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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Die Begriffsklarung aufgefuhrt Die di ist eine franzosische Gemeinde mit 4770 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Drome DieDie Frankreich Staat FrankreichRegion Auvergne Rhone AlpesDepartement Nr Drome 26 Arrondissement DieKanton Le DioisGemeindeverband DioisKoordinaten 44 45 N 5 22 O 44 753611111111 5 3702777777778 Koordinaten 44 45 N 5 22 OHohe 367 1841 mFlache 57 28 km Einwohner 4 770 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 83 Einw km Postleitzahl 26150INSEE Code 26113Website www mairie die frHauser in Die Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Hugenottenverfolgung in Die im Diois 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Veranstaltungen 5 Wirtschaft 6 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Umgebung der Stadt an der Drome in den Voralpen ist provenzalisch gepragt Sie wird nach der Stadt Diois genannt Das touristisch reizvolle Stadtchen liegt 67 km ostlich von Valence in einer Hohe von 400 m in einer weiten flachen Talebene Rund 30 des Departements sind bewaldet Umrahmt wird diese Landschaft vom Gebirge und Naturschutzgebiet des Vercors der Montagne de Lans der Trieves und Ketten alpiner Bergzuge im Osten Das Gemeindegebiet liegt im Regionalen Naturpark Vercors Die Stadt gibt den moussierenden Schaum Weinen Clairette de Die und Cremant de Die ihren Namen Geschichte BearbeitenEtymologisch wird der Name der Drome von dem griechischen Wort Druna Eiche abgeleitet da dieses Gebiet fruher insbesondere in den ebenen Teilen grosse geschlossene Eichenwalder beherbergte Die fruher Dye leitet sich von der gallisch romischen Gottin Andarta Dea Augusta Vocontiorium ab die hier in der nordlichen Hauptstadt des Volksstammes der Vocontier verehrt wurde Aus dieser Zeit stammen die Stadtmauern und das historisch wertvolle Tor Saint Marcel Seit 325 bis ins 18 Jahrhundert war Die Bischofssitz und hat daher die Kathedrale Notre Dame und die Kapelle St Nikolaus erhalten Einer der ersten Bischofe war Nicasius von Die der im Jahr 325 als einer von funf Bischofen des westlichen Romischen Reiches am Ersten Konzil von Nicaa teilnahm Hugenottenverfolgung in Die im Diois Bearbeiten Ein Ausloser fur die sehr fruhe erste offizielle Kontakte 1952 und bis heute sehr rege deutsch franzosische Stadtepartnerschaft zwischen Die und Louisendorf Frankenau Hessen sind die Folgen der Hugenottenverfolgung im 17 Jahrhundert die eine Fluchtwelle von einer Viertelmillion Menschen ausloste 118 Fluchtlinge aus dem Diois fanden zunachst durch den Landgrafen von Hessen Cassel mit Erlass vom 4 Juni 1688 eine Einweisung in das Wustungs und Waldgelande Hammonhausen heute Dorf und Gemarkung Louisendorf eine Aufnahme und das Ende ihrer Flucht Bis heute gibt es in Louisendorf noch nachweisbare hugenottische Familienwurzeln und altfranzosische Inschriften z B an Scheunenbalken Erst Anfang 2000 verstarben die letzten Einwohner die noch das damalige Franzosisch als Umgangssprache pflegten Auf beiden Landerseiten wird die hugenottische Vergangenheit bis heute intensiv gepflegt Schon seit dem 13 Jahrhundert wurde das Diois mit neuen Ideen von waadtlandischen Hausierern Waldenser aus dem Westschweizer Kanton Waadt seit dem 16 Jahrhundert mit den lutherischen und calvinistischen Protestantismus bekannt Mitte des 16 Jahrhunderts war er in der Gegend bereits fest verwurzelt seit ca 1560 war Hugenotten die gebrauchliche Bezeichnung fur die franzosischen Protestanten Die Reformation wurde vom Klerus der Stadt selbst eingeleitet Die zu einer Hochburg 1 2 Ab 1562 bis zum Edikt von Nantes 1598 der Erlass von Heinrich IV sollte den Hugenotten die Religionsfreiheit gewahren fanden die ersten acht Hugenottenkriege statt In dieser Zeit wechselten die bedeutendsten Orte mehrfach die Besatzer darunter auch Die Zu ihrem Prestige trug seit 1604 eine protestantische Academie bei bestehend aus einem klassischen Gymnasium und einer Universitat mit 120 130 Studenten Hochschullehrer wie Antoine Cregut spater Lehrstuhl fur Theologie in Heidelberg und Thomas Gauthier der als Professor fur Theologie wirkte und nach seiner Ausweisung 1685 an der Universitat Marburg tatig wurde haben hier unterrichtet Zwischen 1600 und 1643 wurden die bewaffneten Auseinandersetzungen durch offentliche religiose Streitgesprache mehrere davon in Crest zwischen den Anhangern der hugenottischen und der katholischen Kirche abgelost Diese wurden oft in polemischen Werken wiedergegeben die ihrerseits teils harte juristische Folgen in erster Linie fur die Hugenotten bis zur Verbannung hatten 3 Ab Mitte des 17 Jahrhunderts verscharfte sich der Druck auf die Hugenotten durch immer starker einengende Vorschriften und Gesetze ausgehend von Rom und Paris teils fanatisch betrieben von den ortlichen Intendanten 1662 wurde ein Arret du Conseil d Etat ein offizieller staatlicher Erlass bekannt gegeben wonach die Beisetzung eines Hugenotten nur noch ausserhalb des Gemeindefriedhofs vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang erfolgen durfte Dies fuhrte zu dem Brauch der schliesslich entgegen den eigentlichen jesuitischen Absichten als ehrenhaftes Recht der Beerdigung in eigener von Gott gegebener Erde ab ca 1685 umfunktioniert wurde 4 So findet man noch heute viele private Friedhofe in der Gegend meist kleine gut gepflegte eingezaunte Areale in der Nahe alter Gehofte oder Kleinstsiedlungen Dieses Ausnahmerecht hat bis heute Bestand Die Unterdruckung mundete schliesslich in offene Verfolgung die unter Ludwig XIV ab 1685 mit der Annullierung des Edikts von Nantes einen Hohepunkt erreichte Im Winter von 1683 auf 1684 hausten die Dragoner schrecklich im Diois und im Marz 1684 waren bereits neun protestantische Temples Kirchen geschlossen sowie 19 zerstort Auch die Academie wurde geschlossen Der fur das Diois zustandige Intendant Bouchu in Grenoble wird als besonders hart und gehassig gegenuber den Hugenotten beschrieben so dass sogar der Konig sich genotigt sah strafmildernd einzugreifen 5 Unter den Dragonaden wurden die Verbliebenen zu einem freiwilligen Religionswechsel gezwungen dennoch von der Kirche als Katholiken zweiter Klasse diskreditiert Die hugenottische Kirche im Untergrund festigte sich dadurch umso mehr 6 Die Fluchtwege der Hugenotten waren die Walder und die unwegsamen Schluchten durch die ostlichen Gebirgszuge Fur die Menschen aus dem mittleren Diois und Die selbst war es der Col de Menee spater fluchtete man u a uber das Vallon de Combeau nach Mens und Trieves Da dies Zentren der protestantischen Bewegung war konnten Fluchtlinge hier mit Hilfe rechnen Viele zog es weiter nach Genf Lausanne Neuchatel einige uber Frankfurt am Main und dann in Richtung des Grossraums Marburg wo Thomas Gauthier tatig war und nach Brandenburg 3 Die verbleibenden Unbelehrbaren trafen sich seit 1687 zu verbotenen gottesdienstahnlichen Versammlungen du desert kaum ubersetzbarer feststehender Begriff gemeint sind damit teils traditionelle immer wieder genutzte teils wechselnde verschwiegene Platze ausserhalb bewohnter Ortschaften Wanderprediger ubernahmen die Rolle der fehlenden Pastoren Uberlieferungen sprechen z T von 5000 6000 Teilnehmern Ab 1689 wurde die Strafe dafur noch drastischer als schon zuvor Wer von den Dragonern uberrascht und festgenommen wurde gelangte in den Tour von Crest Noch 1745 gab es Verurteilungen zu Galeeren frondiensten andere wurden mit Zuchthaus oder zum Galgen verurteilt Erst am Vorabend der Revolution 1775 wurden zwei Manner nach 30 Jahren Zuchthaus befreit Entfuhrungen von Kindern und deren Umerziehung in Klostern zu romischen Katholiken waren an der Tagesordnung 1752 53 begann eine allerdings ungewisse Toleranz Verstandlich ist daher die Begrussung der Revolution die 1789 u a die Gewissens und Religionsfreiheit brachte Ungeachtet aller Verfolgung Auswanderung und dem erzwungenen Religionswechsel stellten die Hugenotten im 19 Jahrhundert 33 der gesamten Bevolkerung des Diois Zu Beginn des 20 Jahrhunderts bewirkten allerdings die bergige Landschaft der nur massig fruchtbare Boden sowie der Mangel an Industrie eine zunehmende Landflucht v a bei der Jugend Besonders die hugenottische Gemeinde verlor die Halfte ihrer Mitglieder bis zum Ende des Jahrhunderts Wahrend der deutschen Besatzung waren die hugenottischen Priester Anlaufstelle fur den Widerstand bei der Unterbringung von Juden und der Beschaffung von gefalschten Papieren Seit dieser Zeit ist auch eine zunehmende Okumenisierung zu beobachten so dass konfessionelle Streitigkeiten heute weitgehend verschwunden sind 7 Jedes Jahr zu Pfingsten findet auf dem Col de Menee ein Treffen der Hugenotten aus dem Diois Trieves und europaischen Nachkommen der Hugenotten die diesen Weg nahmen zur Erinnerung an die Flucht im 17 Jahrhundert statt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2005 2018Einwohner 3546 4048 4062 3992 4230 4451 4376 4665Quellen Cassini und INSEESehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kathedrale Notre Dame nbsp Blick in den nordlichen Abschnitt des Drometals vom Col de Rousset kommend Blickrichtung Westen nbsp Lavendelfelder in Chamaloc vor dem Col de Rousset Vercors Der Statuenmenhir von Die wurde bei den Grottes de Choranche ausgestellt Romische Stadtmauer mit dem Stadttor St Marcel aus dem 3 Jahrhundert Kathedrale Notre Dame ursprunglich aus dem 12 13 Jahrhundert noch erhalten romanisches Portal und Sudmauer Nach der Zerstorung durch die Hugenotten wurde sie im 17 Jahrhundert wieder aufgebaut Protestantische Kirche Temple kalvinistisch Romanisches Mosaique des quatre fleuves Mosaik der vier Flusse aus dem 12 Jahrhundert in der Kapelle Saint Nicolas im ehemaligen Bischofspalast spater Stadthaus Mittwoch und Samstagvormittag Markt mit uberwiegend regionalen Angeboten vor dem Dom Ziegen Kase Weine rustikale Brotsorten Fleisch Wurst z B Hirsch Wildschwein Pferd Esel etc handwerkliche Gegenstande Kleidung Gebrauchsgegenstande und je nach Jahreszeit verschiedenes Gemuse Obst Honigsorten Walnusse Oliven aus Nyons etc Cave cooperative Weinkeller die u a die traditionelle und in ganz Frankreich bekannte Clairette Rot und Weissweine anbietet Daneben empfehlenswerte unabhangige Anbieter so v a die UJV Union der jungen Weinkelterer Die Die beherrschende Bergkuppel des Justin bildet in diesem Talabschnitt die westliche Begrenzung und eignet sich zum leichten Bergwandern Chemin des 40 lacets Weg der 40 Serpentinen mit Blick uber fast das gesamte Tal Pkw Zufahrt bis knapp unter dem Gipfel erlaubt Am Gipfelkreuz informatives Panoramabild Die schon alpine Glandasse 2041 m ist die ostliche Talbegrenzung und geeignet fur anspruchsvollere Bergwanderer und Bergsteiger Skigebiet am Col de Rousset mit mehreren Liften Veranstaltungen BearbeitenEnde Juni gibt es in Die die weit uber die Grenzen hinaus bekannte Transhumance Hierbei handelt es sich um einen alten Brauch bei dem Tausende von Schafen auf die Alm getrieben werden und zuvor mitten durch die Stadt Die Selbstverstandlich wird das Ganze von Festivitaten begleitet Am ersten Wochenende im Juli ist in Die das bekannte Fest Vogue mit Kirmes und Tanz handwerklichen Markten Keramiken Bioprodukten etc und anderen Veranstaltungen uber vier Tage Abends auf der ehemaligen Place de la Mairie Rathausplatz Ball mit Tanz und Lifemusik Samstags und sonntags uberwiegend moderne Musik Montagabend ist fur die Alteren ball musette mit franz Volkstanz Walzer zu Akkordeonmusik eine echte Touristenattraktion Im Juli gibt es in Saou ein Strassenfest unter dem Motto die Fete du Picodon Ziegenkase Im nahegelegenen Crest findet u a Mitte August ein Open Air Jazzfestival statt Jedes Wochenende von Juli bis Ende September finden Dorffeste mit Tanzen viel Clairette Marquisette Clairette mit Limo Obst und Rum in verschiedenen Dorfern des ganzen Departements der Drome statt Die schonsten sind in Pontaix August Barsac bei Pontaix Espenel Mitte August und Chatillon Das letzte ist in Crest am letzten Wochenende im September mit grossem Abschlussfeuerwerk Am 14 Juli ist Tag der franzosischen Revolution mit Festen und abendlichem Feuerwerk In der Kirche von Crest werden Requiems von den kleinen Sangern des Orchestre du Palais Royal aufgefuhrt Anschliessend gibt es auf dem Place des Cagnards ein Dinner unter den Platanen September Festival Est Ouest in Die Dies dient der Volkerverstandigung in den letzten Jahren vor allem zum ehemaligen Ostblock Wirtschaft BearbeitenLandwirtschaftliche Erzeugnisse Krauter Oliven Walnusse Esels Ziegen Wildschweinwurst Lavendel Akazien Tannen Kastanienhonig Ziegenkase Lavendelol wasser kissen und andere Produkte Obstsorten weisse Pfirsiche Melonen de Cavaillon Erdbeeren Kirschen usw spezielles Nougat Truffel Pralinen und Truffel Pilz Lammfellerzeugnisse und naturlich Clairette Weine usw Ferner gibt es noch eine kleine Mobelindustrie die u a wertvolles Kirschholz verarbeitet Der Sommer und zunehmende Wintertourismus spielt eine sehr wichtige wirtschaftliche Rolle Stadtepartnerschaften BearbeitenDie unterhalt bereits seit 1952 seit 1991 offiziell eine bis heute sehr rege deutsch franzosische Stadtepartnerschaft Die Partner stadt von Die ist Frankenau bei Marburg genau genommen das kleine Dorf Louisendorf Frankenau das seine hugenottische Vergangenheit bis heute intensiv pflegt 8 Weitere Partnerschaften Wirksworth Derbyshire Vereinigtes Konigreich Varallo Piemont Italien Kiskunfelegyhaza Komitat Bacs Kiskun Ungarn Dhouge SenegalPersonlichkeiten BearbeitenChristophe Cavard 1970 Politiker Bryan Bouffier 1978 Rallyefahrer Berenice Fulchiron 2000 LeichtathletinLiteratur BearbeitenFrancois Isler Pierre Boulais Drome des pays et des hommes Edisud Aix en Provence 1991 ISBN 2 85744 542 3 Bild und Textband franz Patrimoine de la vallee de la Drome Association Hrsg Die histoire d une cite 1999 ISBN 2 9514779 Umfassende Informationen zur Geschichte von Die und Umgebung franz Jacques Louis Delpal Knaurs Kulturfuhrer Frankreich Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 S 241 ISBN 3 426 26015 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Touristeninformation Die und Umgebung Text zur Hugenottenverfolgung in Die im Diois vom freien Reisejournalisten Klaus PolakEinzelnachweise Bearbeiten Magistrat der Stadt Frankenau Hrsg Louisendorf 1688 1988 Ursprung und Entwicklung einer Hugenottenkolonie 1988 Druckerei und Verlag Wilhelm Bing Korbach Bad Wildungen Ohne ISBN S 36 Pierre Bolle Prof der Geschichte an der Universitat zu Grenoble Die Protestanten im Diois von 16 bis 20 Jahrhundert Cayol Die 1988 ohne ISBN S 2 Ubersetzt von G Flessier herausgegeben mit Genehmigung der Editions Reveil und mit Hilfe der ev Kirchengemeinden Die Dauphine und Louisendorf Hessen im Jahr der 300 Jahr Feier a b Pierre Bolle Prof der Geschichte an der Universitat zu Grenoble Die Protestanten im Diois von 16 bis 20 Jahrhundert Cayol Die 1988 ohne ISBN S 3 4 Ubersetzt von G Flessier herausgegeben mit Genehmigung der Editions Reveil und mit Hilfe der ev Kirchengemeinden Die Dauphine und Louisendorf Hessen im Jahr der 300 Jahr Feier Magistrat der Stadt Frankenau Hrsg Louisendorf 1688 1988 Ursprung und Entwicklung einer Hugenottenkolonie Druckerei und Verlag Wilhelm Bing Korbach Bad Wildungen 1988 ohne ISBN S 27 31 Magistrat der Stadt Frankenau Hrsg Louisendorf 1688 1988 Ursprung und Entwicklung einer Hugenottenkolonie Druckerei und Verlag Wilhelm Bing Korbach Bad Wildungen 1988 ohne ISBN S 27 33 Magistrat der Stadt Frankenau Hrsg Louisendorf 1688 1988 Ursprung und Entwicklung einer Hugenottenkolonie Druckerei und Verlag Wilhelm Bing Korbach Bad Wildungen 1988 ohne ISBN S 31 Pierre Bolle Prof der Geschichte an der Universitat zu Grenoble Die Protestanten im Diois von 16 bis 20 Jahrhundert Cayol Die 1988 ohne ISBN S 5 7 13 15 Ubersetzt von G Flessier herausgegeben mit Genehmigung der Editions Reveil und mit Hilfe der ev Kirchengemeinden Die Dauphine und Louisendorf Hessen im Jahr der 300 Jahr Feier Die auf Frankenau de Abgerufen am 21 November 2020Gemeinden im Arrondissement Die Allex Ambonil Aouste sur Sye Arnayon Aubenasson Aucelon Aurel Autichamp Barnave Barsac Beaufort sur Gervanne Beaumont en Diois Beaurieres Bellegarde en Diois Boulc Bouvante Brette Chabrillan Chalancon Chamaloc Charens Chastel Arnaud Chatillon en Diois Cliousclat Cobonne Crest Die Divajeu Echevis Espenel Establet Eurre Eygluy Escoulin Felines sur Rimandoule Francillon sur Roubion Gigors et Lozeron Glandage Grane Gumiane Joncheres La Batie des Fonds La Chapelle en Vercors La Chaudiere La Motte Chalancon La Motte Fanjas La Repara Auriples La Roche sur Grane Laval d Aix Le Chaffal Leoncel Le Poet Celard Lesches en Diois Les Pres Livron sur Drome Loriol sur Drome Luc en Diois Lus la Croix Haute Marignac en Diois Menglon Mirabel et Blacons Mirmande Miscon Montclar sur Gervanne Montlaur en Diois Montmaur en Diois Montoison Mornans Ombleze Oriol en Royans Pennes le Sec Piegros la Clastre Plan de Baix Ponet et Saint Auban Pontaix Poyols Pradelle Recoubeau Jansac Rimon et Savel Rochechinard Rochefourchat Romeyer Rottier Saillans Saint Agnan en Vercors Saint Andeol Saint Benoit en Diois Saint Dizier en Diois Sainte Croix Sainte Eulalie en Royans Saint Jean en Royans Saint Julien en Quint Saint Julien en Vercors Saint Laurent en Royans Saint Martin en Vercors Saint Martin le Colonel Saint Nazaire en Royans Saint Nazaire le Desert Saint Roman Saint Sauveur en Diois Saint Thomas en Royans Saou Solaure en Diois Soyans Suze Vacheres en Quint Valdrome Val Maravel Vassieux en Vercors Vaunaveys la Rochette Vercheny Veronne Volvent Normdaten Geografikum GND 5194543 5 lobid OGND AKS LCCN n81136713 VIAF 146595395 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die amp oldid 238116694