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Der Schadel der Fische ist der alteste in der Stammesgeschichte der Chordatiere Chordata Schematischer Bau des Tiefseefisches Anoplogaster cornuta Anoplogastridae Skelettteile nach einem Radiogramm 1 Radien der Schwanzflosse 2 der Ruckenflosse 3 Wirbel 4 Schultergurtel davor hell der schmale Kiemendeckel dunkel der Kieferstiel Hyomandibulare und Praeoperculare 5 Gehirnschadel 6 Suborbitalia Kanalknochen hier sehr verbreitert aussere Wand reduziert zum besseren Spuren feinster Wasserbewegungen wie sie von Beutetieren verursacht werden 7 Fangzahne obere auf dem Praemaxillare untere auf dem Dentale 8 Maxillare hinten mit Supramaxillare 9 Articulare darunter Hyoid mit Branchiostegalradien 10 Pelvis Becken 11 Bauchflosse 12 Brustflosse 13 Schwanzstiel zwischen After und Schwanzflosse 14 Schwanzflossenskelett Inhaltsverzeichnis 1 Bauteile 1 1 Neurocranium 1 2 Splanchnocranium 1 3 Dermatocranium 1 4 Syncranium 2 Knochen des Fischschadels 3 Funktionelles 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksBauteile Bearbeiten nbsp Skelett eines Lengdorsches ein dorschahnlicher Hexagrammide mit Raubfischgebiss von vorne gesehen Starke Zahne auch am Vomer an der Schadelbasis Die Evolution des Fischschadels lasst sich wie der Schadel der ubrigen stammesgeschichtlich jungeren Schadel oder Wirbeltiere auf drei funktionell unterschiedliche Bauteile zuruckfuhren Neurocranium Bearbeiten Das Neurocranium Gehirnschadel umschliesst schutzend ahnlich wie bei den Cephalopoden das Nervenzentrum Gehirn und so weit dies moglich ist die hier angeordneten grossen Sinnesorgane Wie das Lanzettfischchen Branchiostoma zeigt ist fur eine Schwimm oder Wuhlform ohne diese Sinnesorgane noch kein Schadel notig die Chorda dorsalis als Versteifung bis in die Korperspitze genugt Sobald die Sinnesorgane Nase Augen Vestibularorgan mit dem Gehirn dazwischen aber vorhanden sind wird das Neurocranium zum Axocranium dem festen Bug eines aktiven Schwimmtier Korpers Bei fossilen Knochenfischen Palaeonisciformes aber auch schon lange vorher besteht das Neurocranium aus einem einzigen Stuck wenn auch mit Knorpeleinbuchtungen wahrscheinlich gegen Bruchgefahr bei rezenten Knochenfischen aber aus 10 bis 14 Knorpel oder Ersatzknochen weil sie im embryonalen Knorpelschadel durch Knorpel Ersatz entstehen bei den Tetrapoden nimmt ihre Zahl langsam wieder ab Splanchnocranium Bearbeiten nbsp Ein agnather kieferloser Fisch Heterostrake Astraspis mit grossem Kopfschild Dermatocranium Neuro und Splanchnocranium innen waren demgegenuber schwach entwickelt nur knorplig Da nun diese Schadeltiere von Anfang an Schlundspalten hatten primar wegen der seihenden Nahrungsaufnahme vgl Tunicata die zunehmende Grosse bringt allerdings bald die Atemfunktion mit sich Kiemenbildung werden ab einer gewissen Grosse auch fur diese Kiemenspalten Skelettstutzen notig das Splanchnocranium von gr splagxna pl Eingeweide Diese Atemfunktion ist nicht notwendig an das Vorderende gebunden Cephalopoden Krebse erweist sich hier aber nachtraglich als vorteilhaft das Branchiocranium wird von den Agnatha vgl Myxinoidea und Petromyzontida bei denen es weit hinter das Neurocranium reicht wahrend das Dermatocranium vollig reduziert ist uber die Chondrichthyes hin zu den Osteichthyes schon bei den Acanthodii immer enger an das Axocranium gebunden allerdings in der weiteren Entwicklungsgeschichte hin zu luftatmenden Landwirbeltieren wieder uberflussig und bis aufs Zungenbein und weitere Reste reduziert Das Branchio oder Splanchnocranium die Kiemen bzw Pharyngealbogen mit Hyoid und Kieferbogen besteht bei Knochenfischen aus ca 33 benannten Knochen die meisten paarig und aneinander in Amphiarthrosen gelenkend Dermatocranium Bearbeiten nbsp Plastik kein Originalfossil Das hebbare Dermatocranium von Dunkleosteus Placodermi gelenkte hinten am gewaltig entwickelten Schultergurtel Die Kieferknochen hatten Beisszacken da der Fisch noch nicht uber Zahne geeigneter Grosse verfugte Die Einzelknochen lassen sich mit denen der Osteichthyes kaum homologisieren Spater kommen wahrscheinlich als Reaktion auf gepanzerte Arthropoden wie die ordovicischen Eurypterida Seeskorpione als Feinde am Korpervorderende aussen zum Schutz von Weichteilen wie Muskeln Nerven Haut Sinneskanalen dutzende kleine Knochenplatten der Haut hinzu das Dermatocranium das als Besonderheit sehr harte Oberflachenstrukturen mitbringt die sich dann im Bereich der Mundoffnung zu den Zahnen differenzieren konnten Deckknochen treten ja auch in der ektodermalen Mund und Rachenhohle Pharynx d h innen am Branchiocranium auf siehe auch Kiemenreuse Man hat jahrzehntelang gestritten ob die Kopfseitenlinien Sinneskanale oder die Zahne den Ursprung der Deckknochen darstellen beides muss nicht sein Auch die Deckknochen und Zahne gehoren ubrigens zum Mesoderm nur der Zahnschmelz durfte eine ektodermale Leistung sein Das Kalk Skelett uberhaupt lasst sich wohl mit den Sklerit Platten dem Stereom der Echinodermata in Verbindung bringen Es ist heute kaum moglich die Abfolge des Auftretens der drei Bauteile festzulegen die ja durch ihr Gewicht verschiedene phylogenetische Entwicklungstendenzen vorgeben So scheinen schon bei den kleinen Conodonta vom Schadel nur die Zahne als Hartteile am lebenden Tier erhalten alles Ubrige ist der nektischen Lebensweise geopfert Bei den Thelodonti ist ein dunner Haut Schuppen panzer vorhanden Bei den Ostracodermi u a hingegen verhindert die starke Panzerung das Leben im freien Wasser Die gepanzerten Placodermi hatten zwar schon Kiefer aber noch keine Zahne geeigneter Grosse Wahrscheinlich hatten sie auch schon eine Schwimmblase um trotz schwerem Knochengewebe als erste Grossrauber das freie Wasser durchschweifen zu konnen Dunkleosteus war mehrere Meter lang Der Panzer bewirkt dass das Endocranium innen also Neuro und Splanchnocranium nun knorplig zart bleiben kann Da auch die Schwimmblase Nachteile mit sich bringt verzichteten die Knorpelfische wieder auf sie und auf einen Teil des Skeletts Knochengewebe und Dermatocranium nicht aber auf die Zahne nbsp Schadelskelett von Amia Oben Dermatocranium unten Neurocranium E P Allis 1897 verwendet bereits weitgehend die auch heute gultigen Bezeichnungen Syncranium Bearbeiten Die rezenten jetzt lebenden Knochenfische haben alle drei Schadel Bauteile und hochstens sekundar wenig Knochen keine Zahne und keine Schwimmblase Bei den Storen ist der Hautknochenpanzer noch recht selbstandig aber bei den hoheren Formen besonders Teleostei kommt es zu einer Vereinheitlichung Syncranium Auch nimmt die Anzahl der durch Nahte Suturen uber die Funktion von Nahten wissen wir sehr wenig in Synarthrosen miteinander verbundenen Knochenindividuen ab durch Verschmelzungen oder Ausfalle wie man sagt z B ist das Dentale der Teleosteer ein Verschmelzungsprodukt aus Dentale Mentomeckelianum Spleniale Surangulare u a bei Amia u a die aber auch nach Verkleinerung zugunsten des Dentale ausgefallen d h verschwunden sein konnen Knochen des Fischschadels BearbeitenDas Kopfskelett eines Stachelflossers etwa des Barsches Perca fluviatilis besteht aus fast 160 Knochen zum Vergleich das des Menschen aus 31 Die meisten sind paarig wir bezeichnen hier nur die unpaaren u Im Schadeldach also in Dorsal Ansicht sehen wir von hinten nach vorne fortschreitend folgende Deckknochen d mit Sinneskanal D oder Knorpelknochen a bzw Mischknochen a d verschmolzen Supraoccipitale u a vielleicht auch d D Supratemporale D d Parietale d Epoticum Intercalare d Frontale D Nasale D und Mes Ethmoideum u a d nbsp Schadel des Barsches Perca Heute abweichende Bezeichnungen t Nasale m Articulare pt Metapterygoid s Posttemporale nbsp Unterkiefer eines fossilen Lachses von innen Links Articulare mit Kiefergelenk und Angulare Mitte der zylindrische Mandibular oder Meckelsche Knorpel verkalkt rechts das bezahnte Dentale Die Seiten des Neurocranium machen folgende Verknocherungen aus a Exoccipitale Opisthoticum D a Prooticum a Sphenoticum mit d Postfrontale vereint a Pteroticum in den drei Otica liegen die drei Bogengange des Vestibular Organs Basisphenoid u Pterosphenoid Orbitosphenoid u nur bei dickerer Augenhohlenscheidewand Ectetmoid a mit d Praefrontale Das Auge wird geschutzt durch Circumorbitalia D hier 5 oder 6 Suborbitalia das erste heisst oft Praeorbitale oder Lacrimale Zum Kiemendeckel d gehoren Operculare Suboperculare und Interoperculare Die Ventralansicht zeigt die Schadelbasis Basioccipitale u Parasphenoid u d und Vomer u d Das Splanchnocranium besteht aus sieben Visceralbogen deren Zuruckfuhrbarkeit auf Kiemenbogen nicht fur alle gesichert ist Vier echte Kiemenbogen bestehen jeweils von oben nach unten aus Pharyngo Epi Cerato und Hypobranchiale und je einem Basibranchiale u der 5 Bogen besteht nur aus dem Cerato Element sagt man Manche Elemente bleiben zeitlebens knorpelig Diese Knorpelknochen a s Pharyngealia tragen innen Zahnplatten d a und d sind ganz verschieden weit verwachsen das 5 Ceratobranchiale ist immer Mischknochen Vor dem Kiemenkorb liegt ventral das Hyoid daran angebandert die sieben d Branchiostegal Radien s Branchiostegalapparat bestehend aus Epi Cerato und zwei Hypohyale n und dem Basihyale u mit d Glossohyale dorsal das a Hyomandibulare das aussen vom Praeoperculare D bedeckt ist Mit dem Quadratum ist das Hyoid durch das stabchenformige Inter oder Stylohyale gelenkig verbunden das Hyomandibulare durch das eingekeilte Symplecticum Der einstmalige Kieferbogen jetzt Suspensorium genannt besteht aus Palatinum bei Percoidei nur d zwei d Pterygoiden Ecto und Ento Metapterygoid a mit d Quadratum a mit d Funktionell wichtig ist die meist breite Knorpelzone des Suspensoriums Drei bei Amia calva aber noch zehn Knochen Dentale D mit a Anteil Articulare a und Angulare bilden den Unterkiefer in dem die elastische knorpelige Mandibula stets erhalten ist Der Oberkiefer der Teleostei aber besteht nur mehr aus je zwei Deckknochen ursprunglich der Nasenregion Praemaxillare bei Stachelflossern allein am Mundrand bezahnt mit u Rostralknorpel und Maxillare bei primitiveren Fischen noch bezahnt Zuletzt zwei Sehnenverknocherungen das Urohyale u ventral am Hyoid und das Sesam Articulare Ansatz der Kaumuskel Sehne am Unterkiefer nbsp Beispiel fur auffallige Bezahnung Unterkiefer eines Piranhas Pygocentrus nattereri von innen Man sieht das winkelformige Dentale das darin eingekeilte Articulare mit der Ansatzsehne des kraftigen Kaumuskels umgeben von der tiefen Adductor Fossa fur Aw und ventral vom diarthrotischen Kiefergelenk das kleine Angulare Da die schneidenden Zahne von Ober und Unterkiefer vorne fehlt einer im Bild genau aufeinanderpassen mussen sind die Bewegungen der Suspensorien gering dafur sind die Kiemendeckel stark abduzierbar die Unterkiefer Symphyse ist durch Knochen Finger verschrankt Beim Fisch kann man auch den Schultergurtel funktionell zum Schadel rechnen z B da er die Kiemenhohle hinten stutzt er besteht aus d Supracleithrale Cleithrale und den beiden a Knochen Coracoideum und Scapulare er gelenkt durch das Posttemporale am Hinterhaupt vgl die umgekehrte Semantik bei Dunkleosteus Abb Funktionelles Bearbeiten Hier nur ein sehr grober Uberblick die Vielfalt des Fischschadels ist unuberschaubar vgl Gregory 1933 Der Schadel gelenkt an der Wirbelsaule bei primitiveren Formen noch an der Chorda die in ihn bis zum Basisphenoid hineinreichen kann Die Gelenkung erfolgt am Basioccipitale oft auch an den Exoccipitalia und ist meist wenig beweglich Bugwirkung Grossere Beweglichkeit ist gegeben z B durch Schadelhebung zum Zuschnappen z B beim Zander bei Uranoscopus exzessiv bei manchen Tiefseefischen wie Malacosteinae Niederbeissen bei Clariidae durch seitliche Kopfbewegungen beruhmt geworden ist der Salamanderfisch Lepidogalaxias von dem deshalb sogar angenommen wurde dass er seine Augen nicht mehr bewegen kann Wirbeltiere haben bewegliche Augen dass es auch ohne geht zeigen wieder die Cephalopoden Zweck der Schadelhebung ist beim freischwimmenden Fisch Fortbewegungs und Schnapprichtung zur Deckung zu bringen weil der Unterkiefer ja vorwiegend nach unten aufgeht Eine andere Moglichkeit war es nur den Vorderschadel zu heben so dass das koordinierende Vestibularorgan im Otoccipitalblock in Ruhe bleiben konnte intracraniale Kinetik nur bei Sarcopterygii rezent Latimeria Nachteil Bugwirkung geschwacht Es gab auch Fische die nur die Nasenkapsel heben konnten rezent bei Lepidosiren und Cobitidae aber noch unklar Suspensorium und Maxillarapparat s Fischmaul hoherer Fisch Ordnungen schaffen hier ebenfalls Abhilfe nbsp Die Retractormuskeln der Pharyngealia der Murane Gymnothorax Ahnliche Schlundkiefer gibt es bei den Perciformes u a und sogar schon bei Amia Konvergenz nbsp Schadel von Anarhichas Seewolf Man sieht am oberen Mundrand das paarige Praemaxillare mit den Reisszahnen zum Abreissen festgesponnener Muscheln und dem fast zahnlosen Seitenast dahinter im Munddach medial die Quetschzahne auf dem unpaaren Vomer und lateral davon die auf den Palatina Die dicke Strebe zwischen Palatinum und Kiefergelenkregion Quadratum ist der Vorderrand des Ectopterygoids das zum Suspensorium gehort Als Antagonisten zu den Zahnen auf diesen funf Knochen wirken die Reiss und Quetschzahne des paarigen Dentale im Unterkiefer Weiter hinten innen die oberen und unteren Pharyngealia mit kleineren Zahnen die das Weichtier durch den Schlund transportieren Seitlich vom Unterkiefer die zarten Branchiostegal Strahlen Abgesehen von der Rumpfmuskulatur setzen am Schadel oder Teilen ca 60 Muskeln an die meisten naturlich wieder paarig einige davon in Portionen unterteilt z B der Kaumuskel in bis zu 12 Das Suspensorium ermoglicht die laterale Erweiterung des Pharyngealraumes fur Atmung Saugschnappen und Grossbrocken Schlucken dazu gelenkt das Hyomandibulare am Pro Sphen und Pteroticum und das Palatinum am Mes und Ectethmoid bei Karpfen und Welsen aber das Ectopterygoid Die Bewegungen des Suspensorium nehmen oft das Lacrimale mit und dienen so der Ventilation des Geruchsorgans Der am Quadratum gelenkende Unterkiefer Sattelgelenk Diarthrose muss die Quererweiterung in der Symphyse mitmachen und dreht sich dabei der Lange nach mit den Zahnen nach aussen Lange Zahne konnen dabei auch umklappbar sein sie richten sich dank elastischen Ligamenten nach der Beutepassage wieder auf z B bei Merlucciidae Es gibt sogar Fische mit intramandibularem Gelenk zur Erhohung der Beisskraft Scaridae Streptognathie Die Bewegungen von Hyoid und Kiemendeckel sind fur Atmung und Nahrungserwerb gleichermassen wichtig z B dient Operkel Hebung bei den meisten Fischen uber das Interoperculum zur Mauloffnung Der Kiemenkorb ist mittels des Pharyngobranchiale I an der Schadelbasis Parasphenoid aufgehangt um bei den Formen mit Retractor Muskeln die zugigen Schlingbewegungen der dorsalen Pharyngealia mit greifenden Zahnplatten zu ermoglichen Diese Pharyngealia sind aneinander gelenkende Pharyngo und Epibranchalia II IV die mit den erwahnten Ceratobranchialia V zusammenwirken Bei Molluskenfressern u A Sparidae u a kommt es sogar zur Ausbildung eines richtigen Kugelgelenks zwischen Pharyngealapparat und Parasphenoid Bei den Scaridae gelenken die verschmolzenen Ceratobranchialia V zwecks erhohter Stabilitat innen an den Cleithralia Etliche funktionelle Errungenschaften des Fischschadels vererbten sich von den Sarcopterygiern auf die Tetrapoden bis zu den Vogeln Erst bei den Saugern ist das Meiste nicht mehr vorteilhaft und wieder aufgegeben akinetischer Schadel ahnlich schon bei den Dipnoi Siehe auch BearbeitenKiemenbogen Os articulare Os quadratum MittelohrLiteratur BearbeitenWilliam K Gregory Fish skulls A study of the evolution of natural mechanisms New York 1933 OCLC 251016995 Ausgabe 1959 auf archive org Wilhelm Harder Kopfregion und Schultergurtel der Fische Schweizerbart Stuttgart Berlin 1965 Wilhelm Marinelli Anneliese Strenger Vergleichende Anatomie und Morphologie der Wirbeltiere I IV Deuticke Wien 1953 1973 Wilfried Westheide Reinhard Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbeltiere Gustav Fischer Stuttgart Jena New York 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fish skulls Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kompaktlexikon der Biologie Spektrum Akademischer Verlag Schadel Cranium Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fischschadel amp oldid 234877433 Dermatocranium