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Als Streckenauffahrung Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus 1 Auffahren bedeutet eine bestimmte Lange einer Strecke durch Wegschaffen des Gesteins herzustellen 2 Dabei wird nur ein Zustand bis zum weiteren Verbau erreicht ein aufgefahrener Grubenbau befindet sich also nur im Rohbauzustand Fur die Erstellung eines Stollens oder einer Strecke verwendet man im Bergbau auch die Begriffe auslangen oder ausfahren 3 Streckenauffahrung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Planung und Organisation 3 Manuelle Auffahrung 4 Konventionelle Auffahrung 5 Mechanische Streckenauffahrung 6 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenWollte im fruhen Bergbau ein Hauer in der bergmannischen Hierarchie eine Stufe aufsteigen z B zum Doppelhauer oder zum Vollhauer so musste er eine bestimmte Lange einer Ortsstrecke als Probestuck erstellen Man nannte diese Arbeit dann das Hauergedinge auffahren 2 Im heutigen modernen Bergbau wird bei der Streckenauffahrung unterschieden zwischen der Auffahrung von reinen Gesteinsstrecken und der Auffahrung von Abbaustrecken 4 Vor der Auffahrung der jeweiligen Grubenbaue mussen der gesamte Arbeitsablauf und die Streckenfuhrung entsprechend geplant werden 5 Jeder neu aufgefahrene Grubenbau muss einen bestimmten Mindestquerschnitt besitzen 6 Dieser Querschnitt hangt von der spateren Nutzung des jeweiligen Grubenbaus ab 7 Je nach Festigkeit des durchorterten Gebirges und Belastung der Strecke durch den Gebirgsdruck muss ein entsprechender Streckenausbau eingebracht werden 8 Planung und Organisation BearbeitenDie Auffahrung eines Grubenbaus muss geplant und organisiert werden 4 Zunachst einmal mussen die Richtung das Ansteigen sowie die Hohe und die Breite der Strecke oder des Stollens bestimmt werden 7 Anhand der vorgegebenen Daten muss der Betriebsablauf festgelegt werden Es muss die Ortsbelegschaft zusammengestellt werden Hierfur muss zunachst die Belegschaftsstarke anhand der vorgegebenen Anforderungen bestimmt werden Die Mitarbeiter mussen entsprechend ihrer Eignung ausgewahlt werden Des Weiteren mussen die erforderlichen Betriebsmittel geplant und zusammengestellt werden 4 Wahrend des laufenden Betriebes mussen die Einhaltung der Vorschriften und die Arbeitsvorgange regelmassig durch die Aufsichten uberwacht werden Abweichungen mussen entsprechend korrigiert werden 7 Im modernen Bergbau kann die Planung und Organisation der Streckenauffahrung mittels moderner Managementtechniken wie Lean Processing erfolgen 5 Manuelle Auffahrung BearbeitenDie Streckenauffahrung von Hand erfolgt bei festem Gestein in der Regel mit Schlagel und Eisen 2 Bei mildem oder brachigem Gestein ist der Einsatz der Keilhaue ausreichend 7 Um die Arbeit effektiv zu gestalten werden die zu bearbeitenden Flachen zunachst auf Schwachstellen untersucht Schwachstellen im Gebirge sind Kluft und Schichtflachen 9 Aber auch das gewinnbare Mineral kann als Schwachstelle genutzt werden So ist die Kohle weich genug um sie mit dem Gezahe zu bearbeiten 10 Unter Ausnutzung dieser Schwachstellen wird nun das Bergeisen mittels Schlagen in das Gestein getrieben Dadurch splittern feine Gesteinsteilchen ab Diese Arbeit wird als Schramen bezeichnet 9 Zweck dieser ersten und auch wichtigsten Tatigkeit an der Ortsbrust ist es einen Einbruch zu hauen 10 Dieser Einbruch sollte eine Tiefe von 200 Millimetern oder mehr haben Durch den Einbruch wird dem Gebirge der innere Halt genommen und es lasst sich leichter abbrechen 11 Dabei gilt je leichter der Einbruch zu erstellen ist umso schneller ruckt das Ort vor 10 In diesen Einbruch lasst sich nun das umgebende Gestein mittels Schlagel und Eisenarbeit leicht hineintreiben Eine andere Form der Bearbeitung der Ortsbrust ist es kleine Furchen oder Rinnen von unten nach oben oder umgekehrt parallel in das Gestein zu schlagen Breite und Tiefe der Furchen richten sich nach der Erfahrung des Hauers Grundsatzlich sollen die Furchen einen Abstand und eine Breite von etwa 30 bis 40 Millimetern haben Die Tiefe der einzelnen Furchen sollte bei 25 bis 35 Millimetern liegen So entstehen mehrere parallele Furchen mit dazwischen liegenden Graten Anschliessend werden die noch anstehenden Grate mit Schlagel und Eisen abgesprengt 11 Bei dieser Form der manuellen Streckenauffahrung liegt die Auffahrungslange bei einem zwei Quadratmeter grossen Querschnitt bei einem bis zwei Zentimetern pro Hauer und Schicht 9 Der Querschnitt einer so aufgefahrenen Strecke ist in der Regel trapezformig Der Firstenbereich wird halbkreisformig nach oben geformt 7 Gelegentlich sind solche aufgefahrenen Orter auch kastenformig geformt Vorteil bei dieser Auffahrung ist es dass das Gebirge geschont wird und oftmals kein Ausbau gebraucht wird 9 Dort wo das Gestein zu hart ist ist die Arbeit mit den Schlagwerkzeugen nicht mehr durchfuhrbar Hier ist man gezwungen durch Ausnutzung der Ausdehnungsspannungen mittels Feuersetzen oder durch die Nutzung der Quellkraft von wassergetrankten Holzkeilen das Gestein zu zersprengen 12 Das murbe gewordene Gestein lasst sich anschliessend mittels Keilhaue oder Brechstangen oder Schlagel und Eisen herausbrechen 9 Konventionelle Auffahrung Bearbeiten Konventionelle Streckenauffahrung Anfang des 20 JahrhundertsBei der konventionellen Streckenauffahrung erfolgt das Herauslosen des Gesteins zur Erstellung der Grubenbaue mittels Bohr und Schiessarbeit 13 Hierbei werden verschiedene Arbeitsschritte und Tatigkeiten zur Erstellung des Grubenbaus durchgefuhrt Neben dem Bohren und Schiessen gehort hierzu auch das Besetzen der Bohrlocher 4 Weitere Tatigkeiten sind das Laden das Bereissen sowie das Einbringen des Ausbaus 8 Alle diese Tatigkeiten verlaufen nach einem vorgegebenen Schema ab 4 Wenn alle Bohrlocher erstellt sind erfolgt das Besetzen der Locher und anschliessend wird die Sprengung durchgefuhrt Nachdem die Sprengschwaden verzogen sind werden zunachst die Firste anschliessend die Stosse und die Ortsbrust berissen 8 Anschliessend wird die Firste gesichert und die Ortsbrustsicherung angebracht 13 Nun erfolgt der Ausbau der Firste und oberhalb der Haufwerksboschung werden die ersten Sprenglocher erstellt Anschliessend wird das Haufwerk weggeladen Danach werden die Stosse ausgebaut und das restliche Haufwerk weggeladen Zu guter Letzt werden die restlichen Sprengbohrlocher erstellt danach beginnt der Zyklus von vorne 8 Es werden bei der Auffahrung Auffahrleistungen von acht Metern pro Tag und teilweise auch mehr erzielt 13 Die Sprengarbeit wurde im Bergbau Anfang des 17 Jahrhunderts in Oberungarn erstmals erfolgreich eingesetzt Im deutschen Bergbau wurde im Jahr 1632 im Harzer Bergrevier die Sprengarbeit eingesetzt Die Bohrlocher wurden anfangs von Hand mittels Einschlagen einer Bohrstange erstellt Fur diese Arbeit waren zwei Mann erforderlich 9 Die Bohrstange besteht bei dieser Tatigkeit aus einem Rundeisen mit einem Durchmesser von 24 Millimetern An einem Ende der Bohrstange befindet sich eine meisselformige Schneide aus Stahl Diese Schneide ist etwas breiter als das Rundeisen Es werden je nach zu bearbeitendem Mineral unterschiedlich geformte Bohrspitzen eingesetzt Mit der Schneide wird an der entsprechenden Stelle angesetzt und diese mittels Hammerschlagen in das Gestein getrieben Sobald die Schneide einige Millimeter in das Gestein eingedrungen ist wird die Bohrstange nach jedem zweiten Schlag etwas von Hand um die eigene Achse gedreht 11 Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis das Bohrloch eine Tiefe von etwa 70 Zentimetern erreicht hat 9 Es gab auch Bergreviere wo die Bohrlocher bis zu einer Bohrlochtiefe von rund einem Meter erstellt wurden 14 Pro Schicht mussten von den zwei Bohrhauern zwei Bohrlocher erstellt werden Fur die Sprengung wurde fruher Schwarzpulver verwendet Die Sprengung wurde von einem Untersteiger getatigt 9 Das Haufwerk wird danach von Hand weggeladen 11 Die Bohr und Sprengtechniken wurden im Laufe der Jahre immer weiter verbessert 4 Mit der Erfindung der Gesteinsbohrmaschine im Jahre 1857 und des Nitroglycerins im Jahre 1862 konnte eine deutliche Verbesserung der Auffahrungsgeschwindigkeit erreicht werden 15 In der Mitte des 19 Jahrhunderts setzte sich in den Bergwerken des Harzer Bergreviers das maschinelle Bohren mittels Druckluft durch 9 Fur die Streckenauffahrung wurden neue Hochleistungsbohrhammer entwickelt 16 Im heutigen Bergbau werden die Bohrlocher mittels Bohrwagen erstellt Hier wurden im Laufe der Jahre immer leistungsfahigere Modelle eingesetzt 17 Durch die Verwendung von grosskalibrigen Bohrlochern konnte der Zeitaufwand fur die Bohr und Schiessarbeit um 20 Prozent reduziert werden 18 Zur Verringerung des Ausbruchs und somit gleichzeitig zur Verringerung der Hinterfullarbeit wird im Firstbereich und an den seitlichen Stossen mittels Sprengschnur gesprengt 19 Zum Laden werden im heutigen Bergbau moderne Ladewagen eingesetzt 4 Das hereingesprengte Gestein wird uber Ladepanzer und Forderbander abgefordert Um grossere Gesteinsbrocken zu zerkleinern verwendet man Brecher Zur Montage des Ausbaus werden Arbeitsbuhnen verwendet 13 Mechanische Streckenauffahrung Bearbeiten Mechanische Streckenauffahrung mit Vollschnittmaschine Mechanische Streckenauffahrung mit TeilschnittmaschineBei der mechanischen Streckenauffahrung erfolgt das Herauslosen des Gesteins mittels Vortriebsmaschinen 8 Zum Einsatz kommen uberwiegend Vollschnittmaschinen und Teilschnittmaschinen 13 In Einzelfallen wurden bereits auch Continuous Miner z B auf der Zeche Niederrhein eingesetzt Mit dieser Maschine wurden Auffahrungsleistungen von bis zu 23 Metern pro Tag erzielt 4 Im britischen Bergbau werden die Abbaubegleitstrecken als nachgefuhrte Strecke mit Schlagkopfmaschinen aufgefahren Mit diesen Maschinen muss das Nebengestein in den Strecken nur nachgerissen werden 8 Der Nachteil von Streckenvortriebsmaschinen ist dass sie in sehr festem Gestein nur bedingt einsetzbar sind 13 Im Bergbau wurden die ersten Streckenvortriebsmaschinen im 20 Jahrhundert eingesetzt In den 1960er Jahren wurden im deutschen Steinkohlenbergbau die ersten Vollschnitt Streckenvortriebsmaschinen zu Versuchszwecken eingesetzt 8 Im Jahr 1970 erfolgte auf der Zeche Minister Stein der erste Einsatz einer Vollschnittmaschine zur Auffahrung einer Gesteinsstrecke 20 Mit Vollschnittmaschinen konnen bauartbedingt nur kreisformige Streckenquerschnitte erstellt werden 13 In der Streckenauffahrung konnen tagliche Auffahrleistungen von bis zu 25 Metern erzielt werden 8 Um die Maschinen unter Tage montieren zu konnen mussen zunachst eine der Maschinenlange angepasste Montagekammer und eine der Montagekammer vorgelagerte Startrohre von mehreren Metern konventionell erstellt werden Nachdem die Maschine dann zusammengebaut ist wird sie mittels Vorschub in die Startrohre gefahren und beginnt dort den eigentlichen vollmechanischen Streckenvortrieb 21 Das herausgeloste Gestein wird anschliessend uber einen mit der Maschine uber Zuggestange verbundenen Nachlaufer abgefordert 22 Fur die Forderung werden im Nachlaufer Kratzkettenforderer und Forderbander eingesetzt 13 Die ebenfalls zur Streckenauffahrung eingesetzten Teilschnittmaschinen haben den Vorteil dass mit ihnen beliebige Streckenquerschnitte erstellt werden konnen 8 Mit diesen Maschinen konnen Streckenquerschnitte von bis zu 20 m2 mit taglichen Auffahrleistungen von mehr als 20 Metern erstellt werden 13 Das herausgeloste Gestein wird uber einen Ladepanzer auf das nachgeschaltete Forderband aufgebracht 8 Abbaustrecken mit mildem Nebengestein lassen sich sehr gut mit Teilschnittmaschinen erstellen 13 Nachteilig ist bei TSM Vortrieben dass die Auffahrung wahrend des Einbaus des Streckenausbaus gestoppt werden muss Dies kann durch die Verwendung von zusatzlichem Ankerausbau teilweise kompensiert werden 8 Einzelnachweise Bearbeiten Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon 7 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 a b c Erklarendes Worterbuch der im Bergbau in der Huttenkunde und in Salinenwerken vorkommenden technischen und in Salinenwerken vorkommenden technischen Kunstausdrucke und Fremdworter Verlag der Falkenberg schen Buchhandlung Burgsteinfurt 1869 Heinrich Veith Deutsches Bergworterbuch mit Belegen Verlag von Wilhelm Gottlieb Korn Breslau 1871 a b c d e f g h Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Zweiter Band 10 Auflage Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1962 a b Bernd Langhanki Walter Konig Lean Processing als Motor zur Effizienzsteigerung und ganzheitlichen Optimierung in der Streckenauffahrung In Ring Deutscher Bergingenieure e V Hrsg Bergbau Makossa Druck und Medien GmbH Gelsenkirchen Oktober 2010 ISSN 0342 5681 S 442 449 F Freise Ausrichtung Vorrichtung und Abbau von Steinkohlenlagerstatten Verlag von Craz amp Gerlach Freiberg in Sachsen 1908 a b c d e Carl Hartmann Handbuch der Bergbaukunst Erster Band Verlag Bernhard Friedrich Voigt Weimar 1844 a b c d e f g h i j k Ernst Ulrich Reuther Lehrbuch der Bergbaukunde Erster Band 12 Auflage VGE Verlag GmbH Essen 2010 ISBN 978 3 86797 076 1 a b c d e f g h i Wilfried Liessmann Historischer Bergbau im Harz 3 Auflage Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2010 ISBN 978 3 540 31327 4 a b c Der Bergwerksfreund ein Zeitblatt fur Berg und Huttenleute fur Gewerken sowie fur alle Freunde und Beforderer des Bergbaues und der demselben verwandten Gewerbe Vierzehnter Band Druck und Verlag von Georg Reichardt Eisleben 1851 a b c d Georg Haupt Die Stollenanlagen Leitfaden fur Bergleute und Tunnelbauer Verlag von Julius Springer Berlin 1884 Gerd Weisgerber Montanarchaologie Fortsetzung 2 In Verein der Freunde des Bergbaues in Graubunden Hrsg Berg Knappe Nr 58 15 Jahrgang November 1991 S 2 5 a b c d e f g h i j Heinrich Otto Buja Ingenieurhandbuch Bergbautechnik Lagerstatten und Gewinnungstechnik 1 Auflage Beuth Verlag GmbH Berlin Wien Zurich Berlin 2013 ISBN 978 3 410 22618 5 Heinz Walter Wild Erfindung und Ausbreitung der Sprengarbeit im Bergbau In Verein der Freunde des Bergbaues in Graubunden Hrsg Bergknappe Nr 30 8 Jahrgang November 1984 S 14 21 Emil Treptow Die Geschichte des Bergbaus im 19 Jahrhundert Vortrag gehalten vor der Naturforschenden Gesellschaft zu Danzig Verlag von Graz amp Gerlach Freiberg i Sachsen 1901 Spitzenleistung im Querschlagsvortrieb In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 9 Druck A Hellendoorn Bentheim Dezember 1971 S 21 22 Karl Heinz Wennmohs Massgebende Innovationen in der konventionellen Vortriebstechnologie durch eine neue Bohrwagengeneration In Ring Deutscher Bergingenieure e V Hrsg Bergbau Makossa Druck und Medien GmbH Gelsenkirchen Juni 2009 ISSN 0342 5681 S 252 258 Josef Lurkens Bohr und Schiessarbeit bei der Auffahrung von Gesteinsstrecken In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 13 Dortmund Januar 1974 S 22 23 F Erlacher Bohr und Sprengarbeiten auf der Schachtanlage Westfalen In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 18 Druck A Hellendoorn Bentheim November 1978 S 20 21 K H Brummer Vollmechanische Auffahrung von Gesteinsstrecken Planung des unternehmerischen Ersteinsatzes im Steinkohlenbergbau In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 6 Druck A Hellendoorn Bentheim November 1970 S 2 7 K H Brummer Vollmechanische Auffahrung von Gesteinsstrecken Planung des unternehmerischen Ersteinsatzes im Steinkohlenbergbau 1 Fortsetzung In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 7 Druck A Hellendoorn Bentheim Februar 1971 S 17 18 Ulrich Wessolowski Wolfgang Harsch Vollmechanische Auffahrung von Gesteinsstrecken Planung des unternehmerischen Ersteinsatzes im Steinkohlenbergbau 2 Fortsetzung In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 8 Druck A Hellendoorn Bentheim Juli 1971 S 12 17Normdaten Sachbegriff GND 4131788 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Streckenauffahrung amp oldid 207820227