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Das Nordbohmische Becken fruher auch Teplitz Komotauer Becken tschech Mostecka panev ist eine Landschaft in Nordbohmen Tschechien und Teil des Bohmischen Beckens Sie pragt den westlichen Teil des Ustecky kraj Region Aussig Das Nordbohmische Becken innerhalb der Geomorphologischen Einteilung TschechiensDas Nordbohmische Becken zwischen Usti nad Labem rechts mit Blick zum Rand der Erzgebirgs Pultscholle Inhaltsverzeichnis 1 Angrenzende Landschaften 2 Geologie 3 Gewasser und hydrologische Verhaltnisse 4 Bergbau und Industrie 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksAngrenzende Landschaften BearbeitenDas Becken liegt zwischen dem mittleren und ostlichen Erzgebirge im Norden und dem Bergland Rakovnicka pahorkatina im Suden Im Osten grenzt das Becken an das Bohmische Mittelgebirge und an Auslaufer der Bohmischen Schweiz sowie im Sudosten an den Landschaftsraum Dolnooharska tabule etwa Untereger Tafel Im Westen beruhrt es das Duppauer Gebirge Geologie BearbeitenDas Becken ist Teil des Egergrabens Die geologischen Verhaltnisse im Nordbohmischen Becken stehen hauptsachlich mit der geologischen Situation der grossen Nachbarregionen Erzgebirge und Bohmisches Mittelgebirge im kausalen Zusammenhang Mit der Hebung der erzgebirgischen Pultscholle zur Zeit des Tertiars begleitet von einem starken Vulkanismus im heutigen Bohmischen Mittelgebirge wurde ein naturlicher Graben geschaffen der heute diese Beckenlandschaft ausmacht Die Lagerungsverhaltnisse in den Beckensedimenten und deren mineralogische Zusammensetzung sind kompliziert weil sich hier sehr unterschiedliche Substanzeintrage vermischt haben Der Graben fullte sich durch naturliche Niederschlage und Wasserlaufe schnell mit Wasserflachen Die fruheren heftigen vulkanischen Aktivitaten in der Region haben Vulkanaschen und Laven die bei der Beruhrung mit Wasser in diesem Grabenbruch erheblichen chemischen Losungs und Umwandlungsprozessen unterlagen als Sedimentanteil eingebracht Die gelosten und die nur als Schwebstoffe vorhandenen Anteile haben sich in den Gewassern schnell verbreitet und in stark differenzierten Verhaltnissen als Sedimentanteile abgesetzt Von der sudlichen Seite des heutigen Erzgebirges der Nordflanke des Bohmischen Mittelgebirges und den im Becken noch vorhandenen Kreideablagerungen z B Teplice wurden Sande Tonminerale und Kalk ausgewaschen und ebenso eingespult Diese nahrstoff und wasserreiche Situation war die Grundlage fur eine sich lebhaft entwickelnde Fauna und Flora Teile des ehemaligen tertiaren Waldbestandes haben nach Bedeckung mit mineralischen und humushaltigen Sedimenten zur Bildung der seit dem 19 Jahrhundert in industrieller Nutzung stehenden Braunkohlelagerstatten gefuhrt Vereinzelt wurden Tonsedimente mit hohem Gehalt an verkohlten organischen Resten durch naturliche Umstande Gebirgsdruck Sauerstoff Verhaltnisse Blitzschlag Waldbrand in Brand gesetzt Die sich ausbreitenden unterirdischen Schwelbrande haben eine meist schichtartig auftretende Gesteinsart die Porzellaniten erzeugt Auch reine Kohlefloze haben in ihrer Kontaktzone mit Tonen bei solchen Branden Porzellanite erzeugt Sie werden auch als Flozbrandgesteine bezeichnet 1 Diese waren wegen ihrer porzellanartigen Beschaffenheit und Festigkeit gelegentlich das Ziel eines gewerblichen Abbaus um daraus Schotter fur den Strassenbau herzustellen Uberwiegend nutzten die Braunkohle Tagebauunternehmen diese Vorkommen fur ihre eigenen betrieblichen Zwecke Das heutige Bodenniveau im Nordbohmischen Becken liegt bedeutend hoher als zur Entstehungszeit dieser Riftzone da uber einen Zeitraum von etwa 33 Millionen Jahren seit dem Priabonium Abtragungs und Sedimentationsablaufe stattgefunden haben Bei diesen Prozessen wurden Ablagerungen mit einer Machtigkeit von bis zu 700 Metern aufgebaut im Mittel jedoch um 300 Meter Diese Sedimentabfolgen bestehen aus den regionalen Einheiten Altsedletzer Formation Staro Sedelske souvrstvi oberes Eozan Stresauer Formation Strezovske souvrstvi Oligozan Bruxer Formation Mostecke souvrstvi Oberes Oligozan bis unteres Miozan 2 Gewasser und hydrologische Verhaltnisse Bearbeiten nbsp Blick von Schloss Eisenberg am Erzgebirgsabhang in die ursprungliche Seenflache des Nordbohmischen Beckens 1882 Das Becken wird nach Osten hin zur Elbe entwassert durch die Flusse Bilina Biela und Ohre Eger Von den ehemaligen Seenlandschaften in Teilen des Nordbohmischen Beckens sind wegen des intensiven Braunkohlentagebaus und der damit einhergehenden Devastierung kaum noch ursprungliche Reste erhalten geblieben Ausgedehnte Landschaften mit Teichen und Feuchtwiesen bestanden um die Stadt Duchcov und westlich von Most in Richtung des Dorfes Jezeri Das letztere Gebiet trug die Bezeichnung Die See Wiese tschechisch Komoranske jezero und wurde von den fruheren Ortschaften Tschausch Seestadtl und Niedergeorgenthal umschlossen Um eine landwirtschaftliche und spater bergbauliche Nutzung zu ermoglichen waren mehrere Wassergraben angelegt worden da der jahreszeitliche Wasserspiegel in diesem Gebiet schwanken konnte Die Flache der See Wiese betrug etwa 25 Quadratkilometer bei einer Lange von etwa 7 Kilometern und einer Breite von etwa 4 5 Kilometern Zwei Wasserflachen der Alte Teich bei Niedergeorgenthal und der Stein Teich bei Seestadtl waren dauerhaft existent Ursprunglich gehorten sie zur Flache des viel grosseren Kommerner Sees der bereits im 19 Jahrhundert nur noch als Moorareal eben die See Wiese vorhanden war 3 Eine zipfelartige Verlangerung des Feuchtgebietes die Laucher Wiesen schuf in Richtung des Stadtgebietes von Brux Most eine Verbindung mit der Stadt und dem weiteren Verlauf der Bilina Die oberflachennahen Schichten bestehen soweit sie noch in ursprunglicher Form vorhanden sind aus diluvialen und limnischen Sedimenten 4 In den Sedimentabfolgen lagern Treibsandschichten Diese Sandhorizonte bereiten in den Bergbaugebieten gelegentlich grosse Probleme und haben bei Bewegungen ihrerseits zu erheblichen grossflachigen Senkungen gefuhrt Dieses Phanomen ist besonders in der Region von Brux Most bekannt und verursachte 1874 bis 1876 in einigen Kohlegruben erstmals beachtliche Einbruche In dramatischen Fallen fullte sich in extrem kurzer Zeit der Tagebau mit Schlamm Sand Massen was Todesfalle und erhebliche betriebswirtschaftliche Schaden nach sich zog Die Bevolkerung spurte fast an allen Orten der Region eine Absenkung und manchmal ein Ausbleiben ihres Brunnenwassers Eine Folge waren eine grosse Zahl von Erkundungsbohrungen im Braunkohlenrevier zwischen Brux und Komotau um eine Vorstellung uber die Ausdehnung jener Sandschichten zu erhalten und die hydrogeologischen Zusammenhange besser beurteilen zu konnen 5 Insgesamt gehort das Areal zum Wassereinzugsgebiet der Bilina die wegen der Tagebauaktivitaten im 20 Jahrhundert bei dem fruheren Ort Seestadtl verrohrt wurde und nun den so genannten Ervenicky koridor durchfliesst Der Braunkohletagebau seit dem 19 Jahrhundert hat diese Landschaft vollig verandert und im Okosystem der Region massiven Schaden angerichtet Davon sind besonders die Grundwasserverhaltnisse sowie die gesamte Flora und Fauna betroffen was wiederum Ruckwirkungen auf die regionalen klimatischen Verhaltnisse hat Bergbau und Industrie Bearbeiten nbsp fruher Tagebau auf Braunkohle am nordlichen Stadtrand von Seestadtl Ervenice Grube Hedwig um 1910 nbsp Blick auf die ehemalige Braunkohlengrube Julius III nahe Most Die Tiefbaugrube wurde zwischen 1882 und 1991 betrieben der Forderschacht erreicht eine Teufe von 186 Meter nbsp Blick auf die Kirche Maria Himmelfahrt in Most kurz vor der bergbaubedingten Verschiebung 1975 im Hintergrund sind die geraumten und zum Abbruch vorbereiteten Hauser der Moster Altstadt zu sehen nbsp Tagebauverfullung bei Most im Vordergrund das Areal des alten StadtgebietesDie Braunkohlevorkommen des Nordbohmischen Beckens wurden bereits seit dem 15 Jahrhundert in geringem Umfang abgebaut 1403 wurde eine Braunkohlengrube bei Duchcov Dux genannt 1566 und 1605 folgten Erwahnungen von Bergwerken bei Hrob Klostergab und 1591 bei Hrbovice Herbitz 6 Mitte des 16 Jahrhunderts entstanden bei Duchcov Dux Chomutov Komotau und Most Brux einige Alaunwerke die Vitriol und Alaun aus Alaunschiefer und der anstehenden Braunkohle herstellten Der Abbau konzentrierte sich bis zum 19 Jahrhundert auf die oberflachennahen Floze die uberwiegend in sogenannten Bauern Schachten mittels Forderkubel und Haspel gefordert wurde In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erfolgte die industrielle Intensivierung des Tiefbaus nach hochwertiger Hartbraunkohle Mit der Ansiedlung insbesondere von Glas Porzellan und Zuckerfabriken von Eisen und Maschinenbaubetrieben sowie von chemischen Fabriken u a gegrundet vom Osterreichischen Verein fur Chemische und Metallurgische Produktion entstand ein bedeutender Absatzmarkt Hinzu kam die stetig steigende Nachfrage aus dem benachbarten Sachsen Zur besseren Abfuhr der Braunkohle errichteten die Dux Bodenbacher Eisenbahn Gesellschaft und die Aussig Teplitzer Eisenbahngesellschaft ab 1858 mehrere Eisenbahnstrecken im Nordbohmischen Becken Zur besseren Anbindung des sachsischen Absatzmarktes wurde 1885 die Bahnstrecke Nossen Moldau eroffnet Im Zuge der Industrialisierung des Abbaus entstanden ab 1871 mehrere grosse Bergwerksgesellschaften welche die bis dato dominierenden kleinen Gruben zusammenfassten Gebildet wurden u a die Bruxer Kohlebergbaugesellschaft 1871 der Wiener Kohlebund 1872 die Duxer Kohlegesellschaft 1872 die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke 1888 und die Nordbohmische Kohlegesellschaft 1892 Allein die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke erreichte 1896 eine Jahresforderung von 1 8 Millionen Tonnen Braunkohle bei einer Belegschaftsstarke von uber 3 300 Mann Die Kohle wurde zu 75 nach Norddeutschland und Bayern exportiert 7 Die Stadte Chomutov Komotau Most Brux Teplice Teplitz und Usti nad Labem Aussig entwickelten sich zu industriellen Zentren im Nordbohmischen Becken Mit Beginn des 20 Jahrhunderts verdrangte der Abbau im Tagebau den bislang dominierenden Tiefbau Damit konnten einerseits Grossgerate effektiver eingesetzt werden andererseits setzte nun auch die grossflachige Uberpragung der Landschaft ein Die industrielle Kohleforderung hatte insbesondere Auswirkungen auf das Landschaftsbild die Siedlungsstrukturen und das Gewassernetz des Beckens Unmittelbar nach der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Oktober 1938 begann die Sudetenlandische Treibstoffwerke AG nahe Litvinov Leutensdorf mit dem Aufbau eines Hydrierwerkes zur Herstellung von synthetischem Benzin aus Braunkohle Die meisten nordbohmischen Braunkohlenbergwerke wurden ab 1939 in der Sudetenlandischen Bergbau AG SUBAG zusammengefasst Nur wenige kleinere Gruben die nicht von der Arisierung betroffen waren blieben zunachst eigenstandig Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen alle Bergwerke im tschechoslowakischen Staatsbetrieb Severoceske doly auf Der grossflachige Braunkohlebergbau erlebte in den folgenden Jahrzehnten seinen Hohepunkt In der wirtschaftlichen Autarkiepolitik der Tschechoslowakei kam der nordbohmischen Braunkohle vor allem zur Energieerzeugung eine Schlusselrolle zu Der Aufschluss von Grosstagebauen wie z B des Tagebau Nastup Tusimice ab 1953 wurde intensiviert Seit den 1960er Jahren entstanden eine Reihe von Grosskraftwerken u a in Ledvice Ladowitz Inbetriebnahme 1969 640 MW in Pocerady Inbetriebnahme 1977 1200 MW in Prunerov Brunnersdorf Inbetriebnahme 1967 68 mit 66 MW und 1981 82 mit 1050 MW und in Tusimice Inbetriebnahme 1973 74 800 MW Die Ansiedlung von Grossbetrieben der chemischen Industrie und der Schwerindustrie erfolgte bevorzugt nahe der billigen Energiequelle Braunkohle Die Kohleforderung erreichte in den 1980er Jahren einen Umfang von ca 75 Millionen Tonnen pro Jahr 8 Zu dieser Zeit erreichte auch die Umweltschadigung und Landschaftsuberpragung des Konglomerats aus Bergbau Energieerzeugung und chemischer Industrie ihren Hohepunkt Den grossflachigen Tagebauen fielen mehr als 100 Ortschaften zum Opfer Markantestes Beispiel der Landschaftsveranderung war die Devastierung von weiten Teilen der Stadt Most Brux seit den 1960er Jahren Die Kirche Maria Himmelfahrt wurde dafur 1975 in einer spektakularen Aktion um uber 800 Meter verschoben Durch Tagebaue und Chemische Industrie wurden weite Teile des Beckens devastiert und Waldschaden in den angrenzenden Gebirgen vor allem im Erzgebirge sowie gesundheitliche Beeintrachtigung der Bewohner des Beckens verursacht Der spatere tschechische Prasident Vaclav Havel schrieb 1982 an seine Frau Nordbohmen ist fur uns eine wichtige Brennstoffquelle wenn man Erde mit etwas Beimengung von Braunkohle so bezeichnen kann aber um den Preis dass es aufhort ein Stuck unseres Heimatlandes zu sein es wird zu etwas zwischen Mond und Mullhalde 9 Heute zahlt das Nordbohmische Becken zu den am dichtesten besiedelten Regionen Tschechiens und kampft seit der Samtenen Revolution 1989 in der soziookonomischen Transformation als Altindustrielandschaft mit strukturellen Problemen Zu den weiteren Bodenrohstoffen aus dem Nordbohmischen Becken die uber lange Zeitraume durch gewerbliche Aktivitaten genutzt worden sind zahlen Kalkstein fur Baukalk Planer fur Baukalk und Baugesteine Sandstein fur Baugesteine Ton und Lehme keramische Zwecke und Ziegelein Tertiarquarzit Silikasteine sowie Mineralwasser und Torf Brennmaterial Teilweise werden sie noch heute 2009 gewonnen 10 11 12 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick vom Steilabfall des Erzgebirges am Schloss Jezeri auf die durch den Tagebau Tschechoslowakische Armee grossflachig in Anspruch genommene Landschaft des Nordbohmischen BeckensSiehe auch BearbeitenGeomorphologische Einteilung TschechiensEinzelnachweise Bearbeiten Roland Vinx Gesteinsbestimmung im Gelande 2 Auflage Springer Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 1925 5 S 358 Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 S 306 311 313 Bureau des Koniglich Sachsischer Generalstab Hrsg Karte des Deutschen Reiches 1 100000 Blatt 470 Sayda 1882 Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 S 381 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 S 36 44 Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie Teil 2 S 244 Karl M Brousek Die Grossindustrie Bohmens 1848 1914 Oldenbourg Verlag Munchen 1987 S 124 Das Nordbohmische Braunkohlenrevier Information des Museum Most Memento vom 29 Juni 2011 im Internet Archive Abruf 13 Oktober 2012 zitiert in Wolfram Pflug Hg Braunkohlentagebau und Rekultivierung Springer Verlag Berlin 1998 S 1 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 S 86 93 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 7 Teplitz Boreslau nebst Erlauterungen Holder Wien 1908 S 97 98 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 12 Gartitz Tellnitz nebst Erlauterungen Holder Wien 1914 S 70 Literatur BearbeitenJohannes Baier 2023 Goethes geognostische Studien in Nordbohmen In Aufschluss 74 3 157 167 V Cajz u a Ceske Stredohori Geologicka a prirodovedna mapa Cesky geologicky ustav Prag 1996 ISBN 80 7075 238 6 Das Bohmische Mittelgebirge geologische Wanderkarte Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 ISBN 80 200 0914 0 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 7 Teplitz Boreslau nebst Erlauterungen Holder Wien 1908 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 12 Gartitz Tellnitz nebst Erlauterungen Holder Wien 1914 Theodor von Hohendorf Das Aussig Teplitzer Braunkohlen Becken in Beziehung auf dessen Ablagerung Bergbau Betriebsverhaltnisse und Verwerthung der Kohle als Erlauterung der Montan Revierkarte Teplitz 1867 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nordbohmisches Becken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Nordbohmischen Braunkohlerevier50 5 13 5 Koordinaten 50 30 0 N 13 30 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordbohmisches Becken amp oldid 236705869