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Die Stammliste von Trimberg ist auf Grund der mangelhaften oft fehlerhaften Quellenlage die den gesamten Zeitraum aller Familienzweige betrifft unter Vorbehalt zu betrachten Das Geschlecht der Herren von Trimberg erlosch im Mannesstamm im Jahre 1384 Die hier dargestellte Stammliste enthalt in der Wikipedia vertretene Familienmitglieder und wichtige Zwischenglieder Gesicherte Daten sind urkundlich genannt Geburts und Sterbedaten o g Zeitraume jedoch oft ungesichert und nach hochstmoglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten Es bleiben genealogische Details sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses ungeklart Wappen der frankischen Adelsfamilie Trimberg aus Siebmachers WappenbuchDie Herren von Trimberg BearbeitenDie gesicherte Stammfolge beginnt mit Goswin von Trimberg 1 Herr der Burg Trimberg urkundlich 1136 bis 1151 N N Sie hatten folgende Nachkommen A0 Sohne 1 urkundlich 1144 A1 Heinrich 1 urkundlich 1151 bis 1189 A2 Poppo 1 urkundlich 1151 bis 1189B0 Sohne 1 urkundlich 1182 B1 Konrad I 1 tragt zusammen mit Albrecht I von Trimberg Burg Trimberg dem Hochstift Wurzburg zu Lehen auf 1226 urkundlich 1182 bis 1230 Mechtild von Grumbach Tochter von Albert von Grumbach und N N C1 Albrecht I 1 tragt zusammen mit Konrad I von Trimberg Burg Trimberg dem Hochstift Wurzburg zu Lehen auf 1226 nach 7 Oktober 1261 vor 1247 Luitgard von Budingen urkundlich 1233 bis 1257 nach 1257 Tochter von Gerlach II Herr von Budingen Burggraf zu Gelnhausen Wetterauer Landvogt 1240 1247 und Mechtild von Ziegenhain D1 Konrad III 1 verpfandet an Graf Heinrich V von Weilnau die Halfte seiner Guter zu Orb 1267 Herr der Burg Trimberg 1279 in 1 2 Wachtersbach 1279 in 1 3 Budingen Burg Birstein und Vogtei Reichenbach Schluchtern mit Altenhasslau 1279 schenkt Herrschaft und Burg Trimberg dem Hochstift Wurzburg 1279 Monch 1279 urkundlich 1260 1281 vor 21 Juli 1264 Adelheid von Wildberg nach 13 November 1292 Tochter von Graf Mangold von Wildberg 1264 1277 und N N E1 Konrad IV 1 fordert Schloss und Amt zuruck 1292 kommt es zu einem Vergleich mit dem Hochstift Wurzburg Konrad IV zieht seinen Antrag zuruck und erhalt dafur Bischofsheim an der Rhon mit dem Kammerforst und Einkunfte aus den umliegenden Ortschaften Herr von Trimberg 1292 erblicher Burgmann auf der Karlsburg unter Verschreibung von Einkunften aus dem Zehnten zu Langendorf 1297 urkundlich 1280 zw 22 Marz 1306 und 12 August 1308 Agnes von Hohenberg nach 1308 II Gunther von Salza F1 Konrad VI 1 Ritterschlag in Rom durch Kaiser Ludwig IV 1328 zu Udenheim Spielberg 1333 kauft Burg Schildeck 1335 zu 1 2 Breuberg 1336 Verkauf an Schenk Konrad von Erbach der Altere 1365 urkundlich 1323 bis 1370 vor 1323 nach 1370 I 1323 Kunizza Kunzel von Breuberg Erbin von 1 2 Breuberg urkundlich 1317 bis 1330 vor 1314 vor 24 August 1331 Tochter von Arrois von Breuberg vor 1274 1323 und Gisela von Falkenstein 1314 II vor 27 April 1347 Elisabeth von Weilnau urkundlich 1335 nach 23 Februar 1366 Tochter von Graf Gerhard II von Weilnau und N N G1 I Konrad VII 1 der Jungere 1365 urkundlich 1343 bis 1374 31 Oktober 1376 G2 I Gottfried 1 Dechant zu Fulda 1343 G3 I Katharina 1 urkundlich 1350 nach 23 Februar 1366 G4 I Arrois 1 urkundlich 1343 zw 4 November 1376 und 4 November 1384 Familie erloschen ultimus familiae dd dd F2 Albert 1 Domherr zu Wurzburg 1313 1331 2 Marz F3 Heinrich 1 urkundlich 1321 dd E2 Adelheid 1 zw 18 November 1316 und nach 7 Juli 1318 vor 25 Marz 1277 Graf Hermann II von Henneberg um 1250 9 Februar 1292 in Aschach Sohn von Graf Heinrich III von Henneberg vor 1226 1262 und Sophia von Meissen 1280 E3 Boppo 1 Domherr zu Wurzburg 1317 dd D2 Luitgard 1 urkundlich 1267 1297 Graf Heinrich I IV von Diez Birstein Graf von Weilnau urkundlich 1234 bis 1281 vor 1234 um 1281 Sohn von Heinrich IV von Diez 1226 1234 und N N D3 Mechtild 1 urkundlich 1277 bis 1297 Albert von Sternberg ubertragt mit Zustimmung ihres Neffen Konrad von Trimberg dem Johanniterhaus zu Wurzburg ihr Eigengut zu Willebrechteshusen bei Coburg zum Seelgerat urkundlich 1246 zw Oktober 1253 und 31 Januar 1255 Sohn von Heinrich II von Sternberg vor 1199 1228 und N N von Wildberg dd C2 Heinrich 1 urkundlich 1234 vor 1236 Mechtild von Kevernburg Kafernburg urkundlich 1236 zw 8 Januar 1247 und 14 August 1277 II Graf Gottfried III von Reichenbach urkundlich 1214 nach 9 September 1279 Tochter von Gunther III Graf von Schwarzburg Graf von Kevernburg um 1150 1223 und Dietburg von Anhalt um 1169 1228 C3 Poppo 1 Domherr 1236 Dompropst 1256 Elekt von Wurzburg 1267 1271 vor 3 Mai 1271 in Rom C4 C 1 Johanniter Ordenskomtur zu Wurzburg 1239 dd B2 Berthold 1 Domherr zu Wurzburg 1182 B3 Manegold 1 Domherr zu Wurzburg 1182 B4 Goswin 1 Domherr zu Wurzburg 1189 1211 nach 28 Juli 1211 B5 Poppo 1 Domherr zu Wurzburg 1195 1220 Archidiakon zu Wurzburg 1214 Domdekan 1220 Dompropst zu Mainz 1224 28 Mai 1224 B6 Heinrich 1 der Jungere urkundlich 1189 dd A3 Goswin 1 urkundlich 1158 bis 1187Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac D Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Band XVI Tafel 151 Verlag Vittorio Klostermann Frankfurt a M 1995Weblinks BearbeitenKarl Heinrich Ritter von Lang Baierns alte Grafschaften und Gebiete Aus den Gutern der Dynasten von Trimperg Nurnberg 1831 abgerufen 3 August 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stammliste von Trimberg amp oldid 234631125