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Die Store Acipenseridae sind eine Familie grosser bis sehr grosser urtumlicher Knochenfische Sie leben in Europa Nord und Zentralasien sowie Nordamerika Primar sind sie Meeresfische die als anadrome Wanderfische zum Laichen in Sussgewasser aufsteigen Die nordamerikanischen Schaufelstore der Gattung Scaphirhynchus und einige Populationen anderer Storarten z B des Sterlets Acipenser ruthenus und des nordamerikanischen See Stors Acipenser fulvescens 1 bleiben standig im Susswasser Store ernahren sich vor allem von wirbellosen Tieren die beiden grossten Arten als ausgewachsene Exemplare vor allem von anderen Fischen StoreAtlantischer Stor Acipenser oxyrinchus SystematikUnterstamm Wirbeltiere Vertebrata Uberklasse Kiefermauler Gnathostomata Klasse Strahlenflosser Actinopterygii Unterklasse Knorpelganoiden Chondrostei Ordnung Storartige Acipenseriformes Familie StoreWissenschaftlicher NameAcipenseridaeBonaparte 1831Da Store insbesondere fur die Gewinnung von Kaviar aber auch zum Verzehr ihres Fleisches getotet werden sind mittlerweile alle Storarten vom Aussterben bedroht obwohl ihr Wildfang gesetzlich verboten ist Nach Angaben der Weltnaturschutzunion IUCN waren Store bereits 2010 die am starksten gefahrdete Tiergruppe uberhaupt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Merkmale 2 1 Kopf und Schadel 2 2 Karyotyp 3 Lebensweise 4 Systematik und Stammesgeschichte 4 1 Aussere Systematik 4 2 Innere Systematik 4 3 Fossilbericht 5 Gefahrdung 6 Nutzung 7 Etymologie 8 Kultur 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Weblinks 9 3 EinzelnachweiseVerbreitung BearbeitenStore sind holarktisch das heisst sie leben ausschliesslich in den hoheren Breiten der Nordhalbkugel Die Store der Unterfamilie Acipenserinae kommen in Sudosteuropa Adria Schwarzes Meer einschliesslich Asowsches Meer sowie in weiten Teilen Asiens vor Dazu gehoren die in das Schwarze Meer entwassernden Flusse Kleinasiens das Kaspische Meer der angrenzende Teil des Iran Westsibirien das nordliche Ostsibirien Unterlauf der Lena und Nebenflusse sowie Ostasien Einzugsgebiet des Amur Sachalin Hokkaidō Korea Jangtsekiang und Perlfluss Ausserdem besiedeln sie kustennah zahlreiche Randmeere Eurasiens darunter auch die Nord und Ostsee die Biskaya das Weisse Meer die Karasee das Ochotskische das Japanische das Gelbe und das Ostchinesische Meer sowie die Beringsee In Nordamerika kommen sie ostlich der Appalachen in den Grossen Seen im Sankt Lorenz Strom in der Hudson Bay und in den Flussen der pazifischen Kustenebene von Alaska einschliesslich der Aleuten bis Kalifornien vor Die Schaufelstore der Gattung Scaphirhynchus kommen ausschliesslich im Susswasser in Flussen im Einzugsgebiet des Mississippi und im Rio Grande vor ihre Verwandten aus der Gattung Pseudoscaphirhynchus sind auf die Flusse Amudarja und Syrdarja in Zentralasien beschrankt Merkmale BearbeitenDie meisten Store werden zwischen einem und drei Meter lang Die kleinste Art der Kleine Amu Darja Schaufelstor Pseudoscaphirhynchus hermanni erreicht eine Lange von 27 5 cm 3 die grossten der Europaische Hausen und der Kaluga Hausen Huso huso und Huso dauricus werden uber funf Meter lang und dabei zwischen einer und zwei Tonnen schwer 4 5 Sie sind damit die grossten auch in Sussgewassern vorkommenden Fische Plausibel ist daher die Herleitung des Namens aus althochdeutsch stor altnordisch stor gross 6 Store sind variabel gefarbt meist hell bis dunkelbraun auch schiefergrau oder fast schwarz bis blauschwarz Bei den Weibchen konnen die Ovarien bis zu 20 des Gesamtgewichts ausmachen Sie liefern den beruhmten Kaviar Im unteren Teil des Mitteldarms ist eine Spiralfalte ausgebildet nbsp Russischer Stor Acipenser gueldenstaedtii mit deutlich sichtbaren KnochenplattenWahrend im Grundbauplan der Storartigen die Rumpfbeschuppung stark reduziert ist 7 weist der schwere langgestreckte Korper der Acipenseriden funf Langsreihen gebuckelter Knochenplatten Scuta auf Eine Reihe erstreckt sich entlang der Mittellinie des Ruckens zwei entlang den Seitenlinien und zwei an den ausseren Bauchseiten zwischen den paarigen Flossen Da die Knochenplatten entlang den Korperkanten liegen ergibt sich ein abgerundet funfeckiger Querschnitt Die Knochenplatten der Jungfische sind rau bei den alteren Individuen sind sie glatt Bei einigen Arten konnen sie mit fortschreitendem Alter teilweise verschwinden 8 Bei Scaphirhynchus bilden sie eine geschlossene Rohre um den Schwanzflossenstiel Die restliche Haut ist nackt und kornig mit kleinen Dentikeln oder Papillen Ausstulpungen der Haut versehen Die Achse im oberen Schwanzflossenlobus obere Flossenhalfte ist mit schrag angeordneten scharfen Ganoidschuppen Fulcren bedeckt Das Knochenskelett wurde sekundar weitgehend zu einem Knorpelskelett reduziert Die Chorda dorsalis bleibt lebenslang erhalten Wirbelkorper bilden sich nicht sondern nur Neural und Hamalbogen mit Zwischenstucken Intercalaria Die Intercalaria die an die Hinterhauptregion anschliessen sind miteinander und mit dem hinteren Neurocranium verwachsen Hier und noch ein Stuck dahinter gibt es kurze Rippen Store haben eine grossere Dichte als Susswasser die von einer dicken kollagenfaserreichen Wand umgebene Schwimmblase ist daher ziemlich gross Wie im Grundbauplan der Actinopteri ist sie mit dem Vorderdarm dorsal verbunden Luftatmung gibt es bei Storen aber nicht Die asymmetrische mehr oder weniger gegabelte Schwanzflosse ist heterocerk das Ende der Wirbelsaule biegt sich nach oben und stutzt den oberen grosseren und fleischigen Teil der Schwanzflosse In der Schwanzflosse lassen sich Hypuralia Stutzelemente des Schwanzflossenskeletts und ventrale Schwanzflossenstrahlen unterscheiden Eine einzelne Ruckenflosse liegt weit hinten vor dem Schwanzflossenstiel Die Brustflossenbasis setzt niedrig an die Bauchflossen befinden sich hinter der Korpermitte Ein stachelartiger erster Brustflossenstrahl der bei einigen Arten verknochert ist und auf einem gefensterten Brustflossen Propterygium artikuliert besteht aus zusammengewachsenen Flossenstrahlen Die ubrigen Flossenstrahlen sind fein gegliedert und viel zahlreicher als die sie stutzenden Flossentrager Pterygiophoren die in drei Serien ubereinander angeordnet sind Kopf und Schadel Bearbeiten nbsp Kopf des Sibirischen Stors mit nasenartigem Rostrum und Barteln vor dem MaulDer Kopf endet in einem harten verlangerten Rostrum das konisch oder spatenformig und oft etwas nach oben gebogen ist Im Rostrum befinden sich Elektrorezeptoren Es dient also als Sinnesorgan ausserdem hydrodynamisch als Auftriebshilfe Einige Arten stobern damit zur Futtersuche im Bodengrund Die Kiefer der ausgewachsenen Tiere sind zahnlos Auf dem Gaumen unpaares Palatinum stehen Querleisten die funktionell Zahnen ahneln Das unterstandige Maul ist von fleischigen Lippen umgeben durch die Homandibula weit vorstulpbar protraktil und mit einer vor ihm liegenden Querreihe von vier Barteln ausgestattet die von knorpeligen Staben gestutzt werden und als Tast und chemosensorische Organe dienen Ein Spritzloch ist bei der Unterfamilie Acipenserinae vorhanden bei den Schaufelstoren Scaphirhynchinae nicht Store haben weniger als 50 Kiemenreusenfortsatze Spinae Branchiostegalstrahlen sind bloss angedeutet nbsp Vorderkorper des Sibirischen Stors mit den stets etwas geoffneten KiemenDer Kiemendeckel kann die Kiemen nicht vollig bedecken die Kiemenspalte bleibt stets ein wenig offen es gibt daher auch keine Saugpumpenphase der Atmung die Store verbrauchen wenig Sauerstoff und konnen dank der offenen Kiemenspalte mit dem Maul in Ruhe den Grund auf Nahrung durchmustern 9 Die Augen sind schwachsichtig haben aber noch drei Sehpigmente wie die der wohl sehtuchtigeren Ahnenformen von denen sehr wenig bekannt ist Der Kiemendeckel wird vor allem von einem starken Operculare gebildet ein Suboperculare ist davon nicht abgegliedert der Vordeckel Praoperculare besteht nur aus einigen Sinneskanalrohrchen Das Praoperculare ist bei den moderneren Knochenfischen Neopterygii funktionell ein wichtiger Teil des Suspensoriums Die Acipenseridae gehoren aber zu den ursprunglicheren Knochenfischen und zudem ist ihr Kieferapparat stark abgewandelt und gleicht sekundar wieder dem hyostyler Haie Die Kiemenmembranen sind am Isthmus dem vordersten Teil der unteren Rumpfmuskulatur zwischen Schultergurtel und Zungenbeinen angewachsen Wie sonst nur noch bei den Knochenhechten Lepisosteidae befindet sich eine grosse Opercularkieme innen am Kiemendeckel nbsp Kopf von Acipenser medirostris mit deutlich sichtbarem DermatocraniumDer Schadel ist mit einer grossen Zahl von Knochenplatten dem Dermatocranium gepanzert Die hinterste dieser Knochenplatten die unpaare Postoccipitale ist gleichzeitig die erste Platte der Knochenplattenreihe auf dem Rucken Auf dem Kopf folgen von hinten nach vorne das unpaare Dermosupraoccipitale die paarigen Knochenplatten Supratemporale manchmal mehrere auf jeder Kopfseite Parietale Squamosum Postfrontalia und Frontalia Zwischen den Frontalknochen befinden sich noch einige mittlere Knochenplatten Medialia Auf dem Rostrum findet man zahlreiche kleinere Knochenplatten Rostralia deren Anzahl sehr unterschiedlich ist 8 Karyotyp Bearbeiten Der Karyotyp der Store gehort zu den kompliziertesten aller Wirbeltiere Eine sehr grosse Zahl von Chromosomen ist vorhanden die Halfte davon sind Mikrochromosomen Nach der Anzahl der Chromosomen lassen sich die Store in zwei Gruppen unterteilen diejenigen mit 120 Chromosomen die wahrscheinlich diploid sind und die mit 240 Chromosomen fur die Tetraploidie angenommen wird 10 Lebensweise BearbeitenStore leben auf dem Gewassergrund und ernahren sich vor allem von kleinen bodenbewohnenden Organismen Wurmer Krebstiere Weichtiere Insektenlarven einige Arten auch rauberisch von grosserer Beute wie Fischen Sie sind langsame Dauerschwimmer die mit ihren tragflachenartigen Brustflossen ahnlich wie Haie Auftrieb erzeugen Store sind sehr langlebig fur den Hausen liegt das maximale veroffentlichte Alter bei 118 Jahren 4 Ihre Geschlechtsreife erreichen sie erst nach einigen Jahren und sie laichen viele Male wahrend ihres Lebens Die Fortpflanzungszeit liegt im Fruhjahr und im Sommer Alle Store vermehren sich im Susswasser Wahrend der Wanderung ins Susswasser fressen sie wenig oder nichts Sie laichen in fliessenden Gewassern mit Kies oder Steinboden Die froschlaichahnlichen klebrigen Eier sinken nach dem Ablaichen auf den Gewasserboden Die Jungfische schlupfen schon nach wenigen Tagen verbringen einige Jahre im Susswasser und wandern dann allmahlich ins kustennahe Meer ab Systematik und Stammesgeschichte BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Familie der Store gehort als Schwestergruppe der nur zwei Arten umfassenden Familie der Loffelstore Polyodontidae zur Ordnung der Storartigen Acipenseriformes Neben diesen beiden Familien werden noch zwei ausgestorbene Familien storartiger Fische zu der Ordnung gezahlt die Chondrosteidae die die Schwestergruppe der beiden rezenten Familien ist und die Peipiaosteidae Die Storartigen werden mit einer Reihe ausgestorbener Fischgruppen zur Unterklasse der Knorpelganoiden Chondrostei innerhalb der Klasse der Strahlenflosser Actinopterygii zusammengefasst Zu den Knorpelganoiden wurden und werden zum Teil noch immer 11 alle Knochenfische gezahlt die ein den Storen vergleichbares Entwicklungsniveau erreicht haben In dieser Zusammensetzung sind die Knorpelganoiden jedoch eine paraphyletische Gruppe da sie nicht alle Nachkommen des jungsten gemeinsamen Vorfahren beinhalten In der Kladistik wird nur noch ein Taxon Knorpelganoiden sensu stricto verwendet zu dem nur die Storartigen und ihre engsten ausgestorbenen Verwandten gehoren Die systematische Stellung verdeutlicht folgendes Kladogramm 12 nbsp Birgeria sp ein ausgestorbener Storverwandter Strahlenflosser Flossler Polypteriformes Actinopteri ausgestorbene Gruppen der Knorpelganoiden sensu lato Knorpelganoiden sensu stricto Birgeriidae Storartige Peipiaosteidae Chondrosteidae Loffelstore Polyodontidae Store Acipenseridae ausgestorbene Gruppen der Knorpelganoiden sensu lato Neuflosser Neopterygii alle moderneren Knochenfische Vorlage Klade Wartung StyleInnere Systematik Bearbeiten Die Familie der Store wird in zwei Unterfamilien unterteilt die Acipenserinae mit drei Gattungen und 22 Arten 13 ihre Kennzeichen sind ein konisch geformtes Rostrum mit abgerundeten Kanten ein gut entwickeltes Spritzloch und eine vorhandene Pseudobranchie und die Scaphirhynchinae mit einer aus drei Arten bestehenden Gattung 14 bei ihnen ist das Rostrum spatenformig mit scharfen Kanten das Spritzloch geschlossen oder nur schwach entwickelt und die Pseudobranchie rudimentar Die Gattung Huso in die zwei besonders grosswuchsige und piscivore fischfressende Arten zusammengefasst werden ist aber moglicherweise polyphyletisch Sowohl molekular als auch zytogenetische Untersuchungen ergeben dass die beiden Arten als Acipenser huso und Acipenser dauricus in die Gattung Acipenser eingeordnet werden sollten 15 Insgesamt umfasst die Familie 25 rezente Arten Unterfamilie Acipenserinae Bonaparte 1838 3 Gattungen 22 ArtenGattung Acipenser Linnaeus 1758 17 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung GefahrdungsstufeRote Liste der IUCN Anmerkungen BildSibirischer Stor Acipenser baeriBrandt 1869 nbsp Russland Kasachstan Mongolei nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 16 bis 2 Meter Lange nbsp Kurznasen Stor Acipenser brevirostrumLesueur 1818 Kustenflusse des ostlichen Nordamerika nbsp Vulnerable gefahrdet 17 bis 1 3 Meter Lange nbsp Jangtse Stor Acipenser dabryanusDumeril 1869 endemisch im Jangtsekiang nbsp Extinct in the Wild in der Natur ausgestorben 18 bis uber 1 3 Meter Lange nbsp See Stor Acipenser fulvescensRafinesque 1817 Sankt Lorenz Strom Mississippi River und angrenzende Gewasser nbsp Endangered stark gefahrdet 19 bis 2 5 Meter Lange nbsp Russischer Stor oder Waxdick Acipenser gueldenstaedtiiBrandt amp Ratzeburg 1833 Schwarzes Meer Asowsches Meer Kaspisches Meer und angrenzende Gewasser nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 20 bis 2 Meter Lange nbsp Gruner Stor Acipenser medirostrisAyres 1854 Nordamerikanische Pazifikkuste nbsp Endangered stark gefahrdet 21 bis 2 5 Meter Lange nbsp Sachalin Stor Acipenser mikadoiHilgendorf 1892 Russische Pazifikkuste Japan nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 22 bis 2 Meter Lange nbsp Adriatischer Stor Acipenser naccariiBonaparte 1836 Adriatisches Meer nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 23 bis uber 2 Meter Lange nbsp Glattdick Acipenser nudiventrisLovetzky 1828 Schwarzes Meer kaspisches Meer Aralsee nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 24 bis 2 Meter Lange nbsp Atlantischer Stor Acipenser oxyrinchusMitchell 1815 Nordamerikanische Atlantikkuste nbsp Vulnerable gefahrdet 25 bis 3 Meter Lange nbsp Persischer Stor Acipenser persicusBorodin 1897 Kaspisches Meer nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 26 bis 2 4 Meter Lange nbsp Sterlet Acipenser ruthenusLinnaeus 1758 Zuflusse des Schwarzen Asowschen und Kaspischen Meeres nbsp Endangered stark gefahrdet 27 bis 1 Meter Lange kleinste Acipenser Art nbsp Amur Stor Acipenser schrenckiiBrandt 1869 endemisch im Amur nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 28 bis 3 Meter Lange nbsp Chinesischer Stor Acipenser sinensisJ E Gray 1835 Chinesisches Meer und angrenzende Gewasser nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 29 bis 6 Meter Lange grosste Acipenser Art nbsp Sternhausen Acipenser stellatusPallas 1771 Schwarzes Asowsches und Kaspisches Meer nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 30 bis 2 2 Meter Lange nbsp Europaischer Stor Acipenser sturioLinnaeus 1758 Europaische Atlantikkuste Mittelmeer und Schwarzes Meer nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 31 bis uber 3 Meter Lange nbsp Weisser Stor Acipenser transmontanusRichardson 1836 Nordamerikanische Pazifikkuste nbsp Vulnerable gefahrdet 32 bis 5 5 Meter Lange nbsp Gattung Hausen Huso Brandt amp Ratzeburg 1833 2 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung Gefahrdungsstufe Rote Liste der IUCN Anmerkungen BildKaluga Hausen Huso dauricus Georgi 1775 endemisch im Amur nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 33 bis 4 5 Meter Lange nbsp Europaischer Hausen Huso huso Linnaeus 1758 Schwarzes Asowsches und Kaspisches Meer nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 34 bis 5 Meter Lange auch Beluga Stor genannt nbsp Gattung Pseudoscaphirhynchus Nikolskii 1793 3 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung Gefahrdungsstufe Rote Liste der IUCN Anmerkungen BildSyrdarja Schaufelstor Pseudoscaphirhynchus fedtschenkoi Kessler 1872 endemisch im Syrdarja nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 35 bis 27 Zentimeter Lange wahrscheinlich ausgestorben nbsp Kleiner Amudarja Schaufelstor Pseudoscaphirhynchus hermanni Kessler 1877 endemisch im Amudarja nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 36 bis 27 Zentimeter Lange wahrscheinlich ausgestorben nbsp Grosser Amudarja Schaufelstor Pseudoscaphirhynchus kaufmanni Kessler ex Bogdanov 1877 endemisch im Amudarja nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 37 bis 75 Zentimeter Lange nbsp Unterfamilie Schaufelstore Scaphirhynchinae Bonaparte 1846 1 Gattung 3 ArtenGattung Scaphirhynchus Heckel 1835 3 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung GefahrdungsstufeRote Liste der IUCN Anmerkungen BildWeisser Schaufelstor Scaphirhynchus albus S A Forbes amp R E Richardson 1905 nbsp nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 38 bis 2 Meter Lange nbsp Schaufelstor Scaphirhynchus platorynchus Rafinesque 1820 Mississippi und Missouri River nbsp Vulnerable gefahrdet 39 bis 1 Meter Lange nbsp Alabama Schaufelstor Scaphirhynchus suttkusiJ D Williams amp Clemmer 1991 Alabama River nbsp Critically Endangered vom Aussterben bedroht 40 bis 0 8 Meter Lange nbsp Diese Einteilung in Unterfamilien und Arten entspricht wahrscheinlich nicht den tatsachlichen Verwandtschaftsverhaltnissen Eine im Jahr 2019 veroffentlichte Studie die auf DNA Vergleichen basiert zeigt ein vollig anderes Bild 41 Storartige Loffelstor Polyodon spathula Store Atlantischer Stor Acipenser oxyrinchus Europaischer Stor Acipenser sturio Pazifische Klade Chinesischer Stor Acipenser sinensis Jangtse Stor Acipenser dabryanus Amur Stor Acipenser schrenckii Weisser Stor Acipenser transmontanus Kaluga Hausen Huso dauricus Atlantische Klade Grosser Amudarja Schaufelstor Pseudoscaphirhynchus kaufmanni See Stor Acipenser fulvescens Russischer Stor Acipenser gueldenstaedtii Persischer Stor Acipenser persicus Sibirischer Stor Acipenser baeri Sterlet Acipenser ruthenus Europaischer Hausen Huso huso Sternhausen Acipenser stellatus Vorlage Klade Wartung StyleFossilbericht Bearbeiten nbsp Peipiaosteidae Yanosteus longidorsalisNeben den rezenten Gattungen ist mit Protoscaphirhynchus auch eine ausgestorbene Gattung aus der Oberkreide von Montana bekannt Weitere fossile Storartige teilweise schon aus dem Jura wurden in eigenstandigen Familien eingeordnet Peipiaosteidae Chondrosteidae Die Chondrosteidae sind die primitivere fossile Schwestergruppe aller rezenten Storartigen 42 Gefahrdung BearbeitenDie atlantischen Store Acipenser oxyrinchus und Acipenser sturio waren bis Ende des 19 Jahrhunderts weit verbreitet und kamen in grossen Bestanden vor Wahrend des 19 und des beginnenden 20 Jahrhunderts nahmen die Bestande rapide ab Ursachen fur den Ruckgang waren neben der immer effektiver werdenden Fischerei Veranderungen der Gewasserstrukturen die Unterbrechung der Durchwanderbarkeit und Beeintrachtigung der Fischwanderung sowie Gewasserbelastungen durch Abwasser aus Kommunen Industrie und Eintrage aus der Landwirtschaft Der Europaische Stor Acipenser sturio steht bis auf eine Reliktpopulation in Frankreich in seinem gesamten historischen Verbreitungsgebiet vor dem Aussterben Weltweit gelten fast alle Storartigen laut IUCN als endangered oder critically endangered 43 44 Siehe auch Gesellschaft zur Rettung des Stors Weltnaturschutzunion IUCN fuhrt mittlerweile 17 Storarten als vom Aussterben bedroht auf der Roten Liste wobei die Zerstorung ihrer Lebensraume nur einen der Grunde fur ihre Gefahrdung darstellt Die sinkenden Bestande haben auch damit zu tun dass die hohe Nachfrage an Kaviar nicht auf legalem Weg gedeckt werden kann so dass der internationale illegale Handel mit Kaviar zum Verschwinden der Art beitragt 45 Nutzung Bearbeiten nbsp Store in einer Aquakultur nbsp Stor im Angebot auf einem Markt in Turkmenbasy Turkmenistan Store werden des Kaviars und ihres wohlschmeckenden Fleisches wegen gezuchtet und auch nach wie vor illegal wild gefangen Aus ihrer Schwimmblase kann Fischleim gewonnen werden 46 In kleinen Mengen wird die Haut zu Storleder verarbeitet unter anderem fur Uhrenbander Die meisten Store werden im Kaspischen Meer gefangen in weitem Abstand gefolgt vom Asowschen Meer dem Schwarzen Meer und allen anderen Fanggebieten Zur kommerziellen Nutzung werden Store inzwischen auch in Aquakulturen gehalten darunter der Sibirische Stor 47 und der Bester ein raschwuchsiger Hybride von Sterlet und Hausen 48 Im Aquafarming steht den Tieren oft nur sehr wenig Platz zur Verfugung Fur die Entnahme des Kaviars werden die Weibchen in der Regel getotet Obwohl es inzwischen auch Moglichkeiten der Kaviar Produktion gibt die ohne die Totung von Storen auskomme bilden diese Ausnahmen Den qualitativ besten Kaviar erhalt man nur wenn der Rogen unreif entnommen wird 49 Das Fleisch des Stors ist relativ fettarm und besteht grosstenteils aus Eiweiss und enthalt die Vitamine B3 B12 und D Unter den Mineralstoffen kommen v a Phosphor und Selen in grosseren Mengen vor Durch die hohe Nachfrage an Storprodukten boomt die Wilderei Eine Marktanalyse ergab dass in den vier untersuchten europaischen Landern ein Drittel aller Storprodukte illegal vermarktet wurde DNA und Isotopen Analysen der Storprodukte bestatigten dass jede 5 der untersuchten Proben noch immer aus illegalem Wildfang stammte 50 100 g Stor roh enthalten durchschnittlich 51 Energie Wasser Fett Kohlenhydrate Eiweiss Phosphor Selen Vitamin B3 Vitamin B12 Vitamin D440 kJ 105 kcal 76 6 g 4 04 g 0 g 16 1 g 211 mg 12 6 µg 8 3 mg 2 2 µg 10 3 µgEtymologie BearbeitenDie Familie erhielt ihren wissenschaftlichen Namen Acipenseridae 1831 durch Charles Lucien Bonaparte nach der Typusgattung Acipenser Linnaeus 1758 Die Etymologie von acipenser gilt bisher als unklar 52 Auf Grund der dunnen Quellenlage ist es nicht sicher ob acipenser acupensis u A im Alten Rom wirklich der Stor war er wird ja nirgends genauer oder mit einer charakteristischen Eigenschaft beschrieben Man deutete das lat Wort acu acipensis oder penser 53 als mit spitzen acu 54 Flossen pesna wegen leichterer Aussprache pensa gt penna pinna 55 oder mit schnellen oci vgl ociter gr ὠkys schnell 56 Flossen d h schnellschwimmend Aber Store haben weder spitze Flossen noch schwimmen sie besonders schnell Marinelli 1973 bringt ein dass die Schwanzflosse der Store vorne mit scharfkantigen Ganoidschuppen bedeckt ist die man bei Naturvolkern sogar als Angelhaken verwendet hat 57 Tragt man einen Stor am Schwanz so konnen diese Fulcren Ganoidschuppen unerwartet Schmerzen hervorrufen also konnte es sein dass der Wortteil pens gar nicht auf zur leichteren Aussprache umgestelltes pesn zuruckgeht sondern mit pensum Last von pendere hangen zusammenhangt 58 Eine andere Deutung bringt A Guasparri ins Spiel 59 Vor dem Maul hangen die vier mitunter recht steifen dunnen abgeflachten Barteln herab die er mit acus pl Nadeln vergleicht acupensis ist hier der Fisch an dem vorne Borsten nach unten hangen acuum pensum Pensum bedeutet im Speziellen aber auch eine Zuteilung einer bestimmten Menge hier also vielleicht von Spitzen von Spitzem Guasparri bemerkt auch wie schon Varro dass die Italer die Namen von Tieren ohne Wissen uber deren Lebensweise bildeten wahrend etwa Stor Mittellatein sturio mit Stobern im Bezug auf die Nahrungssuche am Gewassergrund zusammenhangen kann 60 Angesichts der Tatsache dass Store zu den grossten Susswasserfischen gehoren ist auch die Herleitung des Namens aus althochdeutsch stor altnordisch stor gross 61 plausibel Letztlich gibt es Hinweise dass es sich um eine keltische Bezeichnung handelt also von aci pen sera Die drei elementaren Etyma waren dann acri Dissim zu aci mit scharfen Zacken Ecken penno Kopf und serra Sichel Die Bedeutung des Namens ware etwa scharfkantig mit einem Kopf gebogen wie eine Sichel 62 Dass es sich um ein keltisches Lehnwort im Lateinischen handelt ist wegen des Fehlens dieser Fischgattung in Latium plausibel Kultur Bearbeiten nbsp Darstellung eines Stors auf einem antiken Tetrachalkon Bronze munze von Pantikapaion auf der Krim 310 304 v Chr Ein Stor ist im Wappen von Bahrenfleth und von Bekmunde zwei Gemeinden im Kreis Steinburg in Schleswig Holstein zu sehen Beide Gemeinden liegen an der Stor einem rechten Nebenfluss der Elbe Die russische Stadt Belosersk in Nordwestrussland zeigt auf ihrem Wappen zwei Store in Form eines Schragkreuzes Ebenso ist ein Stor im Wappen der Stadt Baltijsk in der Oblast Kaliningrad dem fruheren Pillau dargestellt Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7 Kurt Fiedler Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band II Teil 2 Fische Gustav Fischer Verlag Jena 1991 ISBN 3 334 00339 6 Leonid I Sokolov Lev S Berdischevskii Acipenseridae S 150 152 in Juraj Holcik The Freshwater Fishes of Europe 9 Bde Bd 1 2 General Introduction to Fishes Acipenseridae Aula Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 891 04431 3 The living marine resources of the Western Central Atlantic Bd 2 Bony fishes part 1 Acipenseridae to Grammatidae In K E Carpenter Hrsg FAO Species Identification Guide for Fishery Purposes and American Society of Ichthyologists and Herpetologists Special Publication Band 5 FAO Rom 2002 S 670 671 Volltext PDF Peter Bartsch Chondrostei Acipenseriformes Store und Loffelstore Seite 232 236 in Wilfried Westheide amp Reinhard Rieger Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbel oder Schadeltiere Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2004 ISBN 3 8274 0307 3 Gunther Sterba Susswasserfische der Welt 2 Auflage Urania Leipzig Jena Berlin 1990 ISBN 3 332 00109 4 Wilhelm Marinelli und Anneliese Strenger Vergleichende Anatomie und Morphologie der Wirbeltiere IV Acipenser ruthenus Wien Deuticke 1974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Store Acipenseridae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Stor Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Store auf Fishbase org englisch Andrea Rehmsmeier Der Stor Fall Vom drohenden Tod eines Ur Fisches Deutschlandfunk Das Feature 2 September 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Peter Bartsch 2004 S 235 Sturgeon more critically endangered than any other group of species engl IUCN aufgerufen am 13 Februar 2022 Pseudoscaphirhynchus hermanni auf Fishbase org englisch a b Huso huso auf Fishbase org englisch Huso dauricus auf Fishbase org englisch Jacob Grimm Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch 10 Band 3 Abt S Hirzel Leipzig 1957 Sp 359 William E Bemis Eric K Findeis Lance Grande An overview of Acipenseriformes In Environmental Biology of Fishes Band 48 1997 S 25 71 doi 10 1023 A 1007370213924 englisch a b Sokolow Berichevskii S 150 in Holcik 1989 Wilhelm Marinelli Anneliese Strenger Vergleichende Anatomie und Morphologie der Wirbeltiere Band 1 Acipenser ruthenus L Superklasse Gnathostomata Kiefermauler Klasse Osteichthyes Knochen bzw Kiemendeckelfische Lfg 4 Franz Deuticke Wien 1973 ISBN 3 7005 4397 2 Sokolow Berichevskii S 151 f in Holcik 1989 Nelson 2006 S 90 95 Michael J Benton Palaontologie der Wirbeltiere S 187 2007 ISBN 3899370724 Acipenserinae auf Fishbase org englisch Scaphirhynchinae auf Fishbase org englisch E D Vasil eva V P Vasil ev S V Shedko G V Novomodny The Revision of the Validity of Genus Huso Acipenseridae Based on Recent Morphological and Genetic Data with Particular 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ff Jacob Grimm Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch 10 Band 3 Abt Leipzig S Hirzel 1957 Sp 359 Xavier Delamarre Dictionnaire de la langue gauloise 2 Auflage editions errance Paris 2003 Normdaten Sachbegriff GND 4183395 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Store amp oldid 236263472