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Das auch der oder die Lachter auch Berglachter Abkurzung Ltr Lr Symbol 1 war ein im Bergbau ubliches Langenmass mit dem meist Teufen der Stollenvortrieb und die Grosse von Grubenfeldern auch Gedinge bestimmt wurden In den meisten deutschsprachigen Bergrevieren war es das wichtigste Langenmass Inhaltsverzeichnis 1 Definition und Unterteilung 2 Messinstrumente 3 Geschichte 4 Regionale Unterschiede 4 1 Anhalt 4 2 Baden und Wurttemberg 4 3 Bayern 4 4 Braunschweig Hannover 4 5 Preussen 4 6 Sachsen 4 7 Tabellarische Ubersicht Auswahl 5 Berglachtermasse 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseDefinition und Unterteilung BearbeitenEin Lachter entsprach etwa dem Mass welches ein Mann mit ausgestreckten Armen umfassen konnte Damit war es etwas grosser als das Klafter ca 1 8 m Das Lachter wurde mit regionalen Unterschieden in die Einheiten Achtel auch Spann Grapel oder Grobel genannt Lachter Zoll Primen auch Prinen genannt und Sekunden eingeteilt 1 Lachter 8 Spann 80 Lachter Zoll 800 Lachter Primen 8000 Lachter Sekunden 2 Im 19 Jahrhundert setzte sich die Einteilung nach dem Dezimalsystem durch 1 Lachter 10 Lachterfuss 100 Lachterzoll 1000 LachterlinienMessinstrumente BearbeitenJe nach Anwendungszweck standen mehrere Messinstrumente zur Verfugung nbsp Aus Eisen gefertigte Lachterkette Die Lachterschnur hatte eine Lange von 10 oder 12 Lachtern Knoten markierten den Lachterabstand Gefertigt war sie ursprunglich aus Hanfseil Georgius Agricola bemangelte dies da es bei Feuchtigkeit zu einer Langung des Seils kam Deshalb olte man das Seil oder ging spater zur Fertigung aus Lindenbast uber Da Ungenauigkeiten bei Zug weiterhin nicht ausblieben diente die Schnur schliesslich nur noch zum Spannen einer geraden Strecke an der entlang mit einem Lachterstab gemessen wurde Die Lachterkette war eine aus Messing oder Eisendraht gefertigte Kette mit einer Lange von 5 oder 6 Lachtern Im Abstand von einem Achtel waren kleinere und im Abstand von einem halben und ganzen Lachter grossere Ringe angebracht Der Lachterstab auch Lachterlatte genannt hatte genau die Lange eines Lachters bei einem Durchmesser von etwa 2 Zoll Gefertigt war er aus gut trockenem Holz z B Tanne An seinen Kopfenden waren Metallplatten angebracht und auf dem Stab Feinunterteilungen in Achtel Zoll und Primen sowie Kerben zum Auflegen auf die gespannte Lachterschnur Der Lachterstab wurde meist von den Markscheidern und Bergmeistern verwendet Lachterstabe waren als Normal zur Eichung bei den Bergamtern hinterlegt Das Lachtermass hatte die Lange eines halben Lachters in Stockform und wurde vor allem von Steigern und Berggeschworenen verwendet Schliesslich gab es noch die Lachterschmiege 3 eine Art Zollstock von der Lange eines viertel Lachters der zur Grundausstattung eines Bergmanns gehoren sollte 4 Geschichte BearbeitenDas Mass findet sich bereits im 1077 1081 verfassten Annolied wo der Turm zu Babel als vieri dusent lafterin hohc beschrieben wird 5 6 Spater verfachlichte sich der Begriff zu einem rein bergmannischen Langenmass 7 Schon im 13 Jahrhundert wird im Iglauer Bergrecht hierauf basierend die Erbstollengerechtigkeit definiert 8 wie auch nachfolgende Bergordnungen das Mass zur Festlegung der Grubenfelder verwendeten Ab 1500 wird die Lange des Lachters genauer definiert wie in der Annaberger Bergordnung 9 Die Definitionen schwanken nicht nur von Bergrevier zu Bergrevier deutlich sondern auch die Quellen geben unterschiedliche Masse an Beispielsweise veroffentlicht der Sachse Georgius Agricola noch 1556 ein Mass von 6 Werkschuh Fuss obwohl die sachsischen Bergordnungen schon Jahrzehnte vorher 3 Ellen entspricht 7 Fuss anordneten Im 17 Jahrhundert gibt es erste vergleichende Beschreibungen 10 Landesubergreifende Bemuhungen zu einer Vereinheitlichung sind im 18 Jahrhundert nachweisbar so 1734 in Sachsen 1756 in Osterreich Ungarn und 1780 in Preussen Diese bezogen sich allerdings auf die Basiseinheiten Elle oder Fuss und scheiterten vorerst 1780 definierte Preussen ein einheitliches Lachter Einen grossen Einfluss auf die folgende Vereinheitlichung hatte die Definition des Meters in Frankreich ab 1793 als naturliches Mass Der Prozess wurde noch verstarkt durch den militarischen Erfolg von Napoleon Bonaparte und die hierbei entstandenen Allianzen Bei der Durchsetzung handelte es sich allerdings um einen langwierigen und uneinheitlichen Prozess Viele Staaten ubernahmen zumindest das Dezimalsystem statt des schlecht zu rechnenden Duodezimalsystems Eine Metrisierung des Lachters gab es in der Rheinpfalz und in Sachsen sowie in Baden hier allerdings als 3 m lange Rute Im Norddeutschen Bund wurde seit 1868 ein einheitliches metrisches System vorbereitet und zum 1 Januar 1872 mit der Grundung des Deutschen Reichs eingefuhrt Das Lachter wurde nachfolgend noch verwendet zumal die alten Einheiten erst 1893 endgultig ausser Kraft gesetzt wurden 11 In bergbauhistorischen Beschreibungen wird das Lachter weiterhin verwendet zumal der raumliche und zeitliche Bezug oft Unsicherheiten an der korrekten Umrechnung lasst Regionale Unterschiede Bearbeiten nbsp Staaten des Deutschen Bundes zwischen 1815 und 1866Wie andere Masse auch so war das Lachter in verschiedenen Regionen unterschiedlich gross konnte aber auch innerhalb derselben Region Veranderungen erfahren Daruber hinaus konnte es Unterschiede zwischen verschiedenen Bergrevieren innerhalb eines Territoriums geben Die Angabe und Verwendung von Umrechnungswerten ist daher nur dann sinnvoll wenn sicher bekannt ist wo und fur welchen Zeitrahmen die Werte galten Anhalt Bearbeiten nbsp Anhalt in den Jahren 1747 bis 1793In Anhalt das aus mehreren kleinen Furstentumer bestand herrschte nennenswerter Bergbau nur im Unterharz in den Revieren von Harzgerode Gernrode und Tilkerode Anfangs ubten noch alle Fursten das Bergregal gemeinsam aus verzichteten jedoch im Zeitraum 1726 1742 zugunsten von Anhalt Bernburg Bergamtssitz war bereits seit Ende des 16 Jahrhunderts Harzgerode 12 Das Harzgeroder Lachter mass 7 alte anhaltinische Fuss was 2 041 m entspricht Am 19 Januar 1840 trat Anhalt Bernburg dem Deutschen Munzverein bei und ubernahm die preussischen Masse und Gewichte 13 Baden und Wurttemberg Bearbeiten Im Zuge der Mediatisierung verloren 1806 die badischen Furstentumer ihre Selbstandigkeit und wurden zum Grossherzogtum Baden zusammengeschlossen 1809 erfolgte eine Revision der Masse und Gewichte durch Michael Friedrich Wild 14 Hieraus folgte 1810 und erneut 1829 die Einfuhrung eines teilweise metrischen Systems 15 Als Grundeinheit der Lange wurde ein metrischer Fuss von 0 3 m festgesetzt und gleichzeitig das Dezimalsystem eingefuhrt So entstand eine 3 m lange Rute die auch im Bergwesen das Lachter sein sollte Bei Bedarf waren halbe Ruten oder das 1 80 m lange Klafter zu verwenden 14 16 Allerdings wurde der altgewohnte Sprachgebrauch beibehalten und diese Rute als neubadisches Lachter bezeichnet 17 Das altbadische Lachter wurde mit 0 676 Ruten umgestellt entspricht 2 028 m Im Furstentum Furstenberg galt das Lachter zu etwa 1 947 m 18 Im Herzogtum und Konigreich Wurttemberg mass das Lachter 7 wurttembergische Fuss und kam auf 2 0054 m Bayern Bearbeiten In Bayern hatte sich bis zur Umstellung auf das metrische System aufgrund der wechselvollen Geschichte kein einheitliches Lachtermass durchgesetzt Trotz einer Vereinheitlichung des Mass und Gewichtssystems im Jahr 1809 galten noch 1869 mehrere Lachtermasse das altbayerische Lachter war mit 6 75 altbayerischen Munchner Fuss definiert und kam auf 1 970049 m Steben das zeitweilig preussisch war hatte das preussische Lachter zu 6 2 3 preussischen Fuss 2 092356 m In Wunsiedel war das Lachter mit 6 2 3 Bayreuther Fuss angesetzt entspricht 2 035426 m Im ehemals osterreichischen Berchtesgaden war das Lachter dem Klafter entsprechend mit 6 bayrischen Fuss angesetzt und kam auf nur 1 751155 m 19 Im ehemals franzosisch besetzten Rheinkreis galt bereits seit 1793 das Lachter zu 2 m 20 Braunschweig Hannover Bearbeiten Das Lachter im Oberharz uberstand bis zur Einfuhrung des Meters alle Normierungen und das obwohl die territoriale Zuordnung mehrfach wechselte Uberdies lasst es sich von keinem Masssystem ableiten 21 Im Kurfurstentum Braunschweig wurde es mit 80 Zoll 8 Linien Braunschweiger Mass dezimal oder 1 91926 m umgerechnet Unterteilt war es jedoch in exakt 80 Lachterzoll 8 Spann zu 10 Lachterzoll Im seit 1814 bestehenden Konigreich Hannover war das Clausthaler Lachter mit 6 Fuss 6 Zoll 10 445 Linien hannoversches Mass duodezimal definiert Die Beibehaltung des Lachters wurde 1837 durch das Oberbergamt Clausthal bestatigt 22 Das Lachter blieb auch unverandert nachdem Preussen 1866 das Konigreich als Provinz Hannover eingliederte Es wurde schliesslich mit 1 9198 m umgestellt 23 Preussen Bearbeiten 1780 fuhrte das unter Leitung von Friedrich Anton von Heynitz stehende konigliche Bergwerks Department fur das Herzogtum Magdeburg das Furstentum Halberstadt das Furstentum Minden und die Grafschaft Mark ein einheitliches Lachtermass ein 24 Dieses Preussische Lachter wurde mit 80 rheinlandischen Zoll oder 6 2 3 rheinlandischen Fuss definiert und war mit 2 0924 m vergleichsweise lang Fur das erst ab 1742 zu Preussen gekommene Schlesien wurde im selben Jahr das preussische Schlesische Lachter mit 80 Breslauer Zoll definiert was 1 9193 m entspricht Mit der Mass und Gewichtsordnung vom 16 Mai 1816 wurde aber auch hier das grossere preussische Lachter eingefuhrt 25 Zum 1 Januar 1872 wurde dann das metrische System eingefuhrt Sachsen Bearbeiten Agricola gab in seiner De re metallica eine Lange von 6 Werkschuh Fuss als Lachtermass an was etwa einer Lange von 1 70 m entspricht 26 Allerdings wird bereits in der Annaberger Bergordnung von 1509 vierdehalb 3 1 2 Freibergisch ele vor ein lachter gerechent und somit 1 Lachter mit 7 Fuss gleichgesetzt 9 Mit dieser Bergordnung wurde bereits im 16 Jahrhundert versucht die bergmannischen Masse zu vereinheitlichen 27 Galt also zunachst fur das Freibergische und damit Sachsische Lachter die Freiberger Elle so wurde 1734 und noch einmal 1754 die etwas langere Leipziger Elle landesweit verbindlich festgelegt 28 1811 1817 wurde eine stahlerne Dresdner Elle zu 125 568 Pariser Linien als Massstab festgelegt Nachdem sich in Frankreich das Metermass durchsetzte wurde das Lachter 1826 einer grundlegenden Revision unterzogen Man vermass verschiedene bei den Bergamtern und beim Oberbergamt hinterlegte Lachterstabe und fand diese mit 1 9616 bis 1 9851 m nur unwesentlich von 2 m verschieden Mit dem Reskript vom 28 April 1830 wurde das neue Lachter auf 2 000 m festgesetzt und die sofortige Einfuhrung befohlen 1835 wurde noch die Dezimaleinteilung befohlen die ab 1837 auf allen Rissen aufgebracht wurde Mit Einfuhrung des metrischen Systems im Deutschen Reich wurde auch das Lachter zum 1 Januar 1870 abgeschafft 29 Tabellarische Ubersicht Auswahl Bearbeiten Region Lange m BemerkungAnhalt Bernburg 2 0410 Harzgeroder LachterBaden bis 1827 30 2 25 7 5 alte badische FussBaden ab 1827 30 2 99 10 neue badische FussBayern 1 9705Bayreuth 2 0354 entsprach 80 Bayreuther ZollBerchtesgaden 1 7512 entsprach 6 FussBohmen 2 3805 entsprach 4 EllenBraunschweig 1 9198Clausthal 1 9238Eisleben 2 0111Hannover 1 9198Idria Krain 1 957 6 idrianische FussJoachimsthal Jachymov 1 918Kronach 2 1270 entsprach 7 Nurnberger Fuss 31 Lippe Detmold 2 3161Nassau 2 0924Osterreich 1 8965 1 Berglachter 6 SchuhPreussen 2 0924 32 80 preuss ZollSachsen 1 982332 00000 bis 1830 7 Dresdner oder sachsische Fussab 1830 auf exakt 2 Meter definiert Altenberg 1 9851 1826 ermittelt aus den Normallachtern der Bergamter Annaberg 1 9826 Freiberg 1 9616 Johanngeorgenstadt 1 9811 Marienberg 1 9849Schemnitz Banska Stiavnica 2 022Schlesien 1 9202Tirol 1769 1809 und ab 1815 33 1 8949 Wiener KlafterTirol Innsbruck vor 1769 34 2 005 6 Tiroler Fuss 72 Tiroler ZollTirol Kitzbuhel 1747 35 1 78 64 Tiroler ZollTirol Schwaz 35 1 75 63 Tiroler ZollWurttemberg 2 0054 7 wurttembergische FussBerglachtermasse BearbeitenAusgehend von der Definition des Meters 443 296 Pariser Linien kann der Pariser Fuss 144 Pariser Linien mit 32 4839 Zentimeter gerechnet werden 1 Bayrisches Berglachtermass 1 97008166 Meter 1 Braunschweiger Berglachtermass 1 92549439 Meter 1 Danisches Berglachtermass 2 01149028 Meter 36 1 Eisleber Berglachtermass 1 97257239 Meter 36 1 Eisleber Berglachtermass 6 191 Pariser Fuss 2 011 m 1 Englisches Berglachtermass 1 82932942 Meter Fathom 36 1 Franzosisches Berglachtermass 1 94903334 Meter Toise 36 1 Freiberger Berglachtermass 5 98 Pariser Fuss 1 94 m 1 Hessen Kasseler Berglachtermass 1 994377 Meter 36 1 Idrijanisch Berglachtermass 1 95912511 Meter 36 1 Joachimsthaler Berglachtermass 1 97000312 Meter auch 1 9185895 Meter 36 1 Magdeburger Berglachtermass 2 196978 Meter 36 1 Oberbayrisches Berglachtermass 5 927 Pariser Fuss 1 925 m 1 Pfalzer Berglachtermass 2 12036085 Meter 36 1 Pfalzer Berglachtermass 6 346 Pariser Fuss 2 0614 m 1 Russisches Berglachtermass 2 13357949 Meter 36 1 Schemnitzer Berglachtermass 2 02467215 Meter 36 1 Schwedisches Berglachtermass 5 483 Pariser Fuss 1 781 m 1 Zweibrucker Berglachtermass 1 97000312 Meter 36 Angaben ohne Marke nach 37 Siehe auch BearbeitenAlte Masse und GewichteLiteratur BearbeitenHelmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1986 ISBN 3 323 00013 7 Bernd Leissring Masseinheiten des alten Bergbaus Das Lachter In Erzgebirgische Heimatblatter Nr 5 Kulturbund 1989 ISSN 0232 6078 S 132 136 M Schmidt Uber die Entwicklung der Markscheidekunst und die Ausbildung der Markscheider in Sachsen In Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreiche Sachsen auf das Jahr 1889 Graz amp Gerlach Freiberg 1889 II Das Berglachter S 3 6 tu freiberg de PDF 21 8 MB abgerufen am 31 Juli 2015 Julius Weisbach Die neue Markscheidekunst und ihre Anwendung auf bergmannische Anlagen Band 2 Vieweg Braunschweig 1859 S 7 Digitalisat Paul Wilski Lehrbuch der Markscheidekunde Band 2 Springer Berlin Heidelberg 1929 Langenmessung S 19 30 Otto Hermann Brandt Urkundliches uber Mass und Gewicht in Sachsen Druckerei des Sachsischen Ministeriums des Innern Dresden 1933 Fritz Verdenhalven Alte Mass und Wahrungssysteme aus dem deutschen Sprachgebiet Verlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 7686 1036 5 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Frank Die Alpirsbacher und Reinerzauer Erzgange im Wurttembergischen Schwarzwald In Wurttembergische Jahrbucher fur Statistik und Landeskunde 1951 S 117 Heinrich August Ottokar Reichard Der Passagier auf der Reise in Deutschland und der Schweiz nach Amsterdam Brussel Kopenhagen etc Friedrich August Herbig Berlin 1843 S 105 J Weisbach Die neue Markscheidekunst 1859 S 7 Friedrich Jakob Richter Die Bergbaukunst nach Abraham Gottlob Werners Vorlesungen in der Konigl Sachs Bergakademie in Freiberg und nach eigenen Erfahrungen Arnold Dresden 1823 S 29 Digitalisat Friedrich Ludwig Karl Weigand Worterbuch der deutschen Synonymen 2 H R Kupferberg Mainz 1843 Digitalisat Deutsches Rechtsworterbuch Abgerufen am 4 Dezember 2016 Werner Besch Hrsg Sprachgeschichte Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung 2 vollstandig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Band 2 de Gruyter Berlin New York 2000 S 1842 Digitalisat Codex diplomaticus Saxoniae regiae CDS II 13 S 280 Digitalisat a b Hubert Ermisch Das sachsische Bergrecht des Mittelalters Herzog Georgs Bergordnung fur Sanct Annaberg Giesecke amp Devrient Leipzig 1887 Art 87 S 193 Digitalisat Nicolaus Voigtel Geometria subterranea oder Marckscheide Kunst 2 verb Auflage Dietzel Eisleben 1686 S 1 Digitalisat Ludger Mintrop Einfuhrung in die Markscheidekunde mit besonderer Berucksichtigung des Steinkohlenbergbaues 2 verb Auflage Springer Berlin 1916 S 34 Bergwerkskommission Harzgerode Bestand in der Deutschen Digitalen Bibliothek Heinrich August Pierer Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit oder neuestes encyclopadisches Worterbuch der Wissenschaften Kunste und Gewerbe 2 vollig umgearbeitete Auflage 2 Amis Assyrius Pierer Altenburg 1840 Online a b Michael Friedrich Wild Uber allgemeines Mass und Gewicht aus den Forderungen der Natur des Handels der Polizei und der gegenwartigen noch ublichen Masse und Gewichte abgeleitet mit Vorschlagen zu mittleren Maasen und Gewichten und zu Munzen in leichtfasslichen Verhaltnissen mit den metrischen unter vorzuglicher Rucksicht und Anwendung auf rheinische Lande Band 1 Muller Karlsruhe 1815 S 122 f Digitalisat Maasordnung fur das Grossherzogthum Baden Mit den dazu gehorigen Instruktionen Muller Karlsruhe 1829 Digitalisat Tabellen zur Verwandlung der alten Maase und Gewichte des Grossherzogtums Baden in die neuen allgemeinen Badischen Band 2 Muller Karlsruhe 1812 S XXIX f Digitalisat Rudolf Metz Mineralogisch landeskundliche Wanderungen im Nordschwarzwald 2 Auflage Lahr 1977 S 597 Tabellen zur Verwandlung der alten Maase und Gewichte des Grossherzogtums Baden in die neuen allgemeinen Badischen Band 2 Muller Karlsruhe 1812 S 122 Digitalisat Nachtrag zur Dienstesinstruction fur die k Markscheider vom 18 August 1869 In Berggesetz fur das Konigreich Bayern vom 20 Marz 1869 nebst Einleitung Erlauterungen aus den Motiven zum Entwurfe des Gesetzes und den Verhandlungen der beiden Kammern sonstigen Bemerkungen und Inhaltsverzeichniss Franz Munchen 1869 S 267 Digitalisat Chr Schmitz Uber Maasse und Gewichte im Konigreiche Bayern mit Rucksichtnahme auf Grundlage und gesetzliche Bestimmungen Fleischmann Munchen 1845 S 44 61 Digitalisat Heinz Ziegler Alte Gewichte und Masse im Lande Braunschweig In Braunschweigisches Jahrbuch Band 50 1969 S 154 biblio etc tu bs de Memento vom 11 Dezember 2016 im Internet Archive PDF 16 9 MB Bekanntmachung der Koniglichen Berghauptmannschaft zu Clausthal betreffend die Ausfuhrung des Gesetzes vom 19ten August 1836 uber Mass und Gewicht am Hannoverschen Oberharze In Sammlung der Gesetze Verordnungen und Ausschreibungen fur das Konigreich Hannover vom Jahre 1837 3 Abteilung Kius Hannover 1837 S 74 Digitalisat Otto Graf zu Stolberg Verordnungen und Bekanntmachungen der Central und Provinzial Behorden 521 Betreffend die Verhaltniszahlen fur die Umrechnung der in der Provinz Hannover bisher gultigen Landesmaasse und Gewichte in die durch die Maass und Gewichtsordnung fur den Norddeutschen Bund festgestellten neuen Maasse und Gewichte In Amtsblatt fur Hannover Stuck 29 16 Juli 1869 S 320 Digitalisat Johann Albert Eytelwein Vergleichungen der gegenwartig und vormals in den koniglich preussischen Staaten eingefuhrten Maasse und Gewichte mit Rucksicht auf die vorzuglichsten Maasse und Gewichte in Europa 2 vermehrte Auflage Realschulbuchhandlung Berlin 1810 Digitalisat Maass und Gewichts Ordnung fur die Preussischen Staaten vom 16 Mai 1816 In Paul Stoepel Hrsg Preussischer Gesetz Codex Ein authentischer Abdruck der in der Gesetzsammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten von 1806 bis auf die neueste Zeit enthaltenen Gesetze Verordnungen Kabinetsordres Erlasse etc Band 1 1806 1834 Trowitzsch Frankfurt a d O 1861 S 175 Digitalisat Georg Agricola Vom Berg und Huttenwesen In dtv reprint Nachdruck der 3 Auflage Nr 2328 DTV 1994 S 60 190 f uni koeln de PDF 1 2 MB Harald Witthoft Uberlegungen zu Zahl Mass und Gewicht im Bergbau und dem Hutten und Hammerwesen Von Numerik und materieller Kultur in Mittelalter und fruher Neuzeit In Christoph Bartels Markus A Denzel Hrsg Konjunkturen im europaischen Bergbau in vorindustrieller Zeit Steiner Stuttgart S 133 Johann Friedrich Lempe Bergmannisches Rechenbuch 1 Teil Barthel Freiberg 1787 S 239 f Digitalisat M Schmidt Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreiche Sachsen auf das Jahr 1889 S 5 a b Rudolf Metz Mineralogisch Landeskundliche Wanderungen im Nordschwarzwald 2 Auflage Lahr 1977 S 597 Nurnberg In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 12 Altenburg 1861 S 159 161 zeno org abgerufen am 22 Marz 2010 Stadtfuss von 12 Zoll a 12 Linien 303 975 Millimeter Ludger Mintrop Einfuhrung in die Markscheidekunde mit besonderer Berucksichtigung des Steinkohlenbergbaues 2 verbesserte Auflage Springer Berlin 1916 S 34 Wilhelm Rottleuthner Die alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einfuhrung des metrischen Mass und Gewichtssystems und der Staatsaichamter in Tirol und Vorarlberg Wagner sche Universitatsbuchhandlung Innsbruck 1883 S 14 22 Wilhelm Rottleuthner Die alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einfuhrung des metrischen Mass und Gewichtssystems und der Staatsaichamter in Tirol und Vorarlberg Wagner sche Universitatsbuchhandlung Innsbruck 1883 S 16 130 a b Wilhelm Rottleuthner Die alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einfuhrung des metrischen Mass und Gewichtssystems und der Staatsaichamter in Tirol und Vorarlberg Wagner sche Universitatsbuchhandlung Innsbruck 1883 S 32 a b c d e f g h i j k l Gustav Wagner Friedrich Anton Strackerjan Kompendium der Munz Mass Gewichts und Wechselkursverhaltnisse samtlicher Staaten und Handelsstadte der Erde B G Teubner Leipzig 1855 S VI Johann Christian Nelkenbrecher J C Nelkenbrechers allgemeines Taschenbuch der Munz Mass und Gewichtskunde fur Banquiers und Kaufleute Sandersche Buchhandlung Berlin 1820 S 442 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lachter amp oldid 215815665