von Lautenthal Albert Langen Georg Muller Munchen 1940 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lautenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Fremdenverkehrsvereins Bergstadt Lautenthal e V Homepage der ehemals freien Bergstadt Lautenthal im Oberharz Memento vom 1 August 2015 im Internet Archive Literatur von und uber Lautenthal im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Beschluss zur Verleihung des historischen Titels Bergstadt durch das Land Niedersachsen PDF niedersachsen de S 639 1 PDF abgerufen am 5 Oktober 2022 Evert Heusinkveld Die Innerstetalbahn Langelsheim Altenau Nordhorn 2007 S 64 Dr Ekkehard Henschke Landesherrschaft und Bergbauwirtschaft Zur Wirtschafts und Verwaltungsgeschichte des Oberharzer Bergbaugebietes im 16 und 17 Jahrhundert In Schriften zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Band 23 Duncker amp Humblot Berlin S 169 G Ulrich Grossmann Hannover und Sudniedersachsen Koln 1999 S 187 G Ulrich Grossmann Hannover und Sudniedersachsen Koln 1999 S 188 Wilhelm Gorges Hrsg Vaterlandische Geschichten und Denkwurdigkeiten der Vorzeit Meinecke Braunschweig 1844 S 229 Manfred Kaufeld Aus dem Werdegang und der Geschichte der Bergstadt Lautenthal Clausthal Zellerfeld 1988 S 18 a b Manfred Kaufeld Aus dem Werdegang und der Geschichte der Bergstadt Lautenthal Clausthal Zellerfeld 1988 S 151 Manfred Kaufeld Aus dem Werdegang und der Geschichte der Bergstadt Lautenthal Clausthal Zellerfeld 1988 S 22 Manfred Kaufeld Aus dem Werdegang und der Geschichte der Bergstadt Lautenthal Clausthal Zellerfeld 1988 S 20 a b W Keil Neumanns Orts und Verkehrslexikon Leipzig 1905 S 593 Evert Heusinkveld Die Innerstetalbahn Langelsheim Altenau Nordhorn 2007 S 65 Niedersachsisches Stadtebuch Verlag Kohlhammer Stuttgart 1952 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 268 a b c d e f g Friedrich Jager Entwicklung und Wandlung der Oberharzer Bergstadte ein siedlungsgeographischer Vergleich 1972 Wolfgang Juger Geographisch historisch Statistisches Zeitungslexikon 1811 S 153 Georg Hassel Hrsg Statistisches Reportium uber das Konigreiches Westphalen S 66 Schluter Statistische Ubersicht der Einteilung des Konigreiches Hannover nach Verwaltungs und Gerichtsbezirken S 57 Handbuch der Geographie und Statistik des Konigreiches Preussen S 570 Deutsche Verwaltungsgeschichte a b Harz Bergkalender 1918 a b Harz Bergkalender 1920 Harz Bergkalender 1926 a b Harz Bergkalender 1940 a b UB Mannheim Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Volkszahlung Bundesrepublik Deutschland 1961 https www landkreis goslar de media custom 94 802 1 PDF 1348239132 Einwohnerzahl der Gemeinden und Ortsteile des Landkreises Goslar ReadSpeaker docReader Abgerufen am 5 September 2021 ReadSpeaker docReader Abgerufen am 5 September 2021 Ergebnis Ortsratswahl 2021 Abgerufen am 13 Juli 2022 Arnold Rabbow Neues Braunschweigisches Wappenbuch Die Wappen und Flaggen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt und Landkreisen Braunschweig Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbuttel Wolfsburg Stark erweiterte neue Auflage Braunschweiger Zeitungsverlag Braunschweig 2003 ISBN 3 926701 59 5 S 86 87 Ortsteile von Langelsheim Astfeld inkl Herzog Juliushutte Bredelem inkl Palandsmuhle Hahausen inkl Neuekrug Langelsheim Bergstadt Lautenthal inkl Huttschenthal Flecken Lutter am Barenberge inkl Rhode mit Nauen inkl Pobbeckenmuhle und Ostlutter Wallmoden mit Alt Wallmoden inkl Konneckenrode und Muhle Ringelheim Bodenstein und Neuwallmoden Wolfshagen im Harz Normdaten Geografikum GND 4099111 8 lobid OGND AKS LCCN n2003013051 VIAF 142092392 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lautenthal amp oldid 234555507