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Hertha Elisabeth Wilhelmine Hafer geborene Seekatz 6 Mai 1913 in Wetter Hessen 19 Oktober 2007 in Mainz war eine deutsche Pharmazeutin und Apothekerin Sie war die Erfinderin der blend a med Zahncreme Wahrend Hafers Grundlagenforschungen zur Mundhohlen Biologie und Zahnkariesentwicklung bis heute wegweisend sind ist ihre Theorie zur Phosphatstorung als Ursache fur Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitatsstorung ADS umstritten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Ausbildung 2 Kariesforschung und Tatigkeit fur die Cariosan K G 3 Blend a med 4 Theorie der phosphatbedingten ADS Entstehung 5 Die letzten Jahre 6 Werke 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseJugend und Ausbildung BearbeitenHertha Seekatz wuchs in Westerburg im Westerwald auf 1931 bestand sie das Abitur Nach einem zweijahrigen Apothekenpraktikum in Westerburg arbeitete sie in einer Leipziger Apotheke als Apothekenassistentin Dort lernte sie den Apotheker Alfred Hesse 1911 1941 kennen und heiratete ihn im August 1937 Zwei Jahre spater kam ihre Tochter Ina zur Welt Ihr Ehemann wurde zu Beginn des Zweiten Weltkriegs eingezogen und fiel 1941 an der Ostfront Noch wahrend des Krieges nahm sie in Leipzig ein Pharmazie Studium auf zog dann nach Frankfurt am Main und als ihre Frankfurter Wohnung den Bomben zum Opfer fiel nach Marburg um dort jeweils ihr Studium fortzusetzen Sie schloss es 1945 an der Universitat Marburg mit dem Staatsexamen und Erwerb ihrer Approbation ab Im Februar 1951 heiratete Hertha Hesse den Chemiker Hans Herbert Hafer 1921 1991 der nach einem Chemie Studium in Tubingen zwischen November 1949 und Oktober 1951 unter Karl Dimroth an der Universitat Marburg eine Doktorarbeit erstellte 2 Er arbeitete spater erst fur die Firma Boehringer Ingelheim 3 und dann Pfizer 4 Herbert Hafer war Sohn des kaufmannischen Angestellten Johann Hafer aus Giengen an der Brenz und Elise Geismann 5 Tochter des Further Brauereibesitzers Johann Geismann Kariesforschung und Tatigkeit fur die Cariosan K G BearbeitenNach Abschluss ihres Studiums vertiefte sie anhand der verfugbaren Literatur ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Kariesforschung da sie laut eigener Aussage von Zahnkaries geplagt war und etwas dagegen unternehmen wollte 6 Das United States Office of War Information hatte 1945 eine Broschure mit Nachdrucken zahnmedizinischer Arbeiten verbreitet darunter zwei Publikationen des Kariesforschers Basil Glover Bibby uber Fluorid Applikation 7 Diese beiden Arbeiten wurden dann in schweizerischen und deutschen zahnmedizinischen Zeitschriften ausfuhrlich referiert 8 9 Zur gleichen Zeit wurden Untersuchungen des amerikanischen Kieferchirurgen S G Harootian bekannt der neun psychisch kranken Patienten im Worcester City Hospital ein fluoridhaltiges Knochenmehl Praparat verabreichte um dessen positive Auswirkungen auf auch von ihm kunstlich gesetzte Zahnlasionen zu prufen 10 Hertha Hesse half zu der Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin ein chemisch pharmazeutisches Labor in Dreihausen bei Marburg aufzubauen das Ende 1946 von Anna Maurer Inhaberin eines Betriebs zur Herstellung von Lebensmittel Kunstler und Aquarellfarben in Witzenhausen dem Drogisten Adolf Skroblin aus Giessen Produktionsleiter bei Anna Maurer und dem Ehepaar Margarethe geb Seekatz und Rudolf Zimmermann aus Westerburg im Westerwald gegrundet und Anfang 1947 in Cariosan Kommandit Gesellschaft umbenannt wurde Ein geeigneter Produktionsraum war in Dreihausen angemietet der Weg zur Produktionsgenehmigung trug wie Hertha Hesse spater schrieb Zuge einer Tragikomodie zu der allerdings das Unternehmen selbst beitrug durch fehlende Unterlagen Anderungen der Produktpalette und diverse Umstrukturierungen der Betriebsfuhrung Einem Antrag vom 17 Dezember 1946 auf Produktionsgenehmigung fur ein Kalkpraparat auf Basis von fluoridhaltigem Knochenmehl fur Zahnpasta Cariosan Zahnpasta deren Grundrezeptur Calciumcarbonat Magnesiumperoxid Glycerin Pfefferminzol Wasser um Natriumfluorid 0 1 erweitert wurde sowie fur eine Lebertran Emulsion die mit Knochenmehl angereichert werden sollte wurden zur Unterstutzung schriftliche Erlauterungen von Hertha Hesse beigefugt die die Bedeutung der einzelnen Bestandteile Kalk Phosphate Fluor etc erklaren sollten Alle Produkte sollten der Verhutung und Heilung von Karies dienen An die Industrie und Handelskammer sowie an die Bezirkswirtschaftsstelle Kassel eingereicht wurde der Antrag Mitte Januar 1947 vom Gesundheitsamt Marburg Anfang Februar 1947 von der Abteilung fur Offentliches Gesundheitswesen des Regierungsprasidenten in Kassel signiert von Heinrich Hornung befurwortet und von dort an das zustandige Landeswirtschaftsamt Wiesbaden weitergeleitet Auf Nachfrage des Landeswirtschaftsamts und Verweis auf die Verordnung uber die Herstellung von Arzneifertigwaren vom 11 2 1943 wurden im April 1947 vom Unternehmen weitere Details zur Produktion und vorgesehenen Anwendung bzw Dosierung mitgeteilt und Gutachten von Hans Heuser dem Leiter des Zahnarztlichen Instituts der Universitat Marburg nachgereicht Heuser erwartete nach dem derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Forschung von den Praparaten aufgrund des Fluorgehalts eine Cariesverhutende Wirkung 11 Dann wurden u a Berichte von Basil Bibby bekannt der bei seinen Versuchen mit diversen Zahnpasten denen Natriumfluorid beigemischt worden war keine Kariesreduktion erzielen konnte 12 13 Der Council on Dental Therapeutics der American Dental Association sah sich daher im Mai 1947 in der Position bestarkt dass es keine Belege gabe die die Verabreichung von Fluoriden in Form von Mundwassern oder Zahnpasten rechtfertigen wurden 14 Auch um dem Vorwurf zu entgehen ein kosmetisches Produkt unter dem Vorwand medizinischer Wirksamkeit als Verdienstquelle nutzen zu wollen entschloss sich die Cariosan K G nun die fluoridhaltige Zahnpasta aus der Produktpalette zu entfernen und stattdessen eine Natriumfluorid Losung 0 1 fur die Anwendung durch Zahnarzte produzieren zu wollen Hertha Hesse erklarte dazu in einem Schreiben vom 25 Oktober 1947 Mir war das Ganze sehr unangenehm und ich kann nur geltend machen dass klugere Leute als ich demselben Irrtum verfallen sind Ich hatte vorher keine Moglichkeit von diesen Arbeiten zu erfahren sonst hatten wir den Plan der Zahnpasta nicht gefasst Ich hatte durchaus die Moglichkeit gehabt diese Arbeiten einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen ich bin gewiss dass ausser uns sich kein Mensch dafur interessiert Aber das ware mit unseren Begriffen von wissenschaftlicher und kaufmannischer Haltung nicht zu vereinbaren 11 Bis die gewunschte Genehmigung fur die Produktion des Knochenmehl Praparats und die Natriumfluorid Losung im Februar 1948 erteilt wurde hatte die Cariosan K G diverse personelle Umstrukturierungen durchlaufen unter als ubertrieben empfundener Burokratie und hohen Unkosten bei nicht laufender Produktion gelitten Knochenmehl Praparate wurden von der American Dental Association inzwischen ebenfalls abgelehnt 15 und beim Zahnarzt wurden vorzugsweise zweiprozentige Natriumfluorid Losungen zur topischen Anwendung genutzt Anlasslich der Eroffnung der Akademie fur medizinische Forschung und Fortbildung an der Universitat Giessen fand dort Anfang April 1949 eine gemeinsame wissenschaftliche Fortbildungstagung der hessischen Landeszahnarztekammer und der Landesarztekammer statt Durch ihre fruhere Tatigkeit gut in Zahnarztekreise eingefuhrt hielt sie hier einen Vortrag uber einige pharmakologische und therapeutische Befunde uber das Element Fluor 16 Es sei bakterizid ersetze leicht im Apatit die OH Gruppe und wirke auf Fermente In den USA als Trinkwasserzusatz genutzt steigere es die Zahl der kariesresistenten Gebisse erzeuge aber in Konzentrationen uber 1 ppm 1 mg l eine endemische Fluorose Wichtig sei auch die Menge des gleichzeitig aufgenommenen Kalziums Bei manchen Erkrankungen wie Kropf usw sei Fluor kontraindiziert 17 Bei der gleichen Tagung wurde ein Manuskript des danischen Zahnarztes Halfdan Eggers Lura verlesen laut dem bakterielle Phosphatasen die Zahnschmelz Auflosung begunstigen und damit einen wichtigen Schritt in der Kariesentstehung beitragen sollen So fuhrte Hertha Hesse an der Universitat Marburg im physiologisch chemischen Institut von Karl Dimroth 1910 1995 ihre ersten Versuche zu einem moglichen Wirkmechanismus die Hemmwirkung von Natriumfluorid auf Phosphatasen durch 18 Blend a med BearbeitenDabei arbeitete sie langst an der Entwicklung einer medizinisch wirksamen Zahncreme die allerdings kein Fluorid enthalten wurde Als sie in der Ausgabe vom 1 Mai 1949 der von Walter Drum herausgegebenen Zahnarztlichen Rundschau ihre Erkenntnisse uber Bibbys Werk zusammenfasste merkte sie an dass dessen Versuche das Aufbringen fluoridhaltiger Losungen beim Zahnarzt durch den taglichen Gebrauch fluoridhaltiger Mundpflegemittel Zahncreme zu ersetzen keine Kariesreduktion ergeben hatten 19 Entgegen der Behauptung von ihr stamme die erste Fluorid Zahncreme 20 glaubte sie dass Fluor nur wirksam ist wenn bestimmte Anwendungsmethoden und exakte Dosierungen eingehalten werden 21 Fluoridhaltige Zahnpflegemittel so schreibt sie weiter haben keine Wirkung und das Council on Dental Therapeutics der American Dental Association hat kurzlich Zahnpflegemittel mit anorganischen Fluorverbindungen zur Karies Prophylaxe auf Grund der bisher negativ verlaufenen Versuche endgultig abgelehnt Hertha Hesse stutzte sich dann auf Berichte des amerikanischen Zahnarztes Robert Kesel der mit Kombinationen aus Ammoniumphosphat und Harnstoff in Zahncremes gute Erfahrungen behauptete wobei nach ihrer Meinung die Wirkung des Harnstoffs auf der Bildung von Ammonium Ionen beruhe Bereits am 15 November 1948 hatte sie ein Patent fur ein Zahnpflegemittel eingereicht 22 in dem als Wirkstoffe Ammoniumsalze einfacher und sulfonierter Fettsauren sowie Fettalkoholsulfonate genannt werden darunter zum Beispiel Ammoniumlaurylsulfonat 23 Am 9 Februar 1949 liess sie ein Verfahren zum Herstellen von Zahn und Mundpflegemitteln 24 patentieren in dem Aminosaurekombinationen aus hydrolysiertem tierischen Eiweiss gegen entzundliche Prozesse im Zahnfleisch zur Anwendung kommen sollen Mit dem Ergebnis ihrer Forschung trat sie an die Mainzer Blendax Werke heran die schon vor dem Krieg europaweiter Marktfuhrer fur Zahncreme waren und 1949 nach Wiederaufbau ihres Mainzer Betriebs die Zahnpasta Produktion wieder aufnahm 25 Zwischen Mai 1950 und Mai 1951 fuhrten Hans Heuser und sein Assistent Wilhelm Kessler mit Unterstutzung von Blendax an Marburger Kindern klinische Tests der Zahncreme in Kombination mit topischer Fluoridanwendung durch Fur die lokale Applikation zur Zahnschutzhartung nach Walter Drum stellte Hertha Hesse in Dimroths Institut eine zweiprozentige Natriumfluorid Losung her Neben der Applikation dieser Losung durch die Zahnarzte erhielt ein Teil der Kinder monatlich eine Tube der ammoniumhaltigen Blend a med Zahnpasta zur hauslichen Anwendung Die Kombination soll uber den Untersuchungszeitraum die Zunahme karioser Lasionen im Vergleich zu unbehandelten Kindern starker gebremst haben als die alleinige Fluorid Pinselung 26 27 Hertha Hesses Zahncreme wurde dann unter dem Namen blend a med vermarktet spater auch als fluid Praparat war aber zuerst nur uber Zahnarzte und in Apotheken zu beziehen Als sich Blendax 1951 entschliessen konnte eine neue Forschungsabteilung die blend a med Forschung einzurichten die sich dem Gebiet der Prophylaxe von Zahn und Mundkrankheiten widmen sollte wurde die Apothekerin fur diese Abteilung gewonnen 28 So war ein Vorstoss des Zahnarztes Hans Joachim Tholuck der schon im Sommer 1949 Blendax zur Herstellung einer fluoridhaltigen Zahncreme bewegen wollte 29 zunachst nicht erfolgreich Hertha Hesse gab auch ihren spater fur Blendax patentierten Zahn und Mundpflegemitteln keinen Fluorid Zusatz bei sondern schlug z B Hamoglobin und dessen Spaltprodukte 30 oder chlorierte Diarylalkane als antibakterielle Wirkstoffe vor 31 Dabei lag es ihr fern sich als Fluorid Gegnerin zu profilieren Immerhin war sie inzwischen korrespondierendes Mitglied der 1950 im Deutschen Ausschuss fur Jugendzahnpflege unter Tholuck gegrundeten Deutschen Fluorkommission engagierte sich mit Hans Joachim Schmidt fur die Erfassung der Fluor Literatur 32 und als Schmidt 1953 mit dem Schweizer Zahnarzt Hans Robert Held die Europaische Arbeitsgemeinschaft fur Fluorforschung und Kariesprophylaxe EAFK spater ORCA grundete war sie als einzige Frau unter den Grundungsmitgliedern vertreten 33 Auch Heinrich Hornung fuhlte sich ihr im Zusammenhang mit seinem TWF Experiment in Kassel Wahlershausen zu Dank verpflichtet 34 Zudem hat sie sich fur manche Wege der Fluorid Anwendung so stark eingesetzt 35 dass ihr bei einer Gelegenheit sogar angeraten worden sein soll dieses Feld doch besser den Zahnarzten zu uberlassen 1 Bis 1960 veroffentlichte sie zahlreiche Arbeiten uber ihre Kariesforschung zusammen mit Wissenschaftlern der Universitat Mainz in Kooperation mit dem Mainzer Universitatsprofessor Theo Lammers 1956 auch ein Fachbuch 36 Im Jahr 1960 verliess sie Blendax und erwarb eine Apotheke in Mainz die sie 20 Jahre lang betrieb Danach lebte sie mit ihrem Mann zunachst zehn Jahre in der Schweiz und zog nach dessen Tod wieder nach Mainz 37 Theorie der phosphatbedingten ADS Entstehung Bearbeiten1963 adoptierte sie zusammen mit ihrem Mann einen 15 Monate alten Jungen Bei dessen Einschulung stellte sich heraus dass er ausser Stande schien dem Unterricht zu folgen Auch sonst wurde er zum konzentrationsschwachen und aggressiven Problemkind Die Hafers konsultierten deshalb zahlreiche Arzte und Spezialisten doch verschiedene Medikamentenbehandlungen fuhrten nur zu teils drastischen Verschlechterungen des Gesundheitszustands des Adoptivsohnes Nachdem Hafer sich mit den Ernahrungstheorien des Amerikaners Ben F Feingold beschaftigt hatte fuhrte sie das ADS Krankheitsbild in erster Linie auf ein Ubermass an Phosphaten in der Nahrung zuruck Diese nahrungsbedingten Storungen hatten nach Hafers Ansicht Mitte des 20 Jahrhunderts aufgrund veranderter Ernahrungsgewohnheiten massiv zugenommen Ihre Erkenntnisse und praktischen Ratschlage fur eine phosphatarme Ernahrung trug sie im Buch Die Heimliche Droge Nahrungsphosphat zusammen das nach einer Besprechung im Magazin Stern zum Bestseller wurde 1990 erweiterte sie ihre Forschungsergebnisse um die These dass die Phosphatempfindlichkeit vererbbar sei und besonders schlanke Menschen betreffe Bei diesen Menschen wurden die Nahrungs Phosphate den Hormonhaushalt des vegetativen Nervensystems besonders im Stirnhirn storen Hertha Hafers Theorie eine strikte Anwendung des vorgestellten Ernahrungsplans solle den ADS Betroffenen und ihren Familien zu einem normalen Leben verhelfen ist bis heute heftig umstritten Der nach Erfahrungen mit ihrem Adoptivsohn aufgestellte Plan verbietet uber phosphathaltige Nahrungsmittel hinaus unter anderem Zucker Zitrussaure Obstsaure Lecithin Milch und Kakao begunstigt jedoch tierische Fette und Cholesterin 38 39 40 Da der menschliche Korper im Schnitt taglich 600 bis 1200 Milligramm Phosphat mit der Nahrung aufnimmt und bei einem Defizit diese Substanz den Knochen entnimmt wo es als Kalziumphosphat gespeichert ist bezeichnen viele die Hafer Diat als gefahrlich und fur die Ernahrung eines Kindes vollig ungeeignet Die letzten Jahre Bearbeiten1982 zog Hafer mit ihrem Mann in die Schweiz wo Herbert Hafer 1991 verstarb 1992 kehrte Hertha Hafer nach Deutschland zuruck und zog in Mainz in ein Seniorenheim wo sie 2007 verstarb Werke BearbeitenDie heimliche Droge Nahrungsphosphat als Ursache fur Verhaltensstorungen und Jugendkriminalitat Heidelberg Kriminalistik Verlag 1978 D amp M Verlag 1984 erw 1990Weblinks BearbeitenHertha Hafer in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Geschichte der Blend a med Zahncreme Biographie Hertha Hafers englisch Die Hafer DiatEinzelnachweise Bearbeiten a b U Engelen Hertha Hafer Die gt gt Blendax Chefapothekerin lt lt in S Kern P Plattner Hrsg Frauen in Rheinhessen 1816 bis heute 2 Aufl Nunnerich Asmus Verlag amp Media Mainz 2019 S 175 Hans Herbert Hafer Uber den Einfluss der sterischen Hinderung auf die Absorptionsspektren von Azo und Azomethinfarbstoffen in verschiedenen Losungsmitteln Inaugural Dissertation Marburg 1952 Prufung 9 August 1952 Dtsch Patent DE1020324 Verfahren zur Herstellung von esterartigen Milchsaurederivaten mit definierter Kettenlange und endstandiger Ester Amid oder Nitrilgruppe Patentiert fur C H Boehringer Sohn Ingelheim Rhein Anmeldetag 17 Dezember 1954 Dtsch Patent DE1074820 Verfahren zur Herstellung injizierbarer Losungen von Salzen der Tetracyclingruppe Patentiert fur Pfizer Corporation Colon Panama Anmeldetag 23 November 1956 Hans Herbert Hafer Lebenslauf Anhang zur Dissertation Hertha Hafer Erfinderin der blend a med Interview mit Heike Rubeling Procter amp Gamble August 2001 United States Office of War Information Dentistry in the United States of America 1945 Schweiz Mschr f Zahnheilk 55 1945 628 630 961 Zahnarztl Welt 1 1946 133 A Stattelmann Karies B G Bibby Die Anwendung von Fluor zur Verhutung der Karies Deutsche Zahnarztl Zeitschr 2 1947 56 und 162 E Bickel Knochenmehl gegen Zahnkaries Dtsch Zahnarztl Zeitschr 1 1946 42 die im Referat nicht genannte Quelle ist S G Harootian The influence of administration of bone flour on dental caries J Am Dent Ass 30 1943 1396 a b Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Produktionsgenehmigungen des Landeswirtschaftsamts Buchstabe C Laufzeit 1945 1948 Bestand 507 Nr 254 B G Bibby Factors influencing the reduction of enamel solubility by fluorides J dent Res 22 1943 217 B G Bibby A test of the effect of fluoride containing dentifrices on dental caries J dent Res 24 1945 297 Council on Dental Therapeutics reports on topical application of fluorides J Am Dent Assoc 34 15 Mai 1947 700 Editorial The role of fluorine in dental caries Synthetic fluoride tablets and bone meal preparations J Am Dent Assoc 34 1 Marz 1947 345 Landeszahnarztekammer Hessen Zahnarztl Mitteilungen 37 1949 108 W Kessler Wissenschaftliche Fortbildungstagung am 2 3 April in Giessen Zahnarztl Mitteilungen 37 1949 189 Ihr Vortrag wurde statt wie in der Deutschen Zahnarztlichen Zeitschrift angekundigt Ubersichten Dtsch Zahnarztl Zeitschr 4 Nr 10 15 Mai 1949 nicht mit den anderen Vortragen der Tagung in der DZZ publiziert Theo Lammers H Hafer Phosphatase Aktivitat und ihre Hemmung durch Fluor Arzneimittelforsch 3 1953 564 H Hesse Uber ausserliche Anwendung von Fluorsalzen zur Kariesprophylaxe Zahnarztl Rundschau 58 Nr 9 1949 149 Duschner H 50 Jahre ORCA European Organization for Caries Research Hafer H Prophylaktische Mundpflege Fette und Seifen 54 5 1952 282 4 Patentliste Fette und Seifen 53 11 1951 S 716 Hertha Hesse Zahnpflegemittel Deutsches Patent DE000P0021861DAZ Patentliste Fette und Seifen 54 4 1952 S 236 Fritz Prause Blendax erst 25 Jahre Ein Bericht uber die Grundung und die ersten 25 Jahre der Blendax Werke in Mainz Blendax Mainz 1 Mai 1957 H Heuser W Kessler Verminderung der Zahl von Neuerkrankungen an Zahnkaries durch Fluor Pinselungen und Ammonium Ionhaltige Zahnpflegemittel Zahnarztl Rundschau 61 Nr 20 1952 603 H Heuser Zur Frage der Kariesprophylaxe durch Fluor Das Deutsche Zahnarzteblatt 16 Nr 14 1962 419 Blend a med Forschung Uber uns abgerufen am 7 Marz 2022 B Kanther Schulzahnarzt Hans Joachim Tholuck 1888 1972 und das Frankfurter System der Schulzahnpflege Matthiesen Verlag Husum 1998 S 221 Zahn und Mundpflegemittel Patentanmeldung DE000B0014698MAZ der Blendax Fabrik R Schneider amp Co K G Mainz vom 20 Marz 1951 worin Hertha Hafer Wiesbaden als Erfinder genannt ist Dtsch Patent DE932928 pat vom 24 April 1951 an Kuspert K Theobald E Hafer H Zahnpflegemittel Auslegeschrift DE1030519 Anmeldung 7 Marz 1953 H J Schmidt Kariesprophylaxe durch Fluortherapie Alfred Huthig Verlag Heidelberg 1951 Vorwort H J Schmidt 10 Jahre ORCA Zahnarztl Mitteil 53 13 1963 593 H Hornung Zum Problem der Trinkwasserfluoridierung zur Vorbeugung der Zahnkaries Arch f Hygiene 141 1957 596 H Hafer Karies Leserbrief Der Spiegel Nr 1 1955 vom 31 Dezember 1954 Th Lammers H Hafer Biologie der Zahnkaries Ursachen der Karies Resistenz oder Anfalligkeit Huthig Verlag Heidelberg 1956 Katharina Metternich 1 2 Vorlage Toter Link www nw gesund de Als Karies noch Zahnfaule hiess Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven Nachricht auf der Website der Zeitung Neue Westfalische vom 18 Marz 2011 gesehen am 7 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link www diaetlexikon com Diatlexikon Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Abnehmen Lexikon Hafer Diat Hafer DiatNormdaten Person GND 1081431318 lobid OGND AKS LCCN n79009674 VIAF 27636273 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hafer HerthaALTERNATIVNAMEN Seekatz Hertha Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Pharmazeutin und ApothekerinGEBURTSDATUM 6 Mai 1913GEBURTSORT WesterwaldSTERBEDATUM 19 Oktober 2007STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hertha Hafer amp oldid 239322731