www.wikidata.de-de.nina.az
Schloss Aschach befindet sich in Aschach einem Ortsteil des Marktes Bad Bocklet im bayerischen Landkreis Bad Kissingen Mit seinen drei Museen dem Graf Luxburg Museum dem Volkskundemuseum und dem Schulmuseum seinem kleinen Park und dem Restaurant gilt das Schloss als eines der interessantesten Baudenkmaler in Unterfranken 1 Museen Schloss Aschach DatenOrt AschachArt Schlossmuseum Schulmuseum VolkskundemuseumEroffnung 21 Juni 1957Leitung Josefine GlocknerWebsite museen schloss aschach de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Schloss Aschach als Residenz der Wurzburger Furstbischofe 1 2 1 Zerstorung im Bauernaufstand von 1525 1 2 2 Erneute Zerstorung im Markgraflerkrieg 1 2 3 Schloss Aschach im Dreissigjahrigen Krieg 1 3 Schloss Aschach unter der Fabrikantenfamilie Sattler 1 4 Schloss Aschach unter dem Grafengeschlecht von Luxburg 1 5 Schloss Aschach als Museum 2 Museen Schloss Aschach 2 1 Graf Luxburg Museum 2 2 Schulmuseum 2 3 Volkskundemuseum 2 4 Sonderausstellungen Auswahl 3 Liste der Eigentumer und Besitzer von Schloss Aschach 4 Bilder 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Der Bau des Schlosses das ursprunglich als Burg konzipiert war begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII fortgesetzt 2 Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich 3 Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Sohne ihr Erbe in die Linien Aschach Hartenburg und Schleusingen auf 3 Im 14 Jahrhundert wurde das Schloss Aschach auf Grund der finanziellen Notlage der Henneberger um 20 000 Gulden verpfandet und im Jahr 1391 als die Auslosung scheiterte an den Glaubiger Dietrich von Bibra verkauft 3 Im Jahr 1401 erwarb der Wurzburger Furstbischof Johann I von Egloffstein das Schloss der es ab 1409 drei Jahre lang an Hildebrandt von Thungen verpfandete 3 Unter Johanns Nachfolger ging das Schloss fur einen Kaufpreis von 24 000 Gulden an Graf Georg von Henneberg 3 Der Wurzburger Furstbischof Rudolf II von Scherenberg nutzte das damit verbundene Ruckkaufsrecht und brachte das Schloss Aschach wieder in furstbischoflichen Besitz in dem es in den folgenden 300 Jahren blieb 3 Schloss Aschach als Residenz der Wurzburger Furstbischofe Bearbeiten Zerstorung im Bauernaufstand von 1525 Bearbeiten Im Jahr 1525 wurde das Schloss Aschach im Zuge des Bauernaufstandes von 1525 von den Bauern besetzt und in Brand gesteckt 4 5 Schlossherr Eiring von Rotenhan der Amtsmann von Aschach wurde nach Schweinfurt verschleppt 4 5 Nach Niederschlagung des Aufstandes fuhrte Furstbischof Konrad II von Thungen ein Strafgericht im gesamten Hochstift Wurzburg durch 4 5 Mehr als 400 Untertanen des Amtes Aschach wurden mit Geldbussen belegt und die Bauern von Trimberg zum Wiederaufbau der Burgen Aschach Botenlaube und Trimberg verpflichtet 4 5 Der Wiederaufbau des Schlosses Aschach war im Jahr 1527 vollendet wovon ein Wappen aus dem Jahr 1530 an der Hoffront des Schlosses berichtet 4 In der Folgezeit ubernachteten regelmassig Wurzburger Furstbischofe auf ihren Reisen im Schloss Aschach Ab 1542 war das Schloss zwei Jahre lang Amtssitz des Furstbischofs Konrad III von Bibra als dieser vor einem Massensterben in Wurzburg floh Erneute Zerstorung im Markgraflerkrieg Bearbeiten Im November 1553 wurde das Schloss Aschach im von Albrecht II Alcibiades initiierten Markgraflerkrieg in den Kampfhandlungen durch Brandstiftung zerstort 6 7 Nach 20 Jahren war der Neubau des Schlosses unter Furstbischof Friedrich von Wirsberg vollendet 6 7 Beim Wiederaufbau bekam das Schloss seine heutige Gestalt 6 7 In der Folgezeit wurde das Schloss regelmassig von Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn aufgesucht der sich dort auch zur Kur aufhielt Im Jahr 1575 bekam er von einer Deputation der Schweinfurter Burgschaft einen 180 Pfund schweren Stor geschenkt der kurz zuvor im Main gefangen worden war und von dem der Furstbischof ein Konterfei anfertigen und uber der Tur zur Hofkuche anbringen liess Im Schloss traf Julius Echter auch regelmassig seinen Bruder Valentin Echter von Mespelbrunn der 45 Jahre lang die ihm vom Furstbischof verliehenen Amter Aschach und Kissingen verwaltete Schloss Aschach im Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten Im Oktober 1631 wurde das Hochstift Wurzburg wahrend des Dreissigjahrigen Krieges vom schwedischen Konig Gustav II Adolf erobert der das Schloss Aschach seinem Oberst Graf Brandenstein schenkte 8 Er ubergab das Schloss Aschach sowie das Amt Aschach an Oberst Graf Brandenstein als Geschenk 8 9 Im Jahr 1633 verloren die Schweden das Hochstift Wurzburg und damit das Schloss wieder an die kaiserlichen Truppen 9 In der Zeit nach dem Krieg veranstalteten die Furstbischofe diverse gesellschaftliche Ereignisse auf dem Schloss und nahmen kleine Umbauarbeiten vor 10 So wurde beispielsweise die enge alte Wendeltreppe am Portal durch eine geraumige Freitreppe ersetzt 10 Durch das von Balthasar Neumann unter Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn Buchheim errichtete Sommerschloss Werneck und die europaweiten Wirren der Franzosischen Revolution verlor das Schloss Aschach im Lauf der Zeit seinen Status als furstbischofliche Residenz 10 Schloss Aschach unter der Fabrikantenfamilie Sattler Bearbeiten Nachdem durch die Sakularisation von 1803 viele Bauwerke die in den Besitz des bayerischen Konigs kamen ihre sakrale Funktion verloren hatten und veraussert oder abgerissen worden waren wurde das Schloss Aschach im Jahr 1829 fur 5 000 Gulden an den Schweinfurter Industriellen Wilhelm Sattler verkauft der in dem Anwesen die Einrichtung einer Steingut oder Englisch Porzellan Fabrik plante 11 12 Das Finanzministerium befurwortete dieses Vorhaben zur Forderung der Rhoner Industrie und bat Konig Ludwig I erfolgreich um den Verkauf des Schlosses an Sattler 13 Ihm wurde vom kunstverstandigen Konig lediglich zur Auflage gemacht das Aussere des Schlosses nicht zu verandern 13 Wilhelm Sattler wurde in der Leitung der Porzellanfabrik von seiner Ehefrau der gelernten Malerin Katharina Sattler geb Geiger unterstutzt die die Geschaftsbucher fuhrte und die Porzellanprodukte kunstlerisch gestaltete 14 In diesem Zusammenhang entwarf sie zahlreiche Veduten von Aschach und Umgebung 14 Die Umsatze gingen jedoch auf Grund der Konkurrenz billigerer Massenartikel aus England stetig zuruck so dass im Jahr 1860 ein Jahr nach Sattlers Tod der Betrieb stillgelegt und das Inventar versteigert wurde 15 Zunachst hatte Fichtel aus Schweinfurt einer von Sattlers Schwiegersohnen und Erben eine Spinnereifabrik im Schloss Aschach einrichten wollen liess dann aber seinem Schwager Anton Sattler den Vortritt der eine Wiederherstellung des Schlosses im ursprunglichen Stile vornahm und eine umfangreiche Kunstsammlung anlegte 16 Aus unbekannten Grunden versteigerte Anton Sattler 1868 die Kunstsammlung und das Inventar des Schlosses und verkaufte das Schloss drei Jahre spater an seinen Bruder Ernst Sattler aus Coburg fur 32 000 Gulden 17 Schloss Aschach unter dem Grafengeschlecht von Luxburg Bearbeiten nbsp Friedrich Graf von Luxburg 1875 Im Fruhjahr 1873 fand sich schliesslich in Friedrich von Luxburg dem koniglich bayerischen Regierungsprasidenten von Unterfranken und Aschaffenburg fur einen Kaufpreis von 72 000 Goldmark sowie weitere 56 000 Goldmark fur Umbau Wiederherstellung und Einrichtung ein neuer Eigentumer fur das Schloss Aschach 18 19 Er engagierte sich mit der Unterstutzung von Jens Sattler einem Sohn von Walter Sattler fur eine kunstlerische Erneuerung des Schlosses die vom Wurzburger Stadtbaumeister Scherpf durchgefuhrt wurde 20 Auch unter Graf von Luxburg entstand unterstutzt vom Kissinger Kunstsammler Karl Streit im Schloss Aschach eine umfangreiche Kunstsammlung 21 Reichskanzler Furst Otto von Bismarck stattete zwischen 1876 und 1893 fast jedes Jahr wahrend seiner Kuraufenthalte die er in der Oberen Saline in Hausen heute Stadtteil von Bad Kissingen verbrachte dem Schloss Aschach einen Besuch ab auch zum Mittagsschlaf 21 Bismarck fand in Graf Luxburg einem ehemaligen Mitglied des Reichstages einen guten Gesprachspartner 21 Zu gewissen Verstimmungen kam es als Graf Luxburg in seiner Funktion als Reichstagsabgeordneter einmal gegen eine Gesetzesvorlage Bismarcks gestimmt hatte 22 Doch die Verstimmung wahrte nicht lange Bismarck besuchte Graf Luxburg erneut 22 Nach Bismarcks Entlassung ignorierte Graf Luxburg die Anweisung aus Berlin den ehemaligen Reichskanzler nicht mehr zu beachten und behandelte Bismarck wie fruher 22 Nach dem Tod von Graf Luxburg im Jahr 1905 kummerten sich sein zweiter Sohn Karl von Luxburg und dessen Ehefrau Carola um das Schloss Aschach und die Kunstsammlung 21 Am Ende des Zweiten Weltkrieges Karl Graf von Luxburg und seine Ehefrau hielten sich zu Kriegsbeginn im Jahr 1939 in Sudamerika 23 auf und konnten kriegsbedingt erst 1949 23 zuruckkehren 21 beherbergte das Schloss in den Kampfzeiten mehrere hundert US Soldaten In den letzten Kriegstagen im Jahr 1945 wurde es vorubergehend Hauptquartier von Generalfeldmarschall Ewald von Kleist 24 Die Bausubstanz des Schlosses uberstand den Zweiten Weltkrieg ohne grossere Schaden 24 Schloss Aschach als Museum Bearbeiten Im Jahr 1955 beschloss der inzwischen 84 jahrige Karl Graf von Luxburg der keine direkten Nachkommen hatte Schloss Aschach mit seinem gesamten Inventar und allen Grundstucken dem Bezirk Unterfranken zu schenken 25 26 Mit dem am 14 November 1955 vollzogenen Eigentumerwechsel verpflichtete sich der Bezirk das Schloss sowie dessen Kunstsammlung fur die Nachwelt zu erhalten sowie der Allgemeinheit zu kulturellen und reprasentativen Zwecken zuganglich zu machen 25 Nach Luxburgs Tod im Jahr 1956 wurde das Grosse Schloss unter der Leitung des damaligen Direktors des Mainfrankischen Museums Max Hermann von Freeden behutsam als Schlossmuseum umfunktioniert das am 21 Juni 1957 eroffnet wurde 25 Spater wurden weitere Gebaude auf dem Schlossgelande zu Museen umgebaut 1982 wurde im ehemaligen Forsterhaus ein Schulmuseum eingerichtet In der barocken Zehntscheune wurde 1984 ein Volkskundemuseum eroffnet 27 Unter Annette Spath der Museumsleiterin von 2001 bis Anfang 2018 28 wurden die Museen Schloss Aschach grundlegend modernisiert und verbessert 29 30 31 Im Juni 2018 trat Josefine Glockner die Nachfolge von Annette Spath als Leiterin der Museen Schloss Aschach an 32 33 Im Jahr 2017 wurde das Graf Luxburg Museum wegen Baumassnahmen und der Neukonzeption der Dauerausstellung geschlossen Die Wiedereroffnung des neu konzipierten Graf Luxburg Museums fand im Juli 2020 statt 34 35 Museen Schloss Aschach BearbeitenGraf Luxburg Museum Bearbeiten Im Graf Luxburg Museum wurden 29 der insgesamt 36 Raume welche die Grafen von Luxburg nutzten museal aufgearbeitet In den Raumlichkeiten deren familiarer Charakter gewahrt blieb kann man die wertvollen Sammlungen der Grafen von Luxburg besichtigen unter anderem Gemalde wie Judith mit dem Haupte des Holofernes von Lucas Cranach dem Alteren und Taufe Christi von Michael Wohlgemut Skulpturen Augsburger Silber Porzellan Mobel sowie die bedeutende Sammlung ostasiatischer Kunst Schulmuseum Bearbeiten nbsp Das Schulmuseum im ehemaligen ForsterhausSeit 1982 ist im ehemaligen Forsterhaus auf dem Schlossgelande das Schulmuseum untergebracht Das Material dafur war bereits seit 1972 hauptsachlich vom ehemaligen Einklasslehrer und spateren Rektor Rudolf Erben zusammengetragen worden Hauptattraktion ist der Schulsaal mit seiner Einrichtung aus der Zeit zwischen 1850 und 1900 Dazu kamen eine umfangreiche Sammlung alter Wandbilder und Landkarten sowie Utensilien fur den Lese Schreib und Rechenunterricht Volkskundemuseum Bearbeiten Seit 1984 ist in der barocken Zehntscheune von 1692 ein Volkskundemuseum untergebracht Im Eingangsbereich befinden sich Mobiliar und Verkaufsgegenstande eines alten Dorfladens Im Erdgeschoss sind landwirtschaftliche Gerate ausgestellt die im Laufe eines Jahres auf den Bauernhofen verwendet wurden Das landliche Leben der Rhoner Bevolkerung von 1850 bis 1950 wird im Obergeschoss thematisiert Die Museumsscheune wird als Ausstellungsflache fur Sonderausstellungen genutzt Sonderausstellungen Auswahl Bearbeiten Griffel Fuller Tintenkiller Volksschulen im landlichen Bayern 1945 1970 14 April 2014 31 Oktober 2014 Die schone Rhon Der Fotograf Hermann Eckert und die Anfange des Tourismus in der Rhon 26 April 2015 31 Oktober 2015 Hier bin ich Mensch hier kauf ich ein Warenversorgung in Unterfranken 25 April 2016 30 Oktober 2016 Zauberschloss und Marchenwald Leben und Werk der Bruder Grimm 23 April 2017 10 September 2017 Wenn die Alten erzahlen Dialekt und Lebensart in Unterfranken 8 April 2018 9 September 2018 Patente Franken 2 April 2019 15 September 2019 36 37 Woher Wohin Eine Ausstellung vom Ankommen und Weggehen 6 Juni 2020 30 August 2020 38 39 Rund um die Burg 24 Juli 2021 12 September 2021 40 Sport Eure Geschichten aus Unterfranken 4 Juni 2022 31 Juli 2022 41 Garten in Unterfranken Mensch und Natur im Portrat 22 April 2023 10 September 2023 42 Liste der Eigentumer und Besitzer von Schloss Aschach BearbeitenEigentumer und Besitzer des Schlosses Aschach von 1165 bis zur Gegenwart 43 Zeitspanne Besitzer1165 1391 Grafen von Henneberg1391 1407 Herren von Bibra1407 1409 Bischofe von Wurzburg1409 1412 Herren von Thungen1412 1434 Bischofe von Wurzburg1434 1491 Grafen von Henneberg1491 1631 Bischofe von Wurzburg1631 1632 Gustav II Adolf Konig von Schweden1632 1634 Graf von Brandenstein1634 1802 Bischofe von Wurzburg1802 1805 Kurfurst von Kurpfalz Bayern1805 1814 Kurfurst nachmals Grossherzog von Wurzburg1814 1829 Konige von Bayern1829 1873 Familie Sattler1873 1955 Grafen von LuxburgSeit 1955 Bezirk UnterfrankenBilder Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Siehe auch BearbeitenMuseumsverbund Rhon Saale Liste der Museen in Bayern Liste der Baudenkmaler in Bad BockletLiteratur Bearbeiten chronologisch geordnet Emil Neidiger Bad Bocklet Schloss Aschach Frauenroth In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1965 Frankenbund Wurzburg 1965 ISSN 0015 9905 S 159 161 PDF Max H von Freeden Hanswernfried Muth Museen Schloss Aschach Wegweiser durch das Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken 15 uberarbeitete Auflage 2006 Max H von Freeden Reinhard Worschech Schloss Aschach an der Frankischen Saale und die Museen des Bezirks Unterfranken 3 erweiterte Auflage Schnell amp Steiner Munchen Regensburg 1993 ISBN 3 7954 1040 1 Christiane Landgraf Schloss Aschach Begleitheft zur Ausstellung Landliches Wohnen und Wirtschaften im Volkskundemuseum des Bezirks Unterfranken Lehrerhandreichungen der Museen Schloss Aschach Heft 1 1995 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Rotter Bad Neustadt an der Saale 1996 ISBN 3 9800482 9 2 Max H von Freeden Schloss Aschach In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 138 148 PDF Reinhard Worschech Schloss Aschach Dreiklang fur ein Museumsensemble In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 158 161 PDF Hanswernfried Muth Schatze aus den Kunstsammlungen des Grafen Luxburg in Schloss Aschach In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 162 170 PDF Christiane Landgraf Das Volkskundemuseum in Aschach In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 171 179 PDF Joachim G Raftopoulo Der Park von Schloss Aschach In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 187 191 PDF Werner Eberth Friedrich Graf Luxburg und der Bildhauer Balthasar Schmitt In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 191 193 PDF Rudolf Erben Wir haben heute unsere Schulzeit wieder erlebt Das Aschacher Schulmuseum bewahrt das Andenken an die einstige Dorfschule In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 179 183 PDF Susanne Gotz Ein Gemischtwarenladen im Museum In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 184 185 PDF Klaus M Hoynck Wilhelm Hafner Schloss Aschachs guter Geist In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Jahrgang 1997 Frankenbund Wurzburg 1997 S 185 186 PDF Rudolf Maria Bergmann Museumsfuhrer Franken L amp H Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 928119 29 X S 205 206 Georg Dehio Tilmann Breuer Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 43 44 Peter Ziegler Prominenz auf Promenadenwegen Kaiser Konige Kunstler Kurgaste in Bad Kissingen Verlag Ferdinand Schoningh Wurzburg 2004 ISBN 978 3 87717 809 6 S 175 178 Annette Spath Das Unterfrankische Schulmuseum Aschach Rudolf Erben zum Gedenken In Museum heute Fakten Tendenzen Hilfen Heft 36 Landesstelle fur die nichtstaatlichen Museen in Bayern Munchen 2009 ISSN 0944 8497 S 39 41 PDF Cornelia Morper Chinesische Schatze im Graf Luxburg Museum Schloss Aschach J H Roll Dettelbach 2015 ISBN 978 3 89754 403 1 Verena Friedrich Burgen und Schlosser in Franken 2 Auflage Elmar Hahn Verlag Veitshochheim 2016 ISBN 978 3 928645 17 1 S 194 197 Erich Schneider Ein Spaziergang durch Schloss Aschach und seine Geschichte J H Roll Dettelbach 2016 ISBN 978 3 89754 491 8 Landesstelle fur die nichtstaatlichen Museen in Bayern Hrsg Museen in Bayern Ein Fuhrer durch die bayerische Museumslandschaft 6 vollig neu bearbeitete Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2017 ISBN 978 3 422 07382 1 S 41 42 Wolf Dieter Raftopoulo Rhon und Grabfeld Kulturfuhrer Eine kunst und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften RMd Verlag Gerbrunn 2017 ISBN 978 3 9818603 7 5 S 20 21 Michelle Tief Gestatten Graf und Grafin von Luxburg In Rhon Magazin 8 Jahrgang Sommer 2020 heldenzeit Fulda 2020 S 18 23 Josefine Glockner Museumsportrats Zu Gast bei den Grafen von Luxburg In Museum heute Fakten Tendenzen Hilfen Heft 58 Landesstelle fur die nichtstaatlichen Museen in Bayern Munchen 2020 ISSN 0944 8497 S 7 11 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Aschach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Museen Schloss Aschach Museen Schloss Aschach In BadBocklet de Museen Schloss Aschach In Rhoen de Schloss Aschach In Rhoenline de Ludwig Bauer Die Museen Schloss Aschach In BadBocklet deEinzelnachweise Bearbeiten Museen Schloss Aschach In BadKissingen de Abgerufen am 8 Marz 2018 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 6 a b c d e f Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 7 a b c d e Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 8 9 a b c d Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 198 201 a b c Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 201 a b c Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 9 10 a b Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 201 211 a b Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 11 12 a b c Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 12 13 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 13 14 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 28 34 a b Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 14 a b Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 15 16 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 16 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 16 und 18 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 18 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 18 und 20 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 35 38 Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 20 24 a b c d e Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 24 a b c Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 386 a b Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 28 a b Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 24 und 28 a b c Max H Van Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen S 28 31 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 38 41 Die Museen In Museen Schloss Aschach de Abgerufen am 15 Marz 2018 Siegfried Farkass Annette Spath wechselt in die Obere Saline In Mainpost de 6 November 2017 abgerufen am 15 Marz 2018 Frank Kupke Schloss Aschach auf neuen Wegen In Mainpost de 13 Juli 2006 abgerufen am 15 Marz 2018 Schloss Aschach erzahlt seine Geschichte In Museen Schloss Aschach de 30 August 2016 abgerufen am 15 Marz 2018 Musterbeispiel fur Umsetzung der Inklusion In Museen Schloss Aschach de 7 September 2017 abgerufen am 15 Marz 2018 Isolde Krapf Museen Aschach Josefine Hoske wird Leiterin In Mainpost de 11 Marz 2018 abgerufen am 12 Juli 2020 Josefine Glockner tritt ihre Stelle am 1 Juni an Umbau des Schloss Museums geht zugig voran In Bezirk Unterfranken de 6 Marz 2018 abgerufen am 12 Juli 2020 Graf Luxburg Museum in Aschach mit neuem Konzept wiedereroffnet In BR de 10 Juli 2020 abgerufen am 12 Juli 2020 Sigismund von Dobschutz Herrschaften empfangen auf generalsaniertem Schloss Aschach In Saale Zeitung inFranken de 12 Juli 2020 abgerufen am 15 Juli 2020 Website der Wanderausstellung Patente Franken Memento vom 29 August 2019 im Internet Archive Bad Bocklet Frankische Erfinder und Erfindungen kennenlernen In BR de 13 Juni 2019 abgerufen am 9 Juni 2020 Woher Wohin Eine Ausstellung vom Ankommen und Weggehen In Bezirk Unterfranken de Abgerufen am 3 Juli 2022 Werner Vogel Mit der hochaktuellen Sonderausstellung Woher Wohin eroffnen die Museen Schloss Aschach nach der Corona Krise die Saison In Saale Zeitung inFranken de 7 Juni 2020 abgerufen am 3 Juli 2022 Sigismund von Dobschutz Turme Tore und ein bisschen Minnesang In Saale Zeitung inFranken de 26 Juli 2021 abgerufen am 3 Juli 2022 Sport Eure Geschichten aus Unterfranken In Bezirk Unterfranken de Abgerufen am 3 Juli 2022 Garten in Unterfranken Mensch und Natur im Portrat In Bezirk Unterfranken de Abgerufen am 13 April 2023 Max H von Freeden Graf Luxburg Museum des Bezirks Unterfranken Schloss Aschach bei Bad Kissingen Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1982 S 31 Burgen und Schlosser im Landkreis Bad Kissingen Schlosser Schloss Aschach Schloss Ebenhausen Schloss Elfershausen Jagdschloss Euerdorf Schloss Greifenstein Kellereischloss Hammelburg Schloss Rannungen Schloss Romershag Schloss Rossbach Schloss Rossbach Schloss Saaleck Schloss Thundorf Schloss Volkersleier Schloss Waizenbach Schloss Weissenbach Schloss Windheim Schloss ZeitlofsBurgen und Ruinen Burgruine Arnstein Burgruine Botenlauben Burgruine Hunberg Burgruine Reussenburg Burgruine Schildeck Burg Sodenberg abgegangen Burg Steinach Altes Schloss Burgruine Trimburg Burgruine WerbergBurgstalle abgegangene Burgen Burg Alt Trimburg Burgstall Alte Burg Ringwall Altenberg Burgstall Altenburg Burgstall Bildhausen Eiringsburg Burgstall Engenthal Turmhugel Frauenroth Castrum Burchhardrode Ringwall Mettermich Abschnittsbefestigung Michelsberg Burg Rabenstein Ringwall Schwedenschanze Burgstall Thundorf Abschnittsbefestigung WindsburgWartturme Blauer Storch Turm Schlegelwarte 50 254253 10 062048 Koordinaten 50 15 15 3 N 10 3 43 4 O Normdaten Korperschaft GND 1051627656 lobid OGND AKS VIAF 308728673 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Aschach Bad Bocklet amp oldid 234234335