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Die Lena russisch Le na jakutisch Өlүone Oluone ist ein Strom in Sibirien im asiatischen Teil Russlands Sie mundet in die Laptewsee ein Randmeer des Arktischen Ozeans Die Lena ist von der Quelle bis zum Lenadelta 4294 km lang uber den wasserreichsten Deltaarm Bykowsskaja Protoka 1 6 sind es sogar insgesamt 4400 km Sie gehort zu den langsten Flussen der Erde Lena Lena Өlүone OluoneVerlauf der Lena im ostlichen SibirienVerlauf der Lena im ostlichen SibirienDatenGewasserkennzahl RU 18030900112117500000010Lage Oblast Irkutsk und Republik Sacha Jakutien Sibirien Russland AsienFlusssystem LenaQuelle im Baikalgebirge nahe dem Baikalsee53 55 58 N 108 5 5 O 53 932777777778 108 08483333333 1465Quellhohe 1465 mMundung im Rahmen des Lenadeltas in die Laptewsee Nordpolarmeer 72 4005 126 69186111111 0 Koordinaten 72 24 2 N 126 41 31 O 72 24 2 N 126 41 31 O 72 4005 126 69186111111 0Mundungshohe 0 mHohenunterschied 1465 mSohlgefalle 0 34 Lange 4294 km 1 Einzugsgebiet 2 490 000 km 1 Abfluss am Pegel Krestovskoe 2 AEo 440 000 km Lage 2655 kmoberhalb der Mundung MQ 1936 1999Mq 1936 1999 4165 m s9 5 l s km Abfluss am Pegel Tabaga 3 AEo 897 000 km Lage 1527 kmoberhalb der Mundung MQ 1936 1999Mq 1936 1999 7007 m s7 8 l s km Abfluss am Pegel Kusur Kjussjur 4 AEo 2 430 000 km Lage 211 kmoberhalb der Mundung MQ 1934 2000Mq 1934 2000 16 760 m s6 9 l s km Abfluss am Pegel Stolb 5 AEo 2 460 000 km Lage 4 7 kmoberhalb der Mundung MQ 1976 1994Mq 1976 1994 15 381 m s6 3 l s km Linke Nebenflusse Wiljui dieser und weitere siehe unten Rechte Nebenflusse Witim Oljokma Aldan diese und weitere siehe unten Grossstadte JakutskSchiffbar ab Ust Kut 3 500 km Lena bei JakutskLena bei Jakutsk Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Lenafelsen 3 Einzugsgebiet und Nebenflusse 4 Ortschaften 5 Klima und Schiffbarkeit 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenVerlauf BearbeitenDie Lena entspringt etwas mehr als funf Kilometer nordwestlich des Baikalsees im Baikalgebirge Ihre Quelle liegt auf 1465 m Hohe auf der Westflanke eines 2023 m 7 hohen Berges in unbesiedeltem Gebiet des Baikal Lena Naturreservats Direkt an der Lenaquelle wurde 1997 anlasslich des 250 Geburtstags des aus dieser Gegend stammenden Metropoliten Innokenti von Moskau eine Holzkapelle zu seinen Ehren errichtet 8 9 Anfangs fliesst die Lena ein Stuck nach Norden Etwa von der Stelle an wo sie die 1000 m Hohenlinie unterschreitet verlauft sie in westsudwestlicher Richtung nach Birjulka 555 m 10 und dann westwarts nach Katschug 510 m Dann fliesst die Lena nach Wechsel vom Baikalgebirge in das Lena Angara Plateau ein Stuck nach Nordwesten und Norden und durch Schigalowo 410 m Vor Ust Kut 285 m wendet sie sich fur ein Stuck nach Westen und dreht noch vor der Stadt im Rahmen einer langgestreckten Flussschleife erst nach Osten und dann nach Nordosten Ab Ust Kut ist der Fluss schiffbar Dann mundet bei Kirensk 248 m von wo die Lena ein Stuck parallel zur dem Jenissei zustrebenden Unteren Tunguska und nur wenige Kilometer sudostlich von dieser verlauft die ebenfalls nahe dem Baikalsee entspringende Kirenga ein Dabei wechselt sie vom Lena Angara Plateau in das Mittelsibirische Bergland max 1701 m uber Danach fliesst die Lena bei Witim 185 m der von Suden kommende Witim zu Wenig spater schlagt der Fluss bei Lensk 160 m einen langgestreckten Rechtsbogen nordlich um das Patomhochland max 2148 m herum Dabei dreht die Lena ein Stuck nach Sudosten und nimmt etwas unterhalb von Oljokminsk 125 m die von Suden heran fliessende Oljokma auf Von nun an fliesst sie nach Ostnordosten Nach Aufnahme der Sinjaja bei Sinsk 100 m und anschliessendem Passieren der Lenafelsen gelangt sie bei Eintreten in die Mitteljakutische Niederung vorbei an Pokrowsk 94 m nach Jakutsk 92 m Danach fliesst die Lena erst dem letztlich von Ostsudosten kommende Aldan und dann nach Passieren von Sangar 65 m unterhalb der ehemaligen Ortschaft Tas Tumus 57 m von Westen dem Wiljui zu In dieser Region verlauft der Fluss zwischen dem Werchojansker Gebirge max 2959 m im Osten und dem Mittelsibirischen Bergland im Westen uberwiegend in Sud Nord Richtung Etwas weiter nordwestlich mundet auf ihren letzten Kilometern von Westen kommend der Linde und nach Passieren von Schigansk 32 m aus gleicher Richtung die Muna in die Lena Einiges weiter nordnordostlich mundet bei Siktjach 12 5 m der Molodo ein Weiter nordostlich fliesst die Lena etwa ab Kjussjur 6 5 m zwischen den Nordauslaufern des Werchojansker Gebirges im Osten und dem Czekanowskibergen max 539 m Nordostteil des Mittelsibirischen Berglands im Westen hindurch Schliesslich erreicht die Lena das rund 45 000 km grosse Lenadelta das von West nach Ost maximal 230 km und von Nord nach Sud bis zu 150 km misst Nach dem Durchfliessen dieses weit verastelten Mundungsdeltas erreicht ihr Wasser die Laptewsee ein Randmeer des Nordpolarmeers Lenafelsen BearbeitenFlussaufwarts betrachtet etwa 90 km westsudwestlich von Pokrowsk bzw 150 km jeweils Luftlinie sudwestlich von Jakutsk erheben sich in unbesiedeltem Gebiet an der Lena die Lenafelsen 61 131138888889 127 52605555556 Die aus dem Kambrium stammenden Felsen erstrecken sich etwas unterhalb der von Norden einmundenden Sinjaja entlang dem Sudufer des dort auf etwa 99 m bis 96 m Hohe verlaufenden Stromes auf etwa 80 km Lange Sie erreichen maximal etwa 300 m und ihr flussnahes Hinterland maximal rund 328 m 11 Hohe Die Felslandschaft liegt im Naturpark Lenafelsen der 1995 gegrundet wurde und 4850 km gross ist und wurde 2012 von der UNESCO als Weltnaturerbe 12 ausgewiesen In Richtung Suden leitet die Landschaft zum Fluss Buotama uber die noch einiges oberhalb von Pokrowsk in die Lena mundet Einzugsgebiet und Nebenflusse BearbeitenDas Einzugsgebiet der Lena entspricht mit 2 490 000 km 1 Grosse knapp der siebenfachen Flache Deutschlands Der etwa zwischen 2 800 m s im Januar und 66 500 m s im Juni variierende Abfluss ist hauptsachlich auf die zwischen Mai und Juni auftretende Eisschmelze zuruckzufuhren Der minimale jemals gemessene Abfluss der Lena Pegel Kjussjur am Unterlauf von 366 m s wurde am 27 April 1940 registriert 13 der maximale Abfluss von 220 000 m s am 4 Juni 1989 Im Juni 1989 wurde dort auch der maximale Abfluss von 104 000 m s im monatlichen Mittel erreicht 14 nbsp Quellgebiet der Lena in der Nahe des Mittelteiles des BaikalseesNebenflusse Die folgende Liste umfasst grossere Nebenflusse der Lena flussabwarts betrachtet Namen bei mindestens 1000 km langen Flussen fett angegeben sind die orographische Zuordnung l linksseitig r rechtsseitig die Lange in Kilometern km die Lage der Mundung der Lenaflusskilometer oberhalb der Mundung in die Laptewsee und wenn bekannt das Einzugsgebiet des Nebenflusses in Quadratkilometern km 1 15 16 17 l Ilga 289 km in Schigalowo km 3773 10 400 km l Kuta 408 km in Ust Kut km 3466 12 500 km l Jakurim 73 km in Ust Kut km 3448 r Tajura 216 km bei Tajura km 3384 5720 km r Kirenga 746 km in Kirensk km 3155 46 600 km r Tschaja 353 km zwischen Kirensk und Ust Tschuja km 3017 11 400 km l Tschaika 120 km zwischen Kirensk und Ust Tschuja km 2816 2520 km r Tschuja 512 km bei Ust Tschuja km 2740 18 400 km r Witim 1837 km bei Witim km 2714 225 000 km l Peledui 398 km bei Peledui km 2690 14 300 km r Pilka 117 km zwischen Peledui und Chamra km 2599 2450 km l Chamara 145 km bei Chamra km 2582 2610 km l Konjok 73 km zwischen Chamra und Lensk km 2555 r Chalamanda 90 km zwischen Chamra und Lensk km 2535 r Bolschoi Kontaika Grosse Kontaika 174 km zwischen Lensk und Njuja km 2472 1710 km l Njuja 798 km bei Njuja km 2420 38 100 km l Dscherba 299 km bei Dscherba km 2395 8780 km l Ura 181 km etwas unterhalb Dscherba km 2366 2830 km r Bolschoi Patom Grosser Patom 570 km weit unterhalb Dscherba km 2334 28400 km r Maly Patom Kleiner Patom 136 km weit unterhalb Dscherba km 2323 3520 km l Birjuk 267 km bei Birjuk km 2160 9710 km r Oljokma 1436 km etwas unterhalb Oljokminsk km 2089 210 000 km l Namana 422 km weit unterhalb Oljokminsk km 2044 16 900 km l Marcha 346 km weit unterhalb Oljokminsk km 1928 8910 km r Tuolba 395 km zwischen Oljokminsk und Sinsk km 1875 15 800 km l Sinjaja 597 km bei Sinsk km 1716 30 900 km r Buotama 418 km zwischen Sinsk und Pokrowsk km 1609 12 600 km r Aldan 2273 km weit unterhalb Jakutsk km 1311 729 000 km r Batamai 35 km bei Batamai km 1310 3210 km r Tuurutschu 63 km zwischen Batamai und Sangar km 1289 r Beljanka 114 km zwischen Batamai und Sangar km 1277 4560 km l Kenkeme 589 km zwischen Batamai und Sangar km 1275 10 000 km r Chantschaly 241 km zwischen Batamai und Sangar km 1260 2920 km r Balamakan 65 km zwischen Batamai und Sangar km 1247 r Tschotschuma 144 km zwischen Sangar und Tas Tumus km 1166 2240 km l Siitte 431 km zwischen Sangar und Tas Tumus km 1157 8250 km r Ljunkjubei 114 km zwischen Sangar und Tas Tumus km 1139 1770 km l Lungcha 508 km bei Tas Tumus km 1132 10 300 km l Wiljui 2650 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 1102 454 000 km l Mynnyyjyky 102 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 1086 1170 km l Tyympylykan 357 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 1086 5130 km r Lepiske 299 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 1057 10 300 km r Mundaalyk 103 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 1037 920 km l Linde 804 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 985 20 000 km l Bylachy 118 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 954 787 km r Kjundjudei 240 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 921 3910 km r Iineech 123 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 918 822 km l Bachaany 250 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 835 2930 km r Jundjuljun 414 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 820 12800 km r Orutschan 115 km zwischen Tas Tumus und Schigansk km 818 2670 km l Nuorda 69 km bei Schigansk km 754 1110 km r Begidjan 195 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 740 3910 km r Ukunku 148 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 703 2390 km r Sobolooch Majan 411 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 700 13 300 km l Choruongka 377 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 696 8330 km l Kjujuleenke 211 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 620 4090 km l Muna 715 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 606 30 100 km l Motortschuna 423 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 606 9250 km r Mengkere 227 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 603 15 900 km r Natara 187 km zwischen Schigansk und Dschardschan km 551 5730 km r Dschardschan 297 km bei Dschardschan km 513 11 400 km l Molodo 556 km bei Siktjach km 413 26 900 km r Bosjujuke 152 km zwischen Dschardschan und Kjussjur km 296 5780 km l Bulun 59 km bei Bulun km 206 nbsp Einzugsgebiet der Lena nbsp Die Lenafelsen sudlich von Jakutsk nbsp Lena bei Jakutsk nbsp Das Lenadelta NASA Landsat Project nbsp Eisstrasse uber die LenaOrtschaften BearbeitenZu den Ortschaften auch ehemaligen an der Lena und nahe dem Lenadelta gehoren flussabwarts betrachtet mit ungefahren Uferhohen 10 in Meter m uber dem Meeresspiegel Stadte fett nicht mehr existierende Ortschaften kursiv Verwaltungssitze von Rajons Ulussen und Stadtkreisen mit gekennzeichnet An der Lena Birjulka 555 m Katschug 510 m Wercholensk 485 m Schigalowo 410 m Ust Kut 285 m Kasarki 273 m Tajura 268 m Nasarowo 263 m Werchnemarkowo 262 m Makarowo 252 m Kirensk 250 m Alexejewsk 246 m Ust Tschuja 187 m Witim 185 m Peledui 180 m Chamra 170 m Lensk 160 m Njuja 150 m Dscherba 145 m Birjuk 128 m Oljokminsk 125 m Sinsk 100 m Mochsogolloch 95 m Pokrowsk 94 m Nischni Bestjach 93 m Jakutsk 92 m Schatai 90 m Namzy 80 m Batamai 71 m Sangar 65 m Tas Tumus 57 m Schigansk 32 m Dschardschan 19 m Siktjach 12 5 m Kjussjur 6 5 m Bulun 6 m Tit Ary 1 5 m Bykowski 0 m am Nordende der Bykowski Halbinsel unweit der Mundung des rechten grossen Lenaarmes Bykowskaja in die Laptewsee Nahe dem Lenadelta Tiksi 10 m Kusten und Hafenort an der Laptewsee etwa 55 km ostlich der Lena und gut 20 km sudlich vom Ostteil des Lenadeltas Die Ortschaften bis einschliesslich Alexejewsk liegen in der Oblast Irkutsk alle weiteren in der Republik Sacha Jakutien Klima und Schiffbarkeit BearbeitenGewohnlich ist die Lena von Oktober bis zum Juni des Folgejahres zugefroren sodass sie als Eisstrasse genutzt werden kann Bei der Eisschmelze wird die Lena zum reissenden Strom und ihr Wasserstand kann um 25 Meter ansteigen Besonders verheerende Auswirkungen haben dabei die Eisstauungen durch deren Folgen im Mai 2001 unter anderem die Stadt Lensk verwustet wurde und grosse Teile von Jakutsk unter Wasser standen Wenn der Fluss eisfrei ist ist die Lena ab Ust Kut bis zu ihrem grossen Mundungsdelta auf 3500 km Lange schiffbar Literatur BearbeitenTatjana Kuschtewskaja Sibirienreise die Lena Vom Baikal bis zum Eismeer Geschichte und Geschichten entlang dem grossen sibirischen Fluss Wostok Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 932916 36 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lena Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Lena Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Artikel Lena in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D069456 2a 3DLena 2b 3DLena Hydrographische Messpunkte im Einzugsgebiet der Lena und benachbarter FlusssystemeEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e Lena im Staatlichen Gewasserverzeichnis der Russischen Foderation russisch mit Zuflussen Teil 1 Lena am Pegel Krestovskoe hydrographische Daten bei R ArcticNET Lena am Pegel Tabaga hydrographische Daten bei R ArcticNET Lena am Pegel Kusur hydrographische Daten bei R ArcticNET Lena am Pegel Stolb hydrographische Daten bei R ArcticNET Lena River in Encyclopedia of the Artic abgerufen am 5 August 2017 auf books google de Topographische Karte Blatt N 49 73 Massstab 1 100 000 u a mit Lenaquelle links oben Lena nahe dem Baikalsee auf Westflanke eines 2023 m hohen Berges im Baikalgebirge auf vlasenko net Foto der Kapelle Sergej Volkov Po Bajkalu a b Die in den Abschnitten Verlauf und Ortschaften genannten Hohenangaben sind ungefahre Uferhohen nicht jedoch Hohen der Ortslagen zentren Topographische Karte Blatt P 52 25 26 Massstab 1 100 000 u a mit Lenafelsen am Lena Sudufer oben rechts der Lena Lena und der etwas sudlich davon fliessenden Buotama auf vlasenko net UNESCO World Heritage Centre Lena Pillars Nature Park H Kassens et al Land Ocean Systems in the Siberian Arctic Heidelberg 1999 A Alekseevskij et al Osobennosti i ocenki prostranstvenno vremennoj izmenchivosti rechnogo stoka v mnogorukavnoj delte r Lena PDF 5 0 MB S 73 Lena im Staatlichen Gewasserverzeichnis der Russischen Foderation russisch mit Zuflussen Teil 2 Lena im Staatlichen Gewasserverzeichnis der Russischen Foderation russisch mit Zuflussen Teil 3 Lena im Staatlichen Gewasserverzeichnis der Russischen Foderation russisch mit Zuflussen Teil 4 Normdaten Geografikum GND 4313828 7 lobid OGND AKS VIAF 235634345 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lena Arktischer Ozean amp oldid 238112350