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Die Knochenhechte Lepisosteidae von altgriechisch lepis lepis deutsch Schuppe und ὀsteon osteon deutsch Knochen auch Kaimanfische oder Alligatorfische genannt sind eine Familie von Knochenfischen die mit zwei Gattungen und sieben Arten in Nord und Mittelamerika vom sudlichen Quebec Kanada bis Costa Rica Panama und Kuba vorkommen Es sind grosse bis sehr grosse Raubfische die in ihrer Lebensweise dem nicht mit ihnen verwandten Hecht ahneln Der amerikanischen Bezeichnung gar entspricht das germanische Wort Ger Speer KnochenhechteGefleckte Knochenhechte Lepisosteus oculatus in einem Aquarium des Aquazoo in Dusseldorf SystematikKlasse Strahlenflosser Actinopterygii Unterklasse Neuflosser Neopterygii Teilklasse Knochenganoiden Holostei GinglymodiOrdnung LepisosteiformesFamilie KnochenhechteWissenschaftlicher NameLepisosteidaeCuvier 1825 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Merkmale 2 1 Korper 2 2 Kopf 2 3 Innere Organe 3 Lebensweise 4 Fortpflanzung 5 Aussere Systematik 6 Innere Systematik 7 Fossilbericht 8 Nutzung 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 9 3 WeblinksVerbreitung BearbeitenKnochenhechte leben ausschliesslich in Nord und Mittelamerika Sie kommen in den Flussen ostlich der Appalachen in Florida im Einzugsgebiet des Mississippi und im Rio Grande in den Grossen Seen mit Ausnahme des Oberen Sees und im Sankt Lorenz Strom ausserdem auf Kuba der Isla de la Juventud und Mittelamerika vor Ausgewachsene Exemplare halten sich haufig im Brackwasser der Flussmundungen auf die grossten Arten der Alligatorhecht und der Kubanische Knochenhecht gehen sehr selten auch ins Meer Merkmale BearbeitenKorper Bearbeiten nbsp Die historische Aufnahme von 1910 zeigt einen im Moon Lake am Mississippi gefangenen sehr grossen AlligatorhechtKnochenhechte werden je nach Art 88 Zentimeter bis 3 05 Meter lang Ihr Korper ist zylinderformig langgestreckt und im Querschnitt rund Ahnlich wie bei den Flosselhechten ist der Korper der Knochenhechte von einem geschlossenen aus kraftigen nicht uberlappenden und schrag stehenden Ganoidschuppenreihen bestehenden Panzer umgeben Die Schuppen sind rhombisch meist gelenkig miteinander verbunden und ohne Dentinschicht Alle Flossen tragen nur Weichstrahlen Die Brust und Bauchflossen sitzen tief am Korper die Rucken und Afterflosse stehen symmetrisch einander gegenuber und sind weit nach hinten verlagert um zusammen mit der Schwanzflosse als Antriebsorgan beim Beutefang nach Art eines Stossraubers zu dienen 1 Die Schwanzflosse ist ausserlich fast symmetrisch innen aber deutlich asymmetrisch und heterocerk aufgebaut Auch an einer plotzlichen Orientierungsanderung der Schuppen auf dem Schwanzflossenstiel dem sogenannten Chondrosteer Scharnier ist die Asymmetrie der Schwanzflosse beim genauen Hinschauen zu erkennen Die Seitenlinie wird von 50 bis 65 Schuppen begleitet 2 Alle vorn liegenden Flossenkanten sind durch spezielle Saumfulcren genannte Schuppen verstarkt Die Wirbel sind zylindrisch und opisthocoel das heisst die Vorderseite ist konvex die Hinterseite konkav Diese Wirbelform entstand durch Verknocherung und Fusion eines linsenformigen Chordateils mit amphicoelen Wirbeln Wirbel mit zwei konkaven Seiten 3 Knochenhechte sind die einzigen Fische deren Wirbel so miteinander und mit dem Hinterhaupt gelenken Der oft in der Kladistik fur das Taxon gebrauchte alte Name Ginglymodi bezieht sich auf diese gelenkig verbundenen Wirbelkorper Die Bauchrippen der Jungfische umfassen die Leibeshohle bei Erwachsenen sind sie zum Rucken hin verlagert und die freien Enden biegen erst dicht unter der Haut zum Bauch hin um 1 4 Das Schwanzskelett zeigt noch nicht die Regelmassigkeit der Echten Knochenfische Teleostei sondern ist von hoher innerartlicher Variabilitat 4 Kopf Bearbeiten nbsp Schadel eines Florida Knochenhechts hinter der Augenhohle ist die fragmentierte Wangenregion zu sehen dahinter befindet sich der Kiemendeckel Die Kiefer sind lang ausgezogen und konnen bis zu 80 der Kopflange ausmachen Bei den kleineren Arten und Jungfischen sind die Kiefer pinzettartig und das mit zahlreichen spitzen nadelartigen Fangzahnen besetzte Maul erinnert an ein Gavialmaul Sehr grosswuchsige Arten haben im Alter auch eine krokodilartig breite Schnauze Die beiden Gattungen unterscheiden sich unter anderem in der Anzahl der Reihen von grossen Fangzahnen im Oberkiefer Atractosteus hat zwei Reihen je Kieferseite Lepisosteus nur eine Die Fangzahnreihen werden aussen von einer weiteren Reihe sehr dicht stehender kleiner Zahne gesaumt Im Unterkiefer ist stets nur eine Fangzahnreihe vorhanden Die Fangzahne haben eine geriffelte Basis und zeigen im Querschnitt eine Faltenstruktur die durch Einfaltung des Dentins entsteht Im Oberkiefer werden die Zahne von einer Knochenplattenreihe getragen die von zahlreichen als Infraorbitalia oder Lacrimalia bezeichneten Einzelknochen gebildet wird die nur schwer zu homologisieren in Ubereinstimmung mit den Kieferknochen anderer Fische zu bringen sind Das Maxillare ist klein bogenformig in den meisten Fallen unbezahnt und befindet sich unbeweglich nah am Kiefergelenk Supramaxillaria fehlen 5 Das Schnauzendach wird hauptsachlich von Fortsatzen der Pramaxillaren gebildet Der Unterkiefer wird vor allem durch ein gestrecktes Dentale und einem Coronoidfortsatz gebildet Das Kiefergelenk an dem Articulare und Retroarticulare beteiligt sind befindet sich vor den Augen die Nasenoffnungen am Ende der Schnauze Die Zunge besitzt ein Skelett aus einer Bindegewebsplatte und einer paarigen Reihe von miteinander artikulierenden Knochenplatten Die Wangenregion ist mit fragmentierten Knochenplatten bedeckt Der Kiemendeckel weist kein Interoperculum auf Je Kopfseite sind zwei oder mehr Supratemporalknochen vorhanden Das Pflugscharbein Vomer ist paarig 5 Die Kiemenbogen tragen einfache Zahnplatten und bezahnte Kiemenreusendornen die bei den Atractosteus Arten abgeflacht bei Lepisosteus Arten klein und birnenformig sind Auf der Innenseite des Kiemendeckels befindet sich eine Kiemendeckelkieme Die Knochenhechte sind die einzigen Neuflosser bei denen die Erwachsenen noch diese Kieme besitzen Andererseits haben die Larven noch ein paariges Spritzloch das sich aber bald verschliesst Die Unterseite der Kiemenregion wird von drei Branchiostegalstrahlen geschutzt 2 Gularplatten wie bei den Flosselhechten oder dem Kahlhecht fehlen 4 wegen der Enge der Kehl Region Innere Organe Bearbeiten Am muskularen Ubergang vom Herzen zur Aorta sind mehrere Klappenreihen ausgebildet Der hintere Darm verfugt uber eine langgezogene undeutliche Spiralfalte Die paarigen Ovarien der Weibchen liegen hintereinander in der Leibeshohle die rechte vor der Bauchflosse die linke hinter dieser Die Schwimmblase ist sehr gross reich gekammert gut mit Gefassen versorgt und dient auch der Luftatmung Sie ist an paarigen Pulmonalarterien angeschlossen die vom hinteren Kiemenbogen ausgehen 4 Lebensweise BearbeitenKnochenhechte halten sich wahrend des Sommers bevorzugt in flachem Wasser mit dichtem Bewuchs auf wo sie haufig an die Oberflache kommen um haufig mit weit emporgestreckten Kiefern Luft aufzunehmen Die gut mit Blutgefassen versorgte Schwimmblase ermoglicht ihnen eine die Kiemen unterstutzende Hilfsatmung Alle Knochenhechte sind Lauerjager die nur selten schnelle Bewegungen ausfuhren In Sussgewassern lebende Knochenhechte ernahren sich fast ausschliesslich von kleinen Fischen die sehr gross werdenden Arten konnen jedoch auch Wassergeflugel erbeuten Im Brackwasser kommen Garnelen zum Nahrungsspektrum hinzu Ahnlich wie die in Europa heimischen Hechte jagen sie ihre Beute nicht aktiv sondern lauern versteckt um plotzlich zuzustossen Nach dem Zuschnappen wird die Beute schluckgerecht gedreht 6 Grosse Knochenhechte zerstoren Fischernetze beim Versuch an den Inhalt heranzukommen Die in der gemassigten Klimazone lebenden Knochenhechte uberwintern bodennah 3 Fortpflanzung BearbeitenDie Fortpflanzung findet ausschliesslich in Sussgewassern statt Die in der gemassigten Klimazone etwa auf der Hohe von New York City lebenden Knochenhechte laichen von Mitte Mai bis Mitte Juni in flachem vegetationsreichen Wasser mit geringer Stromung Ein grosses Weibchen laicht mit mehreren kleineren Mannchen Die Eier sind grun giftig sehr klebrig und bleiben an Wasserpflanzen oder am Bodengrund haften Die schlupfenden Dottersacklarven hangen bis der Dottersack aufgezehrt ist mit Hilfe ihres Stirn Klebeorgans an der Vegetation Die zunachst kurzschnauzigen Larven haben eine filamentartige Verlangerung der Schwanzflosse Diese Einrichtung findet sich ofter bei Fischen etwa bei Schaufelstoren sie dient dem Schutz vor Fressfeinden die sich von hinten nahern Sie sind schnellwuchsig und zeigen bald die typischen langen Kiefer 6 4 Aussere Systematik Bearbeiten nbsp Obaichthys decoratus ein Vertreter der Lepisosteiformes 7 8 aus der spaten Unterkreide von Brasilien Die Knochenhechte werden gemeinhin als an der Basis der moderneren Strahlenflosser Neopterygii stehend betrachtet Dort werden sie meist zusammen mit engeren fossilen Verwandten in eine eigene ubergeordnete Gruppe die Knochenhechtartigen Lepisosteiformes gestellt 8 2 5 4 Zur genauenen Stellung der Knochenhechtartigen unter den basalen Neopterygiern existieren jedoch zwei konkurrierende Hypothesen Die eine stellt sie zusammen mit dem Kahlhecht Amia calva und dessen ausgestorbenen Verwandten in die Gruppe der Knochenganoiden Holostei Die andere besagt dass der Kahlhecht naher mit den Echten Knochenfischen Teleostei verwandt ist als mit den Knochenhechten Halecostomi Hypothese Die Knochenhechtartigen bildeten demnach zusammen mit ausgestorbenen Verwandten die Schwestergruppe der Halecostomi die Ginglymodi genannt wird Alternativ zu diesen beiden Hypothesen sind die Knochenhechte zusammen mit den ausgestorbenen basalen Neopterygier Familien Semionotidae und Dapedidae unter dem Namen Semionotiformes zusammengefasst worden 9 Nach einer aktuelleren Fassung der Ginglymodi Hypothese bestehen die Ginglymodi aus zwei Subkladen Lepisosteiformes und Semionotiformes Die Knochenhechte gehoren den Lepisosteiformes an und die Semionotiformes sind nunmehr definiert als alle Vertreter die enger mit Semionotus verwandt sind als mit Lepisosteus 8 nbsp Der Kahlhecht Amia calva ist wie die Knochenhechte ein ursprunglicher Neuflosser Ob er naher mit den Echten Knochenfischen verwandt ist oder doch mit den Knochenhechten mit denen er einige auffallige Merkmale teilt ist Gegenstand anhaltender wissenschaftlicher Diskussionen siehe Text Folgendes Kladogramm zeigt die systematische Stellung der Knochenhechte gemass der Halecostomi Hypothese fossile Taxa sind ausgeklammert Actinopteri Storartige Acipenseriformes Neuflosser Neopterygii Knochenhechte Lepisosteidae Halecostomi Kahlhecht Amia Echte Knochenfische Teleostei Vorlage Klade Wartung StyleStellung der Knochenhechte nach der Holosteer Hypothese ohne fossile Taxa Diese Variante wird vor allem durch molekulargenetische Daten gestutzt Actinopteri Storartige Acipenseriformes Neuflosser Neopterygii Knochenganoiden Holostei Kahlhecht Amia Knochenhechte Lepisosteidae Echte Knochenfische Teleostei Vorlage Klade Wartung StyleInnere Systematik BearbeitenDie Familie umfasst sieben rezente Arten in zwei Gattungen Kladogramm der rezenten Knochenhechte 10 Lepisosteidae Atractosteus Atractosteus tropicus Atractosteus tristoechus Atractosteus spatula Lepisosteus Lepisosteus oculatus Lepisosteus platyrhincus Lepisosteus osseus Lepisosteus platostomusVorlage Klade Wartung StyleGattung Atractosteus Alligatorhecht Atractosteus spatula 305 cm Kubanischer Knochenhecht Atractosteus tristoechus 200 cm Tropischer Knochenhecht Atractosteus tropicus 125 cm Gattung Lepisosteus Gefleckter Knochenhecht Lepisosteus oculatus 112 cm Gemeiner Knochenhecht Lepisosteus osseus 200 cm Kurzschnauzen Knochenhecht Lepisosteus platostomus 88 cm Florida Knochenhecht Lepisosteus platyrhincus 132 cm Fossilbericht Bearbeiten nbsp Atractosteus simplex im Utah Museum of Natural History in Salt Lake CityKnochenhechte sind eine sehr alte Fischgruppe und lassen sich in Afrika fossil schon mit dem Beginn der Unterkreide Berriasium vor 145 5 Millionen Jahren nachweisen Die altesten Fossilien im heutigen Verbreitungsgebiet sind 125 Millionen Jahre alt 11 Ausgestorbene Gattungen der Knochenhechte sind Masillosteus und Cuneatus Masillosteus lebte im Eozan und war sehr kurzschnauzig Die Gattung hatte nur wenige spitze Zahne aber Coronoid und Oberkiefer waren mit grossen flachkronigen Zahnen besetzt die geeignet waren Schnecken oder andere hartschalige Organismen zu knacken 7 Die rezente Gattung Lepisosteus ist vor allem aus der Kreidezeit und aus dem Eozan von Nord und Sudamerika Europa und Indien bekannt Atractosteus aus Nord und Sudamerika Afrika und Europa 2 darunter Atractosteus strausi auch aus dem Eozan der Grube Messel in Sudhessen 12 Nutzung Bearbeiten nbsp Schmuck aus den Schuppen des AlligatorhechtsKnochenhechtfleisch gilt nicht als schmackhaft teilweise sogar als ungeniessbar Die grossen Fische werden vor allem aus Grunden der sportlichen Herausforderung geangelt Aus den Ganoidschuppen wird Schmuck gefertigt In offentlichen Schauaquarien sind sie haufig zu sehen und konnen dort uber 50 Jahre alt werden Im Zoo Zurich wurde ein Exemplar 71 Jahre alt Sie sind bisher nicht in menschlicher Obhut nachgezuchtet worden 13 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Bartsch Ginglymodi Lepisosteiformes Knochenhechte Kaimanfische In Wilfried Westheide Reinhard Rieger Hrsg Spezielle Zoologie 1 Auflage Teil 2 Wirbel und Schadeltiere Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2004 ISBN 3 8274 0307 3 S 236 238 The living marine resources of the Western Central Atlantic Volume 2 Bony fishes part 1 Acipenseridae to Grammatidae In Kent E Carpenter Hrsg FAO Species Identification Guide for Fishery Purposes and American Society of Ichthyologists and Herpetologists Special Publication Band 5 FAO Rom 2002 S 672 englisch Volltext PDF Kurt Fiedler Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band II Teil 2 Fische Gustav Fischer Verlag Jena 1991 ISBN 3 334 00339 6 Guillaume Lecointre Herve Le Guyader Biosystematik Alle Organismen im Uberblick Springer Berlin 2005 ISBN 3 540 24037 3 Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7 Gunther Sterba Susswasserfische der Welt 2 Auflage Urania Leipzig Jena Berlin 1990 ISBN 3 332 00109 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Fiedler 1991 Seite 259 a b c d Nelson 2006 Seite 97 f a b Lecointre 2001 Seite 452 ff a b c d e f Bartsch 2004 a b c Order Summary for Lepisosteiformes auf Fishbase org englisch a b Sterba 1990 Seite 27 a b Lance Grande An Empirical Synthetic Pattern Study of Gars Lepisosteiformes and Closely Related Species Based Mostly on Skeletal Anatomy The Resurrection of Holostei In The American Society of Ichthyologists and Herpetologists Special Publication 6 Supplementum zum Copeia Jahrgang 2010 2010 S 1 871 englisch a b c Adriana Lopez Arbarello Phylogenetic Interrelationships of Ginglymodian Fishes Actinopterygii Neopterygii In PLoS ONE Band 7 Nr 7 2012 S e39370 doi 10 1371 journal pone 0039370 englisch Lionel Cavin Varavudh Suteethorn A new semionotiform Actinopterygii Neopterygii from Upper Jurassic Lower Cretaceous deposits of north east Thailand with comments on the relationships of semionotiforms In Palaeontology Band 49 Nr 49 2006 S 339 352 doi 10 1111 j 1475 4983 2006 00539 x englisch Jeremy J Wright Solomon R David Thomas J Near Gene trees species trees and morphology converge on a similar phylogeny of living gars Actinopterygii Holostei Lepisosteidae an ancient clade of ray finned fishes Molecular Phylogenetics and Evolution 63 2012 848 856 PDF The Paleobiology Database Lepisosteiformes Karl Albert Frickhinger Fossilien Atlas Fische Mergus Verlag Melle 1999 ISBN 3 88244 018 X Wolf Eberhard Engelmann Zootierhaltung Tiere in menschlicher Obhut Fische Seite 242 243 Verlag Harri Deutsch 1 Auflage 2005 ISBN 3 8171 1352 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lepisosteidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Family Lepisosteidae Gars auf Fishbase org englisch Order Summary for Lepisosteiformes auf Fishbase org englisch Palaeos Lepisosteiformes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knochenhechte amp oldid 227871586