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Korozluky deutsch Kolosoruk ist eine Gemeinde Okres Most in Tschechien KorozlukyKorozluky Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Ustecky krajBezirk MostFlache 638 3604 1 haGeographische Lage 50 29 N 13 43 O 50 478333333333 13 724444444444 235 Koordinaten 50 28 42 N 13 43 28 OHohe 235 m n m Einwohner 230 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 434 01Kfz Kennzeichen UStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Miroslav Nedrda Stand 2021 Adresse Korozluky 20434 01 Most 1Gemeindenummer 567221Website www korozluky czLage von Korozluky im Bezirk MostSchloss Kolosoruk Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ortsteile 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Dorf wurde 1325 erstmals urkundlich erwahnt als es in den Besitz eines Peter von Kolosoruk ubertragen wurde 1410 kam der Ort zum Kloster Osek Im Jahr 1576 erwarben die Herren von Hartitzsch das Gut und verbanden es mit Maltheuer Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde das Gut 1623 konfisziert da die Herren von Hartitzsch Protestanten waren Ab 1688 gehorte das Gut den Freiherren Reysky von Dubnitz Diese liessen 1775 an der Sudseite des Jansky vrch ein spatbarockes Schlosschen errichten Wegen Uberschuldung des Franz Wenzel Reysky von Dubnitz wurde das Gut zu Beginn des 19 Jahrhunderts zwangsversteigert Der neue Besitzer der Launer Burger Wenzel Benischko von Dobroslav liess das Schlosschen um 1806 im klassizistischen Stil umbauen Im Jahr 1848 erwarben die Bruxer Brauereibesitzer Alex und Josef Fleischer das Gut Ab 1887 gehorte es der Familie Richter die im Schlosspark die Kapelle des Heiligen Josef errichtete Ein grosser Teil der Bevolkerung arbeitete im nahegelegenen Brux 1945 wurde das Gut aus dem Besitz der Familie Richter konfisziert Das Schlosschen verfiel in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Ortsteile BearbeitenDie Gemeinde Korozluky besteht aus den Ortsteilen Korozluky Kolosoruk und Sedlec Sedlitz 3 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Korozluky und Sedlec u Obrnic 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle des Heiligen Josef Schloss Korozluky Auf dem Gemeindegebiet befindet sich der Jansky vrch ein nationales Naturdenkmal Hier finden sich neben elf verschiedenen geschutzten Pflanzen auch seltene Mineralien Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Korozluky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von KorozlukyEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 567221 Korozluky Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www uir cz casti obce obec 567221 Obec Korozluky http www uir cz katastralni uzemi obec 567221 Obec KorozlukyStadte und Gemeinden im Okres Most Bezirk Brux Becov Hochpetsch Belusice Bieloschitz Branany Prohn Brandov Brandau Cesky Jiretin Georgendorf Havran Hawran Hora Svate Kateriny Sankt Katharinaberg Horni Jiretin Obergeorgenthal Kliny Gohren Korozluky Kolosoruk Lisnice Lischnitz Litvinov Oberleutensdorf Lom Bruch Louka u Litvinova Wiese Luzice Luschitz Male Brezno Kleinpriesen Marianske Radcice Maria Ratschitz Mezibori Schonbach Most Brux Nova Ves v Horach Gebirgsneudorf Obrnice Obernitz Patokryje Patokrey Polerady Polerad Skrsin Skirschina Volevcice Wolepschitz Zelenice Sellnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korozluky amp oldid 218553972