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Die Geschichte der Beleuchtung umfasst die Entwicklungen bezuglich der Lichterzeugung mithilfe kunstlicher Lichtquellen von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Ollampe aus rotem Sandstein gefunden in der Nahe des Brunnens in der Hohle von Lascaux ca 17 000 Jahre alt 15 000 v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Offene Flammen 2 Dochte und Lampen 3 Gaslicht 4 Distanzlicht 5 Elektrizitat 6 20 Jahrhundert 7 Zeittafel 8 Zitate 9 Museen zur Geschichte der Beleuchtung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseOffene Flammen BearbeitenDie drei grossen Kulturleistungen des Feuers fur die fruhe Menschheit sind das Kochen das Heizen und das Leuchten W Schivelbusch Bis vor kaum mehr als hundert Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel Eine der altesten und in Mitteleuropa weit verbreiteten kunstlichen Lichtquellen war der Kienspan ein harzdurchtranktes Stuck Holz meistens aus der besonders harzreichen Kiefer Eine alte Bezeichnung fur die Kiefer ist Kienfohre daher der Name Kienholz entsteht durch eine aussere Verletzung der Baumrinde der Baum produziert zum Schliessen der Wunde mehr Harz welches verhartet das Holz verkient Schneidet man diese Stelle in dunne Spane so erhalt man eine gute und minutenlang leuchtende Lichtquelle Aus dem Kienspan entwickelte sich die Fackel Ein Holzscheit wird kunstlich mit einem besonders hell brennenden Material wie Harz oder Pech angereichert bis er am oberen Ende eine keulenformige Verdickung bildet Der ursprungliche Holzscheit diente von nun an nicht mehr als Brennstoff sondern lediglich noch als Halterung Dochte und Lampen Bearbeiten nbsp Tranlampe oder Walratlampe des 18 Jahrhunderts Eisenblech mit Baumwolldocht aus DeutschlandBei der Ollampe sind diese Funktionen voneinander getrennt Als Brennstelle dient nun der Docht bei in der Eiszeit benutzten mit Tierfett gefullten Lampen aus Tierdarm hergestellt 1 und der zu seiner Speisung erforderliche Brennstoff kommt aus einem getrennten Brennstoffbehaltnis In der Fackel erlebt der Mensch das Feuer noch in seiner zerstorerischen Urgewalt in der stetig und ruhig vor sich hin brennenden Kerze oder der Flamme der Ollampe wird das Feuer beruhigt und reguliert Als Brennstoffe dienten verschiedenste pflanzliche und tierische Fette Ole und Wachs Ab dem 16 Jahrhundert wurde in Deutschland erstmals Raps und Rubol produziert und eine gewisse Versorgungssicherheit fur Lichtbrennstoffe geschaffen Die Verwendung eines Dochtes wird als die erste Revolution in der Beleuchtungstechnik angesehen Die Leuchtmittel im 18 Jahrhundert bestanden fur den Adel bzw die mittlere Bourgeoisie und Grossbourgeosie hauptsachlich aus Bienenwachskerzen wahrend die Menschen des armen dritten Standes auf eine Beleuchtung durch Verbrennen etwa von Talg und Tran zuruckgriffen Der Preis fur Kerzenwachs unter Ludwig XIV entsprach dem Tageslohn eines Manufakturarbeiters oder Handwerkers etwa 2 5 Livre Talgkerzen wurden mit Arsenik geweisst Erst ab dem Jahre 1725 gab es mit dem Walrat einen von sich aus weissen Kerzengrundstoff der vornehmlich fur Luxuskerzen benutzt wurde Brennende Kerzen mussten ferner standig geputzt geschneuzt werden man kurzte den abgebrannten Docht ein damit ein starkeres Russen oder Tropfen der Kerzen eingedammt wurde Geflochtene Dochte entstanden erst zum Ende des Jahrhunderts Aber auch Ollampen waren weit verbreitet wie etwa die Cardanlampe und ab dem Jahre 1783 die Argand Lampe 2 Der Schweizer Aime Argand entwickelte im ausgehenden 18 Jahrhundert einen Runddocht der durch grossere Sauerstoffzufuhr eine hohere Brenntemperatur und damit ein saubereres Verbrennen des Brennstoffes ermoglichte Ein der Flamme ubergestulpter Glaszylinder beruhigte den Brennvorgang und somit den Lichtauswurf und ein Drehmechanismus erlaubte es den Docht hoher bzw niedriger zu stellen und damit auch mehr oder weniger Licht zu erzeugen Der franzosische Philosoph Marquer bewunderte 1793 die Argand Lampe Die Wirkung dieser Lampe ist besonders schon Ihr ausserordentlich helles lebhaftes und beinahe blendendes Licht ubertrifft das aller gebrauchlichen Lampen und sie entwickelt dabei keinerlei Rauch Ausserdem konnte ich im Umkreis der Flamme nicht den geringsten Geruch wahrnehmen Nach der Entdeckung der Olfelder in Pennsylvania wurde Petroleum als billiger und sauberer Brennstoff dem organischen Ol vorgezogen Auch die Petroleumlampe die nun uberall Verbreitung fand brannte nach dem Argandschen Prinzip Gaslicht Bearbeiten1862 entdeckte Friedrich Wohler eine Methode aus speziell gebranntem Kalk Acetylengas zu gewinnen Sobald Calciumcarbid Karbid mit Wasser in Verbindung kommt entsteht das brennbare Gas Ethin das mit einer extrem hellen Flamme verbrennt und mittels einer Karbidlampe als Grubenlampe zum Beleuchten von Hohlen und Bergwerksstollen sofort geeignete Anwendung fand Um das Calciumcarbid nutzen zu konnen wird es in einen aus zwei Kammern bestehenden Gasgenerator gefullt In der oberen Kammer befindet sich Wasser in der unteren das Karbid Durch eine Regulierschraube wird der Wasserfluss zum darunter befindlichen Karbid und somit auch die entstehende Gasmenge eingestellt Das ausstromende Gas wird zu einer Duse gefuhrt und verbrennt mit heller gelber und leicht russender Flamme Das Anwendungsgebiet der neuen Lampengeneration beschrankte sich dabei keineswegs nur auf Grubenlampen Motorrad und Autoscheinwerfer Fahrradlampen Bahnlampen Handlaternen Tisch und Wandlampen zeigen das breitgefacherte Einsatzgebiet und die Vielseitigkeit der Karbidlampe Verunreinigungen von Calciumphosphid wahrend des Herstellungsprozesses fuhren bei der Wasserzugabe zu der Entstehung von Monophosphan welches einen knoblauchartigen Geruch entwickelt Dies und die Tatsache dass Ethin nicht vollstandig verbrennt fuhrte dazu dass diese Beleuchtungstechnik kaum den Weg in die Wohnzimmer fand Geruchsneutraler verhielt sich das industriell erzeugte Steinkohlegas das als Abfallprodukt bei der Verkokung von Steinkohle entstand und als Brennstoff fur Industrie und Strassenbeleuchtung vielerorts eingesetzt wurde Dieses Gaslicht war jedoch von einem Leitungssystem abhangig und fand erst Ende des 19 Jahrhunderts im neu industrialisierten England und bald darauf auch in Deutschland vor allem in den Stadten Eingang in Privathaushalte des Burgertums Wurde der Docht als Brennstelle bei der Ollampe noch als beleuchtungstechnische Revolution gefeiert so fehlte er beim Gaslicht wieder So bemerkt Wolfgang Schivelbusch in seinen Lichtblicken Was den ersten Betrachtern der Gasflamme neben ihrer blendenden Helligkeit am meisten in die Augen sprang war das Fehlen des gewohnten Dochtes Doch was damals als hell galt wurden wir heute wohl als intim oder schummrig bezeichnen Distanzlicht BearbeitenDie offene Gasflamme als Leuchtquelle beschrankte sich auf einen relativ geringen raumlichen Lichtauswurf Anders verhielt sich dagegen das Gluhlicht das so hell und heiss erstrahlte dass man Abstand dazu brauchte das weite Flachen auszuleuchten vermochte und deshalb auch Distanzlicht genannt wurde Carl Auer von Welsbach ubertrug das Prinzip des Weissgluhens das Humphry Davy 1800 bei seiner Kohlebogenlampe entdeckt hatte in die Gasbeleuchtungstechnik Nur noch eine Bunsenflamme war notig um den Thorium Cer Gluhstrumpf zum Gluhen zu bringen was bei weitaus geringerem Gasverbrauch eine bedeutend hohere Lichtausbeute zur Folge hatte Das helle Gasgluhlicht wurde da ja bereits ein Versorgungsnetz bestand zeitweise zum ernsthaften Konkurrenten des derzeit neuen aber noch teuren elektrischen Lichtes fur das zunachst noch eine Verteilerstruktur geschaffen werden musste Gaslicht war noch um 1900 die vorherrschende Beleuchtungstechnik der Industrie und der stadtischen Moderne Die Nachteile der Immobilitat der Lichtquelle mit aufwendigem Versorgungsnetz und die extreme Hitzeentwicklung und Feuergefahr bestanden allerdings weiter und verhinderten eine flachendeckende Ausbreitung des Gaslichtes ausserhalb der Stadte Elektrizitat Bearbeiten nbsp Carl Saltzmann Erste elektrische Strassenbeleuchtung in Berlin 1884Die Verbreitung des elektrischen Lichtes war ein wichtiges Element des gesellschaftlichen Transformationsprozesses des 19 Jahrhunderts B Binder Die jablotschkowsche Kerze als spezielle Kohlenbogenlampe spendete durch das Abbrennen zweier Kohlenstifte ein bis zwei Stunden lang Licht Nicht die Flamme war fur das Leuchten verantwortlich sondern das Weissgluhen der Kohle Dieses Licht extrem hell und blendend wurde nur als Industrie und Aussenbeleuchtung eingesetzt Es konnte kein zentrales Versorgungsnetz aufgebaut werden der benotigte Strom wurde jeweils direkt vor Ort an der Bogenlampe produziert Bogenlicht fand wegen seiner unveranderbaren gleissenden Helligkeit keinen Eingang in die Wohnhauser obwohl es erstmals tatsachlich die Nacht zum Tag machte Eine Revolution im Beleuchtungssektor wurde 1879 von Thomas Edison eingeleitet Das Prinzip der Kohlefadengluhlampe hatte Humphry Davy schon um 1800 erdacht doch konnte er keinen wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen Erst Edison entwickelte einen haltbareren Gluhfaden aus Bambuskohlefasern der die Brenndauer auf ca 40 Stunden erhohte Er verstand es auch ein komplettes System von Stromerzeugung Verteilung Schaltern und Sicherungen zusammenzustellen das eine Handhabung des elektrischen Lichtes fur jedermann und eine industrielle Produktion der Komponenten erlaubte Der Siegeszug der elektrischen Beleuchtung begann Jedoch galt die elektrische Beleuchtung anfangs als ein Luxus der nicht jedem zugestanden werden konnte 3 Um die vorherrschende Gasgluhbeleuchtung zu verdrangen bedurfte es jedoch einer langlebigeren Gluhlampe Derselbe Carl Auer der auch das Gaslicht optimiert hatte erfand zehn Jahre nach Edisons Kohlefaden die Metallfadengluhlampe Helleres Licht und bedeutend langere Lebensdauer zeichnete diese Entwicklung aus Die heute verwendeten Wolframlegierungen stammen von dem Amerikaner William David Coolidge der ab 1909 bei General Electric tatig war Osram Osmium und Wolfram und Wotan Wolfram und Tantal konkurrierten in Deutschland ein paar Jahre um die Vorherrschaft bei der Gluhlampenproduktion bis die jeweiligen Produzenten Siemens und AEG mit der Karl Auer AG eine gemeinsame Produktion unter dem Namen Osram beschlossen und das Leuchtmittel der Moderne vollends unter Kontrolle brachten 20 Jahrhundert BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Dieser Abschnitt beschreibt nur die Entwicklung der Gluhlampe LED Halogenlampe Leuchtstoffrohre etc fehlen torsch 15 17 21 Aug 2011 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp Verkaufsraum fur Lampen Stettiner Elektrizitatswerke um 1902Hohe Kosten fur Stromproduktion und Stromversorgung verzogerten noch im 20 Jahrhundert die Ausbreitung des elektrischen Lichts Berlin war Ende der 1920er Jahre erst zu 50 an das Stromnetz angeschlossen Elektrizitat wurde anfangs als reiner Lichtspender betrachtet noch gab es kaum andere elektrische Gerate Die hohen Anschlusskosten an das Stromversorgungsnetz und die hohen Preise fur nicht besonders langlebige Leuchtmittel machten das Licht wie der Strom im Volksmunde genannt wurde zu einem Luxusgut fur reiche Burger Finanzielles Entgegenkommen der Elektroindustrie beim Leitungsanschluss und sogar bei der Versorgung mit Gluhlampen waren notig Manche Gemeinden wurden initiativ und halfen bei der Finanzierung der Elektrifikation ihrer Bewohner Trotzdem dauerte es bis in die 1940er Jahre bis ganz Deutschland ans Stromnetz angeschlossen war Besonders in Stadten war das mittlerweile gut entwickelte Gasgluhlicht mit seinem schon existierenden Versorgungsnetz ein ernster Konkurrent der die flachenmassige Ausbreitung des Stroms in lukrativen Markten verzogerte Strom als Kraftquelle fur arbeitssparende Elektromotoren oder als Beleuchtungsenergie fur dadurch besser zu nutzende Arbeitsbereiche lieferte wirtschaftliche Argumente Elektrolicht fur den privaten Wohnbereich wurde als komfortabler Nebeneffekt gutgeheissen Die damaligen Stromproduzenten warben mit der Wirtschaftlichkeit von Strom im Vergleich zu Gaslicht mit dem Komfort und mit dem Sozialprestigefaktor Anfangs uberwogen die Vorteile Man konnte bei Nacht arbeiten sich um Haus und Hof kummern wofur man fruher oft keine Zeit hatte In den Fabriken die nun rund um die Uhr voll beleuchtet werden konnten setzte Schicht und Nachtarbeit ein Arbeits und Wohnraume wurden funktional voneinander getrennt Das ganze Haus konnte je nach Bedarf ausreichend beleuchtet werden und stand nun auch wahrend der Dunkelheit zur kompletten Nutzung bereit Die Strassen wurden zum nachtlichen Lebensraum hinzugewonnen Es stank nicht nach Petroleum die Gefahr dass Haus und Hof abbrennen schien gebannt Sauber praktisch modern wurden zu Attributen der Elektroenergie und Wegbereiter einer neuen Zeit Die Gefahrdung der Umwelt durch die Stromproduktion Kohlekraftwerke Wasserstauwerke Atommeiler und das damit verbundene Gesundheitsrisiko der vermeintlich sauberen Energie wurden erst spater bedacht Der jahrliche Zuwachs der Lichtverschmutzung betragt weltweit durchschnittlich 6 Zeittafel Bearbeiten50 000 v Chr Offene Feuerstellen 8 000 v Chr Schalenlampen Vorlaufer von Tonlampchen 700 v Chr Tonlampchen 2 Jahrhundert n Chr Aufkommen von Kerzen im Romischen Reich 1783 Argand Ollampe 1798 1802 Gaslicht in englischen Manufakturen 1799 Gaslicht Patent von Philippe Lebon in Paris 1800 Lichtbogen zwischen Kohle Elektroden entdeckt 1807 Sinumbra Lampe von George Philipps 1823 Johann Wolfgang Dobereiner erfindet das Platinfeuerzeug 1826 John Walker erfindet das Reibzundholz 1830 Paraffinkerze 1840 William Edwards Staite und William Petrie entwickeln verbesserte Bogenlampen mit Kompensation des Abbrandes 1857 Heinrich Geissler erfindet die Geisslersche Rohre die erste Gasentladungsrohre 1862 Justus Liebig entdeckt Acetylengas fur die Karbidlampe 1866 Werner Siemens erfindet die Dynamomaschine 1879 Edisons langlebige Kohlefadengluhlampe als Teil eines grossindustriell vermarktbaren Systems von Stromproduktion Leitungssystem Sicherungen und Schalter 1881 Internationale Elektrizitatsausstellung in Paris Edison erstmals in Europa 1883 Emil Rathenau grundet die Deutsche Edison Gesellschaft spater AEG 1884 Erstes offentliches Elektrizitatswerk in Berlin 1885 Carl Auer von Welsbach entwickelt den Gasgluhstrumpf 1889 Carl Auer von Welsbach entwickelt die Metallfadengluhlampe 1891 Ubertragung von hochgespanntem Drehstrom 1895 148 offentliche E Werke in Deutschland 1901 Peter Cooper Hewitt erfindet die Quecksilberdampflampe 1906 Wolframlampe 1913 4 040 offentliche E Werke in Deutschland 1919 Leuchtmittelhersteller Osram von Siemens AEG und Auer gegrundet 1938 General Electric beginnt mit der Produktion von Leuchtstoffrohren nach Patenten von Edmund Germer 1959 General Electric patentiert die erste kommerzielle Halogenlampe 4 5 1962 Nick Holonyak entwickelt die erste brauchbare rote LED fur General Electric 1980 Philips bringt die erste Kompaktleuchtstofflampe auf den Markt 1993 Das japanische Unternehmen Nichia beginnt mit der Herstellung von effizienten blauen LED auf Galliumnitridbasis basierend auf einer Erfindung von Shuji Nakamura Solche LED ermoglichen zusammen mit geeigneten Floureszenzfarbstoffen die Herstellung von weissen LED 2008 Ushio Lighting stellt die erste LED Fadenlampe vor ab 2009 Verbote von Gluhlampen aus Klimaschutzgrunden werden in verschiedenen Regionen z B Australien Europa USA wirksam ab 2010 Entwicklung und Produktion verbesserter LEDs Zitate Bearbeiten Wir sehen jedes Mal in der Geschichte der Beleuchtung wenn es eine neue Technologie gibt spart das eigentlich keine Energie Sondern wir machen die Erde immer heller Christopher Kyba vom GeoForschungsZentrum Potsdam 6 Museen zur Geschichte der Beleuchtung BearbeitenGaslaternen Freilichtmuseum Berlin Deutschland Schwerpunkte Aussenbeleuchtung auf Gasbasis Berlin Lumina Domestica The Lamp Museum in Brugge Belgien alle Epochen alle Beleuchtungsarten alle Regionen 7 Mulum Musee du Luminaire in Luttich Belgien alle Epochen alle Beleuchtungsarten alle Regionen 8 Historisches Leuchtenmuseum beim Unternehmen Selux in Berlin Deutschland Schwerpunkte elektrische Beleuchtung Berlin 9 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Technik Technik in der Antike Technik im MittelalterLiteratur BearbeitenBei Licht besehen Kleines ABC der Beleuchtung Pulheim 1987 Schriften des Rheinischen Museumsamtes 38 Beate Binder Elektrifizierung als Vision Zur Symbolgeschichte einer Technik im Alltag Tubinger Vereinigung fur Volkskunde e V Tubingen 1999 Elke Hartkopf Mehr Licht Leichtere Arbeit In Der Strom kommt Die Elektrifizierung im Eifel und Moselraum Hrsg v Arbeitskreis Eifeler Museen Meckenheim 1996 Brigitte Heck Vom Kienspan zur Gluhbirne In Die elektrisierte Gesellschaft Katalog zur Ausstellung des Badischen Landesmuseums Bearb v Gisela Grasmuck Karlsruhe 1996 Gudrun Hempel Lampen Leuchter Licht aus der Metallsammlung des Osterreichischen Museums fur Volkskunde Wien 1991 ISBN 3 900359 51 2 Wolfgang Schivelbusch Lichtblicke Zur Geschichte der kunstlichen Helligkeit im 19 Jahrhundert Carl Hanser Verlag Munchen 1983 Burchard Sielmann Billigster Betrieb Einfachste Bedienung In Der Strom kommt Die Elektrifizierung im Eifel und Moselraum Hrsg v Arbeitskreis Eifeler Museen Meckenheim 1996 Ladislaus Edler von Benesch Das Beleuchtungswesen vom Mittelalter bis zur Mitte des XIX Jahrhunderts Wien 1905 Frank Dittmann Gunther Luxbacher Hrsg Geschichte der elektrischen Beleuchtung Geschichte der Elektrotechnik Band 26 VDE Verlag Berlin Offenbach 2017 ISBN 978 3 8007 4355 1 Vittorio Magano Lampugnani Bedeutsame Belanglosigkeiten Kleine Dinge im Stadtraum Verlag Klaus Wagenbach 2019 S 82 89 Die Stadtbeleuchtung ISBN 978 3 8031 3687 9Weblinks BearbeitenKonrad Adenauer Stiftung Ein kurzer Ruckblick in die Geschichte der Stadtbeleuchtung PDF 880 kB PDF Ladislaus E v Benesch Das BeleuchtungswesenEinzelnachweise Bearbeiten Ernst von Khuon Hrsg Waren die Gotter Astronauten Wissenschaftler diskutieren die Thesen Erich von Danikens Taschenbuchausgabe Droemer Munchen Zurich 1972 ISBN 3 426 00284 1 S 96 97 Kommentar zu einer Abbildung eiszeitlicher Lampen Wolfgang Schivelbusch Argand oder die Rationalisierung des Dochtes Lichtblicke 1983 PDF 394 kB Der Herr Minister der offentlichen Arbeiten hat entschieden dass ein Bedurfnis zur Einfuhrung der elektrischen Beleuchtung in dienst und staatseigenen Mietwohnungen mittlerer und unterer Beamter nicht anerkannt werden konne Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 18 Februar 1905 Nr 10 Bekanntmachung Nr 83 S 61 General Electric History of Light Time Line Memento des Originals vom 16 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gelighting com US Patent 2883571 Juliane Neubauer Lichtverschmutzung trotz LEDs Keine Rettung fur den Nachthimmel In detektor fm 23 November 2017 abgerufen am 5 Dezember 2017 Lumina Domestica The Lamp Museum Nicht mehr online verfugbar Lumina Domestica archiviert vom Original am 21 Juli 2018 abgerufen am 4 August 2018 franzosisch niederlandisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www luminadomestica be Mulum Musee du Luminaire In Collections et actualites des musees de la Ville de Liege Abgerufen am 4 August 2018 franzosisch Historisches Leuchtenmuseum bei Selux Zeitreise in die Welt der elektrischen Beleuchtung Berlins Nicht mehr online verfugbar In Website der Selux AG Archiviert vom Original am 4 August 2018 abgerufen am 4 August 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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