www.wikidata.de-de.nina.az
Als Gebirgsanker bezeichnet man Konstruktionselemente die im Berg und Tunnelbau eingesetzt werden um untertagige Hohlraume offen zu halten 1 Sie werden dort am Stoss oder an der Firste in das Gebirge das Gestein eingebracht und bestehen jeweils aus einer langen Stange oder einem Seil die am gebirgsseitigen Ende mit einem Ankerfuss im Gestein verankert wird und am herausstehenden Ende mit einer Platte Ankerkopf das Gestein halt Abbaustrecken die mit Ankerausbau gesichert werden nennt man im Bergbau Ankerstrecke 2 Die wichtigsten Anker sind in der DIN 21 521 aufgefuhrt 1 Geankerter Streckenstoss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundlagen 3 Ankertypen 3 1 Anker mit Spreizelementen 3 1 1 Spreizhulsenanker 3 1 2 Keilhulsenanker 3 1 3 Doppelkeilanker 3 1 4 Schlitzkeilanker 3 1 5 Expansionsanker 3 2 Verbundanker 3 2 1 Zementmortelanker 3 2 2 Klebeanker 3 2 3 Reibrohranker 3 3 Seilanker 3 4 Gleitanker 3 5 Selbstbohrende Anker 4 Wirkungsweise 5 Einbau 6 Uberwachung 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie ersten theoretischen Anfange der Ankerung im Bergbau stammen aus dem Jahr 1913 In diesem Jahr wurde eine Patentschrift Verfahren zum Abfangen und Sichern des Hangenden und der Stosse im Bergbau ohne Stutzung von unten von Stephan Frohlich und Klupfel eingereicht 3 Bei dieser Erfindung die jedoch in Vergessenheit geriet und keinen praktischen Nutzen hatte wurden die Ankerkopfe mittels Drahtseilen und U Eisen miteinander verbunden Im Jahr 1934 wurde von Keeley die Stabilisierung einer Forderkaverne mittels Keilschlitzanker beschrieben In den Jahren 1942 und 1943 wurde die Ankerung im englischen Bergbau erfolgreich angewendet Zwischen 1943 und 1950 wurde die Ankerung im amerikanischen Bergbau und ab 1951 auch im europaischen Bergbau eingefuhrt 4 Im Saarbergbau wurden im Jahr 1960 neun Prozent aller neu aufgefahrenen Abbaustrecken als reine Ankerstrecken aufgefahren 5 Gleichzeitig begann man im Ruhrbergbau mit dem Ankerausbau jedoch konnte sich dieser hier nicht dauerhaft durchsetzen 6 Grundlagen BearbeitenDie Aufgabe der Anker besteht darin mehrere Gesteinsschichten miteinander zu verbinden 7 Die einzelnen Gesteinsschichten werden so zusammengefugt dass sie sich wie eine zusammenhangende Gesteinsplatte verhalten 5 Dadurch wird das Aufblattern der einzelnen Schichten vermieden und das Hereinbrechen in den Hohlraum verringert 7 Um den Hohlraum werden in radialen Bohrungen Anker genannte Zugelemente in Form von Stangen oder Seilen eingebaut und unter Spannung gebracht 5 Durch die Anker wird die Stabilitat der Firste positiv beeinflusst 8 Ankertypen BearbeitenEs gibt konstruktiv verschiedene Ankertypen Die meisten Gebirgsanker bestehen aus Stahl es gibt jedoch auch Kunststoffanker die in der Regel aus faserverstarktem Kunststoff bestehen 1 Grundsatzlich bestehen diese Anker aus Ankerkopf Ankerfuss und Ankerstange 5 Nach der Art der Befestigung im Gebirge werden Anker mit Spreizelementen Verbundanker und Reibungsanker Reibrohranker unterschieden 9 Im Kalibergbau und im Braunkohlentiefbau werden auch Seilanker verwendet 5 Fur Strecken in denen mit grosser Konvergenz zu rechnen ist gibt es spezielle Gleitanker 2 Ausserdem gibt es auch selbstbohrende Anker 10 Anker mit Spreizelementen Bearbeiten Es gibt mehrere verschiedene Anker mit Spreizelementen den Spreizhulsenanker den Keilhulsenanker den Doppelkeilanker und den Schlitzkeilanker 5 Spreizhulsenanker Bearbeiten Beim Spreizhulsenanker befindet sich an beiden Enden einer Stahlstange ein Gewinde gebirgsseitig wird ein Konus und die Spreizhulse aufgeschraubt so dass der Konus beim Anziehen der Verschraubung die Spreizhulse aufspreizt und sich dadurch mit dem Gebirge verkeilt Stossseitig wird eine Ankerplatte eine etwa 20 20 cm messende Stahlplatte uber den Anker gesteckt die mit einer Mutter angezogen wird Dadurch steht der Anker unter Spannung und die Spreizhulse kann sich nicht lockern 11 Keilhulsenanker Bearbeiten Keilhulsenanker bestehen aus einer Ankerstange bei der ein Ende keilformig aufgestaucht ist Oberhalb dieses keilformige Endes befindet sich eine teilweise geschlitzte Spreizhulse Am anderen Ende der Ankerstange befindet sich ein Gewinde mit einer Befestigungsmutter Beim Anziehen der Befestigungsmutter wird das keilformig gestauchte Ende in die Spreizhulse hineingezogen Fur das Setzen des Ankers wird eine hydraulische Spannvorrichtung verwendet Aufgrund der langen Spreizhulse sind diese Anker auch fur weichere Gesteinsschichten geeignet und bieten eine gute Haftung Allerdings sind diese Anker nicht raubbar 5 Doppelkeilanker Bearbeiten Doppelkeilanker haben einen zweiteiligen Spreizkorper der von zwei schrag geschnittenen Zylinderhalften gebildet wird Die beiden Zylinderhalften liegen bei diesem Anker mit ihrer Schnittflache aneinander In dem Spreizkorper befindet sich ein Keilkorper Mit der Ankerstange ist ein kleineres Keilstuck verschraubt Einer der beiden Keile ist zur Erhohung der Reibung verrippt der andere Keil ist glatt da er an der Bohrungswand entlanggleitet Am Ankerkopf befindet sich ein Anschlag fur den Keilkorper Beim Drehen der Ankerstange wandert der Keilkorper nach unten und zieht sich gegen den zweiten Keil Aufgrund der Konstruktion dieses Ankers kann sich der Keilkorper nur quer verschieben dadurch setzt sich der Anker im Gebirge fest Allerdings tragen bei diesem Ankertyp nur die beiden sich gegenuberliegenden Flachen des Doppelkeils In einigen Anwendungsfallen reicht die erzielte Haltekraft durch die Spreizung des Doppelkeilankers jedoch nicht aus 12 Doppelkeilanker werden aufgrund der kleinen wirksamen Haftflachen nur vereinzelt angewendet Von Vorteil ist dass diese Anker raubbar sind 5 Schlitzkeilanker Bearbeiten Beim Schlitzkeilanker ist am Stangenende ein Schlitz angebracht an dessen Ende sich ein Keil befindet Beim Eintreiben des Ankers wird der Schlitz durch den Keil aufgeweitet hierdurch wird der Anker im Gestein verankert 12 Schlitzkeilanker sind einfach aufgebaut und kostengunstig Da sie nur eine geringe Beruhrungsflache an der Bohrlochwandung haben konnen diese Ankertypen nur in festem Gestein wie Sandstein oder Sandschiefer verwendet werden Damit der Anker sicher halt muss die Bohrlochtiefe genau bemessen werden Aufgrund der Konstruktion des Ankers kann der Anker im Bohrloch nur befestigt werden wenn der Keil beim Aufstossen auf das Bohrlochtiefste in den Schlitz getrieben wird und dadurch die Spreizbacken auseinandergetrieben werden Der Keil kann mit einem Abbauhammer mit einem besonderen Aufsatzstuck eingetrieben werden 5 Expansionsanker Bearbeiten Diese Anker bestehen aus einem einseitig geschlossenen und der Lange nach zusammengefaltetem Stahlrohr Am offenen Ende ist ein Gewindeanschluss vorhanden durch den unter Hochdruck Wasser in den Anker gepresst werden kann Nach dem Einfuhren in das Bohrloch wird der Anker unter Druck gesetzt und expandiert bis er sich fest an die Innenseite des Bohrloches anlegt und dort verkrallt Nach Entfernen des Wasserdrucks kann das Gewinde belastet werden Verbundanker Bearbeiten Bei Verbundankern unterscheidet man drei Typen Zementmortelanker Kunstharz oder auch Klebeanker und Reibungsanker 9 Klebeanker und Zementmortelanker sind fur weiche Gesteine geeignet 5 Zementmortelanker Bearbeiten Bei Zementmortelankern wird das Bohrloch zunachst bis ins Bohrlochtiefste mittels eines Schlauchs mit Zementmortel gefullt Anschliessend wird der Ankerstab in das gefullte Bohrloch geschoben In der Regel werden diese Anker ohne Vorspannung eingebracht Werden bei Zementmortelankern Anker mit Vorspannung benotigt so wird im Bereich der Krafteinleitung anstelle des normalen Zementmortels ein schnell hartender Mortel verwendet Im vorderen Bereich des Bohrloches wird dann wiederum eine tragfahige Zementsuspension eingebracht Bei Ankerungen im Uberkopfbereich sind diese Anker jedoch weniger geeignet Fur Ankerungen im Uberkopfbereich gibt es Einschubmortelanker Diese bestehen aus zwei perforierten Blechrohren die zunachst mit einem steiferen Zementmortel gefullt werden Anschliessend werden die beiden Halften mit Draht verrodelt und in das Bohrloch eingefuhrt In die so vorbereitete Hulse wird dann der Anker eingeschlagen Bei diesem Vorgang dringt der Mortel durch die Perforationen in den Raum zwischen Bohrlochwandung und Blechrohrhulse Allerdings ist die Verwendung von Einschubmortelankern sehr aufwandig 10 Klebeanker Bearbeiten Bei Klebeankern wird eine Zweikomponentenkleberpatrone in das Ankerloch geschoben die dann beim Hineindrehen des Ankers zerstort wird Dadurch mischt sich der Klebstoff und hartet kurz darauf aus Anschliessend wird analog zum Spreizhulsenanker eine Ankerplatte mit Mutter befestigt Es gibt Stahlanker und Kunststoffanker 13 Die Aushartezeit des Zweikomponentenklebers betragt je nach Umgebungstemperatur 20 bis 30 Minuten Fur weiche Gesteine werden Klebeanker verwendet bei denen die Vorspannung des Ankers bereits eine halbe Stunde nach dem Einbringen des Ankers aufgebracht werden kann 5 Reibrohranker Bearbeiten Rohranker bestehen aus einem uberkalibrigen langsgeschlitzten Rohr Gebirgsseitig ist es leicht konisch um es ins Bohrloch einfuhren zu konnen Das stossseitige Ende des Rohres ist umgebordelt und mit einem angeschweissten Ring aus Rundstahl verstarkt Die Ankerplatte fur diesen Ankertyp ist konvex geformt Der Einbau geschieht indem zunachst die Platte mit der konvexen Seite zum stossseitigen Ende des Ankers uber diesen gestulpt wird anschliessend wird der Anker mit dem Bohrwagen oder gerat in das Ankerloch geschoben Der Rohranker halt allein durch seine Materialspannung Im Gegensatz zu den Spreizhulsen und Klebeankern ist ein Nachspannen nicht moglich 14 15 Seilanker Bearbeiten Seilanker bestehen aus einem Drahtseil beliebiger Machart Der Seil des Ankers ist zwischen 4 5 und 10 Meter lang und hat einen Durchmesser von 20 bis 22 Millimetern Es werden ungebrauchte oder auch gebrauchte Drahtseile verwendet Gebrauchte Seile haben den Vorteil dass bei ihnen eine geringere Dehnung auftritt als bei ungebrauchten Seilen Ausserdem sind gebrauchte Seile kostengunstiger Seilanker haben gegenuber Ankern mit Stangen eine hohere Tragfahigkeit 5 Es gibt unterschiedlich ausgefuhrte Seilanker Bei einem Seilankertyp ist das Ankerende mit einem starren End oder Hulsenteil versehen Dieser starre Teil ermoglicht das Anbringen einer Platte und einer Mutter am Anker Damit das starre Ende mit dem Seil fest verbunden ist wird es durch Giessen oder Kaltaufpressen mit dem Seil verbunden Solche Anker haben eine vorbestimmte Lange und mussen entsprechend der Bohrlochtiefe vorgefertigt werden Es gibt auch Seilanker bei denen das Drahtseil an einem Ende ein verankertes Drehteil hat Dieses Drehteil wird in das Bohrloch eingefuhrt um den Anker zu befestigen Am anderen Ende dieses Seilankers ist ein starres Teil angebracht an dem die Ankerplatte mit einer Mutter befestigt wird 16 Gleitanker Bearbeiten Beim Gleitanker befindet sich auf dem Ankerstab ein Gleitsteuerelement In diesem Steuerelement befindet sich eine Offnung durch die der Ankerstab gesteckt wird Das Gleitsteuerelement ist in einem sogenannten Gleitkorperkafig montiert Um eine exaktere Losbrechkraft einstellen zu konnen werden Gleitanker auch mit Gleitkorpern gebaut die mehrere Ausnehmungen haben Dadurch erhalt der Gleitanker auch eine hohere Klemmkraft Die Ausnehmungen sind jeweils in einer eigenen Querschnittsebene des Gleitkorpers angebracht In der Regel sind Gleitkorper mit drei Ausnehmungen in einem Gleitkorperkafig montiert bei grosseren Ankern sind auch Gleitkorper mit mehr Ausnehmungen moglich 17 Gleitanker ermoglichen durch ihre spezielle Konstruktion ein definiertes Gleiten im Ankerbohrloch dadurch wird der Anker vor Uberlastung geschutzt 2 Selbstbohrende Anker Bearbeiten Selbstbohrende Anker sind Anker die an einem Ende eine Bohrkrone haben Mittels dieser Bohrkrone konnen die Locher mit dem Anker selbst erstellt werden Nachdem das Bohrloch mit dem Anker erstellt wurde wird das Bohrloch und der umgebende Baugrund mit Zementmortel verpresst Der Anker samt Bohrkrone verbleibt dabei im Bohrloch Dieser Ankertyp wird beim Tunnelbau in Lockergestein eingesetzt 10 Wirkungsweise BearbeitenBei Gebirgsankern ist die wirksame Ankerkraft sehr eng mit den Bewegungen des umliegenden Gebirges verknupft 9 Entsprechend der Wirkungsweise unterscheidet man zwischen Einzelankern und Systemankern Einzelanker werden zur Sicherung einzelner Gesteinsblocke verwendet Weiterhin dienen sie auch bei der Auffahrung zur Erhaltung der Ausbruchsform und der Tragfahigkeit des Gebirges Systemanker dienen der Aktivierung der Gewolbewirkung eines aufgefahrenen Hohlraumes 10 Durch das Einbringen der Systemanker wird ein Gebirgstragring das ist ein den Streckenhohlraum umgebender Gesteinsmantel geschaffen 2 Spannungen im Gebirge im Bereich des Hohlraumes werden tiefer ins Gebirge verlagert 10 Durch diesen Gebirgstragring wird der Auflockerung des Gebirges entgegengewirkt und die Eigentragfahigkeit wird dadurch erhoht 2 Damit die Anker eine genugende Tragfahigkeit einbringen konnen muss das Gebirge in sich einen genugenden Zusammenhalt besitzen Felskorper die mit zahlreichen potentiellen oder effektiven Trennflachen durchzogen sind und Gebirge mit geringer Scherfestigkeit konnen nicht mit Ankern befestigt werden 9 Einbau BearbeitenAnker werden je nach ortlichen Gegebenheiten zusammen mit Maschendraht zu einem Anker Maschendraht Verbundsystem eingebracht Grundvoraussetzung fur das einwandfreie Einbringen ist bei der Auffahrung mittels Sprengung ein profilgerechtes Heraussprengen des Streckenquerschnittes 18 Es ist aber auch unter bestimmten Gebirgsverhaltnissen z B im Salzbergbau moglich Anker ohne Maschendraht einzubringen Je nach Einsatzbereich unterscheidet man Erstankerungen und Nachankerungen Die erstmalige Ankerung erfolgt nach dem Abschlag und dem Berauben Die Nachankerung erfolgt entweder zeitgleich mit der Erstankerung oder zeitlich versetzt nach einer gewissen Standzeit der Hohlraume Bei der Nachankerung werden langere Anker verwendet um dickere Ablosungen abzufangen Durch das Nachankern wird die Ankersetzdichte insgesamt erhoht 8 Nach dem Bohren eines Ankerbohrloches wird der jeweilige Anker entsprechend den Einbauvorschriften in das Bohrloch eingetrieben und verschraubt Dieser Vorgang wiederholt sich bis alle Anker gesetzt sind 18 Uberwachung BearbeitenDamit die Funktionsfahigkeit und die Tragfahigkeit der Anker nach dem Einbau entsprechend beobachtet werden konnen werden in vorher festgelegten regelmassigen Abstanden spezielle Messanker eingebaut 19 Diese Messanker werden entweder mit farblichen Markierungen oder mit einem Extensometer ausgerustet 18 Die Messanker werden regelmassig je nach Vorgabe pro Schicht oder arbeitstaglich von der zustandigen Aufsichtsperson mittels Zollstockmessung uberpruft In bestimmten vorher festgelegten Zeitabstanden erfolgt zusatzlich eine Kontrolle der Messanker durch die Markscheiderei 19 Zusatzlich werden regelmassige Konvergenzmessungen durchgefuhrt 18 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Wolfgang R Dachroth Handbuch der Baugeologie und Geotechnik 3 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 ISBN 3 540 41353 7 a b c d e Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon 7 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 Patent DE302909C Verfahren zum Abfangen und Sichern des Hangenden und der Stosse im Bergbau ohne Stutzung von unten Angemeldet am 25 Juli 1913 veroffentlicht am 7 Januar 1918 Erfinder Stephan Frohlich amp Klupfel K Kovari Geschichte der Spritzbetonbauweise Teil III Memento des Originals vom 27 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www igt ethz ch abgerufen am 16 Dezember 2011 PDF 507 kB a b c d e f g h i j k l Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Zweiter Band 10 Auflage Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1962 Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 a b Horst Roschlau Wolfram Heinze SDAG Wismut Hrsg Wissensspeicher Bergbautechnologie 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1974 S 90 96 a b Axel Hausdorf Numerische Untersuchungen zur Stabilitat von Kammerfirsten im Salzbergbau unter besonderer Beachtung einer Systemankerung mit elasto plastisch verfestigender Ankerkennlinie und unterschiedlichen Ankervorspannwerten Dissertation 1 abgerufen am 2 Dezember 2011 PDF 11 0 MB a b c d Alexander H Schneider Sicherheit gegen Niederbruch im Untertagebau ETH Dissertation Nr 14556 Institut fur Geotechnik vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zurich Zurich 2002 ISBN 3 7281 2872 4 a b c d e Ernst Ulrich Reuther Lehrbuch der Bergbaukunde Erster Band 12 Auflage VGE Verlag GmbH Essen 2010 ISBN 978 3 86797 076 1 Marc Ladner Studie uber Spreizhulsenanker im Stollen und Tunnelbau Dissertation Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot library eawag empa ch abgerufen am 15 Dezember 2011 a b Patent EP0861986B1 Fels oder Betonanker Angemeldet am 18 Februar 1998 veroffentlicht am 31 Mai 2000 Anmelder August Hitzbleck Sohne GmbH Erfinder Edgar Kober Patent DE102006011652B4 Zweischritt Hohlstabverbundanker fur Kleberpatronen und Klebergranulat Angemeldet am 11 Marz 2006 veroffentlicht am 21 Oktober 2010 Erfinder Werner Paul Berwald Boltex Reibrohranker Memento vom 2 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 15 Januar 2016 PDF 927 kB Patentanmeldung EP2480760A2 Reibohranker Angemeldet am 1 Juli 2010 veroffentlicht am 1 August 2012 Anmelder Atlas Copco Mai GmbH Erfinder Michael Hosp Patent DE69230145T2 Seilanker Angemeldet am 22 Juli 1992 veroffentlicht am 9 Marz 2000 Anmelder J J P Geotechnical Engineering Pty Ltd Erfinder Peter Gilmor Fuller Paul O Grady Patent EP2087203B1 Verbesserter Gleitanker Angemeldet am 9 November 2007 veroffentlicht am 13 Januar 2010 Anmelder Atlas Copco Mai GmbH Erfinder Michael Meidl a b c d Hans Kilmer Ankerstreckenauffahrung auf der Schachtanlage Minister Achenbach In Unser Betrieb Nr 31 Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe August 1982 2 abgerufen am 16 Dezember 2011 PDF 8 0 MB a b Egon Hoffmann Erstmalige Auffahrung einer Ruckbaustrecke im Bogenquerschnitt unter ausschliesslicher Verwendung von Ankerausbau auf der Schachtanlage Emil Mayrisch In Unser Betrieb Nr 21 Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Mai 1978 3 abgerufen am 16 Dezember 2011 PDF 8 9 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebirgsanker amp oldid 238148596