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Johann Heinrich Wilhelm Geissler 26 Mai 1814 in Igelshieb 24 Januar 1879 in Bonn war ein deutscher Glasblaser Instrumentenmacher 1 und Erfinder der geisslerschen Rohre einer glasernen Niederdruck Gasentladungsrohre heute auch bekannt als Leuchtstofflampe Heinrich Geissler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Kindheit 1 2 Wanderjahre 1 3 Leben in Bonn 2 Erfindungen Geschichte 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Kindheit Bearbeiten nbsp Elternhaus in IgelshiebJohann Heinrich Geissler wurde in Igelshieb damals Herzogtum Sachsen Meiningen heute Ortsteil von Neuhaus am Rennweg geboren Sein fur Thuringen typisches Geburtshaus wurde bis heute kaum verandert Dazu gehorte ein Stuckchen Feld und Wiese fur Kartoffelanbau und Ziegenhaltung Der Grundbesitz und das Haus das die materielle Grundlage fur die Erwerbstatigkeit der Familie war stammte von seiner Mutter Johanna Rosina Eichhorn Sie hatte insgesamt zwolf Kinder Drei davon starben vor ihr eins kurz nach ihrem Tod Als Todesursache wird allgemein die durftige Lebensweise gesehen Familie Geissler fand ihren Lebensunterhalt in der Hausindustrie Die Hausindustrie war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Meininger Oberland hatte aber bedruckende soziale Verhaltnisse zur Folge Die meisten Glasblaser waren arm 2 Daher war Frauen und Kinderarbeit unvermeidbar Kinder mussten ab dem vierten oder funften Lebensjahr mithelfen Glasblaser war fur Heinrich und seine Geschwister kein Traumberuf sondern ein vorgezeichneter Lebensplan ohne Alternative Familie Geissler lebte etwas besser als der Durchschnitt doch auch Georg Geissler konnte seinen Kindern nicht mehr geben als seine handwerkliche Fertigkeit Jedoch ware es historisch falsch deren Wert zu unterschatzen In Igelshieb war die Lampenglasblaserei heimisch geworden Viele der geschicktesten Glasblaser versuchten durch neue qualitativ hochwertige Erzeugnisse deren Technologie geheim war wirtschaftliche Stabilitat zu gewinnen doch war dies nicht von Erfolg gekront 3 Diese Situation kennzeichnete das soziale Umfeld der Kindheit Heinrich Geisslers und beeinflusste somit seinen Lebensweg entscheidend Sein Vater Georg Geissler gehorte zu den Innovatoren unter den Glasblasern denn er beschaftigte sich nicht nur mit Auftragsarbeiten fur die in Sonneberg ansassigen Verleger und Handelshauser sondern auch mit dem Instrumentenbau beispielsweise mit dem Bau von Thermometern und Barometern die er zumindest zeitweise vertrieb Die fachlichen Kenntnisse musste sich Johann Heinrich Geissler autodidaktisch aneignen Massgebend war das Buch Anleitung zur Verfertigung ubereinstimmender Thermometer und Barometer des Mechanikers und Privatdozenten Friedrich Korner In den 30er Jahren des 19 Jhd entwickelten sich ausserhalb der heimindustriellen Zentren gunstigere Moglichkeiten fur das berufliche Fortkommen eines Glasblasers Dies war die Folge des Aufschwungs der experimentellen Naturwissenschaften Forscher brauchten Gerate die fur sie angepasst waren und deshalb an Ort und Stelle in unmittelbarer Konsultation mit dem Handwerker gefertigt werden mussten Daher boten Universitaten intelligenten und geschickten Glasblasern ein relativ gunstiges Betatigungsfeld Aus diesem Grund verliessen Heinrich Geissler und seine Bruder ihre Heimat und nach langerer Wanderschaft liess sich Heinrich Geissler in Bonn nieder Wanderjahre Bearbeiten Geissler arbeitete mehr als ein Jahrzehnt als wandernder Handwerker Diese Jahre waren wichtig und von hoher Bedeutung fur die Vervollkommnung seiner beruflichen Kenntnisse und seiner personlichen Entwicklung Einige Lebensdaten sind aus diesen Jahren bekannt Geissler unternahm hochstwahrscheinlich im Auftrag seines Vaters 1832 eine Geschaftsreise Er besuchte u a Munchen und Ulm Nach Polizeiakten verbrachte er in Munchen jedoch nur wenige Tage 4 Weiter besteht ein aktenkundiger Aufenthalt in Bonn zu Beginn des Jahres 1839 Im Februar desselben Jahres versandte das Verwaltungsamt Sonneberg einen fur Holland und Frankreich ausgestellten Reisepass auf dem Amtswege 5 Fur die Stadt Den Haag kann ein zweijahriger Aufenthalt nachgewiesen werden hochstwahrscheinlich von 1845 bis 1847 Die Meldekartei der Stadt fuhrte Geissler als physikalischen Feinmechaniker der in einem moblierten Zimmer in der Oude Molstraat wohnte Der Diligentia einer Vereinigung von Wissenschaftlern und Laienforschen gehorte er jedoch nicht an 4 In der Haager Volkszahlung von 1849 wird sein Name nicht mehr aufgelistet Im Jahre 1852 ist sein Aufenthalt in Bonn mehrfach archivalisch belegt Erster Wohnsitz Geisslers war nach Uberlieferungen in der Bonngasse direkt neben Beethovens Geburtshaus Geissler Heinrich grundete 1854 in Bonn eine Werkstatt fur wissenschaftlichen Geratebau Nach einigen weiteren Wohnungswechseln zog er 1867 in die Burgstrasse 14 Kurze Zeit spater erwarb er das Haus und passte es durch Umbauten seinem Betrieb an Leben in Bonn Bearbeiten Heinrich Geissler war aufgrund seiner Position als Leiter seiner Firma gezwungen die Berufe des Handwerkers Ingenieurs und Kaufmanns zu verbinden Seine Firma war unter den Wissenschaftlern der Welt sehr angesehen aber wurde nie zu etwas Grosserem als ein Handwerksbetrieb Der Grund war dass er wie ein Bericht aus der Wiener Weltausstellung verlauten liess eher ein unubertroffener Kunstler der Glaskonstruktionen war als ein kaufmannischer Organisator der seine Firma zu einem riesigen Aufstieg bringen konnte 6 Heinrich Geissler erhielt besonders in seinen letzten Lebensjahren viele Ehrungen und Auszeichnungen er nahm sie dankbar an uberschatzte sie aber nicht Im Jahre 1868 erhielt Geissler wahrscheinlich auf Anregung August Kekules und Hans Landolts die Ehrendoktorwurde der Philosophischen Fakultat der Universitat Bonn 7 Heinrich Geissler hielt immer wieder Vortrage und Abhandlungen vor der Offentlichkeit um seine durch sein ernstes Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis entstandenen Untersuchungen und Apparatekonstruktionen preis beziehungsweise weiterzugeben 6 Geissler lebte bescheiden und in burgerlicher Einfachheit Er vermahlte sich 1865 in Giessen mit der damals 19 Jahrigen Mathilde Elisabethe genannt Elise Pietsch Ihre Ehe blieb kinderlos 8 Am 24 Januar 1879 verstarb Heinrich Geissler in Bonn Kurz darauf schrieb die Bonner Zeitung einen Nachruf In diesem steht dass der verdienstvolle Mann Heinrich Geissler in einem Alter von 65 Jahren am gestrigen Abend durch einen wiederholten Schlaganfall verstarb und somit sein wirkungsreiches und bewegtes Lebens ein zu fruhes Ende fand Des Weiteren wird betont sein Heimgang werde von der gesamten Burgerschaft Bonns auf Grund seiner Geselligkeit und seiner uneigennutzigen Personlichkeit mit tiefster Trauer bedauert Er wurde auf dem Historischen Friedhof Bonns am 27 Januar 1879 beigesetzt Seine Grabstatte wird bis heute von der Stadt Bonn gepflegt 9 In Igelshieb wurde in seinem Geburtshaus ein Heimatmuseum eingerichtet Das Museum Geisslerhaus enthalt unter anderem auch eine standige Ausstellung uber das Leben und Schaffen von Heinrich Geissler nbsp Kunstlerisch gestaltete geisslersche RohrenErfindungen Geschichte BearbeitenTheodor Meyer Assistent am Physikalischen Kabinett in Bonn schrieb im September 1857 dass Heinrich Geissler ihn darum bat eine seiner Glasrohren auf das Phanomen der Schichtung zu untersuchen Er war davon so uberrascht dass er Geissler bat Muster anzufertigen Es dauerte nicht lange und schon hatte dieser mehrere seiner Glasrohren angefertigt um das noch unbekannte Phanomen untersuchen zu lassen Da die Schwierigkeit ein Vakuum auf die herkommliche Methode zu erzeugen noch nicht uberwunden war entwickelte er kurze Zeit spater einen besonderen Apparat der es ihm ermoglichte seine Rohren zu evakuieren und sie mit Gasen beliebig grosser Spannkraft zu fullen 10 Etwa um die gleiche Zeit schrieb Julius Plucker geisslersche Rohren wurden zu Recht geisslersche genannt auch wenn Heinrich Geissler nicht der Erste war der sie anfertigte Denn er fuhrte das Werk anderer fort und perfektionierte es Ausserdem meinte Plucker dass dadurch nicht Geisslers Werk geschmalert sondern seine Arbeit erst ins rechte Licht geruckt werde Schon zwanzig Jahre fruher wurde mit einem glasernen elektrischen Ei die Stromleitung in Gasen haufig auch Gasentladung genannt systematisch von niemandem Geringeren als Michael Faraday untersucht Jedoch ist zu erwahnen dass es ihm damals noch nicht gelang Metallelektroden gasdicht durch Glas zu fuhren Einer der Grunde konnten auch die damals bekannten Pumpen sein denn sie liessen nur die Herstellung eines Grobvakuums zu Aus diesem Grund blieben zu dieser Zeit auch noch wichtige Gesetzmassigkeiten unentdeckt Sein in Amsterdam lebender Bruder Friedrich Wilhelm Florenz Geissler hatte 1856 im Auftrag des Hollanders van der Willigen in die Torricellische Leere einer Barometerrohre Platindrahte eingeschmolzen und anschliessend abgeschmolzen 11 Dadurch konnte zwar das bis dahin bestmogliche Vakuum erreicht werden da aber die Torricellische Leere naturgemass nur Quecksilberdampf enthalt konnten alle Untersuchungen auf diese Weise nur mit dieser einen Substanz durchgefuhrt werden 12 Die Geissler Rohre muss keinen Vergleich mit ihren Vorlaufern scheuen denn sie bringt drei Vorteile Dies waren die Perfektionierung der Elektrodendurchfuhrung ein relativ gutes Vakuum und die freie Wahl des Fullgases Die von Geissler eigens konstruierte Pumpe kann hier nicht beschrieben werden Es muss genugen zu wissen dass sich der Verdunnungsgrad auf das 300fache steigern liess Spater gab es Weiterentwicklungen welche von verschiedenen Forschern entwickelt wurden die es schliesslich erlaubten Vakua bis 10 Torr zu erzeugen Zur selben Zeit entwickelte man auch Abwandlungen dieser Rohre die mitunter nach den Namen ihrer Entwickler als Hittorf sche Crookes sche oder Perrin sche Rohren benannt wurden Die einzelnen Modelle konnten bis heute noch nicht voneinander abgegrenzt werden wohl auch weil es wissenschaftsgeschichtlich nicht relevant ist Es gibt keinen Zweifel dass Heinrich Geissler zur rechten Zeit da war um der wissenschaftlichen Forschung die rechten Instrumente in die Hand zu geben Der Physiker Heinrich Hertz nannte als Grunde fur seine Beschaftigung mit den Lichterscheinungen in den verdunnten Gasen der geisslerschen Rohren die Schonheit und Mannigfaltigkeit der Erscheinungen sowie das grosse theoretische Interesse an dem noch unerforschten Gebiet Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenHeinrich Geissler erhielt fur sein Schaffen und seine Leistungen nur wenige Auszeichnungen denn er hatte nur fur eines seiner Instrumente das Vaporimeter ein Patent beantragt Deshalb waren seine anderen Erfindungen wie zum Beispiel die Grubensicherheitslampe nur sehr wenigen bekannt Eine seiner Ehrungen war die Anerkennung der Ehrendoktorwurde der Universitat Bonn am 4 August 1868 13 Hierbei muss erwahnt werden dass er der einzige war der eine Ehrendoktorwurde im Zusammenhang mit der Glasapparaturherstellung und Glasapparatetechnik erhalten hat Des Weiteren erhielt Geissler auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1855 eine Goldmedaille Die Vergabe der Medaille begrundeten die Mitglieder der Jury so Die Instrumente des Herrn Geissler sind durch Genauigkeit und eine sehr hohe Empfindlichkeit ausgezeichnet und einige unter ihnen tragen neue und nutzliche Eigenschaften Die Jury erwahnt ausdrucklich die Normalthermometer des grossen Wettbewerbs seine Hypsometer Hohenmesser das Vaporimeter bestimmt zur Messung des Alkoholgehalts einer Flussigkeit mittels der Spannung ihres Dampfes sowie schliesslich ein Hygrometer nach Daniell welches eine schnellere Anzeige als die bisher ublichen zu leisten vermag Zuletzt wurde er im Jahr 1873 auf der Wiener Weltausstellung geehrt Dort wurde er fur seine Quecksilber Vakuumluftpumpe mit Glashahnen mit dem osterreichischen Zivil Verdienstkreuz fur Kunst und Wissenschaft in Gold ausgezeichnet 14 Diese drei Ehrungen beziehungsweise Auszeichnungen erhielt Geissler zu seinen Lebzeiten Doch noch lange nach seinem Tod im Jahr 1879 wurde Geissler geehrt So wurde zum Beispiel im Jahr 1976 ein Mondkrater am ostlichen Rand der Mondvorderseite nach ihm benannt und auch einige Strassen tragen seinen Namen unter anderem in Bonn Rudolstadt Munchen oder Berlin 15 Sonstiges BearbeitenUm 1929 betrieb ein Mann namens Geissler ein Ringelspiel im Wiener Prater und stattete es mit Neonrohren Leuchtwerbung aus Wegen grosser Nachfrage verlagerte er sein Geschaft in Wien ganz auf Gasentladungs Werbeleuchten 1949 grundete seine Tochter einen Betrieb in Linz der als Filialbetrieb mit einer Werkstatte in einer Garage in Urfahr begann 1950 wurde ein Grundstuck im Suden der Stadt gekauft Der bis heute hier bestehende Betrieb wurde 2003 umfirmiert und von der 3 Familiengeneration ubernommen und war damals Arbeitsplatz von 3 Glasblasern Der Firmenname beginnt Stand April 2020 immer noch mit Neon Geissler das Geschaft wird jedoch seit einer Ubergangsphase um 2005 2010 von Leuchtdioden dominiert Die Namensahnlichkeit mit Heinrich Geissler ist rein zufallig 16 Literatur BearbeitenAugust Wilhelm Hofmann Nachruf auf Heinrich Geissler auf der Sitzung vom 27 Januar 1879 Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 12 1879 S 147 148 Karl Eichhorn Heinrich Geissler Leben und Werk eines Pioniers der Vakuumtechnik Gesellschaft der Freunde und Forderer des Deutschen Rontgen Museums in Remscheid Lennep 1984 Schriftenreihe 6 Deutsches Rontgen Museum Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins 1995 Bd 10 S 207 233 Gunter Dorfel Falk Muller 1857 Julius Plucker Heinrich Geissler und der Beginn systematischen Gasentladungsforschung in Deutschland NTM International Journal of History amp Ethics of Natural Sciences Technology amp Medicine 2006 14 1 S 26 45 Dorfel Rosenbaum Schaedel Traut Dr Heinrich Geissler Zum 200 Geburtstag des Glastechnikers und Erfinders Neuhaus am Rennweg Cursdorf 2014 72 S Bernd Rohr Herbert Wiele Lexikon der Technik Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Verlagslizenz Nr 433 130 203 86 Geissler Heinrich S 223 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Geissler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adolf Wissner Geissler Johann Heinrich Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 159 Digitalisat Seite mit Bildern von Geissler Rohren Uberblick uber historische Geissler Rohren englisch Einzelnachweise Bearbeiten Falk Muller Gasentladungsforschung im 19 Jahrhundert Verlag fur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik 2004 S 12 ISBN 978 3 928186 76 6 Karl Eichhorn Heinrich Geissler Leben und Werk eines Pioniers der Vakuumtechnik Schriftenreihe Deutsches Rontgen Museum Nr 6 Marz 1984 Seite 1 2 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 207 213 a b Karl Eichhorn Heinrich Geissler Leben und Werk eines Pioniers der Vakuumtechnik Schriftenreihe Deutsches Rontgen Museum Nr 6 Marz 1984 Seite 2 3 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 214 215 a b Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 227 230 Richard Anschutz Der Chemiker August Kekule Band 1 Leben und Wirken Verlag Chemie GmbH 1929 Nachdruck SEVERUS Verlag 2011 ISBN 978 3 86347 169 9 S 382 Karl Eichhorn Heinrich Geissler Leben und Werk eines Pioniers der Vakuumtechnik Schriftenreihe Deutsches Rontgen Museum Nr 6 Marz 1984 Seite 5 6 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 227 230 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 222 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 219 220 Karl Eichhorn Heinrich Geissler 1814 1879 Leben und Werk des thuringischen Glasinstrumentenbauers und Pioniers der Vakuum Technik Jahrbuch 1995 des Hennebergisch Frankischen Geschichtsvereins Bd 10 S 224 225 August Wilhelm Hofmann Nachruf auf Heinrich Geissler auf der Sitzung vom 27 Januar 1879 Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 12 1879 S 147 148 Karl Eichhorn Heinrich Geissler Leben und Werk eines Pioniers der Vakuumtechnik Schriftenreihe Deutsches Rontgen Museum Nr 6 Marz 1984 S 4 Karl H P Bienek Die Siemensstadt Ein Lexikon der Siemensstadt in Berlin Eintrag Geisslerpfad Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 29 Juni 2013 Rein mundlich uberlieferte Firmengeschichte nach einem Telefonat am 21 April 2020 mit Heinz Luegmayer jun Geschaftsfuhrer der NEONGEISSLER Beschriftungen Luegmayer GmbH amp Co KG Im Huhnersteig 11 4020 Linz https neon geissler at ueber uns Mitglied im Verband osterreichischer Lichtwerbung VOL http www verband lichtwerbung at mitgliederliste Normdaten Person GND 116541954 lobid OGND AKS VIAF 47516022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geissler HeinrichALTERNATIVNAMEN Geissler Johann Heinrich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Glasblaser Instrumentenmacher und ErfinderGEBURTSDATUM 26 Mai 1814GEBURTSORT IgelshiebSTERBEDATUM 24 Januar 1879STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Geissler Glasblaser amp oldid 235515096