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Leuchtmittel sind alle elektrischen Betriebsmittel und elektrischen Verbraucher die dazu dienen Licht zu erzeugen sowie alle Gegenstande die durch chemische oder physikalische Vorgange Licht erzeugen Sie bilden eine Lichtquelle Statt des heute umgangssprachlich vor allem in Baumarkten und Elektrofachmarkten im Online Versandhandel verwendeten Begriffs Leuchtmittel wird in der Normung der Begriff Lampe verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Geschichte 3 Leuchtmitteltypen 3 1 Elektrische Leuchtmittel 3 2 Vergleichstabelle unterschiedlicher elektrischer Leuchtmittel 3 3 Chemisch physikalische Leuchtmittel 4 Sicherheit und Gesundheit bei der Herstellung und Entsorgung quecksilberhaltiger Leuchtmittel 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung BearbeitenIn der DIN 5039 werden die Begriffe Licht Lampe und Leuchte definiert Demnach ist eine Lampe Zitat eine technische Ausfuhrung einer kunstlichen Lichtquelle die in erster Linie zur Lichterzeugung bestimmt ist also leuchten oder beleuchten soll 1 Die Leuchte wird in Abgrenzung dazu als Zitat ein Gerat das zur Verteilung Filterung oder Umformung des Lichtes von Lampen dient einschliesslich der zur Befestigung zum Schutz oder zum Betrieb der Lampen notwendigen Bestandteile 2 definiert Der Begriff Leuchtmittel findet in dieser wie auch in anderen deutschsprachigen Normen zu dem Themenfeld DIN EN 12665 3 DIN EN 13032 1 4 DIN EN 60969 5 DIN IEC 60810 6 ect keine Verwendung Im Blatt 1 der VDI 4700 wird Lampe als Zitat das in einer Leuchte befindliche Leuchtmittel 7 umrissen Diese Definition erfolgt mit Verweis auf eine Anlehnung an die zuruckgezogene 8 BGR 131 1 In der genannten Richtlinie des VDI wird die umgangssprachliche Gleichsetzung der Begriffe Lampe und Leuchte als Bezeichnung von dem gesamten Lichtgerat vgl z B Petroleumlampe Schreibtischlampe ect als falsch beschrieben Die Lampe wird in der DIN 5039 wie auch umgangssprachlich durch Zusatze bei zusammengesetzten Begriffen prazisiert Bei elektrischen Lampen wie zum Beispiel Gluhlampe Halogengluhlampe Gasentladungslampe Hochdruckentladungslampe Leuchtstofflampe wird so meist der Entstehungsprozess des Lichtes beschrieben Bei chemisch physikalischen Lampen lasst sich meist die Lampe technisch nicht von der Leuchte trennen so dass die Lampe das dominierende Teil der Leuchte ist und damit den Begriff pragt Beispiele hierfur sind die Ollampe die Laterne die eine Kerze enthalt die Petroleumlampe und die Karbidlampe Fur neuartige elektrische Leuchtmittel die direkt im Austausch fur Gluhlampen verwendet werden konnen da sie in vorhandene Fassungen passen und in ahnlichen Leuchtstarken angeboten werden wird zunehmend der Begriff Austauschlampe oder Retrofit verwendet beispielsweise in Begriffen wie LED Austauschlampe oder LED Retrofit Solche Leuchtmittel werden auch haufig nach dem erstrebten Ziel des Austauschs als Energiesparlampen bezeichnet Wahrend als Lampen umgangssprachlich sowohl Leuchtmittel als fallweise auch Leuchten bezeichnet wurden erscheint der Begriff Leuchtmittel diesbezuglich praziser Er bezeichnet nach der Definition im Wikipedia immer nur die lichterzeugenden Komponente n von Leuchten 9 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der BeleuchtungLeuchtmitteltypen BearbeitenElektrische Leuchtmittel Bearbeiten Die meisten traditionellen elektrischen Leuchtmittel benotigen eine gasdicht abschliessende Hulle Sie besteht bei Gluh und Gasentladungslampen aus Glas Glaskolben oder Glasrohren Moderne Leuchtmittel wie Leuchtdioden und Kondensator Leuchtfolien sind massiv mit Kunststoff umhullt Leuchtmittel sind meist in einer Leuchte untergebracht die ggf weitere Betriebsmittel enthalt um das Leuchtmittel betreiben zu konnen Schalter Vorschaltgerat Zundgerat Dimmer Starter sowie die elektrischen Anschlusseinrichtungen Der elektrische Anschluss wird vielfach durch spezielle Fassungen hergestellt die den Sockel oder Anschlussstifte des Leuchtmittels aufnehmen Fassungen und Sockel sind meist so ausgefuhrt dass sich die Leuchtmittel ohne Werkzeug wechseln lassen Das ist notwendig da die meisten Leuchtmittel eine wesentlich kurzere Lebensdauer haben als die Leuchten in denen sie betrieben werden Typische Sockelformen sind Schraub Bajonett und Stecksockel Auch sockellose Leuchtmittel konnen durch am Glaskorper anliegende Drahte auswechselbar gestaltet sein in der Regel sind sie jedoch eingelotet Wichtige Daten eines Leuchtmittels sind elektrische Leistungsaufnahme Nennleistung Lichtausbeute Wirkungsgrad Angabe in Lumen Watt typische Werte siehe Lichtquelle Lichtstrom in Lumen Gesamtmenge an abgegebenem Licht Lichtstarke Lichtstarke auf Raumwinkel bezogen Farbwiedergabeindex Fassungs bzw Sockeltyp Betriebsspannung Nennspannung Betriebsstrom Nennstrom Fur Anwendungen im Verkehr an Maschinen oder bei besonderen Komfortanspruchen ist die Welligkeit zeitabhangige periodische Schwankungen des Lichtstromes oder der Lichtfarbe wichtig Flimmern mit doppelter Netzfrequenz ist typisch fur Gasentladungslampen mit konventionellem Vorschaltgerat LED und elektronische Kompaktleuchtstofflampen weisen oft hoherfrequente Modulationen auf einige 100 Hz bis einige 10 kHz Zur Vermeidung von Stroboskopeffekten mussen an Maschinen flimmerarme Leuchtmittel fruher ausschliesslich Gluhlampen eingesetzt werden Leuchtmittel konnen folgendermassen grob unterschieden werden in Klammern sind die Besonderheiten zu Betrieb und Handhabung angegeben Gluhlampen Allgebrauchslampen ohne Schutzglas kein Schutzglas erforderlich Halogengluhlampen ohne und mit Schutzglas Schutzglas erforderlich Projektionslampen ohne Schutzglas Schutz erforderlich Gasentladungslampen Niederdruck Gasentladungslampen kein Schutzglas erforderlich Glimmlampen Energiesparlampen integriertes Vorschaltgerat Leuchtstofflampen Vorschaltgerat und Starter erforderlich Kaltkathodenrohren Betriebsgerat bzw Inverter erforderlich Natriumdampf Niederdruckrohren Vorschaltgerat und Starter erforderlich Hochdruck Gasentladungslampen Vorschaltgerat immer erforderlich Quecksilberdampf Hochdrucklampen kein Schutzglas erforderlich Quecksilberdampf Hochstdrucklampen Schutz bei Handhabung Transport und Betrieb erforderlich Vorgeschriebene Betriebslage Zundgerat erforderlich Natriumdampf Hochdrucklampen Zundgerat erforderlich Halogen Metalldampflampen wie vor Schutzglas erforderlich vorgeschriebene Betriebslage Zundgerat erforderlich Xenon Bogenlampen Hoch und Hochstdrucklampen Betriebsgerat erforderlich Schutz bei Handhabung und Betrieb erforderlich Zundgerat erforderlich Induktionslampen Bei Niederfrequenz Induktionslampen sind keine weiteren Schutzmassnahmen erforderlich Bei der neuesten Generation hochfrequenter Induktionslampen ist dies auch nicht mehr notwendig kein Schutzglas jedoch Abschirmung gegen Austreten hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen erforderlich Elektronisches Vorschaltgerat Leuchtdioden kein Schutzglas jedoch Strombegrenzung erforderlich Leuchtmittel die im Betrieb hohe Kolbentemperaturen erreichen Halogengluhlampen und Hochdruck Hochstdruck Gasentladungslampen ohne Schutzglaskolben durfen auch im kalten Zustand nicht mit der blossen Hand beruhrt werden da ansonsten Fingerabdrucke einbrennen und zum Lampenausfall fuhren Leuchtmittel durfen aufgrund ihrer teilweise sehr hohen Sockeltemperaturen nur in dafur spezifizierten Fassungen betrieben werden Die Spezifikation der Fassung kann von derjenigen der Leuchte abweichen das Leuchtmittel muss jedoch immer zur Spezifikation der Leuchte passen es darf im Fall von Gluhlampen auch eine kleinere elektrische Leistungsaufnahme als die spezifizierte Leistung der Leuchte aufweisen nie jedoch eine grossere Seit einiger Zeit gibt es LED Leuchtmittel die durch entsprechende Sockelung direkt als Ersatz fur Gluhlampen eingesetzt werden konnen Diese enthalten die zur Strombegrenzung erforderlichen Bauteile im Sockel um sie direkt an gangigen Spannungen betreiben zu konnen 12 V und 24 V Gleich und Wechselspannung 230 V Wechselspannung Zu den Leuchtmitteln die obwohl sie einen Gluhlampensockel haben nicht direkt an 230 V betrieben werden konnen zahlen Hochdruck Gasentladungslampen mit den Edison Schraubsockeln E27 und E40 bzw E39 Die unterschiedlichen Bauformen und Leistungsformen werden meist durch das Lampenbezeichnungssystem ILCOS charakterisiert und so vergleichbar oder austauschbar und dort naher beschrieben 10 Man wahlt die Farbtemperatur der Leuchtmittel gemass dem Einsatzzweck Warmweiss 2000 bis 3250 K dient fur Wohnraume 2300 bis 2700 K Verkaufsraume wie Backereien 2500 K und Gastronomie sowie Hotels 3000 K Neutralweiss 3250 bis 4500 K dient fur Buroraume 4000 K Badezimmer und Kuchen 4500 K Horsale Klassenzimmer und Krankenhauser 5000 K Tageslichtweiss 5000 bis 6500 K dient in Industrie und Gewerbe Arbeitsraumen und Werkstatten sowie in Operationsraumen Laboratorien und Bibliotheken Vergleichstabelle unterschiedlicher elektrischer Leuchtmittel Bearbeiten Die folgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die Leistungsaufnahme verschiedener Leuchtmitteltypen mit gleicher Helligkeit physikalisch Lichtstrom in Lumen wie eine 60 W Gluhlampe Siehe auch Beispiele im Artikel Lichtquelle und Vergleichstabellen im Artikel Lampensockel Leuchtmitteltyp TypischeLeistungs aufnahmein Watt Lichtausbeutein Lumen pro Watt Einsparung gegenuber einer Gluhlampe Energie effizienzklasse Produktions kosten Lebens dauer dimmbar Farbwieder gabeindexGluhlampe 40 60 etwa 12 11 G niedrig niedrig ja bis 100Halogenlampe 7 60 15 27 12 bis zu 30 G niedrig mittel ja bis 100Kompaktleuchtstofflampe 5 15 40 65 bis zu 80 F G hoch hoch selten 13 70 84Halogenmetalldampflampe 20 400 Haushalt 50 117 uber 85 hoch mittel 60 95LED Leuchtmittel 3 20 typisch 27 14 80 15 bis mehr als 150 16 uber 90 D G hoch sehr hoch haufig 13 80 97Natriumdampflampe 35 1000 100 200 uber 95 mittel hoch teilweise 18 30 nbsp Gluhlampe mit E27 Sockel 60 W nbsp Halogen Xenon Lampe mit E27 Sockel 42 W blauer Kolben mit Tageslichtkorrekturfilter nbsp Kompaktleuchtstofflampe mit E27 Sockel nbsp LED Lampe mit E27 Sockel 6W nbsp Natriumdampf Hochdrucklampen mit E40 Sockel oben 150 Watt unten 100 WattChemisch physikalische Leuchtmittel Bearbeiten Dazu zahlen Leuchtfeuer aller Art Ollampen Petroleumlampen Gaslicht Karbidlampen die alle auf chemischer Verbrennung beruhen Pyrotechnische Leuchtmittel bei denen der Lichteffekt durch schnelle Verbrennung erzeugt wird Bengallichter Leuchtraketen Feuerwerkseffekte Leuchtfarben die auf atomarer Ebene teils Licht zwischenspeichern teils durch Radioaktivitat erzeugen Kaltes Licht durch chemische Anregung Leuchtstab Knicklicht Sicherheit und Gesundheit bei der Herstellung und Entsorgung quecksilberhaltiger Leuchtmittel BearbeitenJe nach Leuchtmittelart erfolgt die Dosierung von Quecksilber bei der Herstellung der Leuchtmittel entweder in metallischer Form flussig oder als Pressling in Verbindung mit einem festen Tragermaterial wie z B Eisenpulver oder als Amalgamplattchen stabchen Bei der Herstellung von quecksilberhaltigen Leuchtmitteln kann es zu einer Quecksilberexposition kommen Zur Expositionsbestimmung wurden daher Arbeitsplatzmessungen nach der TRGS 402 durchgefuhrt Die personengetragenen Messungen erfolgten beim Einbau von Amalgamplattchen oder stabchen bei der Zugabe von Presslingen und der Dosierung von flussigem Quecksilber Bei allen untersuchten Tatigkeiten wurde der Arbeitsplatzgrenzwert AGW eingehalten Verfahrensbedingt zeigen sich jedoch Unterschiede in der Hohe der Quecksilberexposition Bei der Verwendung von flussigem Quecksilber war sie am hochsten Hohe Bruchraten im Produktionsprozess fuhren ebenfalls zu hoheren Quecksilberexpositionen Generell sind bei der Leuchtmittelherstellung allgemeine Schutzmassnahmen nach der Gefahrstoffverordnung GefStoffV und die in der TRGS 500 beschriebenen allgemeinen arbeitshygienischen Grundsatze umzusetzen 17 Quecksilberhaltige Leuchtmittel werden in Betrieben zum Beispiel des Handels und Handwerks sowie in kommunalen Sammelstellen Schadstoffmobilen und Servicefahrzeugen gesammelt Bei der manuellen Demontage kann Quecksilber freigesetzt werden das fur Beschaftigte eine inhalative Gefahrdung darstellen kann Der Arbeitgeber muss daher eine Gefahrdungsbeurteilung durchfuhren Die Empfehlungen Gefahrdungsermittlung der Unfallversicherungstrager EGU geben bei der Gefahrdungsbeurteilung praktische Hinweise damit die Grenzwerte fur Quecksilber eingehalten werden Dazu gehoren der Arbeitsplatzgrenzwert AGW der Kurzzeitwert nach TRGS 900 sowie der Biologische Grenzwert BGW nach TRGS 903 Werden die Verfahrensparameter sowie die geschilderten Schutzmassnahmen eingehalten ist davon auszugehen dass das Minimierungsgebot nach 7 Abs 4 der GefStoffV erfullt wird 18 Weitere Gefahrdungen wie z B Schnittverletzungen durch Lampenbruch sind in der Gefahrdungsbeurteilung gesondert zu berucksichtigen Orale dermale und Brand und Explosionsgefahrdungen treten bei der Sammlung von ausgesonderten quecksilberhaltigen Leuchtmitteln nicht auf 18 Siehe auch BearbeitenEnergiesparende Leuchtmittel Lampe Pre HeatLiteratur BearbeitenGunter Springer Fachkunde Elektrotechnik 18 Auflage Verlag Europa Lehrmittel Wuppertal 1989 ISBN 3 8085 3018 9 Winfrid Hauke Rolf Thaele Gunter Reck RWE Energie Bau Handbuch 12 Ausgabe Energie Verlag GmbH Heidelberg 1998 ISBN 3 87200 700 9Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Leuchtmittel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten DIN 5039 Licht Lampen Leuchten Begriffe Einteilung Beuth September 1995 S 2 DIN 5039 Licht Lampen Leuchten Begriffe Einteilung Beuth September 1995 S 3 DIN EN 12665 Licht und Beleuchtung Grundlegende Begriffe und Kriterien fur die Festlegung von Anforderungen an die Beleuchtung Beuth August 2018 DIN EN 13032 1 Licht und Beleuchtung Messung und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und Leuchten Teil 1 Beuth Juni 2012 DIN EN 60969 Lampen mit eingebautem Vorschaltgerat fur Allgemeinbeleuchtung Beuth Juni 2001 DIN IEC 60810 Lampen Lichtquellen amp LED Packages fur Strassenfahrzeuge Beuth Marz 2017 Verein Deutscher Ingenieure e V Hrsg VDI 4700 Blatt 1 Begriffe der Bau und Gebaudetechnik Beuth Dusseldorf Oktober 2015 S 94 FB VW SG Beleuchtung DGUV Mai 2019 abgerufen am 8 Februar 2020 Wikipedia Lampe abgerufen am 18 Januar 2016 Beispiele finden sich im Fachbericht zur IEC 1231 Memento des Originals vom 22 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zvei org des ZVEI Martin Schafer Das Leben nach der Gluhbirne Warmes und diffuses Licht Stuttgarter Zeitung 2 September 2009 Osram Familiendatenblatt HALOSTAR ECO a b Prinzipiell sind nur wenige Leuchtstofflampen 15 aber viele LED Lampen 45 mittels Phasenabschnitt dimmbar Ob das mit einer gegebenen Lampe moglich ist hangt von deren internem Vorschaltgerat ab Lighting Basics Nicht mehr online verfugbar In Energy gov Office of Energy Efficiency amp Renewable Energy archiviert vom Original am 24 August 2016 abgerufen am 30 Januar 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot energy gov Lampen mittlerer bis schlechter Qualitat vgl Calderon et al LED bulbs technical specification and testing procedure for solar home systems In Renewable and Sustainable Energy Reviews 41 2015 506 520 doi 10 1016 j rser 2014 08 057 Vincenzo Balzani Giacomo Bergamini und Paola Ceroni Light A Very Peculiar Reactant and Product In Angewandte Chemie International Edition 54 Issue 39 2015 11320 11337 doi 10 1002 anie 201502325 Institut fur Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung IFA Quecksilberexpositionen durch Leuchtmittel und LCD Gerate Abgerufen am 17 Juni 2022 a b Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e V DGUV DGUV Information 213 732 Empfehlungen Gefahrdungsermittlung der Unfallversicherungstrager EGU nach der Gefahrstoffverordnung Quecksilberexpositionen bei der Sammlung von Leuchtmitteln Abgerufen am 8 November 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leuchtmittel amp oldid 237283948