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Die Herren von Riexingen anfangs Ruoggisingen spater auch Riegsingen waren teils Ritter teils Edelknechte die ihren namengebenden Sitz auf der Burg Riexingen am Nordostrand von Unterriexingen im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg hatten Sie waren zeitweise Vasallen der Grafen von Vaihingen der Markgrafen von Baden und ab dem 15 Jahrhundert insbesondere der Grafen von Wurttemberg 1560 starb der letzte Vertreter ihres Geschlechts Wappen der Herren von Riexingen 15 Jhdt Burgfried in UnterriexingenFrauenkirche von WestenUrkunde von Albert von Riexingen Abt von Kloster Maulbronn 1378 Burg Bromberg 1683 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Reprasentanten 1 2 Spatmittelalter 1 3 Erloschen des Geschlechts 2 Lehensherren und Besitzrechte 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Reprasentanten Bearbeiten Erstmals urkundlich belegbar ist das Geschlecht der Herren von Riexingen 1085 als Sigeboto de Ruoggisingen mit Gutern in Gottelfingen und Endingen im Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach erwahnt wird Als Sigeboto de Ruxingen taucht dieser neben einem Heinrich von Obernruxingen um 1085 auch im Codex des Klosters Hirsau auf 1 Um 1100 fuhrt Theodor Schon neben Sigebotos Witwe Petrissa ausserdem Werner Walter Egenolf und Siegfried von Riexingen sowie die Schwiegersohne Walter von Glatbach und Berthold von Waltdorf auf Als Stifter fur Kloster Hirsau fand er um 1150 noch Walther Hartmann und Ernst von Riexingen 2 Danach sind bis ins 14 Jahrhundert keine Urkunden uberliefert Spatmittelalter Bearbeiten Ab dem ausgehenden 14 Jahrhundert nimmt die Zahl der Urkunden von und mit Herren von Riexingen zu Hier einige Beispiele die die Lehens Besitz und Verwandtschaftsverhaltnisse dieser vielfach mit den benachbarten Herren von Sachsenheim verbundenen Niederadeligen erhellen 1340 verkauft der Edelknecht Hartmann von Riexingen mit Einwilligung seiner Sohne Eberhard und Heinrich genannt der Kirchherr dem Vaihinger Burger Konrad Gossolt eine Gult aus Wiesen am Scheckstein im Stromberg 3 1345 ist Wilhelm von Riexingen Zeuge fur Isengard von Berlichingen 4 1377 tauscht Albrecht von Riexingen Abt des Klosters Maulbronn einen Teil an der Burg und dem Kirchensatz in Durrmenz an Gerlach von Durrmenz gegen etliche Guter in Durrmenz 5 Um 1405 vermittelt er im Streit zwischen Kloster Schonau und Kloster Billigheim im Odenwald um Guter und Zinse zu Mosbach 6 1379 verleihen Kleinhans von Sachsenheim und Fritz von Riexingen genannt Osterbrunn als Vormunder der Gutlin Tochter ihres Vetters Heinrich von Riexingen genannt der Kirchherr an Heinrich Zimmermann und dessen Erben von Zimmern Acker am Sachsenheimer Wald und Wiesen zu Erblehen Gutlin Guta wurde darauf in Kloster Rechentshofen mit einigen Gulten untergebracht ihre Schwester Anna von Riexingen als Haupterbin mit Hans Pfau von Dalheim verheiratet 1428 ist Anna in zweiter Ehe mit Jakob von Stein verheiratet und Guta Abtissin in Rechentshofen 7 1393 reversiert Burkhard Burx Burger zu Gruningen dem Junker Fritz von Riexingen genannt Osterbrunn fur das Erblehen einer Wiese im Tal zu Gruningen die der Dreifaltigkeitskapelle auf dem Boselsberg gehort 8 1394 stirbt Friedrich Osterbrunn von Riexingen und wird in der zuvor vermutlich von Heinrich von Riexingen ausgebauten Frauenkirche beigesetzt Sein Epitaph ist das alteste der in dieser Grablege erhaltenen Grabmale 1396 hat das Haus Wurttemberg bereits elf Eigenleute und einen Schultheiss namens Barnhort Kratzenbuch in Unterriexingen die zusammen mit den Burgern Gruningens Urfehde das heisst ewige Treue schworen mussen 9 1407 verkauft Georg von Enzberg den Geschwistern Seifried und Ennlin von Riexingen alles was er in Muhlhausen und auf dessen Gemarkung hat 10 1408 verkaufen Rotfritz von Sachsenheim und seine Frau Ennlin von Riexingen sowie deren Bruder Seifried Syfriet von Riexingen dem Kloster Maulbronn all ihr Einkommen ihre Guter und Gerechtsame zu Muhlhausen 11 Gesiegelt haben Fritz von Sachsenheim Ennlin von Riexingen Seifried von Riexingen Furderer von Wunnenstein Hans von Urbach Hans und Burkhard von Sachsenheim 12 1411 heiratet Seifried Osterbrunn von Riexingen Anna von Klingenberg Witwe von Rudolf Kamerer aus Heilbronn und Erbtochter von Konrad von Klingenberg und Anna von Sachsenheim 13 die 1433 alle von ihrem Vater geerbten Rechte in Nordheim veraussert 14 1432 reversiert Sifrid von Riexingen als Vortrager seiner Gattin Anna von Clingenberg dem Markgrafen Jakob I von Baden uber seine Belehnung mit genanntem Hauptgut nebst Gulte 15 1440 urkundet Anna von Klingenberg dass Markgraf Jakob die 78 5 Gulden jahrlicher Gulte die ihr Gemahl Seifried senior als ihr Vortrager von diesem zu Lehen trug mit 1250 fl abgelost habe und ubergibt dem Markgrafen alle Guter 16 Seifried senior verspricht darauf dem Markgrafen sein Leben lang dessen Lehensmann zu bleiben 1436 kauft Seifried Osterbrunn von Riexingen die dem Haus Wurttemberg lehnbare Burg Bromberg samt Zugehorden von Eberhard von Sternenfels 1447 verpfandet er diese vorubergehend an Georg von Nippenburg 1464 verkauft Osterbrunn von Riexingen die Burg Bromberg samt Zugehor an die Herren Schwarzfritz von Sachsenheim Hans von Liebenstein sowie Hans und Konrad von Sachsenheim die das Gut aufteilen Die beiden letztgenannten erhalten die obere Halfte des Burgstadels mit Zugehorden insbesondere 265 Morgen Walds mit den darin liegenden Wiesen 17 1436 Schwarzfritz von Sachsenheim stellt die Mitgift seiner Frau Notburga geb Stubenhart auf Burg und Ort Unterriexingen sicher 24 April 1436 18 1437 tragt Seifried Osterbrunn von Riexingen seinen allodialen Anteil an der Vordern Burg und dem Dorf Riexingen 19 dem Grafen Ludwig I von Wurttemberg Urach zu Lehen auf 20 Ausserdem versprechen Seifried Osterbrunn von Riexingen senior und junior den Zehnten zu Lauffen den ihnen die Grafen Ludwig I und Ulrich V von Wurttemberg geeignet haben nicht in fremde Hand und an ihre Ubergenossen zu veraussern 1440 verkaufen Seifried von Riexingen senior seine Frau Anna von Klingenberg und ihr Sohn Seifried junior dennoch ihre Zehntanteile zu Lauffen um 1300 fl an das Kloster Frauenzimmern 21 1440 erlaubt Graf Ludwig von Wurttemberg dem Sifrit Osterbrunn von Riexingen dem jungeren seine Gattin Gerhuse von Sachsenheim mit 900 Gulden Morgengabe auf die Burg Riexingen mit Zugehor zu verweisen 22 1447 erwirbt Schwarzfritz von Sachsenheim beide Halften des Riexinger Stammsitzes und zwar die Urbach sche von Bernolds von Urbach Kindern fur 4500 fl und die lehnbare Halfte von Seifried Osterbrunn von Riexingen um dann von Wurttemberg damit belehnt zu werden Die lehnbare Halfte verkauft Martin von Sachsenheim 1493 an Ludwig von Nippenburg der damit am 18 Juni 1493 von Graf Eberhard im Bart belehnt wird 23 1454 verkaufen Dietrich von Bodigheim und seine Frau Elisabeth von Riexingen den Spitalmeistern und den Pflegern des Spitals und des Almosens zu Vaihingen an der Enz ihren Teil des Zehnten zu Unterriexingen um 1212 fl 24 1463 bezieht Seifried Osterbrunn II von Riexingen Sold vom Haus Wurttemberg 25 1476 nennt Konrad von Sachsenheim Bertholds Sohn Seifried Osterbrunn II von Riexingen seinen lieben Schwager 1478 siegelt Seifried Osterbrunn II fur seinen Schwager Hans von Sachsenheim ebenfalls ein Sohn von Berthold von Sachsenheim 26 1480 ist Georg I von Riexingen fur Graf Friedrich senior von Helfenstein Vogt auf der Burg Reussenstein Seifried Osterbrunn II steht in Diensten Wurttembergs und ist zusammen mit seinem Sohn Seifried Osterbrunn III Herr von Spielberg Nach dem Verkauf ihres Stammsitzes finden sich die Herren von Riexingen vorrangig im Umfeld der Burg Bromberg uber die sie allerdings nur noch zur Halfte verfugen 1487 versetzen die Bruder Seifried III und Jorg von Riexingen sowie dessen Gattin Anna von Venningen die Feste Bromberg um 400 Gulden an Hans von Utzlingen 27 1483 siegelt Seifried Osterbrunn III von Riexingen die Urfehdeverschreibung seines Vetters Schwarzfritz von Sachsenheim zur Beendung dessen Konflikts mit Graf Eberhard von Wurttemberg 28 1488 treten die Herren von Riexingen aufgrund einer kaiserlichen Aufforderung dem Neckarviertel des Schwabischen Bunds bei der aus der Rittergesellschaft Sankt Georgenschild und einigen Reichsstadten entsteht Um 1500 ist Kraft von Riexingen Dekan des Stifts zu Comburg studiert hatte er zuvor an der Universitat Tubingen 29 Erloschen des Geschlechts Bearbeiten Ab 1516 stand Pleicker von Riexingen in militarischen Diensten Herzog Ulrichs von Wurttemberg 1519 stellten sich Pleicker und Hans von Riexingen an der Seite des ausgetretenen Herzog Ulrichs gegen den Schwabischen Bund lenkten nach der kampflosen Ubergabe Tubingens und des Herzogs Flucht allerdings wieder ein und dienten fortan der osterreichischen Interimsregierung 1521 stellte Hans von Riexingen gegen Kaiser Karl V als Inhaber des Furstentums Wurttemberg einen Lehensrevers um die halbe Feste Bromberg aus 30 nbsp Zwei Riexinger Ritter wurden bei Weinsberg durch die Spiesse gejagtNach dem Ausbruch des Bauernkriegs ritten Pleikhart bzw Pleicker und Wiprecht von Riexingen 1525 im Gefolge Graf Ludwigs von Helfenstein nach Weinsberg um Stadt und Burg zu verteidigen Nachdem sich die Entsatztruppe der Ubermacht ergeben hatte wurden Wiprecht und Plicker von Riexingen im Zuge der Weinsberger Bluttat am 17 April mit ihrem Anfuhrer Graf Ludwig und anderen Adeligen von den wutenden Rebellen durch die Spiesse gejagt 31 Nach dem Ableben von Hans von Riexingen 1552 und Georg II von Riexingen 1560 verblieb schliesslich nur noch eine Erbtochter 1576 erteilte Graf Wolfgang von Hohenlohe und Herr von Langenburg seinem Lehensmann Christoph Sutzel von Mergentheim die Erlaubnis einen Teil des Heiratsguts seiner Ehefrau Susanna geborene von Riexingen auf Gutern die von ihm zu Lehen ruhren zu widerlegen 32 1586 wird die Witwe Susanna und damit das Geschlecht der Riexinger letztmals erwahnt 33 Lehensherren und Besitzrechte Bearbeiten nbsp Altestes Epitaph in der Frauenkirche Friedrich Osterbrunn von Riexingen 1394 Ursprunglich waren die Herren von Riexingen wohl Lehensmanner der Grafen von Vaihingen im Enzgau Im Spatmittelalter wurden als Lehnsherren kurzzeitig die Markgrafen von Baden und kontinuierlich die Grafen von Wurttemberg genannt Wahrend der osterreichischen Interimsregierung Wurttembergs dienten sie von 1521 bis 1534 den Habsburgern Ab etwa 1480 standen einige Riexinger auch in einem Lehensverhaltnis mit den Grafen von Hohenlohe 34 Unter den Ehen der Riexinger finden sich besonders haufig und mitunter an Inzucht grenzende Verbindungen mit der Familie von Sachsenheim und mehrfach auch mit den Familien von Nippenburg Von Bedeutung waren zudem Ehen mit den Familien von Klingenberg von Schmalegg Winterstetten und Nothafft 35 Einzelne Sohne und Tochter der Riexinger wurden fur eine geistliche Laufbahn bestimmt Herausragend Abt Albrecht von Maulbronn und Abtissin Uta von Rechentshofen 1545 war Ursula von Riexingen Klosterfrau in Kloster Frauenalb 36 Im 15 Jahrhundert hatten die Herren von Riexingen uber ihren Stammsitz hinaus Rechte und Besitz Aufgefuhrt wurden unter anderen Guter in Unterriexingen Markgroningen und Munchingen rechts der Enz Muhlhausen an der Enz Oberriexingen Sachsenheim und Metterzimmern links der Enz Bromberg am Kirbach Spielberg Hohenhaslach und Schutzingen im Stromberg Lauffen am Neckar Nordheim Talheim und Horkheim im Zabergau Zeitweise hatten sie neben Burg Riexingen und eventuell Burg Dauseck auf Unterriexinger Gemarkung auch die Burgen Bromberg im Kirbachtal und Kleiningersheim uber dem Neckartal in ihrer Hand Literatur BearbeitenHans Burkhard Hess Unterriexingen ein historisches Kaleidoskop Markgroningen 1993 ISBN 3 929948 00 1 Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen In Gerhard Graf Leutrum von Ertingen Hrsg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unter Riexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 S 93 110 Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Vaihingen Herausgegeben von dem Koniglichen statistisch topographischen Bureau Hallberger Stuttgart 1856 S 238ff Wikisource August Ludwig Reyscher Erinnerungen aus alter und neuer Zeit 1802 1880 Hrsg von Karl Riecke Mohr Freiburg u Tubingen 1884 Petra Schad Die Frauenkirche in Unterriexingen Pfarrkirche Wallfahrtskirche Friedhofskirche In Ludwigsburger Geschichtsblatter Band 59 2005 S 17 38 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Burkhard Hess Unterriexingen ein historisches Kaleidoskop Markgroningen 1993 S 26 und WUB Band VI Nr N10 Seite 439 453 WUB online Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen In Gerhard Graf Leutrum von Ertingen Hrsg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unter Riexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 S 93ff Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 94 Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 94 LABW HStA Stuttgart A 502 U 667 LABW online LABW Generallandesarchiv Karlsruhe 43 Nr 4059 LABW online Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 94 97 und fur Abtissin Guta 1444 LABW StA Ludwigsburg GL 110 Bd 115 LABW online LABW HStA Stgt A 602 Nr 14238 WR 14238 LABW online LABW HStA Stgt A 602 Nr 652 a WR 652a LABW online LABW HStA Stgt A 502 U 781 LABW online LABW HStA Stgt A 502 U 782 LABW online Bild der Urkunde Wolfgang Graf von Hohenloe Langenburg grave von Hohenloe und herr zu Lanngenburg gibt Christoph Sutzel von Mergentheim die Erlaubnis einen Teil des Heiratsguts seiner Ehefrau Susanna geborene von Riexingen Ruxingenn auf Gutern die von ihm zu Lehen ruhren zu in der Deutschen Digitalen Bibliothek LABW HStA Stuttgart Wurttembergische Regesten A 602 Nr 6534 LABW Online und HStA Stuttgart A 329 L Bu 175 LABW online Heilbronner Urkundenbuch Bd 1 S 269 Nr 545 Regesta Imperrii RIplus Regg Baden 3 n 5147 RI Online Regesta Imperrii RIplus Regg Baden 3 n 6033 RI Online Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Brackenheim Herausgegeben von dem Koniglichen statistisch topographischen Bureau Stuttgart 1873 S 378 Thomas Fricke Landesarchiv Baden Wurttemberg Online Findmittel Abgerufen am 21 Marz 2018 Die Differenzierung in Vordere und hier nicht genannte Hintere Burg konnte sich auf eine zweigeteilte Ganerbenburg beziehen oder auf eine weitere Burg verweisen die Burg Dauseck deren Besitzverhaltnisse ungeklart sind Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 98 LABW HStA Stuttgart A 602 Nr 10333 WR 10333 LABW online Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 98 Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Vaihingen Herausgegeben von dem Koniglichen statistisch topographischen Bureau Hallberger Stuttgart 1856 S 244 LABW HStA Stgt A 602 Nr 14296 WR 14296 LABW online HStA Stuttgart A 602 Nr 2798 WR 2798 LABW online Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 102 Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 102f Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 103 1495 als Kraffto de Riegsingen immatrikuliert Siehe Heinrich Hermelink Die theologische Fakultat in Tubingen vor der Reformation 1477 1534 Stuttgart 1906 S 108 und Urkunden im Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein GL 5 Schubl 34 Nr 31 LABW online Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 103ff Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 105 LABW StA Ludwigsburg B 250 U 488 Bild der Urkunde Wolfgang Graf von Hohenloe Langenburg grave von Hohenloe und herr zu Lanngenburg gibt Christoph Sutzel von Mergentheim die Erlaubnis einen Teil des Heiratsguts seiner Ehefrau Susanna geborene von Riexingen Ruxingenn auf Gutern die von ihm zu Lehen ruhren zu in der Deutschen Digitalen Bibliothek Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen Stuttgart 1891 S 105 107 Beispiele LABW Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein GA 20 Schubl LXIX Nr 4 Steinheim LABW online und LABW Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein GA 5 Schubl XLVIII Nr 33 LABW online Vgl auch Stammtafel der Herren von Nippenburg in Theodor Schon Hg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unterriexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 S 111 178 LABW Generallandesarchiv Karlsruhe 40 Nr 221 LABW online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herren von Riexingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herren von Riexingen amp oldid 234083998