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Duchcov ˈduxt sof deutsch Dux ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt im Bezirk Teplice in der nordbohmischen Aussiger Region DuchcovDuchcov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil BohmenRegion Ustecky krajBezirk TepliceFlache 1540 4408 1 haGeographische Lage 50 36 N 13 45 O 50 604166666667 13 748055555556 201 Koordinaten 50 36 15 N 13 44 53 OHohe 201 m n m Einwohner 8 684 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 419 01Kfz Kennzeichen UVerkehrStrasse Teplice LomBahnanschluss Usti nad Labem ChomutovStrukturStatus StadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Zbynek Simbera Stand 2021 Adresse Namesti Republiky 20 5419 37 DuchcovGemeindenummer 567515Website www duchcov czLage von Duchcov im Bezirk Teplice Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Mit Verbindung zur Stadt 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Duchcov von Dlouha Louka Langewiese aus gesehenGeographische Lage Bearbeiten Duchcov liegt am Fuss des Erzgebirges im Nordbohmischen Becken acht Kilometer sudwestlich von Teplice Gemeindegliederung Bearbeiten Fur die Stadt Duchcov sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Anger Barbora Am Barbarateich Bazantnice Fasanerie Bilinske Predmesti Biliner Vorstadt Duchcov historicke jadro Hrdlovka Herrlich Krinec Riesenbad Liptice Liptitz Pokrok U duchcovskeho viaduktu U hrbitova Za bazantnici und Za nemocnici 3 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Duchcov Hrdlovka und Liptice 4 Nachbarorte Bearbeiten Haj Haan Jenikov Janegg Osek Ossegg nbsp Lahost Loosch Zabrusany Sobrusan Bilina Bilin Ledvice Ladowitz Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Duchcov nbsp Platz der Republik und Kirche Maria Verkundigung im Hintergrund das SchlossDie erste schriftliche Erwahnung des Ortes Tockczaw stammt aus dem Jahr 1240 Spater wurde der zur Riesenburg gehorige Ort als Duchczow und Dux benannt In der Mitte des 14 Jahrhunderts besiedelten zunehmend Deutsche die bisher von Tschechen bewohnte Stadt Bereits 1389 stellte die deutsche Bevolkerung die Mehrheit der Burger Daneben hatte die Stadt eine starke judische Gemeinde 1390 wurde die erste Schule eroffnet geleitet von Meister Jakob Zu diesem Zeitpunkt gab es auch schon einen Burgermeister und ein Altengericht Neben der romanischen St Georgskirche errichtete nach 1318 Agatha von Schumburg ein Dominikanerkloster welches wahrend der Hussitenkriege wieder aufgelost wurde Bis 1398 gehorte Dux den Herren von Riesenburg danach kaufte es Wilhelm von Wettin dem vollig uberschuldeten Borso VI ab Da der Handel ohne konigliche Zustimmung erfolgte war er Gegenstand eines jahrzehntelangen Streits 1412 ging die Stadt an den bohmischen Konig Wenzel IV uber In einem Friedensvertrag zwischen den Markgrafen von Meissen und der bohmischen Krone wurde die Stadt 1417 wieder an die Mark Meissen ubereignet Wahrend der Hussitenkriege wurde die Stadt nach der Schlacht zwischen Andreas Prokop Holy und Friedrich von Sachsen niedergebrannt Erst nach der Beendigung der Hussitenkriege kam es zum Wiederaufbau Gleichzeitig gingen die Streitigkeiten zwischen der bohmischen Krone und den Markgrafen von Meissen weiter bis die Stadt am 27 Mai 1459 durch den Vertrag von Eger endgultig Bohmen angeschlossen wurde Am 12 September 1460 wurden die Stadtprivilegien bestatigt die Stadt erhielt vom bohmischen Konig Georg von Podiebrad Stadtwappen und Siegel sowie das Braurecht Die Verwaltung wurde Zbynko Zajic von Hasenburg und danach Prokop von Rabstein ubertragen Infolge der Religionskampfe in Bohmen kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen Der Nachfolger Prokops Heinrich von Rabstein bedrohte dabei sogar die Besitztumer der Herzoge von Sachsen die daraufhin Strafzuge nach Bohmen durchfuhrten Nach der Schlichtung siedelten die Herren von Sulewitz auf der Riesenburg Paul Furst Kaplirz de Sulewicz verlegte 1491 seinen Sitz auf die Feste Duchcov und uberliess die Burg dem Verfall 1512 errichteten die neuen Herren im Ort ein Renaissance Rathaus 1527 wurde die Herrschaft Dux an Depolt Popel von Lobkowitz verkauft Wenzel Popel von Lobkowitz baute die Stadtfeste der Sulewitzer weiter zum Schloss aus Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es zu mehreren Besetzungen durch schwedische Truppen die am 5 August 1634 einen Grossteil der Stadt niederbrannten Nachdem der letzte in Dux herrschende Lobkowitzer Franz Josef kinderlos gestorben war ubernahm die Witwe Polyxena Marie von Lobkowicz geborene von Talmberg die Stadt die 1642 den Grafen Maximilian von Waldstein ehelichte Sein Nachfolger der Koniggratzer Bischof Johann Friedrich von Waldstein liess 1671 eine Brauerei erbauen und milderte nach seiner Ernennung zum Prager Erzbischof seinen Untertanen die Leibeigenschaft Die Einnahmen aus Frondiensten und sonstige Finanzabgaben gehorten von nun an der Stadt 1675 wurde die erste Brauerei erbaut 1675 1695 das Schloss ganzlich renoviert 1680 erhob Johann Friedrich von Waldstein die Herrschaften Dux und Oberleutensdorf zum Familienfideikommiss dabei erteilte er der bis dato untertanigen Stadt Dux die Freiheit Nach Johann Friedrichs Tod ubernahm sein Bruder Ernst Josef von Waldstein die Herrschaft Dessen Neffe Johann Josef von Waldstein wurde 1707 Universalerbe Zwei Jahre nach dem Beginn seiner Regentschaft brannte am 10 August 1709 ein Grossteil der Stadt einschliesslich des alten Rathauses ab Gleichzeitig erlebte die Stadt unter dem neuen Eigner ihren grossten Aufschwung Das Schloss wurde um zwei Seitenflugel verbreitert 1721 wurde die Marienkirche fertiggestellt und am 12 September 1722 durch den Leitmeritzer Bischof Johann Adam Wratislaw von Mitrowitz eingeweiht 1723 wurde der Bau der St Barbara Kirche und 1728 des Schlosshospitals mit der Kirche Maria Himmelfahrt beendet 1713 grundete Johann Josef von Waldstein eine Manufaktur zur Herstellung von Waffen Im Schloss eroffnete er die Waldstein Galerie Nach seinem Tod 1731 ubernahm sein Neffe Franz Josef von Waldstein das Erbe Er bereicherte Dux um zahlreiche kunstlerische Werke unter anderem durch Statuen aus der Werkstatt von Matthias Bernhard Braun Nach dem Ausbruch der Pest an der auch seine Frau Josefa starb liess er die Pestsaule der Heiligen Dreifaltigkeit errichten Im Siebenjahrigen Krieg wurde die Stadt in der inzwischen Graf Emanuel Filibert von Waldstein herrschte durch das preussische Heer vollig ausgeraubt Nach dem Krieg errichtete der Graf in Dux eine Strumpfmanufaktur 1763 wurde der erste Braunkohleschacht in Betrieb genommen nbsp Casanovas Grabstein an der BarbarakapelleDer gebildete Josef Karl Emanuel von Waldstein trat 1774 die Nachfolge an Er umgab sich gerne mit Kunstlern und Wissenschaftlern 1785 brachte er den Schriftsteller Weltenbummler und Abenteurer Giacomo Casanova auf das Schloss Dieser verbrachte als Schlossbibliothekar bis zu seinem Tod 1798 dreizehn Jahre in Dux Aus dieser Zeit stammt auch der Grossteil seiner Veroffentlichungen Auch Friedrich Schiller Johann Wolfgang von Goethe Ludwig van Beethoven und der russische Zar Alexander I zahlten zu seinen Gasten Nach dem Tod von Josef Karl Emanuel von Waldstein 1814 ubernahm dessen Bruder Adam von Waldstein ein bedeutender Botaniker die Herrschaft Er baute das Schloss im klassizistischen Stil um legte den englischen Park im Schlossgarten an und errichtete ein Schlossmuseum In den Folgejahren kam es durch fruhe Todesfalle zum raschen Wechsel in der Herrschaft 1818 wurde das stadtische Burgerspital errichtet dazu hatte der in Dux geburtige kursachsische Beichtvater Joseph Preyssler der Stadt 1514 Gulden und 15 Kreuzer gespendet Im Jahre 1831 bestand die Stadt Dux Duchcow Duxovium aus insgesamt 170 Hausern mit 1030 deutschsprachigen Einwohnern Die freie Schutzstadt Dux umfasste 157 Hauser mit 887 Einwohnern das Schloss einschliesslich 12 Hausern mit 143 Einwohnern bildete den herrschaftlichen Anteil Unter herrschaftlichem Patronat standen die Dechanteikirche Maria Verkundigung und die mit drei Lehrern besetzte Schule Der freie Anteil wurde durch einen Magistrat mit einem Burgermeister und einem gepruften Rat verwaltet Die Stadtgemeinde besass eine landwirtschaftliche Nutzflache von 806 Joch 279 Quadratklafter 142 Personen waren gewerblich tatig darunter waren 65 Meister und Gewerbsherren Die Stadt besass das Privileg fur vier Jahrmarkte zudem wurde mittwochs ein Wochenmarkt abgehalten Im obrigkeitlichen Anteil befanden sich ein Meierhof ein Forstbeamten und ein Gartnerhaus ein Brauhaus und eine Branntweinbrennerei Ausserhalb der Stadt lag das herrschaftliche Hospital Dux war Pfarrort fur Liptice und Ladowitz die Filialkirchen in Liptitz und Sobrusan waren dem Dekanat Dux untergeordnet 5 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dux Duchcov ab 1850 eine Stadtgemeinde im Leitmeritzer Kreis und wurde Sitz eines Gerichtsbezirkes Unter Anton von Waldstein besuchten u a der Schriftsteller Frantisek Palacky und Frederic Chopin das Schloss Auch die Stadt anderte und vergrosserte sich Die alten Tore wurden abgerissen und es entstanden neue Unternehmen darunter 1849 eine Zuckerfabrik und eine Glasfabrik 1853 kam eine Porzellanmanufaktur des Inhabers Eduard Eichler hinzu Im Preussisch Osterreichischen Krieg 1866 brachten die durchziehenden Heere Cholera nach Dux In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde die Eisenbahn gebaut und im Mai 1867 eroffnet Dux wurde dabei zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt Dux wurde durch die geforderte Kohle durch Ziegeleien Kalkwerke Giessereien Keramikfabriken und spater Glasereien zu einer wichtigen Industriestadt Der Bergbau fuhrte immer mehr Menschen nach Dux und war fast auch sein Untergang Durch den Abbau und die Unterhohlung mussten immer wieder Teile der Stadt abgerissen werden Der industrielle Aufschwung wirkte sich auch auf die Bevolkerungszahl aus Hatte Dux zu Beginn des 19 Jahrhunderts noch 772 Einwohner waren es 1900 bereits 11 921 Die Tschechen bildeten dabei nur eine Minderheit Die Industrie benotigte jedoch auch gut ausgebildete Facharbeiter 1872 wurde deshalb eine Bergfachschule eingerichtet Das Gebaude der Privat Bergschule fur das nordwestliche Bohmen 6 befand sich in der Bruxer Strasse heute Bezrucova Der Bergbau forderte auch Opfer Bei Bergunglucken 1879 1893 1900 und dem grossten am 3 Januar 1934 kamen uber 240 Bergarbeiter ums Leben Beim Thermalwassereinbruch von 10 Februar 1879 auf der Grube Dollinger starben 23 Bergleute Dadurch gingen mehrere Gruben des Reviers unter der Wasserentzug der Heilquellen von Toplitz und Loosch stellte die Bader vor die Existenzfrage 1881 wurde Dux an das Telefonnetz angeschlossen 1892 die elektrische Beleuchtung in Betrieb genommen und 1893 ein Postamt eroffnet 1896 wurde das stadtische Museum eroffnet im selben Jahre wurde Dux Sitz einer Bezirkshauptmannschaft 1902 wurde die evangelische Kirche geweiht die Plane stammten von den Dresdner Architekten Schilling amp Graebner 1911 kam das Bezirkskrankenhaus hinzu und 1914 das Gebaude des Gymnasiums Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Dux von einer Wirtschaftsflaute heimgesucht nbsp Reform RealgymnasiumNach der Grundung der Tschechoslowakei 1920 zahlte die Stadt Dux 12 513 Einwohner davon 5 965 Tschechen und am 1 Dezember 1930 waren es 13 040 Einwohner Am 22 Mai 1927 wurde das tschechische Reform Realgymnasium eroffnet Dux schloss sich in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg nicht mehrheitlich der Sudetendeutschen Partei Konrad Henleins an 1933 stand an der Spitze der deutsche Antifaschist und Sozialdemokrat Karl Schlein der kurz vor der Okkupation der Stadt durch deutsche Truppen am 9 Oktober 1938 ins Exil nach Schweden fluchtete Nach der Besetzung wurde ein grosser Teil der tschechischen Bevolkerung in das Landesinnere vertrieben Dadurch sank die Einwohnerzahl bis zum 17 Mai 1939 auf 9 646 Bis 1945 war die Stadt Sitz des deutschen Landkreises Dux Regierungsbezirk Aussig im Reichsgau Sudetenland Am 8 Mai 1945 ubernahm der Tschechoslowakische Nationalausschuss unter Leitung von Josef Skalnik die Geschicke der Stadt Durch Beschuss der sowjetischen Armee brannte am 10 Mai 1945 die Kirche Maria Verkundung aus mit ihr gingen einige wertvolle Kunstschatze verloren Aufgrund der Benes Dekrete wurde der Hauptteil der deutschen Bevolkerung 1945 enteignet und vertrieben Ausgenommen werden sollten nur Einwohner die sich gegen die Besetzung der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich am 15 Marz 1939 gewandt hatten Am 22 Mai 1947 hatte Duchcov 8 229 Bewohner Erst nach und nach kam es zur Nachbesiedlung mit tschechischer Bevolkerung 1961 wurde der Okres Duchcov aufgehoben und die Stadt dem Okres Teplice zugeordnet Weitere Kulturdenkmaler mussten dem Bergbau weichen so der grosste Teil des Schlossparks das Hospital und die Kirche Maria Himmelfahrt Aber auch Verkehrswege wurden abgerissen und nur teilweise wieder aufgebaut Im Zuge der Devastierung der Gemeinde Hrdlovka wurde am 31 Januar 1975 das Kataster von Hrdlovka mit Nova Ves der Stadt Duchcov zugeschlagen das Kataster von Hrdlovka Novy Dvur fiel der Stadt Osek zu Am 1 Oktober 1976 kamen noch die Fluren der devastierten Gemeinde Liptice zu Duchcov hinzu Nach der samtenen Revolution in den 1990er Jahren wurden einige Kulturobjekte und Denkmaler restauriert Heute ist Duchcov durch seine Nahe zu Naturschutzgebieten ein Ausgangspunkt fur Freizeitaktivitaten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1830 0 0 887 in 157 Hausern 7 1832 0 1 030 in 170 Hausern 8 1857 0 2 166 am 31 Oktober 9 1871 0 4 100 in 350 Hausern 10 1900 12 001 meist deutsche Einwohner 11 1930 13 040 davon 6 504 Deutsche und 6 285 Tschechen 12 1939 0 9 646 12 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr 1950 1961 1970 1980 1991 2001 2011 2017Einwohner 12 002 12 449 12 210 10 554 8 913 8 780 8 487 8 359Stadtepartnerschaften BearbeitenMiltenberg Deutschland seit 16 November 2004 Mulda Deutschland seit 6 Dezember 2005Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche nbsp Denkmal fur Walther von der Vogelweide von Heinrich Karl Scholz 1911 nbsp BarbarakapelleSchloss Duchcov mit Schlosspark und Sphinxteich Dechanteikirche Maria Verkundigung am Schloss sie wurde zu Beginn des 18 Jahrhunderts durch Johann Josef von Waldstein entsprechend der letztwilligen Anordnung des Erzbischofs Johann Friedrich von Waldstein errichtet Die Plane stammen von Jean Baptiste Mathey Geweiht wurde die Kirche am 13 September 1722 durch Bischof Johann Adam Wratislaw von Mitrowitz geweiht Der Hochaltar wurde 1720 auf Kosten von Eleonore von Waldstein errichtet und ist mit einem Tabernakel aus rotbraunem Marmor und einem Altarblatt von Wenzel Lorenz Reiner versehen Markt mit Dreifaltigkeitssaule und Floriansbrunnen ehem evangelische Lutherkirche im Jugendstil von Schilling amp Graebner jetzt Hussitische Kirche Denkmal Walthers von der Vogelweide Grabstein von Giacomo Casanova an der Barbarakapelle Stadtfriedhof mit Mariahilf Kapelle und Denkmal fur die Opfer des Grubenunglucks von 1900 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in DuchcovPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Milo Strobl 1629 1695 Abt des Pramonstratenserstiftes Selau 1678 1695 Heinrich Bank 1834 1923 Historienmaler Emil Liebitzky 1892 1961 osterreichischer General der Artillerie Josef Heinrich Sommer 1888 1946 osterreichischer Politiker Egon von Jordan 1902 1978 osterreichischer Film und Buhnenschauspieler Eduard Schaffer 1921 2017 deutscher Fussballtorhuter Hellmuth Benesch 1924 2012 deutscher Psychologe Elisabeth Decker 1931 deutsche Malerin und Grafikerin Barbara Stolterfoht 1940 2021 deutsche Politikerin Stepan Vachousek 1979 FussballspielerMit Verbindung zur Stadt Bearbeiten Giacomo Casanova 1725 1798 italienischer Abenteurer Edmund Wunsch 1894 Lautensanger und Komponist lebte hier Adolf Metzner 1910 1981 NSDAP Kreisleiter von 1944 bis 1945Literatur BearbeitenPavel Koukal Duchcov v zrcadle dejin Dux im Spiegel der Geschichte 2 Auflage Kapucin Duchcov 2005 ISBN 80 86467 10 4 Dux und Umgebung Fuhrer mit Stadtplan Weigend Dux 1913 online als PDF und TIF Datei abrufbar Hanzlik Jan Bures Jiri Duchcov Dux Moderni architektura Moderne Architektur von Dux Duchcov NIS Teplice 2014 36 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Duchcov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle HomepageEinzelnachweise Bearbeiten uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB uir cz uir cz Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Band 1 Leitmeritzer Kreis Calve Prag 1833 S 139 141 Austria Statistische Zentralkommission Statistisches Jahrbuch fur das Jahr Druck der Kaiserlich Koeniglichen Hof und Staatsdruckerei 1877 S 80 google de abgerufen am 27 Oktober 2022 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 198 Ziffer 26 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 1 Leitmeritzer Kreis Prag 1833 S 139 Ziffer 1 Statistische Ubersichten uber die Bevolkerung und den Viehstand in Osterreich Wien 1859 S 39 rechte Spalte G A Ressel Hrsg Adressbuch des politischen Bezirks Teplitz Zugleich topographisch historisches Handbuch Teplitz 1873 S 104 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 5 Leipzig und Wien 1906 S 316 a b Michael Rademacher Landkreis Dux Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stadte und Gemeinden im Okres Teplice Bilina Borislav Bystrany Bzany Dubi Duchcov Haj u Duchcova Hostomice Hrob Hrobcice Jenikov Kladruby Kostomlaty pod Milesovkou Kostany Krupka Lahost Ledvice Lukov Merunice Mikulov Modlany Moldava Novosedlice Ohnic Osek Probostov Rtyne nad Bilinou Srbice Svetec Teplice Ujezdecek Zabrusany Zalany Zim Normdaten Geografikum GND 4091393 4 lobid OGND AKS VIAF 235930431 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Duchcov amp oldid 237654660