www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Stadt Frankenau in Hessen Weitere gleichnamige Orte werden unter Frankenau Begriffsklarung aufgefuhrt Frankenau ist eine Stadt im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg Sie tragt seit dem 21 Februar 2019 die amtliche Zusatzbezeichnung Nationalparkstadt in Bezug auf den naheliegenden Nationalpark Kellerwald Edersee 2 Wappen Deutschlandkarte51 1 8 9333333333333 427 Koordinaten 51 6 N 8 56 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis Waldeck FrankenbergHohe 427 m u NHNFlache 57 29 km2Einwohner 2933 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner je km2Postleitzahlen 35109 35110Vorwahl 06455Kfz Kennzeichen KB FKB WAGemeindeschlussel 06 6 35 010Stadtgliederung 6 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Ehlingshauser Str 135110 FrankenauWebsite www frankenau deBurgermeister Manuel Steiner parteilos Lage der Stadt Frankenau im Landkreis Waldeck FrankenbergKarteKircheRathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtteile 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Eingemeindungen 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Judische Gemeinde 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Frankenau liegt im Kellerwald sudwestlich des Bergs Talgang Es befindet sich am Sudrand des Nationalparks Kellerwald Edersee am Ursprung und Oberlauf des Eder Zuflusses Lorfe Lorfebach Nachbargemeinden Bearbeiten Frankenau grenzt im Norden an die Gemeinde Vohl im Osten an die Gemeinde Edertal und die Stadt Bad Wildungen im Suden an die Gemeinde Haina sowie im Westen an die Stadt Frankenberg alle im Landkreis Waldeck Frankenberg Stadtteile Bearbeiten Kernstadt Frankenau Allendorf Altenlotheim Dainrode Ellershausen und Louisendorf Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag liegt bei 733 mm und ist damit vergleichsweise normal da er in das mittlere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fallt An 48 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der Februar die meisten Niederschlage fallen im Juni Im Juni fallen 1 5 mal mehr Niederschlage als im Februar Die Niederschlage variieren nur minimal und sind extrem gleichmassig ubers Jahr verteilt An nur zwei Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert nbsp NiederschlagsdiagrammGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die Entstehung von Frankenau und der Nachbarstadt Frankenberg geht vermutlich bis in die Frankenzeit zuruck Die Besiedlung des Gebiets erfolgte durch die Chatten Der eigentliche Ort Frankenau soll als Grenzfeste gegen die Sachsen errichtet worden sein Vermutungen gehen von einer Grundung um 500 nach Chr bzw 750 nach Chr aus Stadtrechte erhielt Frankenau vermutlich im Jahre 1242 von Heinrich Raspe Landgraf von Thuringen Die alteste bekannte Urkunde uber Frankenau wurde am 4 April 1266 durch Landgraf Heinrich I von Hessen ausgefertigt und beinhaltet die Bestatigung der Stadtrechtsverleihung Frankenau war uber Jahrhunderte ein armes Ackerburgerstadtchen Ein besonders schwerer Schicksalsschlag ereilte die Bewohner am 22 April 1865 als nahezu die gesamte Stadt einem Feuer zum Opfer fiel Durch die enormen Leistungen der damaligen Bewohner konnte der Ort wieder neu aufgebaut werden Die neue Kirche erbaut nach Planen des spateren Landesbaumeisters Wilhelm Muller konnte erst 1878 eingeweiht werden Heute ist Frankenau als anerkannter Erholungsort eines der Ferienzentren im Landkreis Waldeck Frankenberg Tor zum Nationalpark Kellerwald Edersee und Hauptort der seit Anfang der 1970er Jahre bestehenden Grossgemeinde Frankenau Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis eingegliedert Am 1 Februar 1971 die bis dahin selbstandige Gemeinde Allendorf 3 Am 31 Dezember 1971 kam Louisendorf hinzu 4 Altenlotheim und Ellershausen folgten am 1 Juli 1972 5 Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Dainrode am 1 Januar 1974 kraft Landesgesetz abgeschlossen 6 7 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Frankenau wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 8 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Frankenau angehort e 9 10 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Frankenberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Frankenberg 1604 1648 Heiliges Romisches Reich Herrschaft Itter strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg 11 ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Frankenberg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Frankenberg 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Frankenau ab 1815 Kurfurstentum Hessen Amt Frankenberg 12 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Frankenberg 13 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Frankenberg ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Frankenberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck FrankenbergJudische Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Frankenau Judische Einwohner sind erstmals im Jahre 1659 belegt als ein Schutzjude mit zwei Familienangehorigen bekundet ist 1671 ist dann eine zweite judische Familie am Ort vermeldet Im 18 Jahrhundert begann ein allmahliches Wachstum und 1785 werden sieben Schutzjuden genannt Die judische Gemeinde war nie sehr gross sie erreichte mit 70 Personen und 7 1 der Gesamtbevolkerung von 980 im Jahre 1905 ihren Hohepunkt Die kleine Gemeinde hatte eine Synagoge eine judische Schule ein rituelles Bad und einen Friedhof Die Synagoge wurde 1867 erbaut nach dem grossen Stadtbrand von 1865 Im Jahre 1933 lebten 65 judische Einwohner in der Stadt Danach nahm ihre Zahl durch Ab und Auswanderung schnell ab Die letzte Familie meldete sich am 28 Marz 1939 aus Frankenau ab 1938 war abzusehen dass eine Kehillah zur Abhaltung von Gottesdiensten bald nicht mehr zusammenkommen wurde und im Fruhjahr oder Sommer 1938 wurde die Synagoge an einen Nachbarn verkauft Wegen Schwammbefalls wurde das Gebaude schliesslich abgerissen Der Sockel mit dem Kellerraum war 1949 noch vorhanden Auf dem Grundstuck Rieschstrasse 6 wurde spater ein neues Gebaude errichtet Am 17 Juni 1992 anlasslich der 750 Jahr Feier der Verleihung der Stadtrechte wurde an der Grundstucksgrenze zwischen der ehemaligen Synagoge und der evangelischen Kirche ein Gedenkstein fur die ermordeten und vertriebenen judischen Einwohner errichtet Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Frankenau 3075 Einwohner Darunter waren 36 1 17 Auslander von denen 15 aus dem EU Ausland 12 aus anderen Europaischen Landern und 9 aus anderen Staaten kamen 14 Bis zum Jahr 2019 erhohte sich die Auslanderquote auf 3 2 Nach dem Lebensalter waren 555 Einwohner unter 18 Jahren 1236 zwischen 18 und 49 654 zwischen 50 und 64 und 627 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 1248 Haushalten Davon waren 300 Singlehaushalte 375 Paare ohne Kinder und 447 Paare mit Kindern sowie 114 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 258 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 789 Haushaltungen leben keine Senioren 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1577 115 Haushaltungen 9 1747 145 Haushaltungen 9 Frankenau Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 9631840 9991846 1 0371852 1 0231858 1 0451864 1 0921871 1 0021875 1 0021885 9951895 9441905 9821910 1 0061925 1 0711939 1 1231946 1 4501950 1 4371956 1 3281961 1 3311967 1 4051972 2 8151975 3 0011980 3 1041985 3 1171990 3 3751995 3 9792000 3 6502005 3 4922010 3 3342011 3 0752015 2 9192020 2 875Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 9 1972 16 Hessisches Statistisches Informationssystem 17 Zensus 2011 15 Die Zahlen ab 1971 enthalten die im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 939 evangelische 94 37 2 katholische 0 20 54 judische 5 43 Einwohner 9 1987 2754 evangelische 89 8 171 katholische 5 6 143 sonstige 4 7 Einwohner 18 2011 2508 evangelische 81 6 156 katholische 5 1 411 sonstige 13 3 Einwohner 18 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 19 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 20 21 22 Stadtverordnetenversammlung Kommunalwahlen 2021Stimmenanteil in Wahlbeteiligung 68 9 6050403020100 34 4 20 6 34 1 6 2 19 4 n k 9 9 3 5 2 2 1 5 SPDFB bGLF cCDUPiraten2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Freie Burgerc Grune Liste FrankenbergVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe HellVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell Sitzverteilung Insgesamt 15 Sitze SPD 5 GLF 3 FB 5 CDU 2Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 34 4 5 55 0 8 55 9 13 56 0 13 50 1 12FB Freie Burger 34 1 5 27 9 4 27 7 6 24 6 6 29 7 7GLF Grune Liste Frankenau 19 4 3 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 9 9 2 13 4 2 13 7 3 19 4 4 Piraten Piratenpartei Deutschland 2 2 3 7 1 2 7 1 BF Burgerbundnis Frankenau 20 2 4Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 23 100 0 23 100 0 23Wahlbeteiligung in 68 9 56 6 58 7 51 7 62 1Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 23 Im Juli 2015 wurde Burgermeister Bjorn Brede wiedergewahlt seine Amtszeit endet zum 1 April 2022 24 Nachfolger ist der am 26 September 2021 mit 55 89 der Stimmen gewahlte parteilose Manuel Steiner 25 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Frankenau Blasonierung Im roten Schild ein blaubewehrter goldener Lowe Wappenbegrundung Das Stadtwappen ist seit dem 16 Jahrhundert durch Siegelabdrucke belegt Da Frankenau stets zur Landgrafschaft Hessen gehorte ist der Lowe im Wappen ohne jeden Zweifel der hessische Lowe Um Verwechslungen mit dem landgraflichen Wappen und den Lowenwappen anderer hessischer Stadte zu vermeiden wurde der Lowe ohne Querteilung ganz in Gold mit rotem Schild und blauer Zunge und blauen Krallen dargestellt Stadtepartnerschaften Bearbeiten Frankenau unterhalt mit folgenden Stadten eine Stadtepartnerschaft Frankreich nbsp Die Auvergne Rhone Alpes Frankreich seit 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Wirksworth England Vereinigtes Konigreich seit 2006 Personlichkeiten BearbeitenCarl Zimmermann 1864 1949 Kommandeur der Schutztruppe fur Kamerun Richard Huelsenbeck 1892 1974 Schriftsteller Lyriker Essayist Dramatiker Arzt und Psychoanalytiker geboren in Frankenau Jakob Hesse 1881 1966 deutscher Maurer und Abgeordneter USPD geboren in FrankenauLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel begrundet vom Tag der Denkmalpflege 1900 fortgesetzt von Ernst Gall bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen 2008 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin ISBN 978 3 422 03092 3 Erich Keyser Hessisches Stadtebuch Stuttgart 1957 S 117 118 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 142 Literatur uber Frankenau nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Frankenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Frankenau Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Frankenau Stadtgemeinde Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Frankenau Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Frankenau bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung zwischen Justiz Justizamt Frankenberg und Verwaltung Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Frankenau ab sofort Nationalparkstadt In frankenau de Abgerufen am 8 Februar 2022 Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Abs 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen in Hessen vom 14 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 01 S 5 Punkt 8 Abs 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 28 S 1197 Punkt 851 2 Abs 10 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 4 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 389 390 Hauptsatzung PDF 175 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Frankenau abgerufen im Marz 2019 a b c d e Frankenau Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Die Zugehorigkeit der Herrschaft Itter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 109 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 74 Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Frankenau Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 46 und 102 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2021 Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB statistik hessen de hesis wayback 20190911195327 Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 123 archiviert vom Original am 31 Marz 2022 abgerufen im Oktober 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeister Direktwahlen in Frankenau Stadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Frankenaus Burgermeister Bjorn Brede wiedergewahlt In Portal der Hessische Niedersachsische Allgemeine HNA vom 15 Juli 2015 Wahl in Frankenau Manuel Steiner wird neuer Burgermeister Abgerufen am 24 Marz 2022 Gemeinden im Landkreis Waldeck FrankenbergStadte Bad Arolsen Bad Wildungen Battenberg Eder Diemelstadt Frankenau Frankenberg Eder Gemunden Wohra Hatzfeld Eder Korbach Lichtenfels Rosenthal Volkmarsen Waldeck nbsp Gemeinden Allendorf Eder Burgwald Diemelsee Edertal Haina Kloster Twistetal Vohl Willingen Upland Stadtteile von Frankenau Allendorf Altenlotheim Dainrode Ellershausen Frankenau Louisendorf Normdaten Geografikum GND 4093139 0 lobid OGND AKS LCCN n96010116 VIAF 131513294 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankenau amp oldid 237490480