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Die Technik im Mittelalter war von zahlreichen Erfindungen gepragt die die Produktivitat verbesserten darunter Wind und Wassermuhlen Raderpflug Kummet Hufeisen Spinnrad und der Trittwebstuhl Inhaltsverzeichnis 1 Muhlen 1 1 Typen 1 2 Anwendungen 1 3 Zeitliche Entwicklung 2 Landwirtschaft 2 1 Pfluge 2 2 Kummet und Hufeisen 2 3 Dreifelderwirtschaft 3 Bautechnik 3 1 Baustoffe 3 2 Steinbau 3 3 Holzbau 4 Eisengewinnung und verarbeitung 5 Textiltechnik 6 Transportmittel und Infrastruktur 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseMuhlen BearbeitenWind und Wassermuhlen zahlen zu den wichtigsten Entwicklungen des Mittelalters Mit ihnen konnte man naturliche Ressourcen in mechanische Bewegungsenergie umwandeln und zum Verrichten von Arbeit nutzen Eingesetzt wurden sie zum Mahlen von Getreide zum Antreiben von Schmiedehammern und Blasebalgen in der Textilproduktion und zahlreichen weiteren Gebieten 1 In den fruhmittelalterlichen Urkunden des Stiftsarchivs St Gallen sind Wassermuhlen erwahnt die direkt uber Wasserlaufe oder uber abgezweigte Kanale betrieben wurden Auch ein Betrieb uber holzerne Wasserrinnen scheint moglich gewesen zu sein 2 Typen Bearbeiten Die typische Muhle des Mittelalters war eine Wassermuhle mit vertikalem Wasserrad das eine horizontale Welle antrieb Dieser Muhlentyp war bereits in der Spatantike bekannt wurde jedoch nur in geringem Umfang genutzt Im Fruhmittelalter gab es manchmal auch Muhlen mit einem horizontalen Rad und senkrechter Welle Sie eigneten sich jedoch nur zum Mahlen von Getreide und hatten bedingt durch die Konstruktion einen schlechten Wirkungsgrad Die meisten Muhlen verfugten uber sogenannte unterschlachtige Wasserrader bei denen nur der unterste Teil des Rades in das Wasser ragt und durch das stromende Wasser angetrieben wird Ober und mittelschlachtige Wasserrader nutzen zusatzlich die Energie des herabfallenden Wassers und weisen hohere Wirkungsgrade auf Dafur sind jedoch Wasserleitungen oder Aquadukte notig fur die oberschlachtigen Rader beziehungsweise spezielle Wehre fur die mittelschlachtigen die alle aufwendig zu bauen waren Daher waren diese Muhlentypen recht selten Muhlen wurden selten direkt am Fluss gebaut da der schwankende Wasserstand keine kontinuierliche Arbeit erlaubte Stattdessen errichtete man Damme und Kanale um den Wasserstrom zu verstetigen 3 Ab dem 11 Jahrhundert kam erganzend die Windmuhle hinzu vor allem in den nordwestlichen Kustenregionen Europas Sie verfugte typischerweise ebenfalls uber ein vertikales Windrad das eine horizontale Welle antrieb Besonders verbreitet waren sie in den Niederlanden da es dort wegen der flachen Landschaft nur wenig fliessendes Wasser gab aber reichlich Wind Die Muhlen erzeugten eine gleichmassige rotierende Bewegung die bei vertikalen Wellen zum Mahlen von Getreide direkt genutzt werden konnte Bei horizontalen Wellen wurde die Bewegung durch Zahnrader umgelenkt und dabei meistens auch die Drehzahl erhoht Fur viele Anwendungen wurde jedoch eine hin und hergehende Bewegung benotigt etwa bei Schmiedehammern Dafur verwendete man Nockenwellen die die Hammer anhoben und wieder fallen liessen Anwendungen Bearbeiten Muhlen wurden auf zahlreichen Gebieten eingesetzt Die meisten wurden zum Mahlen von Getreide verwendet Das Mahlen zahlt zu den korperlich besonders anstrengenden Tatigkeiten und erfordert eine gleichmassige Bewegung es lasst sich also besonders leicht mechanisieren Walkmuhlen wurden zum Walken von Tuch verwendet zu einem ebenfalls korperlich besonders anstrengenden Arbeitsschritt In Waidmuhlen wurde Holz gesagt Bei Hochofen wurden Blasebalge damit angetrieben Die dadurch erreichten hoheren Temperaturen ermoglichten erstmals die Erzeugung von flussigem Roheisen In Bergwerken wurden Muhlen zum Heben von Wasser genutzt Des Weiteren gab es Erzmuhlen Papiermuhlen Seidenzwirnmuhlen Schleifmuhlen sowie Hammermuhlen 4 Zeitliche Entwicklung Bearbeiten Wassermuhlen waren bereits seit der Spatantike bekannt wurden dort jedoch nur sparlich genutzt Erst im fruhen Mittelalter breiteten sie sich aus Die meisten Entwicklungen sind unabhangig von den antiken Muhlen entstanden einen nachweisbaren Transfer der Technik gab es nicht 5 Die fruhesten Muhlen wurden zum Mahlen von Getreide verwendet Da der Bau einer Wassermuhle mit Muhlrad Welle Zahnradern und Gebaude sowie Zufahrten viel Zeit erforderte und grossere Investitionen bedeutete lohnte er sich nur dort wo die Handmuhlen nicht mehr ausreichten um den Bedarf zu decken In den fruhmittelalterlichen kleinen bauerlichen Dorfgemeinschaften waren die Voraussetzungen dafur nicht gegeben Daher entstanden die meisten Muhlen im Umfeld der Kloster wo oft mehrere hundert Personen lebten Im 8 Jahrhundert breiteten sich die Muhlen auch ostlich der Rhein Main Linie aus was sich in Ortsbezeichnungen wie Muhlhausen Mulln oder Muhlheim niederschlug 6 Die Ausbreitung der Muhlen lasst sich auch am Volks bzw Stammesrecht der germanischen Stamme ablesen Dort sind haufig spezielle Paragrafen enthalten mit rechtlichen Bestimmungen zu Muhlen Im Hochmittelalter kam es haufiger zum sogenannten Muhlenbann Er zwang die Bauern gegen Gebuhr in der lokalen Muhle mahlen zu lassen und verbot den Besitz und die Verwendung von Handmuhlen Ebenfalls ab dem Hochmittelalter begann sich die Muhlentechnik starker zu diversifizieren Dank der Nockenwelle wurden die Muhlen zusatzlich zum Getreidemahlen auch in zahlreichen Gewerben eingesetzt Die Windmuhlen jedoch wurden hauptsachlich als Getreidemuhle betrieben in den Niederlanden auch fur die Wasserwirtschaft Dort hoben zahlreiche Muhlen mit archimedischen Schrauben Wasser uber die Deiche 7 Die Bedeutung der Muhlentechnik reicht jedoch noch weit uber das Mittelalter hinaus Die ersten Fabriken wurden noch mit Wasserradern angetrieben und selbst nach Erfindung der Dampfmaschine wurden noch zahlreiche Muhlen errichtet In Deutschland lag der Hohepunkt ihrer Verbreitung um 1880 In der Renaissance entstand der Muhlenbauer als eigenstandiger Beruf Sein Wissen im Umgang mit Zahnradern Getrieben und allgemein der Kraftubertragung half in der Industrialisierung beim Bau von verschiedenen Maschinen Sie gelten daher als die Vorlaufer der Maschinenbauer Landwirtschaft BearbeitenIn der Landwirtschaft gab es bereits im Fruhmittelalter mehrere Erfindungen die die Arbeitsproduktivitat betrachtlich verbesserten Der Raderpflug das Kummet das Hufeisen und die Dreifelderwirtschaft Gemessen am eingesetzten Saatgut verdoppelten sich die Ertrage 8 Pfluge Bearbeiten Pfluge waren bereits zu Beginn der Bronzezeit bekannt Bis zur Spatantike konnte man mit ihnen jedoch nur den Boden aufritzen Der fruhmittelalterliche Beetpflug oder Raderpflug konnte den Boden auch wenden sodass er besser durchluftet wurde Ausserdem wurden Mineralien an die Oberflache befordert das Regenwasser konnte besser abfliessen und das Querpflugen konnte entfallen Mit dem neuen Pflug wurde es daher moglich die Ertragskraft der Felder zu steigern und bisher ungenutzte Boden wie die in feuchten Talern zu bestellen Der Beetpflug entstand in Nordeuropa wo es haufig schwere und feuchte Boden gab Er verfugte uber eine asymmetrische Pflugschar und ein Streichbrett die es ermoglichten tiefer in den Boden einzudringen und ihn zu wenden 9 Kummet und Hufeisen Bearbeiten Als Zugtiere wurden zunachst wie schon im Altertum Ochsen genutzt die mit einem Joch angeschirrt waren Das Kummet war eine Moglichkeit Pferde anzuschirren ohne dabei wie mit dem Hals und Brustgurt Luftrohre und Blutgefasse des Pferdes abzudrucken sodass sich die nutzbare Zugkraft betrachtlich erhohte Es handelte sich dabei um eine Art Kragen der spater auch gepolstert war und auf den Schultern lag und so die Zugkraft gleichmassig auf das Pferd verteilte Weit verbreitet ist die auf Lynn White zuruckgehende Ansicht dass das Kummet bereits um das Jahr 800 aufkam und durch die deutlich hohere Zugkraft und schnellere Bewegung die Pflugleistung verdoppelte sodass sich Pferde bald gegenuber Ochsen in der Landwirtschaft und zum Ziehen von Karren durchsetzten Dieter Hagermann dagegen verweist darauf dass diese These weder durch Darstellungen noch durch sonstige Quellen gestutzt ist Es sei jedoch bekannt dass man erst Pferde mit passendem Charakter zuchten musste ehe sie als Zugpferde einsetzbar waren Des Weiteren hatten Pferde weitere Nachteile gegenuber Rindern Sie waren anfalliger fur Krankheiten benotigten mehr und teureres Futter und liessen sich schwerer lenken da sie recht scheu sind Das Pferd blieb bis ins 13 Jahrhundert vor allem ein Reittier fur Krieger und Boten Erst danach wurde es in der Landwirtschaft eingesetzt 10 Die Romer verwendeten bereits Pferdeschuhe sogenannte Hipposandalen Hufeisen waren moglicherweise bekannt jedenfalls nicht weit verbreitet In feuchten Gebieten waren sie jedoch notig um den Huf der Pferde gegen Nasse zu schutzen die zu Krankheiten fuhren konnte Sie kamen Ende des 9 Jahrhunderts auf und wurden zuvor vermutlich von Ost nach West verbreitet da sie bei den Langobarden des 6 Jahrhunderts bereits bekannt waren 11 Dreifelderwirtschaft Bearbeiten In der Antike war die Zweifelderwirtschaft ublich gewesen Die Halfte der Acker wurde bestellt die andere als sogenannte Brache freigelassen und als Weideland fur die Tierzucht genutzt Die meisten Felder waren quadratisch angelegt da sie langs und quer gepflugt wurden Mit den neuen Raderpflugen war das Wenden jedoch aufwandig so dass langgestreckte Felder entstanden Querpflugen war nicht mehr notig Ausserdem ging man im 8 und 9 Jahrhundert zur Dreifelderwirtschaft uber Es wurde nur ein Drittel der Flache als Brache genutzt und je ein weiteres Drittel fur Sommergetreide Hafer Gerste und Wintergetreide Weizen Roggen Dieter Hagermann fuhrt dazu aus Diese Anbaufolge steigerte durch den Fruchtwechsel die Getreideertrage um bis zu 50 Prozent im Verhaltnis zu den alteren Feldnutzungssystemen verteilte die Pflugarbeiten Einsaat und Ernte uber das ganze Jahr und fuhrte damit zu einer besseren und vermehrten Nutzung der bauerlichen Arbeitskraft und zu haufigerem Einsatz der technischen Ausrustung Hinzu kam angesichts der breiteren Palette des Getreideanbaus eine Minderung des Sterberisikos im Falle von Missernten Ohne Steigerung der Ernteertrage waren weder der Ausbau von regelrechten Muhlenlandschaften noch die Beschickung von Markten seitens der Grundherren aber auch der Bauern moglich gewesen die erste Ansatze zu einer arbeitsteiligen Gesellschaft schufen 12 Die meisten Getreidesorten waren schon lange bekannt der Roggen war jedoch eine wichtige mittelalterliche Entdeckung Er liess sich auch auf den kargen Boden unter kaltfeuchten Bedingungen anbauen Bautechnik BearbeitenSiehe auch Mittelalter im Artikel Geschichte des Bruckenbaus Von der Bautechnik ist relativ wenig bekannt verglichen mit den asthetisch kunstlerischen Aspekten der erhaltenen Gebaude die in der Forschung und Literatur vorherrschend sind Dabei handelte es sich zumeist um steinerne Bauten Aus dem Fruhmittelalter sind beispielsweise uber 30 Konigspfalzen 300 Kathedralen und 1200 Kloster bekannt Zunachst lehnte man sich in der Romanik an die romische Architektur an mit ihren Kuppeln Pfeilern Gewolben Rundbogen und den griechischen Saulen Auch die damals moderne byzantinische Baukunst hatte Einflusse Im Hochmittelalter ging man in der als Gotik bekannten Stilrichtung zu Spitzbogen Kreuzrippengewolben und Strebepfeilern uber Dabei handelte es sich um Bauelemente die die Gewichtskrafte der Decken und Gewolbe viel besser in die Mauern leiteten wodurch es moglich wurde hohere Gebaude zu errichten die grossere Fenster hatten Baustoffe Bearbeiten Kalk der fur Mortel benotigt wurde war in ganz Europa bekannt aber nicht immer und uberall in ausreichenden Mengen vorhanden Durch das Fehlen dieses Baustoffs konnten sich Bauvorhaben verzogern Mortel war vor allem im fruhen Mittelalter notig als Steine noch nicht so genau behauen wurden dass sie ohne ihn zusammenhalten konnten Auf einigen Baustellen und Quellen lasst er sich nachweisen Uberliefert sind auch einige Mortelmischanlagen die aus einer grossen Grube bestanden Es wurde etwa ein Kubikmeter Mortel mit einem Ruhrwerk angemischt das von Hilfskraften bedient wurde Metalle wurden nur selten verwendet Zum Dachdecken nutzte man neben holzernen meist aus Eiche Dachschindeln auch Blei in selteneren Fallen auch Kupfer oder Zinn Ausserdem benotigte man Blei zum Bau der Fenster Eisen wurde fur Nagel und Turbeschlage benutzt und wurde gelegentlich auch von den Baustellen gestohlen Steinbau Bearbeiten Die Steinbauweise wurde auf den Gebieten des romischen Reiches ausgefuhrt In den germanischen Gebieten wurde dagegen nur Holz verwendet Die Steinbauweise breitete sich damit von Sud und Sudosteuropa aus gemeinsam mit Konigtum Kirche und teilweise auch dem Adel Zum Teil wurden dabei auch Reste romischer Anlagen als Baugrundlage genutzt Der Romer Tacitus berichtete bereits uber die fehlende Steinbauweise der Germanen was sich auch im alt und mitteldeutschen Sprachgebrauch widerspiegelte Es wurden zahlreiche Begriffe aus dem Lateinischen ubernommen Steinerne Bauwerke waren vor allem Kathedralen Kloster und Anlagen des Konigtums spater auch Burgen In Regensburg einer Stadt die aus einem romischen Castell am Limes hervorgegangen war betonte man im 8 Jahrhundert die zahlreichen steinernen Bauten die im 12 Jahrhundert um die Steinerne Brucke erganzt wurden der ersten Steinbrucke uber die Donau Marmor wurde nur in Italien verwendet In den ubrigen Regionen verwendete man Ziegel und Backsteine In Norddeutschland kamen sie erst im Hochmittelalter auf wurden dann aber zur vorherrschenden Bauweise die als typisch fur diese Region gilt An seiner Verbreitung waren besonders die Zisterzienser beteiligt Daneben gab es noch behauene Steine die vor allem fur die romanischen und gotischen Kirchen verwendet wurden und ohne Mortel auskamen Holzbau Bearbeiten Wichtigstes Baumaterial war jedoch Holz das fur Profanbauten ausschliesslich verwendet wurde Aber auch fruhe Kirchen waren aus Holz wurden aber bereits sehr fruh durch Steinbauten ersetzt Aber auch bei Steinbauten benotigte man Holz fur Dachfirste Balken und Streben Uberliefert sind mehrere Bauwunder in denen Balken durch gottliche Hilfe verlangert wurden Sie deuten auf Beschaffungsprobleme langer Holzer hin In Regionen mit Nadelwaldern die lange gerade Holzer lieferten war die Block oder Massivbauweise verbreitet Dabei wurden die Wande entweder aus langs liegenden Holzern gebildet oder palisadenartig in den Boden gesteckt In Regionen mit anderen Holzern war die Skelettbauweise verbreitet Es wurde zunachst ein Fachwerk aus Balken gebaut Anschliessend wurden die Zwischenraume mit Bohlen ausgekleidet Eisengewinnung und verarbeitung BearbeitenIm Fruhmittelalter verlief die Eisengewinnung noch wie in der Antike Eisenerz und Holzkohle wurden in Rennofen gegeben und zu Schmiedeeisen verarbeitet einem Werkstoff der fast nur aus Eisen bestand und kaum Kohlenstoff enthielt Da er als Werkstoff fur Waffen und Werkzeuge zu weich war wurde er auf Holzkohle gegluht wodurch er harter wurde Im Hochmittelalter erreichte man mit den neuen Hochofen hohere Temperaturen und konnte damit erstmals flussiges Roheisen herstellen Die Verarbeitung geschah vor allem durch Schmieden und Giessen Eine neue Methode Draht herzustellen der fur Ringpanzer benotigt wurde war das Drahtziehen Das Damaszieren war eine neue Methode um die Vorteile von hartem und weichen Eisen zu verbinden Textiltechnik BearbeitenNeue Entwicklungen waren das Spinnrad mit dem eine einzelne Person deutlich mehr Garn herstellen konnte als mit der Handspindel und der Trittwebstuhl der die Produktivitat in der Weberei verbesserte Transportmittel und Infrastruktur BearbeitenBereits im Fruhmittelalter waren verschiedene Wagen und Karren bekannt die mit zwei oder vier Radern ausgestattet sein konnten Sie wurden vor allem in der Landwirtschaft zu Transportzwecken genutzt Sie bestanden fast ausschliesslich aus Holz wenige aber wichtige Teile wie Deichselbeschlage Radreifen und Felgenklammern waren aus Eisen Bereits im Fruhmittelalter gab es eine grosse Vielfalt an Schiffen und Booten In Skandinavien gab es Langschiffe die mit einem langen Kiel ausgestattet waren und an den Planken in Klinkerbauweise angesetzt waren Der Holk dagegen baute auf dem Einbaum auf er hatte also keinen Kiel Die Kogge wurde das beliebteste Transportschiff der Hanse einem Handelsbundnis im Nord und Ostseegebiet Siehe auch BearbeitenChemie im Mittelalter Wirtschaft im Mittelalter Technik in der Antike Technik in der Renaissance Technik in der IndustrialisierungLiteratur BearbeitenGunter Bayerl Technik in Mittelalter und Fruher Neuzeit Theiss Verlag Stuttgart 2013 ISBN 978 3 8062 2634 8 Franz Maria Feldhaus Die Technik der Antike und des Mittelalters Georg Olms Verlag Hildesheim 2013 ISBN 978 3 487 30047 4 Erstausgabe Potsdam 1931 Chiara Frugoni Das Mittelalter auf der Nase Brillen Bucher Bankgeschafte und andere Erfindungen des Mittelalters 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 50911 8 italienisch Medioevo sul naso Occhiale bottoni e altre invenzione medievali Roma Bari 2001 ubersetzt von Verena Listl Friedrich Klemm Geschichte der Technik Der Mensch und seine Erfindungen im Bereich des Abendlandes Einblicke in die Wissenschaft 4 Auflage Stuttgart Leipzig 1999 ISBN 978 3 519 00282 6 Wolfgang Konig Hrsg Propylaen Technikgeschichte Unveranderte Neuausgabe Ullstein Buchverlage Berlin 1997 ISBN 3 549 05633 8 Dieter Hagermann Helmuth Schneider Landbau und Handwerk 750 v Chr bis 1000 n Chr 1 Band Karl Heinz Ludwig Volker Schmidtchen Metalle und Macht 1000 bis 1600 2 Band Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 bis 1400 Tradition und Innovation Ein Handbuch 4 Auflage Gebr Mann Verlag Berlin 2001 ISBN 978 3 7861 1748 3 Karl Heinz Metz Ursprunge der Zukunft Die Geschichte der Technik in der Westlichen Zivilisation Schoningh Paderborn 2006 ISBN 978 3 506 72962 0 Marcus Popplow Geschichte der Technik im Mittelalter C H Beck Wissen Band 2482 Verlag C H Beck Munchen 2010 ISBN 978 3 406 58782 5 Knut Schulz Handwerk Zunfte und Gewerbe Mittelalter und Renaissance Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 534 20590 5 Einzelnachweise Bearbeiten Propylaen Technikgeschichte Band I S 357 Rafael Wagner Wasser und Holz In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 141 Propylaen Technikgeschichte Band I S 357 360 Propylaen Technikgeschichte Band I S 355 Band II S 83 85 88 92 94 96 Propylaen Technikgeschichte Band I S 355 Band I S 347 Propylaen Technikgeschichte Band I S 358 Propylaen Technikgeschichte Band I S 357f Band II S 76 82 Karl H Metz Ursprunge der Technik Die Geschichte der Technik in der Westlichen Zivilisation Schoningh Paderborn 2006 S 41 Karl H Metz Ursprunge der Technik Die Geschichte der Technik in der Westlichen Zivilisation Schoningh Paderborn 2006 S 41f Dieter Hagermann Technik im fruhen Mittelalter zwischen 500 und 1000 In Wolfgang Konig Hrsg Propylaen Technikgeschichte Propylaen Berlin 1997 S 397 399 Dieter Hagermann Technik im fruhen Mittelalter zwischen 500 und 1000 In Wolfgang Konig Hrsg Propylaen Technikgeschichte Propylaen Berlin 1997 S 400f Dieter Hagermann Technik im fruhen Mittelalter zwischen 500 und 1000 In Wolfgang Konig Hrsg Propylaen Technikgeschichte Propylaen Berlin 1997 S 394 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technik im Mittelalter amp oldid 239146990