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Der rote Piranha oder Natterers Sagesalmler Pygocentrus nattereri Syn Serrasalmus nattereri Rooseveltiella nattereri ist der am weitesten verbreitete Piranha Benannt ist er nach dem Sammler der Typusexemplare Johann Natterer Anm 1 In Brasilien wird Pygocentrus nattereri wegen seiner kraftigen roten Bauchfarbung oft Piranha Vermelha Anm 2 oder Piranha Caju Anm 3 und im spanischsprachigen Raum meist einfach nur Pirana genannt 1 Im Deutschen findet man auch die Bezeichnung Rotbauchiger Piranha 2 eine Ubersetzung aus dem englischen Red bellied Piranha Roter PiranhaRoter Piranha Pygocentrus nattereri SystematikOtophysaOrdnung Salmlerartige Characiformes Familie Sagesalmler Serrasalmidae ohne Rang PiranhasGattung PygocentrusArt Roter PiranhaWissenschaftlicher NamePygocentrus nattereriKner 1858 source source source source source Ein Schwarm roter Piranhas im Tropenaquarium Tierpark Hagenbeck Hamburg Deutschland Unterkiefer eines Piranhas Pygocentrus nattereri von innen Beschreibung s Fischschadel Typische Kopfpartie eines Pygocentrus nattereriTypische Zeichnung eines rotbauchigen Piranha mit der roten BauchunterseiteRotbauchiger Piranha zwischen PflanzenwurzelnJungfische von Pygocentrus nattereriAusgewachsener roter Piranha im Prague Sea AquariumRoter Piranha im Prague Sea Aquarium Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Merkmale 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung 4 Rolle im Okosystem 5 Systematik 6 Beziehung zu Menschen 6 1 Nutzen 6 2 Natterers Sagesalmler als Neozoon 6 3 Angriffe auf Menschen 7 Anmerkungen 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Weblinks 8 3 EinzelnachweiseVerbreitung BearbeitenDas Verbreitungsgebiet erstreckt sich uber das Amazonas und Orinocogebiet Guayana sowie den Rio de la Plata Rio Paraguay und den Rio Parana Er kommt somit in Venezuela Kolumbien Guayana Ecuador Peru Brasilien Bolivien Paraguay Argentinien und Uruguay vor 1 Im brasilianischen Pantanal kommt er in den Flussen und periodisch miteinander verbundenen Seen und Lagunen haufig vor In Flussen wie dem Rio Negro und Rio Machado Anm 4 welche eine hohe Primarproduktion aufweisen tritt er ebenfalls sehr haufig auf 1 Vorkommen in den US Bundesstaaten Florida Hawaii Massachusetts Michigan Minnesota Ohio Oklahoma Pennsylvania Texas und Virginia sind die Folge von Besatz mit Tieren aus Aquarienhaltung Merkmale BearbeitenDer rote Piranha besitzt den fur seine Gattung typischen relativ hochruckigen und seitlich zusammengedruckten Korperbau Mit zunehmendem Alter nimmt die Hochruckigkeit zu Er erreicht eine Grosse von etwa 30 Zentimetern wobei die Mannchen im Allgemeinen kleiner bleiben Das bislang grosste Exemplar wurde im Rio Cuiaba im Pantanal im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul gefangen Ein 3 8 Kilogramm schweres Exemplar stammte aus dem Rio Xingu 3 Die blaulich bis braungraue und stark silbrig glanzende Grundfarbung wird von uber den ganzen Korper verteilten metallisch glitzernden Punkten unterbrochen Die Korperunterseite ist kraftig rot gefarbt Die Ruckenflosse ist von grauer Farbe die Schwanzflosse ist dunkel bis schwarz gefarbt und hat einen hellen Mittelteil Bei Jungfischen ist die Afterflosse rot gefarbt adulte Tiere tragen zusatzlich einen schwarzen Saum Wahrend der Laichzeit ist die Farbgebung insgesamt deutlich dunkler und die Intensitat von einzelnen metallisch glanzenden Schuppen nimmt zu Der rote Piranha tragt am Bauchkiel 24 bis 31 Zahne Flossenformel Dorsale II 14 15 Anale III 26 30 Pectorale 15 18Lebensweise BearbeitenErnahrung Bearbeiten Neuere Untersuchungen von Magurran Anm 5 und Queiroz Anm 6 zeigen dass es sich bei Pygocentrus natteri uberwiegend um omnivore Fische handelt 4 Das Nahrungsspektrum des roten Piranhas ist vielfaltig er ernahrt sich von Fischen Aas Insekten Krebsen Weichtieren und nimmt auch pflanzliche Nahrung auf Kleinere Tiere begeben sich vorwiegend tagsuber auf Nahrungssuche wahrend mittlere und grosse Exemplare die Dammerstunden am Morgen und am Abend bis etwa 22 00 Uhr bevorzugen Innerhalb der Gruppen bilden sich Hierarchien heraus 1 Typisch ist die Lauerjagd aus dichter Vegetation heraus Gruppen von 20 bis 30 Exemplaren warten im Schutz von Vegetation auf potentielle Beute Diese wird ublicherweise von hinten oder unten angegriffen nachdem sie das Versteck passiert hat Angriffe werden haufig von Einzeltieren gefolgt von ein bis zwei Artgenossen ausgefuhrt Gelegentlich verlasst als Reaktion auf plotzliche Bewegungen im Wasser ins Wasser gefallene Objekte oder Fischschwarme die die Lauerstellung passieren auch die ganze Gruppe die Deckung Neben dieser Uberfalltaktik spielt auch die Verfolgungsjagd im offenen Wasser eine Rolle auch ihr geht haufig eine Wartestellung in der Vegetation voraus Bei der Jagd nach Insekten Weichtieren und Krebsen werden Pflanzen oder der Gewassergrund visuell auf mogliche Beute untersucht wahrend der Fisch seine Position halt Geeignete Nahrung wird dann mit einer plotzlichen Vorwartsbewegung ergriffen englisch scan and pick tactic Der rote Piranha schliesst sich immer wieder in Schwarmen zusammen die weniger der Beutejagd sondern vielmehr dem Schutz vor Fressfeinden wie Flussdelfinen Kaimanen und Pirarucus dient Der Zusammenschluss in Schwarmen senkt das Stressverhalten der Piranhas deutlich Trennt man ein Individuum vom Schwarm so zeigt es ein deutliches Angstverhalten wie eine verstarkte Atem und Herzfrequenz Die Schwarme sind unbestandig wahrend sich die grosseren adulten Exemplare im Kern des Schwarms aufhalten finden sich die jungeren Exemplare am Aussenbereich und sind standig auf Beutesuche Der Erhaltungsbedarf der juvenilen Tiere ist hoher als der der Alttiere deswegen zeigen sie wesentlich mehr Aktivitat und schnappen nach potenzieller Beute Adulte Exemplare haben in der Schwarmmitte hohere Uberlebenschancen gegenuber Angriffen von Raubern und ernahren sich von den Resten die von den Jungtieren ubrig bleiben Kommt es zum Fressrausch dann konnen sich die Tiere teilweise auch gegenseitig verletzten Beobachtet wurde eine auffallend schnelle Wundheilung bei verletzten Piranhas In Trockenzeiten werden die Schwarme die sich normalerweise auf einen grossen Wasserkorper verteilen auf dichten Raum in Schwarmen von 50 100 oder mehr Fischen und teilweise auch Fressfeinden zusammengedrangt was ihre Aggressivitat enorm steigert 5 Fortpflanzung Bearbeiten Trotz seiner vergleichsweise weiten Verbreitung ist das Brutpflegeverhalten vom roten Piranha vorwiegend aus Beobachtungen von in Aquarien gehaltenen Tieren bekannt Wahrend der Balz schwimmen Mannchen und Weibchen in kleinen gegenlaufigen Kreisen und richten im Moment des geringsten Abstands die Bauchseiten einander zu Mit Schlagen der Schwanzflosse und Wasserstossen aus dem Maul wird zwischen Pflanzen eine 4 bis 5 Zentimeter tiefe und im Durchmesser etwa 15 Zentimeter umfassende Laichgrube ausgehoben Nach einer Reihe von Scheinpaarungen erfolgt das eigentliche Ablaichen in den fruhen Morgenstunden wahrend die Tiere unter starkem Zittern ihre Hinterleiber aneinander pressen Das Mannchen fangt die herabfallenden Eier mit seiner Afterflosse auf und schleudert sie dann in die Laichgrube Ein Gelege kann bis zu 4000 der gelben ungefahr 1 5 Millimeter grossen und stark klebrigen Eier umfassen Das Mannchen betreibt Brutpflege und vertreibt Eindringlinge potentielle Bedrohungen ausserhalb der unmittelbaren Umgebung des eigenen Nests werden jedoch nicht angegriffen Bei 28 bis 29 Grad Celsius schlupfen die Larven nach 3 bis 4 Tagen weitere 3 Tage spater beginnen sie frei zu schwimmen und das Vatertier stellt die Brutpflege ein Im Rio Miranda einem Nebenfluss des Rio Paraguay wurde die Fortpflanzung von Pygocentrus nattereri in freier Natur beobachtet Schulen in Grossen von 20 bis 25 geschlechtsreifen Fischen wandern zu Beginn der Regenzeit auf uberschwemmtes Grasland und laichen dort ab 6 In den Weisswasserflussen und Uberschwemmungswaldern des Mamiraua Nationalpark bei Tefe im brasilianischen Bundesstaat Amazonas wurde festgestellt dass es bei Pygocentrus nattereri zwei annuelle Reproduktionsperioden gibt die abhangig von der Fluktuation des Wasserstandes und des Flutimpulses sind Anm 7 Die Weibchen produzieren bis zu 30 000 Oozyten von denen aber im Durchschnitt weniger als 1 3 heranreift Die Geschlechtsreife beginnt bei beiden Geschlechtern bei einer Korpergrosse von etwa 160 Millimetern Zu diesem Zeitpunkt dunkeln die geschlechtsreifen Tiere nach und verlieren zeitweise ihre lebhafte bunte Farbung Wahrend sich die Tiere fur den Laichvorgang auf uberfluteter Ufervegetation oder uberschwemmten Grasland aufhalten ziehen nicht reproduktive Exemplare das offene Wasser vor 7 Rolle im Okosystem BearbeitenPygocentrus nattereri spielt im neotropischen Susswasser Okosystem 8 Sudamerikas als Raubfisch eine bedeutende Rolle Wahrend der im Unterlauf des Amazonas auftretenden Springflut Pororoca und daraus entstehenden Tidenwelle die sich von der Mundung landeinwarts ausbreitet kann der Wasserstand um bis zu 15 Meter steigen Durch das Hochwasser kommt es wiederholt zu einem massenhaften Ertrinken von Haus und Wildtieren die als Kadaver auf den Gewassern treiben und zu Seuchen fuhren konnen Piranhas besetzen die okologische Nische als Aasfresser und werden wegen dieses Verhaltens auch als Hyanen oder Geier des Susswassers oder Gesundheitspolizei bezeichnet 9 Sie sind darauf spezialisiert tote verletzte oder kranke Tiere zu fressen die sie in kleinen Gruppen angreifen 10 Systematik BearbeitenDer rote Piranha wurde im Jahr 1858 durch den osterreichischen Zoologen Rudolf Kner erstmals wissenschaftlich beschrieben Er gehort der Gattung Pygocentrus an zu der die grossten Piranhaarten gehoren Aufgrund seiner weiten Verbreitung treten zahlreiche Farbvarianten Lokalrassen und Unterarten auf Molekularbiologische Daten lassen darauf schliessen das Pygocentrus nattereri eine Sammelart ist die aus funf eigenstandigen Linien mit unterschiedlicher Verbreitung besteht Dabei handelt es sich um die Populationen aus dem Amazonas sowie aus den Stromgebieten von Rio Guapore Terra typica Rio Itapecuru Rio Parana und Rio Paraguay und Rio Tocantins mit Rio Araguaia 11 Beziehung zu Menschen BearbeitenNutzen Bearbeiten Der rote Piranha dient lokal als Speisefisch Sportfisch fur Angler und Aquarienfisch Piranhafleisch enthalt 8 2 Prozent Fett 15 Prozent tierisches Protein und 4 4 Prozent Mineralstoffe 1 Natterers Sagesalmler als Neozoon Bearbeiten Seit den 1960er Jahren wurde in den sudlichen Bundesstaaten der USA vermehrt bewusstes oder unabsichtliches Freisetzen von Piranha Arten wie Pygocentrus natteri und Serrasalmus rhombeus in Wildgewasser Floridas Alabama Louisianas Texas Arizonas und Kaliforniens beobachtet Untersuchungen in Laboratorien zur Kaltetoleranz von Pygocentrus natteri 12 brachten das Ergebnis dass Wassertemperaturen von 10 C die kritische letale Schwelle fur das Uberleben sind Wird diese Temperatur unterschritten kann keine Population von P natteri bestehen Ein Uberleben der Art konnte im Suden Kaliforniens Texas Florida und Hawaii gewahrleistet sein solange die Mindestwassertemperaturen 14 C betragen Die Untersuchungen zeigten auch dass die Aktivitat und Aggressivitat der Art mit steigenden Wassertemperaturen zunahm Bei Wassertemperaturen unter 14 C zeigten die Fische kein Jagdverhalten mehr 13 Wahrend in Bangladesch Versuche unternommen wurden Pygocentrus nattereri als Speisefisch in Polykulturen zusammen mit einheimischen Fischen zu halten 14 gilt der Fisch im sudlichen Indien als invasive Spezies die in einigen Gewassern das naturliche Gleichgewicht der einheimischen Fischfauna bedroht 15 Angriffe auf Menschen Bearbeiten Der rote Piranha gehort zu den Arten die aufgrund ihres Aggressionsverhaltens und ihrer grossen Schwarmbildung Menschen gefahrlich werden konnen 16 Am 7 Dezember 2011 wurde ein Fischer 17 18 im bolivianischen Rio Yata von einem Schwarm Piranhas so stark verletzt dass er an seinen Wunden starb Der Angriff fiel zeitlich mit der Laichperiode von P nattereri in diesem Fluss zusammen 19 Ivan Sazima von der Universidade Estadual de Campinas und Sergio de Andrade Guimaraes vom Krankenhaus in Pocone untersuchten in den Jahren 1985 bis 1986 drei Falle bei denen menschliche Leichen von Piranhas gefressen wurden Die Falle ereigneten sich im Flussbecken des Sao Lourenco Anm 8 und in der Nahe der Stadt Pocone im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso Die irrige Annahme Piranhas wurden Menschen angreifen beruht auf der Beobachtung dass bestimmte Piranha Arten menschliche Leichen wie andere Saugetiere auch fressen Sazima und Guimaraes untersuchten die Bissmuster der Ertrunkenen und kamen zum Schluss dass es sich mindestens um zwei unterschiedlich grosse Piranha Arten handeln muss welche als Aasfresser bestimmte Wunden verursachten In Frage kamen nur die beiden Arten Pygocentrus nattereri und Serrasalmus spilopleura die im Pantanal sehr haufig und weit verbreitet sind Es ist bekannt dass beide omnivore Arten tote Fische Vogel und Saugetiere im Wasser fressen teilweise auch im stark verwesten Zustand P nattereri ist die grossere Spezies und besitzt sehr kraftige Zahne und Kiefer mit denen sie dicke Hautschichten und festes Fleisch von Saugetieren muhelos aufbeissen konnen Ausserdem tritt P nattereri in grosseren Schwarmen auf und stellt somit meist den ersten Aasfresser an der Beute dar S spilopleura mit einem kleineren Gebiss lost die P natteri Schwarme ab und frisst die ubrig gebliebenen Weichteile des Kadavers 20 Anmerkungen Bearbeiten Zur Etymologie der Gattungsnamen pygocentrus griech Stachelsteiss vgl Centropyge ahnlich wie Serrasalmus lat Sagesalmler beziehen sich auf sageartig scharfe Bauchkanten Schuppen Theodore Roosevelt war ein Forderer von Expeditionen Ubers Roter Piranha nach der intensiv roten Kaschufrucht Fluss im brasilianischen Bundesstaat Rondonia Anne Magurran Populationsbiologin St Andrews University Schottland Helder Queiroz Instituto de Desenvolvimento Sustentavel Mamiraua Brasilien two annual reproductive seasons tuned to water level fluctuation and the flooding pulse Nebenarm des Rio Paraguay durchfliesst das Pantanal und grenzt an Bolivien Paraguay und BrasilienQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Ivan Sazima Francisco A Machado Underwater observations of piranhas in western Brazil Environmental Biology of Fishes 28 S 17 31 1990 ISSN 0378 1909 Print ISSN 1573 5133 Online Massao Uetanabaro Tobias Wang August S Abe Breeding behaviour of the red bellied piranha Pygocentrus nattereri in nature Environmental Biology of Fishes 38 S 369 371 1993 ISSN 0378 1909 Print ISSN 1573 5133 Online Axel Zarske Pygocentrus natteri Kner 1860 In Claus Schaefer Torsten Schroer Hrsg Das grosse Lexikon der Aquaristik Eugen Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 7497 9 S 841 Gunther Sterba Susswasserfische der Welt 2 Auflage Urania Leipzig Jena Berlin 1990 ISBN 3 332 00109 4 H L Queiroz M B Sobanski A E Magurran Reproductive strategies of Red bellied Piranha Pygocentrus nattereri Kner 1858 in the white waters of the Mamiraua flooded forest central Brazilian Amazon Environmental Biology of Fishes 2010 Vol 89 no 1 pp 11 19 H L Queiroz A E Magurran Safety in Numbers Shoaling behaviour of the Amazonian red bellied piranha Biological Letters of the Royal Society 2005 Vol 1 n 2 155 157 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Natterers Sagesalmler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Natterers Sagesalmler auf Fishbase org englisch Eintrag im Animal Diversity Web englisch Phylogeography of the piranha genera Serrasalmus and Pygocentrus implications for the diversification of the Neotropical ichthyofauna PDF Datei 1 18 MB Piranha The true story of one of nature s most feared animals PDF Datei 456 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Pygocentrus nattereri summary page In fishbase sinica edu tw Abgerufen am 3 Mai 2019 englisch Michael Corniff Piranhas verkannte Rauber In geo de Abgerufen am 3 Mai 2019 Pygocentrus nattereri In www jjphoto dk Archiviert vom Original am 10 Marz 2011 abgerufen am 3 Mai 2019 englisch H L Queiroz A E Magurran Safety in Numbers Shoaling behaviour of the Amazonian red bellied piranha In Biological Letters of the Royal Society Band 1 22 Juni 2005 S 155 157 doi 10 1098 rsbl 2004 0267 englisch Dagny Ludemann Piranhas eigentlich ganz lieb In tagesspiegel de 3 Juli 2007 abgerufen am 3 Mai 2019 Massao Uetanabaro Tobias Wang Augusto S Abe Breeding behaviour of the red bellied piranha Pygocentrus nattereri in nature In Environmental Biology of Fishes Nr 38 1993 S 369 371 springer com H L Queiroz M B Sobanski A E Magurran Reproductive strategies of Red bellied Piranha Pygocentrus nattereri Kner 1858 in the white waters of the Mamiraua flooded forest central Brazilian Amazon In Environmental Biology of Fishes Band 89 Nr 1 2010 S 11 19 englisch Lucelia Nobre Carvalho Rafael Arruda Kleber Del Claro Host parasite interactions between the piranha Pygocentrus nattereri Characiformes Characidae and isopods and branchiurans Crustacea in the Rio Araguaia basin Brazil In Neotropical Ichthyology Band 2 Nr 2 2004 S 93 98 englisch scielo br PDF 200 kB Jonas Klereborn Where Piranhas Live In www sysf physto se Mai 2000 archiviert vom Original am 30 November 2014 abgerufen am 3 Mai 2019 englisch Wolfgang Schulte Piranhas Wissenswertes uber Okologie Verhalten Pflege und Zucht In Lehrmeister Bucherei 3 uberarbeitete Auflage Landbuch Hannover 1995 S 48 53 ISBN 3 7842 1114 3 Mateussi N T B Melo B F Foresti F amp Oliveira C 2019 Molecular Data Reveal Multiple Lineages in Piranhas of the GenusPygocentrus Teleostei Characiformes Genes 10 5 371 doi 10 3390 genes10050371 Wayne A Bennett Rebecca J Currie Paul Wagner Thomas Beitinger Cold Tolerance and Potential Overwintering of the Red Bellied Piranha Pygocentrus nattereri in the United States In Transactions of the American Fisheries Society Nr 126 1997 S 841 849 doi 10 1577 1548 8659 1997 126 lt 0841 CTAPOO gt 2 3 CO 2 englisch Cold Tolerance of Pygocentrus nattereri Page 1 In angelfire com Oregon Piranha Exotic Fish Exhibit Sutherlin Oregon 5 Dezember 2015 abgerufen am 3 Mai 2019 englisch M M Rahman A T Abu Ahmed M M Mahmud M A Hossain Growth Study of an exotic fish Red Piranha Pygocentrus nattereri in Polyculture In Int J Sustain Crop Prod Band 3 Nr 2 2008 S 33 38 englisch cabi org PDF 108 kB J D Marcus Knight Invasive ornamental fish a potential threat to aquatic biodiversity in peninsular India PDF Datei Memento vom 1 November 2012 im Internet Archive 149 kB Oregon Piranha Exotic Fish Exibit Teenager killed by piranha Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive Teen Commits Suicide by Jumping Into School of Piranhas Nightmare Piranha Attack Leaves a Bolivia Teenager Dead Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive Ivan Sazima Sergio de Andrade Guimaraes Scavenging on human corpses as a source for stories about man eating piranhas In Environmental Biology of Fishes Band 20 Nr 1 September 1987 S 75 77 doi 10 1007 BF00002027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natterers Sagesalmler amp oldid 233755962