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Litvinov ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu Personen siehe Litwinow Litvinov bis 1949 Horni Litvinov deutsch Ober Leutensdorf fruher auch Oberleutensdorf und Ober Leitensdorf ist eine Stadt im Okres Most im Ustecky kraj in Tschechien LitvinovLitvinov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Ustecky krajBezirk MostFlache 4069 6577 1 haGeographische Lage 50 36 N 13 37 O 50 599722222222 13 611666666667 338 Koordinaten 50 35 59 N 13 36 42 OHohe 338 m n m Einwohner 22 695 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 436 01Kfz Kennzeichen UStrukturStatus StadtOrtsteile 12VerwaltungBurgermeister Kamila Blahova Stand 2021 Adresse namesti Miru 11436 91 Horni LitvinovGemeindenummer 567256Website www litvinov czLage von Litvinov im Bezirk Most Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Wirtschaft 3 1 Fruhe Neuzeit 3 2 Industrialisierung 3 3 Braunkohletagebau 3 4 Gegenwart 3 5 Verkehrswesen 4 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Sport 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt in Nordbohmen am Fuss der Sudabdachung des Erzgebirges Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Litvinov besteht aus den Ortsteilen Chuderin Bergesgrun Dolni Litvinov Niederleutensdorf Hamr Hammer Horni Litvinov Oberleutensdorf Horni Ves Oberdorf Janov Johnsdorf Krizatky Kreuzweg Lounice Launitz Pisecna Sandl Ruzodol Rosenthal Sumna Rauschengrund und Zaluzi Maltheuern 3 Grundsiedlungseinheiten sind Chuderin Dolni Litvinov Dul Pavel Hamr Hamr sidliste Horni Ves Janov Janov sidliste Janovske polesi Koldum Korda I Korda II Krizatky Litvinov stred Litvinov u stadionu Lounice Loupnicke udoli Na ladech Osada jih Osada sever Pisecna Pod Chuderinem Ruzodol Sumna Tylova U Bileho potoka jih U Bileho potoka sever U nadrazi Zahradkove osady Pavel und Zaluzi 4 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Chuderin u Litvinova Dolni Litvinov Hamr u Litvinova Horni Litvinov Janov u Litvinova Krizatky Lounice Ruzodol Sumna u Litvinova und Zaluzi u Litvinova 5 Nachbarorte Bearbeiten Nova Ves v Horach Gebirgsneudorf Kliny Gohren Mezibori Schonbach Horni Jiretin Obergeorgenthal nbsp Lom Bruch Most Brux Louka Wiese Marianske Radcice Maria Ratschitz Geschichte Bearbeiten nbsp Fussgangerzone Namesti Miru mit St MichaelDer Name ist vermutlich auf den Besiedler Lutvin oder Litvin zuruckzufuhren Als Dorf mit Kirche wurde der Ort das erste Mal im Jahr 1352 urkundlich in der papstlichen Steuerbulletin Registrum decimarum erwahnt Darin und in weiteren Eintragungen von 1369 1384 1399 und 1405 werden Lutwini villa Lutwinow Luthvinuivilla und Litwinow erwahnt 1398 verkauften die Herren von Riesenburg die Herrschaft Riesenburg an den Meissener Markgrafen Wilhelm I In der Eigentumsliste tauchen dann das erste Mal auch die beiden Bezeichnungen fur Litvinov auf die spater immer wieder benutzt werden Zu einem Leutmannsdorf und Nedir Leutnnansdorf Beide Bezeichnungen wurden auch in der Urkunde von 1459 erwahnt als die bohmische Krone unter Konig Georg von Podiebrad die Besitztumer von den Meissnern zuruckkaufte und der Besitz der Riesenburger zum koniglichen Lehen wurde Am Ende des 15 Jahrhunderts verkaufte Vladislav II diese Guter an der Landtafel wieder Seit 1505 wurden Ober und Unterleutensdorf in den Urkunden konsequent unterschieden 1589 wurde das Gut Ober Leutensdorf an Wenzel von Lobkowicz verkauft der es mit Ober Georgenthal vereinte Gleichzeitig begann im Rauschengrund der Abbau von Kupfer Molybdan und Zinkerzen nbsp Schloss LitvinovUm die Mitte des 17 Jahrhunderts kam das Dorf Ober Leutensdorf zusammen mit Dux und anderen Ortschaften durch die Vermahlung der verwitweten Polyxena von Talnberg mit dem Reichsgrafen Maximilian in den Besitz der Familie Waldstein 6 Das Dorf das am Anfang des 18 Jahrhunderts lediglich 28 Hauser umfasste wurde am 7 Mai 1715 von Kaiser Karl VI auf Ersuchen des Grafen Joseph von Waldstein der hier die erste Tuchfabrik Bohmens einzurichten begann zum Marktflecken erhoben mit dem Recht alljahrlich am Michaelitag 29 September einen Jahrmarkt abzuhalten 6 Der Markt Ober Leutensdorf wurde am 5 August 1852 zur Stadt erhoben Am 7 August 1901 nahm die Uberlandstrassenbahn Brux Johnsdorf ihren Betrieb auf Ab dem 4 Januar 1905 war Ober Leutensdorf Sitz eines Bezirksgerichts und eines Finanzamts Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Ober Leutensdorf 1919 der neu geschaffenen Tschechoslowakei zugeschlagen Aufgrund des Munchner Abkommens wurde Ober Leutensdorf 1938 mit dem Sudetenland ins Deutsche Reich integriert und war bis 1945 Teil des Landkreises Brux im Regierungsbezirk Aussig Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Bevolkerung ab Mai 1945 unter Berufung auf die Benes Dekrete zum grossen Teil enteignet und vertrieben Viele Neuburger aus Mittelbohmen der Slowakei Repatrianten und Roma siedelten sich in der Nachkriegszeit an Im Jahr 1947 wurde Dolni Litvinov erneut nach Horni Litvinov eingemeindet Im Jahr 1949 erhielt die Stadt den Namen Litvinov Zwischen 1948 und 1960 war Litvinov Bezirksstadt des Okres Litvinov seit dessen Aufhebung gehort die Stadt zum Okres Most Die alte meterspurige Strassenbahn wurde ab 1957 durch eine Schnellstrassenbahn auf neuer Trasse ersetzt Demographie Bearbeiten Bis 1945 war Ober Leutensdorf uberwiegend von Deutschbohmen besiedelt die vertrieben wurden 7 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1830 2 146 in 260 Hausern 8 9 1850 ca 2 800 10 1900 12 928 deutsche Einwohner 11 1930 9 810 davon 2302 Tschechen 12 1939 8 284 12 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs 13 Jahr 1950 1 1961 2 1970 2 1980 3 1991 4 2001 4 2011 4Einwohner 20 081 20 239 22 727 22 624 29 096 27 397 24 9051 Litvinov mit Dolni Litvinov Lipetin Horni Ves Chuderin Pisecna Ruzodol und Sumna 2 Litvinov mit Dolni Litvinov Lipetin Horni Ves Chuderin Pisecna Ruzodol Sumna und Lounice 3 Litvinov mit Dolni Litvinov Lipetin Horni Ves Chuderin Pisecna Ruzodol Sumna Lounice und Zaluzi 4 Litvinov mit Dolni Litvinov Lipetin Horni Ves Chuderin Pisecna Ruzodol Sumna Lounice Zaluzi Hamr Janov und KrizatkyWirtschaft BearbeitenFruhe Neuzeit Bearbeiten Nachdem 1642 Polyxena Marie von Lobkowicz geb von Talmberg Maximilian von Waldstein heiratete kam der Ort einige Jahrhunderte in den Besitz der Familie von Waldstein Wirtschaftliches Wachstum erlebte Oberleutensdorf nach der Grundung der ersten Tuchweberei durch Johann Josef von Waldstein Er galt als Vertreter des sich wirtschaftlich orientierenden Adels Er versuchte neue Wege zu finden um aus der Krise des Dreissigjahrigen Krieges herauszukommen Er versuchte den am Boden liegenden Erzbergbau wieder aufleben zu lassen unter seiner Regentschaft wurde verstarkt mit dem Braunkohleabbau begonnen Daneben grundete er die ersten Textilmanufakturen in Oberleutensdorf Arbeitskrafte waren kein Mangel da die Landwirtschaft und die Viehzucht in den umliegenden Bergen nicht genugend Ertrage abwarfen Auch an Fachkraften mangelte es nicht Diese kamen meist aus den Manufakturen des Klosters Ossegg Bereits 1715 exportierten die Manufakturen feines Wolltuch ins Ausland Im gleichen Jahr wurde Oberleutensdorf wegen seiner gewachsenen wirtschaftlichen Bedeutung durch Kaiser Karl VI mit dem Privileg fur einen Jahrmarkt zum Markt erhoben Ein Jahr spater erhielt der Ort ein Siegel und ein Wappen 1721 kam ein zweiter Jahrmarkt hinzu auf dem meist Tuch angeboten wurde Weitere Zunfte siedelten sich an 1717 war es die Bauzunft 1726 die Schmiede Wagner und Weber 1737 trennten sich die Muller von der Duxer Zunft und grundeten in Oberleutensdorf eine eigene 1746 kamen Tischler Schlosser und Buchsenmacher hinzu 1748 konstituierte sich die Backerzunft Ab 1757 kamen weitere Webereien Strumpffabriken und Strickwarenfabriken hinzu die anfangs von 22 Meistern gebildet wurden deren Zahl bis 1819 auf 300 anwuchs Die Produkte fanden bis Anfang des 19 Jahrhunderts Absatz in ganz Europa Anfang des 19 Jahrhunderts kamen Spielwarenmanufakturen hinzu 1829 wurde im Ortsteil Rauschengrund die erste Textilfabrik erbaut die zur Herstellung Maschinen einsetzte Industrialisierung Bearbeiten Franz Adam von Waldstein installierte gemeinsam mit den Reichenberger Unternehmern Ferdinand Romheld Johann Ferdinand Romheld und Josef Heutig die ersten Dampfmaschinen in den Textilmanufakturen Die Entwicklung kam jedoch zu spat und litt zudem durch die zunehmende Konkurrenz der Unternehmen in Reichenberg und durch die Wirtschaftskrise in den Jahren 1847 48 Schliesslich musste sie geschlossen werden 1860 versuchten die Nonnen des Kreuzordens den Betrieb wieder zu beleben mussten aber auch nach acht Jahren Konkurs anmelden Seit den 1820er Jahren wuchs die Bedeutung der Spielwarenindustrie C G Krause aus dem sachsischen Heidelberg baute die erste Manufaktur auf Acht Jahre spater stieg in das Geschaft auch der ehemalige leitende Angestellte der Waldsteiner Tuchmanufaktur Johann Franz Teibler ein Das Unternehmen wuchs auch unter dem nachsten Geschaftsfuhrer dem Magdeburger Carl Anton Muller weiter der es spater auch ubernahm in C A Muller umbenannte und in Oberleutensdorf ein neues Fabrikgebaude erbauen liess Die Firma bestand bis 1910 Ein weiteres bedeutendes Unternehmen im 19 Jahrhundert war die Pappmache Manufaktur von Johann Georg Hohnlein aus Eisfeld die 1834 mit der Produktion begann und von seiner Tochter die Tierfiguren und Fruchte herstellte weiter betrieben wurde Einen ahnlichen Betrieb eroffnete Bernhard Rothe der daneben Modelle aus Lehm Gips und Schwefel kreierte fur die er an der Weltausstellung in London 1851 die goldene Drei Kaiser Verdienstmedaille erhielt nbsp Waldsteinplatz mit Strassenbahn 1912 Wahrend des 19 Jahrhunderts wurden im nordbohmischen Becken die ersten Bergwerke zum Abbau von Braunkohle angelegt Ein industrieller Aufschwung setzte ein 1872 bekam Oberleutensdorf Eisenbahnanschluss durch die Dux Bodenbacher Eisenbahn Seit dem 15 September 1879 residierte in der Stadt die funf Jahre zuvor in Katharinaberg gegrundete Spielwarenfachschule die 1882 verstaatlicht wurde Die Schule wurde in ganz Osterreich Ungarn fur originelle Ideen und erfolgreiche Projekte bekannt und erhielt mehrere Auszeichnungen 1890 wurde sie erweitert und in k k Fachschule fur Keramik und Fachgewerbe umbenannt Durch schlechte Bezahlung in der Holz und Spielwarenproduktion und durch das Wachstum der Textilindustrie und des Bergbaus sanken in den Folgejahren die Schulerzahlen und die Schule wurde schliesslich 1916 geschlossen In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts nahm die Einwohnerzahl durch Zuzug stark zu Grund war die zunehmend starke Stellung der Textilproduktion Ende der 1820er Jahre In der Stadt selbst und im Rauschengrunder Tal erbaute Augustin Wilhelm Marbach aus Chemnitz 1828 bis 1831 die ersten Textilindustriebetriebe Spater trat Konrad Riecken in das bis 1945 tatige Unternehmen Marbach amp Riecken ein 1846 kam eine Spinnerei der Gesellschafter Gulder und Halisch die M Schick amp Co hinzu 1890 die Spinnerei E G Pick amp Co 1879 ersteigerte Familie Keller aus Lennep Teile der Firma A Muller nebst Wasserrechten und eroffnete eine Filzhutfabrik Braunkohletagebau Bearbeiten nbsp Industriekomplex Zaluzi mit der Ewigen Flamme Ein weiterer starker und uber Jahrhunderte hinaus auf die Menschen und die Umwelt einflussnehmender Wirtschaftszweig war der Bergbau Mit der ersten Tagebau Forderung wurde im Jahr 1922 begonnen Fur den Transport der gewonnenen Braunkohle aber auch der Industrieerzeugnisse wurde der Ort an das nordbohmische Bahnnetz angeschlossen Der Bahnhof gleichzeitig wichtiger Bahnknotenpunkt wurde am 24 November 1894 in Betrieb genommen Ab 1937 errichtete die Sudetenlandische Treibstoffwerke AG in den Gemarkungen der Gemeinden Maltheuern Rosenthal und Kopitz ein Hydrierwerk zur Herstellung von synthetischem Benzin aus Braunkohle Die Braunkohlenbergwerke wurden von der Sudetenlandischen Bergbau AG SUBAG verwaltet beides Teilbetriebe der Hermann Goring Werke Die benotigten Arbeiter waren in dieser Zeit Gefangene und Zwangsarbeiter Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk unter dem Namen SK Stalinovy Zavody Stalinwerk weitergefuhrt spater als Chemische Werke der tschechoslowakisch sowjetischen Freundschaft Chemicke zavody ceskoslovensko sovetskeho pratelstvi und heissen seit 1991 Chemopetrol Inzwischen gehort der Betrieb zum polnischen Konzern PKN Orlen Der Ortsteil Dolni Litvinov wurde durch den Braunkohleabbau bis auf sechs Hauser liquidiert Auf der anderen Seite kam es Anfang des 20 Jahrhunderts immer mehr zum Niedergang der Textilindustrie Die Herstellung von Spielwaren wurde ebenfalls eingestellt Der Niedergang der Industrie fuhrte schliesslich zu einer Arbeitslosenquote von knapp 25 Gegenwart Bearbeiten In Litvinov Zaluzi befindet sich die heute grosste Erdolraffinerie Tschechiens Seit Eroffnung der Erdolleitung Freundschaft 1965 wird russisches Erdol raffiniert 1972 wurde die Kohlehydrierung eingestellt 14 Verkehrswesen Bearbeiten Seit 1901 besteht eine Strassenbahnlinie die Litvinov mit der Nachbarstadt Most verbindet Stadtepartnerschaften BearbeitenDeutschland nbsp Battenberg Eder in Hessen Deutschland Deutschland nbsp Olbernhau in Sachsen Deutschland Frankreich nbsp Brie Comte Robert in der Region Ile de France FrankreichSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St MichaelPfarrkirche St Michael Kostel sv Michala entworfen von Jean Baptiste Mathey Wallensteiner Schloss Das alte Rathaus erbaut von Emanuel Filibert von WaldsteinSohne und Tochter der Stadt BearbeitenNikolaus Adaukt Voigt 1773 Begrunder der wissenschaftlichen Numismatik in Bohmen Josef Beranek 1969 Eishockeyspieler Robert Reichel 1971 Eishockeyspieler und trainer Eva Herzigova 1973 Model Iva Fruhlingova 1982 Model und Sangerin Jakub Petruzalek 1985 Eishockeyspieler Michal Nguyễn 1989 Fussballspieler Miriam Kolodziejova 1997 TennisspielerinSport BearbeitenDer Extraliga Club HC Litvinov wurde 1945 gegrundet und tragt seine Heimspiele im Zimni stadion Ivana Hlinky aus Literatur BearbeitenLudwig Schlesinger Zur Geschichte der Industrie in Oberleutensdorf In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 3 Prag 1865 S 87 92 und S 133 148 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Litvinov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von LitvinovEinzelnachweise Bearbeiten Uzemne identifikacni registr CR Obec Litvinov podrobne informace Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Uzemne identifikacni registr CR Casti obci Obec Litvinov tschechisch uir cz uir cz a b Ludwig Schlesinger Zur Geschichte der Industrie von Oberleutensdorf In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Band 3 Prag 1865 S 87 92 und S 133 147 insbesondere S 87 Franz Josef Sehr Vor 75 Jahren in Obertiefenbach Die Ankunft der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2021 Limburg 2020 ISBN 3 927006 58 0 S 125 129 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 1 Leitmeritzer Kreis Prag 1833 S 143 144 Ziffer 23 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 197 Ziffer 10 Topographisches Lexikon von Bohmen Prag 1852 S 206 linke Spalte unten Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 866 a b Michael Rademacher Landkreis Brux tschech Most Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 PDF Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 18 Februar 2016 tschechisch Refinery Litvinov Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Stadte und Gemeinden im Okres Most Bezirk Brux Becov Hochpetsch Belusice Bieloschitz Branany Prohn Brandov Brandau Cesky Jiretin Georgendorf Havran Hawran Hora Svate Kateriny Sankt Katharinaberg Horni Jiretin Obergeorgenthal Kliny Gohren Korozluky Kolosoruk Lisnice Lischnitz Litvinov Oberleutensdorf Lom Bruch Louka u Litvinova Wiese Luzice Luschitz Male Brezno Kleinpriesen Marianske Radcice Maria Ratschitz Mezibori Schonbach Most Brux Nova Ves v Horach Gebirgsneudorf Obrnice Obernitz Patokryje Patokrey Polerady Polerad Skrsin Skirschina Volevcice Wolepschitz Zelenice Sellnitz Ortsteile von Litvinov Chuderin Dolni Litvinov Hamr Horni Litvinov Horni Ves Janov Krizatky Lounice Pisecna Ruzodol Sumna Zaluzi Normdaten Geografikum GND 7554435 0 lobid OGND AKS VIAF 240124356 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Litvinov amp oldid 237270094