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Wetter Hessen fruher ungebrauchlich auch Wetter Hessen Nassau ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Wappen Deutschlandkarte50 901666666667 8 7225 208 Koordinaten 50 54 N 8 43 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis Marburg BiedenkopfHohe 208 m u NHNFlache 104 53 km2Einwohner 9010 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 86 Einwohner je km2Postleitzahl 35083Vorwahl 06423Kfz Kennzeichen MR BIDGemeindeschlussel 06 5 34 021LOCODE DE TRSStadtgliederung Kernstadt plus9 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1 35083 Wetter Hessen Website www wetter hessen deBurgermeister Kai Uwe Spanka parteilos Lage der Stadt Wetter Hessen im Landkreis Marburg BiedenkopfKarteDie Stadt in ihrer heutigen Form als Grossgemeinde entstand in den 1970er Jahren im Zuge der Hessischen Gebietsreform siehe dazu Abschnitt Eingemeindungen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Name 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Eingemeindungen 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Ortsbeirate 4 4 Prasentationsrecht fur den Pfarrer 4 5 Wappen und Flagge 4 6 Partnergemeinden 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Stadtarchiv 5 2 Bauwerke 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die in Wetter gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Wetter liegt unmittelbar sudlich der Mundung des Treisbachs in die Wetschaft ungefahr 14 km nordlich von Marburg Alle besiedelten Ortsteile liegen in der Wetschaft Senke sudwestlich der Stadt liegt der 474 m hohe Wollenberg Die ostlichen Stadtteile von Sud nach Nord Unterrosphe Oberrosphe und Mellnau grenzen bereits unmittelbar an den Burgwald bis in dessen Hange sich die hoheren Lagen Mellnaus ziehen Die westlichen Stadtteile Treisbach und Warzenbach liegen hingegen bereits dicht vor den bewaldeten Sackpfeifen Vorhohen die das Rothaargebirge in dem am Westhang der 674 m hohen Sackpfeife der Treisbach entspringt nach Osten abdachen In den Vorhohen liegt mit dem Hollerberg 510 m auch die hochste Erhebung der Ortsgemarkung Wahrend Warzenbach im Sudwesten vom Wollenberg und den eigentlichen Vorhohen nach Osten und Westen gerahmt wird liegen Treisbach und Amonau am Treisbach Oberndorf sudwestlich Amonaus zwischen diesem und dem Wollenberg An der Wetschaft liegen Todenhausen nordlich und Niederwetter sudlich der Kernstadt Name Bearbeiten Zur Unterscheidung vom meteorologischen Wetter und anderen Orten mit gleichem Namen wurde der Stadt Wetter der Zusatz Hessen teilweise auch in Hessen geschrieben nachgestellt Die eher ungebrauchliche Bezeichnung Wetter Hessen Nassau auch Wetter Hess Nass stammt aus der Zeit der Zugehorigkeit zur preussischen Provinz Hessen Nassau und wurde im Wesentlichen nur von der Eisenbahn und von der Post in deren Stempeln benutzt Nachbargemeinden Bearbeiten Wetter grenzt im Nordosten an die Stadt Rosenthal Landkreis Waldeck Frankenberg und im Osten an die Stadt Rauschenberg die jedoch beide durch den Burgwald de facto deutlich getrennt sind Nach Sudosten grenzt die Gemeinde Colbe nach Suden die Gemeinde Lahntal und nach Sudwesten die Gemeinde Dautphetal die alle an der Lahn und der B 62 liegen welche uber die B 252 entlang der Wetschaft unmittelbar erreichbar ist Die westlich angrenzende Stadt Biedenkopf ist durch die Sackpfeifen Vorhohen abgetrennt jedoch uber die Landesstrasse 3091 entlang des Treisbachs zur Sackpfeife oder uber Warzenbach und Dautphetal einigermassen direkt erreichbar Im Norden schliesst sich entlang der Wetschaft Senke und der B 252 unmittelbar die Gemeinde Munchhausen an Alle Nachbarorte ausser Rosenthal liegen im Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeindegliederung Bearbeiten Neben der Kernstadt besteht Wetter aus den folgenden ausseren Stadtteilen Einwohnerzahlen 2016 2 in Klammern Amonau 770 Mellnau 762 Niederwetter 284 Oberndorf 131 Oberrosphe 752 Todenhausen 243 Treisbach 566 Unterrosphe 550 Warzenbach 452 Geschichte Bearbeiten nbsp Wetter Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655Ortsgeschichte Bearbeiten Wetter wird das erste Mal im Codex Eberhardi 1150 1160 urkundlich genannt Es wird ein karolingischer Konigshof inmitten eines ausgedehnten Bezirks an Reichsgut vermutet Er durfte mit dem frankischen Kastell auf dem nahe gelegenen Christenberg in Verbindung gestanden haben Der Hof lag an einem Flussubergang der nord sudlich verlaufenden sogenannten Weinstrasse Wagenstrasse einer uberregionalen Verbindung aus dem Frankfurter Raum in das Sachsenland Paderborn Eine Besiedlung des Klosterberges konnte durch archaologische Grabungen bis in das 8 Jahrhundert zuruckverfolgt werden Ab dem 11 Jahrhundert ist auch die Nutztierhaltung nachweisbar was durch hunderte Tierknochen belegt ist Der Marktflecken Wetter selbst wird 1223 als civitas bezeichnet und ist damit eine der fruhesten Stadte in Hessen Bereits 1235 finden funf Burger und Schoppen Erwahnung womit ein Stadtgericht belegt ist Mit der Schliessung des Amtsgerichts Wetter 1945 endete die Tradition der Rechtsprechung in Wetter Das Stift Wetter entstand wohl im beginnenden 11 Jahrhundert eine Verbindung zum ottonischen Konigshaus wird vermutet Es wurde im Jahr 1108 erstmals erwahnt Das Stift diente spater neben der Aufnahme von weiblichen Adeligen auch als Bildungsanstalt 1266 war ein Magister Konrad 1323 ein Rektor Heinrich an der Schule des Stifts tatig Die Entwicklung der Stadt die spater Sitz eines Amtes wurde wurde durch die Tatigkeit von Elisabeth von Thuringen in Marburg und die spatere Wallfahrt zum Grab der Heiligen gebremst Nachdem Marburg zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte in Deutschland geworden war und im 16 Jahrhundert die Philipps Universitat Marburg gegrundet wurde rutschte Wetter in die Bedeutungslosigkeit ab Auch mehrere Stadtbrande u a 1622 1626 1629 und 1649 die nur wenige Bauwerke darunter die Stiftskirche uberstanden warfen die Stadt in ihrer Entwicklung immer wieder zuruck Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen genehmigte die Landesregierung mit Wirkung vom 31 Dezember 1971 die freiwillige Eingliederung der bis dahin selbstandigen Gemeinden Amonau Mellnau Niederwetter Oberndorf Oberrosphe Todenhausen und Unterrosphe in die Stadt Wetter Hessen Nassau im damaligen Landkreis Marburg 3 Die Gemeinden Treisbach und Warzenbach folgten kraft Landesgesetzes am 1 Juli 1974 4 5 Fur alle nach Wetter eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk eingerichtet 6 Am 26 September 2021 fand eine Abstimmung uber eine Gemeindefusion der Gemeinden Lahntal und Munchhausen sowie der Stadt Wetter Hessen statt Dabei sprach sich eine deutliche Mehrheit der Munchhausener 77 7 und der Lahntaler 79 5 gegen die Fusion aus wohingegen die Bevolkerung Wetters knapp 52 8 fur den Zusammenschluss votierte 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Wetter angehort e 8 9 Um 850 Ostfrankisches Reich marcha W 1238 Heiliges Romisches Reich Zent der Grafschaft Stiffe 1239 und 1263 Heiliges Romisches Reich Vogtei Wetter 1329 Heiliges Romisches Reich Gericht und Herrschaft Wetter 1374 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Wetter 1387 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Wetter die Bezeichnungen wechseln noch im 16 Jahrhundert vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Wetter 10 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Wetter 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Wetter ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Wetter ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Wetter 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Wetter ab 1815 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Amt Wetter 11 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 12 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Der Kreis Marburg war fur die Verwaltung und das Justizamt Wetter war als Gericht in erster Instanz fur Wetter zustandig 13 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Wetter 14 15 Auch mit dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes GVG 1877 blieb das Amtsgericht bestehen 1943 wurde das Amtsgericht Zweigstelle des Amtsgerichts Marburg und 1946 wurde auch die Zweigstelle geschlossen und der Bezirk des Amtsgerichts Wetter ging im Bezirk des Amtsgerichts Marburg auf Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wetter 9005 Einwohner Darunter waren 289 3 2 Auslander von denen 110 aus dem EU Ausland 100 aus anderen Europaischen Landern und 80 aus anderen Staaten kamen Bis zum Jahr 2019 erhohte sich die Auslanderquote auf 7 5 16 Nach dem Lebensalter waren 1548 Einwohner unter 18 Jahren 3726 zwischen 18 und 49 1992 zwischen 50 und 64 und 1740 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 3765 Haushalten Davon waren 1041 Singlehaushalte 981 Paare ohne Kinder und 1320 Paare mit Kindern sowie 348 Alleinerziehende und 78 Wohngemeinschaften In 833 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 2562 Haushaltungen leben keine Senioren innen 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1502 112 Burger 41 Knechte Hirten Tagelohner 1577 200 Hausgesesse 1617 158 Hausgesesse 1681 107 hausgesessene Mannschaften 1747 149 Haushalte 1820 200 Hauser 1199 Einwohner 18 1838 Familien 241 nutzungsberechtigte Ortsburger 28 Beisassen Wetter Einwohnerzahlen von 1781 bis 2020Jahr Einwohner1781 9111800 1820 1 1991834 1 3251840 1 4091846 1 3951852 1 2651858 1 1841864 1 1571871 1 1291875 1 0861885 1 1671895 1 1531905 1 1991910 1 2991925 1 4971939 1 7801946 2 4821950 2 6591956 2 5751961 2 6441967 2 8161972 6 8231975 8 4721980 8 9021985 8 9751990 8 9271995 9 4292000 9 6062005 9 3192010 9 1662011 9 0052015 8 9592020 8 841Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 1972 19 Hessisches Statistisches Informationssystem 20 Zensus 2011 16 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1861 1005 evangelisch lutherische 147 evangelisch reformierte 3 romisch katholische 24 judische Einwohner 1885 1089 evangelische 93 32 14 katholische 1 20 61 judische 5 23 und 3 0 26 Einwohner anderer Konfession 1961 2265 evangelische 85 67 337 romisch katholische 12 75 Einwohner 1987 7231 evangelische 82 96 860 katholische 9 87 625 sonstige 7 17 Einwohner 21 2011 6392 evangelische 70 98 937 katholische 10 41 1676 sonstige 18 61 Einwohner 21 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1783 28 Ackerleute 14 Backer drei Hokerkramer ein Drechsler ein Farber 16 Leineweber vier Maurer 12 Metzger drei Raschmacher 19 Schuhmacher vier Sattler ein Strumpfweber 6 Schreiner zwei Schmiede drei Schlosser drei Seifensieder 5 Schneider zwei Hosenschneider drei Mahlmuller ein Papiermacher mit 2 Gesellen ein Peruckenmacher ein Wagner ein Zimmermann 7 Gastwirte 18 Branntweinschenker 5 Tagelohner vier Schafer 13 einzelne Weibspersonen nahen und waschen und teils spinnen und tagelohnen 1838 Familien 198 Ackerbau 40 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 176 Land und Forstwirtschaft 480 Produzierendes Gewerbe 233 Handel und Verkehr 234 Dienstleistungen und Sonstiges 1987 Erwerbspersonen 22 1644 davon 42 2 6 Land und Forstwirtschaft 617 38 1 Produzierendes Gewerbe 313 19 Handel Verkehr Nachrichtenubermittlung 662 40 3 ubrige Bereiche Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 23 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 24 25 26 27 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 31 Sitze Linke 2 SPD 14 Grune 5 FDP 1 CDU 9 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeSPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 45 5 14 48 1 15 43 1 13 39 1 12 52 2 16CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28 7 9 29 1 9 29 9 9 40 5 12 33 2 10Grune Bundnis 90 Die Grunen 16 1 5 11 3 4 16 7 5 8 5 3 7 6 3Linke Die Linke 7 2 2 8 1 2 5 7 2 2 6 1 FDP Freie Demokratische Partei 2 5 1 3 4 1 4 6 2 9 4 3 7 1 2Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Ungultige Stimmen in 4 7 4 2 2 4 1 7 1 7 Wahlbeteiligung in 49 3 49 7 51 4 49 4 55 9Burgermeister Bearbeiten Die Burgermeister der Stadt Wetter seit 1946 28 26 September 1945 bis 24 Juli 1946 Engelbert Schrey 25 Juli 1946 bis 13 Juli 1948 Hans Hilberg 14 Juli 1948 bis 16 August 1962 Heinrich Erkel 17 August 1962 bis 30 Juni 1988 Hans Kern 1 Juli 1988 bis 30 Juni 2006 Dieter Rincke seit 1 Juli 2006 Kai Uwe Spanka 29 Ortsbeirate Bearbeiten Stadt WetterFur die Kernstadt Wetter Hessen und die Stadtteile Amonau Mellnau Niederwetter Oberndorf Oberrosphe Todenhausen Treisbach Unterrosphe Warzenbach bestehen Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach Massgabe der 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gultigen Fassung Die Ortsbezirke sind durch die ehemaligen Gemeinden vor ihrer Eingliederung abgegrenzt Die Ortsbeirate Werden im Rahmen der Kommunalwahlen gewahlt Der Ortsbeirat wahlt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw zur Ortsvorsteherin 6 Stadtteil WetterDer Ortsbeirat fur den Ortsbezirk Wetter besteht aus neun Mitgliedern Die Wahlbeteiligung zur Wahl des Ortsbeirats bei der Kommunalwahl 2021 41 73 Alle Kandidaten gehorten der Burgerliste Wetter an 30 Der Ortsbeirat wahlte Sabine Gleisner Kuss zur Ortsvorsteherin 31 Prasentationsrecht fur den Pfarrer Bearbeiten Nachdem das Prasentationsrecht fur den Pfarrer von Wetter infolge der Reformation durch Landgraf Philipp von Hessen dem Stift genommen wurde erhielt dieses der Magistrat Bis heute hat der Magistrat bei einer vakanten Pfarrstelle das Recht dem Landesbischof einen Bewerber vorzuschlagen Dafur ist die Stadt mit verantwortlich fur den Unterhalt der Kirchengebaude Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Wetter Blasonierung Im goldenen gelben Schild auf grunem Dreiberg ein gruner Lilienzweig mit drei silbernen weissen Bluten beseitet von zwei geneigten Schilden darin vorne der hessische Lowe hinten das Mainzer Rad Die beiden Schilde erinnern an die ehemalige gemeinsame Herrschaft der Landgrafen von Hessen und der Mainzer Erzbischofe uber die Stadt Die Hissflagge zeigt das Stadtwappen auf einer blau rot goldenen Flaggenbahn Ausserdem fuhrt die Stadt fuhrt auch eine Bannerflagge mit Wappen im Bannerhaupt Partnergemeinden Bearbeiten Deutschkreutz in Osterreich Oostrozebeke in Belgien Reinsdorf Burgenlandkreis in Sachsen AnhaltKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtarchiv Bearbeiten Das 1993 gegrundete Archiv der Stadt Wetter verwahrt die im 16 Jahrhundert beginnende Uberlieferung der Stadtverwaltung und des Magistrates Daruber hinaus werden die ortlichen Mitteilungsblatter der Stadt und Kirchgemeinde gesammelt Bedeutend ist die Sammlung der im 17 Jahrhundert beginnenden Amtsbucher Einige Bucheinbande konnten als hochmittelalterliche Klosterhandschriften des aufgelosten Stiftes Wetter identifiziert werden Die Urkunden des Stiftes Wetter werden im Staatsarchiv Marburg Bestand A II 30 verwahrt Bauwerke Bearbeiten nbsp Stiftskirche nbsp BonifatiuskircheEv Stiftskirche St Maria Die kreuzformige ursprunglich turmlose Hallenkirche mit Dachreiter wurde wohl in der Mitte des 13 Jahrhunderts begonnen Der Westturm wurde 1506 hinzugefugt Mit seinem spitzen Helm galt er einstmals als der hochste Kirchturm Hessens 1783 gekurzt wurde er 1869 bis 1871 abgenommen und erst 1957 58 durch den jetzigen Spitzhelm ersetzt 1859 bis 1864 wurde der Bau durch Georg Gottlob Ungewitter umfassend restauriert Die kraftige Innenfarbigkeit wurde 1962 nach Befund wiederhergestellt Ahnliche Farbfassungen finden sich in der Elisabethkirche Marburg und in der Klosterkirche Haina Bedeutendstes Ausstattungsstuck ist ein holzernes Altarretabel aus der Mitte des 13 Jahrhunderts Es zahlt zu den fruhesten Retabeln uberhaupt Zur weiteren Ausstattung gehoren ein Taufstein des 13 Jahrhunderts mit Lowenkopfen der 1466 gestiftete gotische Zelebrantenstuhl und die prachtige Orgel von Johann Andreas Heinemann 1763 1766 Die 23 Glasfenster wurden von dem deutschen Kunstler Hans Gottfried von Stockhausen gestaltet Rathaus In den Obergeschossen verschieferter Fachwerkbau mit Zwerchhaus errichtet um 1680 Das Erdgeschoss massiv Jungst durch Neubauten erweitert Hauptartikel Synagoge Wetter nbsp Fuhrstrasse typische giebelstandige Fachwerkhauser mit Stiftskirche im HintergrundWohnbauten Das noch weitgehend geschlossene Ortsbild wird in erster Linie durch giebelstandige Fachwerkhauser gepragt von denen die meisten jedoch verschiefert oder verputzt sind Nach zwei Stadtbranden 1629 und 1649 sind allerdings nur noch wenige vor 1629 entstandene Bauten vorhanden Die altesten und bedeutendsten Hauser des Ortes finden sich an der Westseite des Marktplatzes Besonders stattlich ist Markt 7 das 1570 von dem hessischen Amtmann zu Nidda Hermann Pincier erbaut wurde Uber zwei massive Untergeschossen erheben sich zwei Obergeschosse aus Fachwerk Das Haus ist mit einem polygonalen Eckerker und einem Renaissanceportal ausgestattet das 1570 bezeichnet ist Aus dieser Zeit durfte auch das ehemalige Gasthaus zum Engel am Markt 11 stammen Der verputzte und mehrfach veranderte Fachwerkbau wurde laut Inschrift 1575 erbaut Etwas fruher als diese beiden Hauser ist wohl Markt 9 entstanden das in das 1 Drittel des 16 Jahrhunderts datiert wird Das zweite Obergeschoss soll allerdings erst um 1700 aufgesetzt worden sein Bemerkenswert sind auch Markt 8 17 Jahrhundert und das etwas oberhalb gelegene fruhere Amtshaus Obertor 2 Wie Markt 7 verfugt es uber einen Eckerker der allerdings komplett verschiefert ist Weitere sehenswerte Fachwerkbauten weist die nahe Kramergasse auf Wahrend der Wandstanderbau mit der Hausnummer 10 noch aus dem ersten Drittel des 16 Jahrhunderts stammen durfte entstand das mit geschnitzten Fullbrettern versehene HausNr 14 laut Balkeninschrift erst nach dem grossen Stadtbrand von 1649 MITT GOTTES HULF DIS HAUS ERBAUET JOHAN PHILIPS VOLMAR WIE IHR SCHAUET UND ANNA GERDRUT DESSEN WEIB DER HOCHST BEWAHRE SIE DER ZEITt VOR KRIEG UND BRA D UND ALLEM LEIDD ANNO 1671 Daruber hinaus weisen noch mehrere Hauser klassizistische Turen auf nbsp DiebsturmReste der mittelalterlichen Stadtmauer mit zwei Turmen haben sich vor allem im Suden und im Westen erhalten An der Leitergasse befindet sich ein um 1200 entstandener Rundturm Ostlich der Kirche steht der sogenannte Diebsturm grosstenteils 15 Jahrhundert dessen Dach kurzlich erneuert wurde Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alle sieben Jahre findet das Grenzegangfest statt das letzte vom 10 bis zum 16 August 2022 32 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrDurch das Stadtgebiet verlauft in nord sudlicher Richtung die Bundesstrasse 252 aus Ostwestfalen Lippe uber Korbach und Frankenberg Eder bis nach Gottingen Gemeinde Lahntal Um den starken Verkehr aus den Orten des Wetschafttales zu entfernen wird derzeit der Bau einer Umgehungsstrasse realisiert Der Teilabschnitt zur Umfahrung Wetters soll Ende 2019 abgeschlossen werden Das Vorhaben ist jedoch hochst umstritten da durch den Bau der sogenannten Westumgehung fur die Stadt wichtige Naturschutz und Naherholungsgebiete betroffen wurden Auch wurde die Entlastung des Wetschaftstales mit einer deutlichen Mehrbelastung von Wetter West erkauft was bei der Kosten Nutzen Analyse des Bauvorhabens ebenfalls ins Gewicht fallt Die Burgwaldbahn verbindet die Stadt mit Marburg und Korbach Der Abschnitt zwischen Frankenberg und Korbach wurde 2015 wiedereroffnet Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Dryander 1500 1560 Anatom Arzt Astronom und Mediziner Volkwin Weigel 1516 1579 Mathematikprofessor und Leibarzt Justus Vultejus 1529 1575 Padagoge und Philologe Friedrich Sylburg 1536 1596 Grazist und Herausgeber Wigand Orth 1537 1566 evangelischer Theologe Johannes Pincier 1556 1624 Mediziner und Hochschullehrer Oswald Croll 1560 1609 Mediziner und Arzneibuchautor Eberhard Mesomylius 1570 1630 lutherischer Theologieprofessor Heinrich Eckhard 1580 1624 lutherischer Geistlicher Johannes Combach 1585 1651 Philosoph und Theologe Hermann Vultejus 1555 1634 deutscher Jurist und Rektor der Universitat Marburg Johann Reinhard Hille 1770 1808 Professor der Rechte der Philipps Universitat Marburg Georg Conrad Friedrich Rothamel 1802 1884 Medizinalrat und Privatdozent Peter Dickel 1819 1896 in Treisbach geborener Orgelbauer Karl Heinrich Schafer 1871 1945 Archivar und Historiker Peter Wolf 1877 1939 Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen Nassau Rudolf Braun 1889 1975 Unternehmer Reichstagsabgeordneter NSDAP und NSDAP Gauwirtschaftsberater Christian Strauch 1896 1955 Offizier Major Kunstturner trainer und Fachautor Hertha Hafer geborene Seekatz 1913 2007 Pharmazeutin und Apothekerin Zahncreme Entwicklerin Heinrich Buchenauer 1940 Agrarwissenschaftler Fred Steinfort 1952 American Football SpielerPersonlichkeiten die in Wetter gewirkt haben Bearbeiten Johannes Rauw 1600 Kosmograph Theologe und Komponist verstorben in Wetter Hessen Jakob Andreas Porte 1706 1787 Sprachwissenschaftler reformierter Theologe und Geistlicher franzosischer Pfarrer von Todenhausen Johann Karl Gottfried Hille 1743 1817 Amtsschultheiss in Wetter dann in Marburg Vater von Johann Reinhard Hille Willy Waldapfel 1883 1965 nationalsozialistischer Politiker und Maler aus Dresden dessen Bilder heute zum Teil im Rathaus hangen Johannes Fokken 1939 Lehrer und ehemaliger Leiter der Wollenbergschule in Wetter langjahriger Stadtverordneter und Kreistagsabgeordneter SPD Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande wohnhaft in Wetter Claudia Kuhnhen ca 1944 Arztin und ehemalige Leiterin des Gesundheitsamtes des Landkreises Marburg Biedenkopf Tragerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande verliehen am 21 November 2005 Christian Engelhardt 1972 Rechtswissenschaftler und Politiker CDU ehemaliger Stadtverordneter der Stadt Wetter Hessen wohnte in Wetter Hessen Literatur BearbeitenHans Gottfried von Stockhausen Die Stiftskirche zu Wetter und ihre Glasmalereien Hirmer Munchen 2007 ISBN 978 3 7774 3875 7 August Heldmann Zur alteren Geschichte des Stiftes der Kirche und Stadt Wetter und der Burg Mellnau In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Neue Folge 24 Band Erste Halfte Kassel 1899 S 69 142 Literatur uber Wetter nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wetter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Wetter in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Geschichte von Wetter In www wetter in hessen de Private Website abgerufen am 20 Februar 2018 Wetter Stadtgemeinde Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Wetter Hessen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Wetter Hessen In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Karten von Wetter Hessischer Stadteatlas In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Textheft Wetter Hessischer Stadteatlas In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS PDF 342 kB Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung von Justiz Justizamt Wetter und Verwaltung Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Haushaltsplan 2016 Statistische Angaben Hauptwohnsitze der Stadt Wetter PDF 5 4 MB abgerufen am 29 Marz 2018 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschluss und Eingliederung von Gemeinden vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 ff Punkt 50 Abs 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 0 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 404 a b Hauptsatzung PDF 245 kB 7 In Webauftritt Stadt Wetter abgerufen im Juni 2021 hessenschau de Frankfurt Germany Burgerentscheid Gemeindefusion in Mittelhessen geplatzt Nicht mehr online verfugbar 26 September 2021 archiviert vom Original am 27 September 2021 abgerufen am 27 September 2021 deutsch a b c d e Wetter Hessen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 Marz 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 389 online bei HathiTrust s digital library Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 123 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Stadt Wetter In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 32 und 72 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juni 2021 Johann Daniel Albrecht Hock Statistik und Topographie des Kurfurstenthums Hessen nach der neuesten Eintheilung T Fischer Kassel 1842 S 216 online bei HathiTrust s digital library Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 90 archiviert vom Original am 20 September 2021 abgerufen im Juli 2021 Ursula Braasch Schwersmann Hrsg Wetter Textheft Marburg 2005 ISBN 3 87707 642 4 S 16 Online bei Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen PDF 334 kB Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar 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