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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur alteren umgangssprachlichen Bezeichnung des Einphasenwechselstroms dem Gegensatz zu Starkstrom siehe Lichtnetz Physikalische GrosseName LichtstromFormelzeichen F v F displaystyle Phi mathrm v F Grossen undEinheitensystem Einheit DimensionSI Lumen lm JLichtstrom englisch luminous flux 1 Formelzeichen F v displaystyle Phi mathrm v ist eine photometrische Grosse die angibt wie viel fur das menschliche Auge wahrnehmbares Licht eine Lichtquelle pro Zeitspanne abstrahlt Er entspricht der physikalischen radiometrischen Strahlungsleistung berucksichtigt aber zusatzlich die Empfindlichkeit des menschlichen Auges Er wird in der Masseinheit Lumen lm angegeben Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Fruhere Definition 3 Beispiele typischer Lichtstrome 3 1 Gluhlampen 3 2 Leuchtstofflampen 3 3 Andere Lichtquellen 4 Messverfahren 4 1 Ulbrichtsche Kugel Kugelphotometer 4 2 Aus der Lichtstarkeverteilung Goniophotometer 5 Zusammenhang mit anderen radiometrischen und photometrischen Grossen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseDefinition Bearbeiten nbsp Relative Hellempfindlichkeitskurven fur Tagsehen V l rot und Nachtsehen V l blau Jede Lichtquelle gibt Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab Die pro Zeitspanne abgestrahlte Energie wird als Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss F e displaystyle Phi mathrm e nbsp bezeichnet Fur das menschliche Auge ist aber nur ein begrenzter Spektralbereich zuganglich und auch im sichtbaren Bereich hangt die Empfindlichkeit des Auges stark von der Wellenlange l displaystyle lambda nbsp ab Fur die Beschreibung des Helligkeitseindrucks wird der sichtbare Anteil der Strahlungsleistung daher mit der Hellempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges bewertet gewichtet Das Ergebnis ist der Lichtstrom F v displaystyle Phi mathrm v nbsp v fur visuell kennzeichnet den Lichtstrom als photometrische Grosse 2 Um zu betonen dass der Lichtstrom eine speziell auf das menschliche Auge abgestimmte Grosse ist wird er nicht in der Masseinheit Watt W angegeben sondern hat seine eigene Masseinheit das Lumen lm Der Umrechnungsfaktor zwischen Strahlungsleistung und Lichtstrom ist das spektrale photometrischen Strahlungsaquivalent K l K m V l displaystyle K lambda K mathrm m cdot V lambda nbsp Dabei ist V l die Hellempfindlichkeitskurve fur Tagsehen Ihr Maximum V l 1 liegt bei der Wellenlange l 555 nm grunes Licht Der Skalierungsfaktor Km wurde auf 683 lm W festgelegt damit die so definierte Masseinheit Lumen moglichst gut mit ihrer fruheren Definition ubereinstimmte Anm 1 Im Fall von monochromatischem Licht nur eine Wellenlange ist der Lichtstrom F v K l F e K m V l F e displaystyle Phi mathrm v K lambda cdot Phi mathrm e K mathrm m cdot V lambda cdot Phi mathrm e nbsp Fur monochromatisches Licht der Wellenlange l 555 nm entspricht also eine Strahlungsleistung von 1 W einem Lichtstrom von 683 lm bei anderen Wellenlangen ist der Lichtstrom bei gleicher Strahlungsleistung geringer Im Regelfall besteht Licht aber aus einem Gemisch von Wellenlangen Dann muss die spektrale Strahlungsleistung d F e l d l displaystyle textstyle mathrm d Phi mathrm e lambda mathrm d lambda nbsp fur jede Wellenlange mit dem entsprechenden spektralen photometrischen Strahlungsaquivalent multipliziert werden d h man berechnet das Integral uber die Wellenlange 1 F v K m V l d F e l d l d l displaystyle Phi mathrm v K mathrm m int V lambda frac mathrm d Phi mathrm e lambda mathrm d lambda mathrm d lambda nbsp Bei geringer Helligkeit genauer Leuchtdichte dem so genannten Nachtsehen wird das Licht im Auge von anderen Zellen registriert die eine andere Empfindlichkeit aufweisen Die entsprechenden Grossen sind dann K m 1700 lm W und V l V l hat sein Maximum bei l 507 nm 3 Auf analoge Weise konnen auch andere photometrische Grossen Lichtstarke Beleuchtungsstarke Leuchtdichte messtechnisch oder rechnerisch direkt aus der entsprechenden radiometrischen Grosse Strahlstarke Bestrahlungsstarke Strahldichte abgeleitet werden wenn bekannt ist aus welchem Wellenlangengemisch sich die betreffende elektromagnetische Strahlung zusammensetzt Der auf diese Weise ermittelte sichtbare Anteil der elektromagnetischen Strahlung Licht im photometrischen Sinne stellt ein quantitatives Mass fur den Lichtreiz dar der im Auge eine Helligkeitsempfindung hervorruft Die subjektive Wahrnehmung dieser Helligkeitsempfindung mit ihren Anpassungs Kontrast und sonstigen wahrnehmungsphysiologischen Effekten ist nicht mehr Thema der Photometrie Fruhere Definition BearbeitenPhotometrische Messungen erfolgten ursprunglich anhand von genormten Lichtquellen Standardkerzen die ein Gemisch von Wellenlangen emittierten Grossen und Einheiten der Photometrie waren von denen der Radiometrie und des ubrigen SI getrennt Als fundamentale photometrische Grosse wurde die Lichtstarke Lichtstrom durch Raumwinkel d F v d W textstyle mathrm d Phi mathrm v mathrm d Omega nbsp gewahlt weil der visuelle Vergleich von Lichtquellen im Vordergrund stand und die Lichtstarke diejenige Eigenschaft der Quellen war die am einfachsten einem Vergleich zuganglich war 4 Die Einheit der Lichtstarke seit 1947 die Candela galt als Basiseinheit In mathematisch vereinfachter Darstellung lautete die Definition des Lichtstroms die inhaltlich auch heute noch gilt 5 Wenn die Lichtstarke innerhalb eines Raumwinkels konstant ist dann ist der in diesem Raumwinkel abgestrahlte Lichtstrom das Produkt aus der Lichtstarke und dem Raumwinkel 1979 wurde die Candela neu definiert indem das Lumen uber das photometrische Strahlungsaquivalent an das Watt angebunden wurde Da der Lichtstrom nunmehr die fundamentalere Grosse war 6 pladierte das zustandige internationale Gremium im Vorfeld dafur dass der Lichtstrom die Lichtstarke als Basisgrosse und das Lumen die Candela als Basiseinheit ablosen sollte 7 Der Antrag wurde jedoch verworfen um die Zustimmung zur Neudefinition der photometrischen Einheiten insgesamt nicht zu gefahrden Beispiele typischer Lichtstrome BearbeitenIm Folgenden werden beispielhaft die Lichtstrome gebrauchlicher Leuchtmittel gelistet Die hier tabellierte in lm W gemessene Lichtausbeute ist nicht zu verwechseln mit dem oben erwahnten ebenfalls in lm W gemessenen photometrischen Strahlungsaquivalent Letzteres beschreibt wie viele Lumen auf jedes Watt der abgestrahlten elektromagnetischen Leistung entfallen Die Lichtausbeute beschreibt wie viele Lumen auf jedes Watt der von der Lichtquelle aufgenommenen meist elektrischen Leistung entfallen schliesst also technische Umwandlungsverluste mit ein Gluhlampen Bearbeiten Typische Werte fur Alltagsgebrauchslampen der Hauptreihe 230 V Lampen mit Doppelwendel 8 LeistungW Lichtstromlm Lichtausbeutelm W40 430 10 860 730 12 2100 1380 13 8500 8400 16 8Typische Werte fur Niedervolt Halogengluhlampen ohne Reflektor Farbtemperatur 3000 K 9 LeistungW Lichtstromlm Lichtausbeutelm W10 12 V 140 1420 12 V 350 17 550 12 V 950 1950 24 V 850 17100 12 V 2300 23100 24 V 2200 22Leuchtstofflampen Bearbeiten Typische Werte fur Leuchtstofflampen der Lichtfarbe hellweiss Bauform Stab Durchm 26 mm 10 LeistungW Rohrlangemm Lichtstromlm Lichtausbeutelm W Leuchtdichtecd m215 438 650 43 0 700030 895 1600 53 0 750036 1200 3350 93 1140058 1500 5200 90 14500 Leistungsaufnahme ohne Berucksichtigung des Vorschaltgerats Andere Lichtquellen Bearbeiten Gluhwurmchen 0 0144 lm 11 pro cm2 LeuchtflacheAnzeige LED ca 0 001 1 lm 12 Kerze ca 10 lm 13 High Power LED bis 4250 lm 14 bis 250 lm W 15 16 12 Sonne 3 7 1028 lm 17 Eine umfangreiche Tabelle gibt es in Lichtquelle Beispiele Messverfahren BearbeitenUlbrichtsche Kugel Kugelphotometer Bearbeiten Die gangige jedoch relative Messung mit Hilfe einer Ulbrichtschen Kugel fuhrt zu einem vergleichsweise schnellen Ergebnis welches im Millisekunden Sekundenbereich vorliegt Unter Beachtung der Vorbereitungszeiten wie kontrolliertes Altern 48 h fur Halogenlampen oder thermisches Stabilisieren 2 h fur LED Leuchten und Lampen der Lichtquelle wird der Zeitvorteil jedoch reduziert Ein an der Ulbrichtkugel angeschlossenes Photometer Spektrometer erlaubt das sofortige Ablesen des Lichtstroms Prazise Messungen sind unter drei Voraussetzungen durchfuhrbar Die relativ messende Kugel muss durch eine geeignete Lichtquelle identischer raumlicher Abstrahlung kalibriert worden sein da die Lichtdurchmischung bei gangiger Photometerfarbe Innenauskleidung der Kugel nicht ausreichend ist Eine Erhohung des Reflexionsgrades zu Werten von grosser 90 wird durch die CIE nicht mehr empfohlen da die Langzeitstabilitat durch unumgangliches Einstauben der unteren Kugelhalfte nicht gewahrleistet werden kann Zweitens muss die Kugel entweder mit einer bekannten Lichtquelle identischer Spektralverteilung kalibriert werden oder das Gesamtsystem Kugel mit montiertem Photometerkopf muss eine spektrale Empfindlichkeit ahnlich zur Hellempfindlichkeitsfunktion des menschlichen Auges haben Dieser Anspruch ist jedoch nur fur Photometer schnell auslesbar mit Partialfilterung sowie Spektrometer deutlich langsamer auslesbar mit integrierter Streulichtmatrix Korrektur erfullbar Drittens muss die Bauform Abmessungen Eigenabsorption der Kalibrierlichtquelle mit der Bauform des Pruflings ubereinstimmen Eine Zusatzkalibrierung mit sog Hilfslampe ist oftmals nicht ausreichend speziell bei hoher Eigenabsorption Zusammenfassend lasst sich festhalten dass die Kugel hervorragende Messergebnisse liefert wenn Gleich gegen Gleich und somit relativ gemessen wird Weichen die raumliche oder spektrale Ausstrahlung oder die Bauform der Kalibrierlichtquelle vom Messobjekt ab so ist die Messunsicherheit erheblich vergrossert Aus der Lichtstarkeverteilung Goniophotometer Bearbeiten Die weitaus genauere weil absolute Messung des Lichtstromes wird mit Hilfe eines Photometerkopfes montiert an einem Goniometer durchgefuhrt Das Goniometer bewegt den Photometerkopf eigentlich Beleuchtungsstarkemesskopf auf einer virtuellen Kugelflache um das Messobjekt Je nach Verteilung der winkelabhangigen Lichtstarke der Lichtquelle liegt die Messdauer im Bereich von Minuten Stunden Wichtig ist hierbei dass die zu vermessende Lichtquelle uber die Messdauer stabil arbeitet Die vom Goniometer gefahrenen Bahnen liegen historisch begrundet auf Loxodromen Spiralbahnen oder bilden Grosskreise Kleinkreise nach Ist die Lichtstarkeverteilung LVK ansatzweise bekannt kann per CNC jedes denkbare Raster abgetastet werden und somit der zeitliche Messaufwand erheblich reduziert werden Liegt nach Beendigung der Messwertaufnahme eine sinnvolle raumliche Verteilung der Messwerte vor so ist mit Hilfe von numerischen Methoden moglich den Lichtstrom aus der Lichtstarkeverteilung zu errechnen Ebenso wie bei der Messung am Kugelphotometer ist die spektrale Anpassung des Messkopfes wichtig nach DIN 5032 Teil 7 ergibt sich ein Klasse L Messkopf ausschliesslich bei einem Gesamtfehler kleiner 1 5 Der Einsatz von Beleuchtungsstarkemesskopfen mit Partialfilterung ist notwendig Weiterhin ist auf ein hinreichend enges Messraster zu achten Zusammenhang mit anderen radiometrischen und photometrischen Grossen Bearbeitenradiometrische Grosse Symbol a SI Einheit Beschreibung photometrische Entsprechung b Symbol SI EinheitStrahlungs flussStrahlungs leistung radiant flux radiant power F e displaystyle Phi mathrm e nbsp W Watt Strahlungsenergie durch Zeit Lichtstromluminous flux F v displaystyle Phi mathrm v nbsp lm Lumen Strahl starkeStrahlungs starke radiant intensity I e displaystyle I mathrm e nbsp W sr Strahlungsfluss durch Raumwinkel Lichtstarkeluminous intensity I v displaystyle I mathrm v nbsp cd lm sr Candela Bestrahlungs starkeirradiance E e displaystyle E mathrm e nbsp W m2 Strahlungsfluss durch Empfanger flache Beleuchtungs starkeilluminance E v displaystyle E mathrm v nbsp lx lm m2 Lux Spezifische AusstrahlungAusstrahlungs strom dichte radiant exitance M e displaystyle M mathrm e nbsp W m2 Strahlungsfluss durch Sender flache Spezifische Lichtausstrahlungluminous exitance M v displaystyle M mathrm v nbsp lm m2StrahldichteStrahlungsdichte Radianz radiance L e displaystyle L mathrm e nbsp W m2sr Strahlstarke durch effektive Senderflache Leuchtdichteluminance L v displaystyle L mathrm v nbsp cd m2Strahlungs energie Strahlungsmenge radiant energy Q e displaystyle Q mathrm e nbsp J Joule durch Strahlung ubertragene Energie Lichtmengeluminous energy Q v displaystyle Q mathrm v nbsp lm sBestrahlungEinstrahlung radiant exposure H e displaystyle H mathrm e nbsp J m2 Strahlungsenergie durch Empfanger flache Belichtungluminous exposure H v displaystyle H mathrm v nbsp lx sStrahlungs ausbeuteradiant efficiency h e displaystyle eta mathrm e nbsp 1 Strahlungsfluss durch auf ge nom mene meist elek trische Leistung Lichtausbeute overall luminous efficacy h v displaystyle eta mathrm v nbsp lm Wa Der Index e dient zur Abgrenzung von den photo metrischen Grossen Er kann weggelassen werden b Die photometrischen Grossen sind die radiometrischen Grossen gewichtet mit dem photo metrischen Strahlungs aquivalent K das die Empfindlich keit des menschlichen Auges angibt Literatur BearbeitenHans R Ris Beleuchtungstechnik fur Praktiker 2 Auflage VDE Verlag Berlin Offenbach 1997 ISBN 3 8007 2163 5 Gunter Springer Fachkunde Elektrotechnik Europa Lehrmittel 30318 18 vollig neubearbeitete und erweiterte Auflage Verlag Europa Lehrmittel Wuppertal 1989 ISBN 3 8085 3018 9 Wilhelm Gerster Moderne Beleuchtungssysteme fur drinnen und draussen Compact Verlag Munchen 1997 ISBN 3 8174 2395 0 Horst Stocker Taschenbuch der Physik 4 Auflage Verlag Harry Deutsch Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 8171 1628 4 Weblinks BearbeitenFotometrie Applet Veranschaulichung fotometrischer GrossenAnmerkungen Bearbeiten Die exakte Festlegung ist Kcd 683 lm W fur Strahlung der Frequenz 540 THz was in Luft l 555 016 nm entspricht Bei l 555 nm hat K seinen maximalen Wert Km 683 002 lm W Terminologie der IEC Einzelnachweise Bearbeiten a b International Electrotechnical Commission IEC International Electrotechnical Vocabulary ref 845 21 039 Luminous flux abgerufen am 26 Marz 2021 Ludwig Bergmann Clemens Schaefer Optik Wellen und Teilchenoptik In Bergmann Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik Band 3 Walter de Gruyter 2004 ISBN 3 11 017081 7 S 637 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche BIPM Rapport BIPM 2019 05 Principles governing photometry 2nd ed PDF 1 01 KiB Bericht des BIPM von 2019 Kap 6 3 W R Blevin B Steiner Redefinition of the Candela and the Lumen In Metrologia 11 1975 S 97 104 doi 10 1088 0026 1394 11 3 001 H A E Keitz Lichtberechnungen und Lichtmessungen 2 Auflage Philips Technische Bibliothek Eindhoven 1967 S 25 BIPM Rapport BIPM 2019 05 Principles governing photometry 2nd ed PDF 1 01 KiB Bericht des BIPM von 2019 Kap 1 S 3 Luminous flux is the most fundamental quantity in photometry because it has the simplest relationship with radiant power Comite International des Poids et Mesures Proces verbaux des seances 66e session 2e serie 1977 S 5 6 bipm org PDF 7 4 MB Recommandation P 3 lumen comme unite de base avec une definition en fonction du watt est celle qui a la preference de la majorite du CCPR Das CCPR Comite Consultatif de Photometrie et Radiometrie ist das zustandige Beratungsgremium des Internationalen Komitees fur Mass und Gewicht CIPM Der Wortlaut der Empfehlung P 3 befindet sich auf Seite 143 desselben Dokuments H J Hentschel Licht und Beleuchtung Theorie und Praxis der Lichttechnik 4 Auflage Huthig Buch Heidelberg 1994 ISBN 3 7785 2184 5 S 128 H J Hentschel Licht und Beleuchtung Theorie und Praxis der Lichttechnik 4 Auflage Huthig Buch Heidelberg 1994 ISBN 3 7785 2184 5 S 131 H J Hentschel Licht und Beleuchtung Theorie und Praxis der Lichttechnik 4 Auflage Huthig Buch Heidelberg 1994 ISBN 3 7785 2184 5 S 134 H E Ives The Fire Fly as an Illuminant In Journal of the Franklin Institute vol 194 no 2 August 1922 S 213 230 doi 10 1016 S0016 0032 22 90057 2 on specimens of the larva of one of the Pennsylvania varieties of fire fly Das damals gebrauchliche Lumen unterscheidet sich geringfugig vom heutigen SI Lumen a b D A Steigerwald u a Illumination with solid state lighting technology In IEEE Journal on Selected Topics in Quantum Electronics vol 8 no 2 Marz April 2002 S 310 320 doi 10 1109 2944 999186 S 310f Typische Lichtstarke einer Kerze Iv 1 cd isotrop daher Lichtstrom Fv 4p Iv 10 lm mit grober Rundung 4p 10 Cree High Power XHP Licht de Effizienz von Lichtquellen Ubersicht ohne Betriebsverluste Abgerufen am 19 Januar 2020 Licht de Effizienz von Lichtquellen Grafik Abgerufen am 19 Januar 2020 S Darula R Kittler C A Gueymard Reference luminous solar constant and solar luminance for illuminance calculations In Solar Energy Volume 79 Issue 5 November 2005 S 559 565 doi 10 1016 j solener 2005 01 004 Fur die Standard Hellempfindlichkeitskurve V l 3 7497438 1028 lm fur die 1988 modifizierte Hellempfindlichkeitskurve VM l 3 7715109 1028 lm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lichtstrom amp oldid 235325806