www.wikidata.de-de.nina.az
Die Knorpelfische Chondrichthyes xondrix8yes von altgriechisch xondros chondros Knorpel und ἰx8ys ichthys Fisch sind eine Klasse der Wirbeltiere Vertebrata Zu ihnen gehoren die Haie Selachii mit mehr als 500 Arten die Rochen Batoidea mit uber 630 Arten sowie die weniger bekannten Seekatzen Chimaeriformes mit etwa 55 Arten Damit sind etwa 4 der heute lebenden Fischarten Knorpelfische Fast alle Knorpelfische leben im Meer nur wenige Haie sowie die Susswasserstechrochen kommen im Susswasser vor KnorpelfischeWeisser Hai Carcharodon carcharias Systematikohne Rang BilateriaUberstamm Neumunder Deuterostomia Stamm Chordatiere Chordata Unterstamm Wirbeltiere Vertebrata Uberklasse Kiefermauler Gnathostomata Klasse KnorpelfischeWissenschaftlicher NameChondrichthyesHuxley 1880Im Unterschied zu den Knochenfischen besteht das Skelett der Knorpelfische aus Knorpel der jedoch durch Einlagerung von prismatischem Kalk hohe Festigkeit erlangen kann Richtiges Knochengewebe wird nur ganz selten bei grossen alten Haien in Wirbelkorpern gebildet aber auch das Dentin der Placoidschuppen s u ist eigentlich ein Knochengewebe Dies ist neben der fur Knorpelfische ublichen inneren Befruchtung mittels der aus dem mittleren Teil der Bauchflossen gebildeten Klasper eine der wichtigsten Synapomorphien der Gruppe Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Aussere und innere Charakteristika 2 Lebensweise 2 1 Ernahrung 2 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 Evolution und Systematik 3 1 Stammesgeschichte 3 2 Systematik 4 Knorpelfische und Menschen 5 Quellen und weiterfuhrende Informationen 5 1 Einzelnachweise 5 2 Literatur 6 WeblinksMerkmale BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Der Walhai ist mit bis zu 14 Metern Korperlange der grosste Knorpelfisch Knorpelfische werden im Allgemeinen grosser als Knochenfische Dabei ist der Walhai Rhincodon typus mit einer Lange von 14 Metern und einem maximalen Gewicht von 12 Tonnen der grosste heute lebende Knorpelfisch und zugleich grosser als alle Knochenfischarten Allerdings werden nur 20 der Haiarten uber zwei Meter lang die Halfte ist kurzer als ein Meter Die kleinsten Haiarten erreichen eine Korperlange von nur etwa 20 Zentimetern der Zwerg Laternenhai Etmopterus perryi ist dabei mit 16 bis 20 Zentimetern Korperlange und einem Gewicht von nur 150 Gramm die kleinste Haiart Der grosste Rochen ist der Mantarochen mit einer Brustflossenspannweite von bis zu sieben Metern und einem Gewicht von 1 5 Tonnen auch hier gibt es allerdings viele kleine Arten mit weniger als 20 Zentimetern Korperlange und Spannweite Die Seekatzen werden im Schnitt etwa einen Meter lang Aussere und innere Charakteristika Bearbeiten Die Haut der Seekatzen ist weitgehend nackt die der Elasmobranchii Haie und Rochen ist von winzigen zahnartigen Placoidschuppen bedeckt wobei auch bei den Holocephalii einzelne Placoidzahne oder umgewandelte Placoidzahne in Form von Tentakeln welche in die Kopulation involviert zu sein scheinen vorhanden sind Knorpelfische haben keine Schwimmblase Das geringe Gewicht des Knorpelskeletts eine grosse olhaltige Leber und bei vielen pelagischen Arten grosse tragflachenartige Brustflossen helfen beim Auftrieb Knorpelfische haben meist funf einige ursprungliche Formen auch sechs oder sieben Kiemenbogen die Kiemenspalten munden bei den Haien und Rochen frei nach aussen und sind bei den Seekatzen durch einen Kiemendeckel geschutzt Der Mitteldarm ist zumindest grossteils als Spiraldarm ausgebildet Lebensweise BearbeitenFast alle Knorpelfische leben im Meer sind also marin nur wenige wie der Bullenhai Carcharhinus leucas sowie die Sagerochen Pristidae und einige Stechrochen Dasyatidae steigen auch Flusse hinauf Die Susswasserstechrochen Potamotrygonidae leben permanent im Susswasser Angaben uber das Verhalten von Knorpelfischen liegen nur bei wenigen Arten vor und stammen vor allem aus den letzten Jahrzehnten in denen eine intensivere Erforschung stattgefunden hat Viele Arten sind wissenschaftlich allerdings nur aus wenigen Einzelfangen bekannt Untersuchungen zu ihrer Lebensweise liegen also im Regelfall nicht vor Den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Forschung stellen Haie und Rochen der kustennahen Gebiete sowie eine Reihe von wirtschaftlich interessanten Hochseeformen dar Hinzu kommen vor allem durch ihre Grosse oder durch ihre Bedeutung als potenziell gefahrliche Arten besonders markante Haie und Rochen der Hochsee Vor allem die grosse Zahl der eher kleinen Haie Rochen und Seekatzen sowie die Arten der kustenfernen Gebiete und die Tiefseeformen sind dagegen nur wenig erforscht und viele Beobachtungen uber die Lebensweise und die Faunistik stammen von interessierten Hobbyforschern die uberwiegend Sporttaucher sind Ernahrung Bearbeiten Alle Knorpelfische sind carnivor Grosse Haie gehoren zu den Spitzenpradatoren der Meere und ernahren sich vor allem von Knochenfischen Die meisten Rochen und viele Haiarten ernahren sich von hartschaligen Krebs und Weichtieren und haben ein speziell dazu angepasstes Gebiss aus Pflasterzahnen Einige Grossformen wie Wal Riesen und Riesenmaulhai sowie der Teufelsrochen sind allerdings Zooplanktonfresser s Kiemenreuse Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Klasper des Gemeinen TeppichhaisDie Begattung der Knorpelfische erfolgt durch die bei den Mannchen ausgebildeten Klasper auch als Mixopterygia bezeichnet die ahnlich einem Penis in die Kloake des Weibchens eingefuhrt werden Dabei wird immer nur einer der beiden Klasper genutzt und fur die Kopulation in einem Winkel von etwa 90 abgespreizt Zur Fixierung der Klasper in der Kloake besitzen sie an den Spitzen bei Haien und Rochen oft knorpelige Dornen und die dreiteiligen Klasper der Seekatzen sind an ihrer Spitze mit dornformigen Placoidschuppen ausgestattet Die Klasper enthalten eine dorsale Rinne durch die die Spermienpakete in die weibliche Genitaloffnung geschwemmt werden Der zu diesem Zweck notwendige Schleim wird bei den Haien in einem speziellen Siphonalsack der zwischen der Bauchhaut und der Muskulatur liegt und bei den Rochen in einer Klasperdruse gebildet direkt vor der Begattung wird dieser Sack mit Wasser gefullt und der darin enthaltene Schleim entsprechend verdunnt bevor er durch die Offnung an der Basis der Klaspern gemeinsam mit den Spermien in die Rinne gespult wird Eikapsel der KatzenhaieEtwa 43 der Knorpelfische legen Eier sind also ovipar 1 wahrend die restlichen Arten ovovivipar oder vivipar sind also lebende Junge zur Welt bringen Die Oviparie wird entsprechend den Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Knorpelfische als ursprungliche Fortpflanzungsform angesehen Sie ist bei den Seekatzen den Stierkopfhaien Heterodontiformes den Katzenhaien Scyliorhinidae sowie etwa der Halfte der Ammenhaiartigen Orectolobiformes vorhanden Innerhalb der Rochen legen zudem die Echten Rochen Rajidae Eier die sich in ihrer rechteckigen Form allerdings von denen der Haie und Seekatzen unterscheiden die Oviparie wird bei ihnen entsprechend als sekundare Anpassung an ihre Lebensweise in Kaltgewassern betrachtet Evolution und Systematik BearbeitenStammesgeschichte Bearbeiten Der Ursprung der Knorpelfische liegt im Dunkeln eine Abstammung von den Placodermi wird heute nicht mehr vermutet Hautzahne aus dem Oberordovizium vor 455 Millionen Jahren sind moglicherweise die ersten fossilen Uberreste von fruhen Knorpelfischen Auch Placoidschuppen die in Zentralasien gefunden wurden und aus dem Untersilur stammen werden fruhen Knorpelfischen zugeordnet Expleuracanthus gaudri LebendrekonstruktionAus dem Unterdevon vor 418 Millionen Jahren stammen die ersten vollstandigen Zahne das erste intakte Fossil Doliodus problematicus ist 409 Millionen Jahre alt Pucapampella aus dem fruhen Devon von Sudafrika ist moglicherweise noch alter Die meisten fruhen Knorpelfische lebten im Gegensatz zu den heutigen in Sussgewassern die Xenacanthiformes werden deshalb auch Susswasserhaie genannt Im Oberdevon und im Karbon erlebten die Knorpelfische eine erste Radiation Charakteristische dreispitzige und sehr oft gefundene Haizahne wurden als Cladodus beschrieben Cladodus gilt heute allerdings nicht mehr als eine gultige Gattung Der cladodonte Zahntyp tritt bei vielen palaozoischen Knorpelfischtaxa auf unter anderem bei Cladoselache einem sehr gut erforschten haiartigen Knorpelfisch aus dem Oberdevon und bei den Symmoriida zu denen der seltsame Stethacanthus gehort der auf dem Rucken einen ambossartigen und an der Oberflache bezahnten Flossenstachel trug Weitere palaozoische Knorpelfischtaxa sind die Orodontida die bis zu vier Meter lang wurden und die Eugeneodontida die im Unterkiefer eine Spirale nachwachsender Zahne besassen Beide Gruppen gehoren moglicherweise zu den Holocephali Die Plattenkiemer traten erstmals im unteren Jura auf Sie entwickelten sich wie ihre Schwestergruppe die Hybodontiformes die im Trias und im Jura die dominanten Knorpelfische waren aus den Ctenacanthiformes 2 3 Systematik Bearbeiten Siehe auch Systematik der Knorpelfische Blaupunktrochen Taeniura lymma Die Knorpelfische werden in zwei Unterklassen die Plattenkiemer Elasmobranchii und die Holocephali unterteilt Die Holocephali enthalten vor allem ausgestorbene und nur eine noch rezente Untergruppe die Seekatzen Zu den Plattenkiemern gehoren die Haie und die Rochen Knorpelfische Plattenkiemer Elasmobranchii Haie Selachii Rochen Batoidea Holocephali Seekatzen Chimaeriformes Die innere Systematik der Elasmobranchii war einige Zeit unsicher und umstritten Dabei ging es vor allem darum ob die Rochen ein gleichrangiges Taxon neben den Haien oder nur eine Ordnung der squalomorphen Haie bilden Sie wurden traditionell nach der ausseren Erscheinung in Haie und Rochen gegliedert 1996 wurden die Elasmobranchii von de Carvalho und Shirai unabhangig voneinander nach morphologischen Merkmalen in zwei monophyletische Taxa gegliedert die Galeomorphi Galea bei Shirai zu denen vor allem grosse das Freiwasser bewohnende Haie gehoren und die Squalea zu denen viele bodenbewohnende sowie Tiefseehaie und auch die Rochen gehoren Die Haie waren demzufolge lediglich ein paraphyletisches Formtaxon 4 5 Inzwischen gibt es zahlreiche molekularbiologische Untersuchungen die eine basale Auftrennung Dichotomie von Haien und Rochen bestatigen Die morphologischen Ubereinstimmungen der squalomorphen Haie mit den Rochen sind danach konvergent entstanden Da sich die Rochen genau so wie die modernen Haie schon seit dem fruhen Jura in der fossilen Uberlieferung nachweisen lassen wird eine Abstammung der Rochen am Endpunkt einer langen Evolutionslinie der Squalea auch nicht von palaontologischen Daten gestutzt 6 7 5 8 Im Folgenden wird die innere Systematik der Elasmobranchii dargestellt 8 Elasmobranchii Haie Selachii Galeomorphii Stierkopfhaiartige Heterodontiformes Ammenhaiartige Orectolobiformes Makrelenhaiartige Lamniformes Grundhaie Carcharhiniformes Squalomorphii Hexanchiformes Nagelhaie Echinorhiniformes Dornhaiartige Squaliformes Engelhaie Squatiniformes Sagehaiartige Pristiophoriformes Rochen Batoidea Rajiformes Zitterrochenartige Torpediniformes Geigen und Sagerochen Rhinopristiformes Stechrochenartige Myliobatiformes Knorpelfische und Menschen BearbeitenEine Reihe von Knorpelfischen vor allem grossere Arten der Haie und Rochen werden vom Menschen als Nahrungsmittel genutzt Pro Jahr werden etwa 700 000 Tonnen dieser Tiere direkt gefangen hinzu kommen etwa 230 000 Tonnen die als Beifang in der Fischerei anfallen Insgesamt entspricht dies einer Gesamtanzahl von etwa 8 3 Millionen Individuen jahrlich die durch die Fischerei der Menschen getotet werden Die Nutzung erfolgt dabei unterschiedlich intensiv im Fall der Flossenfischerei werden beispielsweise nur die Flossen meist grosser Haie abgeschnitten und fur die Zubereitung der Haifischflossensuppe genutzt der Rest des Tieres wird dagegen als Abfall entsorgt ein Hai ohne Brustflossen geht elend zu Grunde HaifischflossensuppeBesonders haufig benutzt man den Hai in der asiatischen Kuche Hauptzutat ist dabei die Haifischflosse die fur die Haifischflossensuppe oder andere Gerichte und in der chinesischen Kuche auch als Ganzes verwendet wird dazu werden Teile von Haien getrocknet in der Traditionellen Chinesischen Medizin genutzt Aber auch in anderen Landern gilt der Hai als Nahrungsmittel Die Inuit in Gronland trocknen das Fleisch des Gronlandhais oder fermentieren es zur regionalen Delikatesse tipnuk In Island und auf den Faroern wird Gronlandhai ebenfalls durch Fermentation geniessbar gemacht Da Haie Harnstoff in ihren Korperzellen einlagern muss das Fleisch dadurch entgiftet werden Spezielle und hinsichtlich der Kuche wertvolle Haie werden vor allem in Europa unter anderen Namen verkauft Die Industrie vermarktet den Fisch vorsichtig dennoch wird er oftmals unbewusst konsumiert Hierzu gehoren vor allem die Bezeichnungen Seeaal und Schillerlocke fur Dornhai Zubereitungen und Saumonette und Rocksalmon fur Katzenhaie Rochen werden in Europa vor allem im Mittelmeerraum genutzt Die Gefahr des Aussterbens innerhalb der nachsten Jahrzehnte durch Uberfischung und sonstige menschliche Aktivitaten besteht inzwischen fur etwa ein Viertel der Knorpelfischarten Besonders grosse kustennah lebende Arten sind gefahrdet Unter den sieben am meisten gefahrdeten Familien sind funf Rochenfamilien und zwei Haifamilien Engelhaie und Fuchshaie 9 Quellen und weiterfuhrende Informationen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil aus den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert W Westheide R Rieger Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbel oder Schadeltiere Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2004 ISBN 3 8274 0307 3 S 215 Robert L Carroll Palaontologie und Evolution der Wirbeltiere Thieme Stuttgart 1993 ISBN 3 13 774401 6 John A Long The Rise of Fishes Johns Hopkins University Press 1995 ISBN 0 8018 4992 6 Alfred Goldschmid Chondrichthyes In W Westheide R Rieger Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbel oder Schadeltiere Spektrum Munchen 2004 ISBN 3 8274 0307 3 a b Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7 C J Winchell A P Martin J Mallatt Phylogeny of elasmobranchs based on LSU and SSU ribosomal RNA genes Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 31 Issue 1 April 2004 Pages 214 224 doi 10 1016 j ympev 2003 07 010 C J Underwood Diversification of the Neoselachii Chondrichthyes during the Jurassic and Cretaceous Paleobiology 32 2 2006 pp 215 235 PDF a b Gavin J P Naylor Janine N Caira Kirsten Jensen Kerri A M Rosana Nicolas Straube Clemens Lakner Elasmobranch Phylogeny A Mitochondrial Estimate Based on 595 Species Seite 37 in Jeffrey C Carrier John A Musick Michael R Heithaus Biology of Sharks and Their Relatives Marine Biology Verlag Crc Pr Inc 2012 ISBN 1 4398 3924 7 N K Dulvy S L Fowler J A Musick R D Cavanagh P M Kyne L R Harrison J K Carlson L N Davidson S V Fordham M P Francis C M Pollock C A Simpfendorfer G H Burgess K E Carpenter L J Compagno D A Ebert C Gibson M R Heupel S R Livingstone J C Sanciangco J D Stevens S Valenti W T White Extinction risk and conservation of the world s sharks and rays eLife 2014 3 0 e00590 doi 10 7554 eLife 00590Literatur Bearbeiten Alfred Goldschmid Chondrichthyes In W Westheide R Rieger Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbel oder Schadeltiere Spektrum Munchen 2004 ISBN 3 8274 0307 3 Volker Storch Ulrich Welsch Systematische Zoologie Fischer 1997 ISBN 3 437 25160 0 Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7 Kurt Fiedler Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band II Teil 2 Fische Gustav Fischer Jena 1991 ISBN 3 334 00339 6 Michael R George Heike Zidowitz Checkliste der europaischen Knorpelfischarten mit wissenschaftlichen und deutschen Namen In Zeitschrift fur Fischkunde Band 8 Heft 1 2 15 Oktober 2006 S 71 81 PDF Simon Weigmann 2016 Annotated checklist of the living sharks batoids and chimaeras Chondrichthyes of the world with a focus on biogeographical diversity Journal of Fish Biology Febr 2016 DOI 10 1111 jfb 12874Weblinks Bearbeiten Commons Knorpelfische Chondrichthyes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chondrichthyan Tree of LifeNormdaten Sachbegriff GND 4135828 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knorpelfische amp oldid 231087040