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Die Stiftskirche St Peter in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg entstand als Kirche des mittelalterlichen Stifts Wimpfen und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der fruhen Gotik in Deutschland Stiftskirche St Peter in Bad Wimpfen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Architektur 2 2 Sudgiebel 2 3 Ausstattung 2 4 Orgel 2 5 Kreuzgang 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp St Peter von Osten vor der Kulisse der Pfalz Wimpfen und der StadtkircheDie Kirche liegt inmitten des einstigen Romerkastells Wimpfen im Tal und wurde vermutlich an der Stelle dessen Tempels oder Verwaltungssitzes erbaut Die Entstehung der Kirche liegt weitgehend im Dunkeln ein Kirchengebaude an dieser Stelle bestand vermutlich aber schon seit dem 7 Jahrhundert als Teil eines Klosters und wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 965 als Besitz des Bistums Worms erwahnt Die Wandlung in ein weltliches Chorstift datiert vermutlich ebenfalls in die Zeit des Bischofs Hanno von Worms 950 978 Wie die meisten Ritterstifte diente das Stift Wimpfen der Versorgung nachgeborener Sohne von Adligen denen aufgrund der Erbfolge keine Gebietsherrschaft zufiel und die aus diesem Grund geistliche Laufbahnen anstrebten Die adligen Chorherren legten ublicherweise keine Gelubde ab fuhrten keine strenge Lebensweise und gaben ihr Stiftsleben auch haufig wieder auf wenn sie anderweitig zu Wohlstand oder Gutern gekommen waren Ein Stiftspropst ist urkundlich erstmals 1068 belegt und war im hohen Mittelalter Archidiakon des Bistums Worms spater wurde der Konvent von einem Dekan geleitet Im 10 oder 11 Jahrhundert wurde die Kirche im Stil der fruhen Romanik nach dem Vorbild der Pfalzkapelle der Aachener Konigspfalz ausgebaut wenn auch um rund ein Drittel kleiner als das Aachener Vorbild Aus dieser Bauphase datieren noch die Westturme mit dem dazwischenliegenden Westportal Der heute nur noch anhand von Fundamenten zu bestimmende ostlich anschliessende romanische Zentralbau war innen sechs und aussen zwolfseitig gegliedert an ihn schlossen sich drei kleine Chore mit Apsiden an nbsp Stiftskirche von Sudosten gesehen Bild von 1846Im 13 Jahrhundert inzwischen war westlich oberhalb der Kirche und der alten Siedlung im Tal die Stauferpfalz entstanden war die Kirche stark verfallen und wurde ab 1269 unter Dekan Richard von Deidesheim erneuert Als Baumeister berief er einen Steinmetz aus Paris der die Steine nach franzosischer Art behauen hat und damit ein Kirchengebaude im damals neuen Stil der Gotik schuf das aufgrund seiner baulichen Merkmale mit Notre Dame in Paris und dem Strassburger Munster verglichen wird Der namentlich nicht genannte Baumeister wurde wiederholt mit dem Strassburger Munsterbaumeister Erwin von Steinbach identifiziert 1 Die Stiftskirche wurde nicht in einem Zug erneuert sondern in mehreren Abschnitten Zuerst wurden der ostlich gelegene Chor und das Querhaus erneuert 1278 wurde Dekan Richard bereits vor dem neuen Hochaltar beigesetzt Noch vor 1300 wurden dann Seitenkapellen angebaut und das Langhaus erneuert ab dem 14 Jahrhundert wurde die Kirche nach Norden hin noch um die mit der Kirche einen Kreuzgang bildenden Stiftsgebaude erweitert Der Ausbau anderte und verzogerte sich auch aus Geldmangel Die Westfassade der Kirche blieb daher in ihrer romanischen Form des Vorgangerbaus erhalten die Ostturme blieben unvollendet und das Dach des Langhauses wurde zunachst flach gedeckt Erst um 1480 wurde die gewolbte Decke uber dem Kirchenschiff vollendet womit die Kirche im Wesentlichen ihre heutige Gestalt erreicht hatte Der nordliche Anbau der Kirche wurde ab 1488 von den Stiftsherren bewohnt Im 17 und 18 Jahrhundert entstanden um die Kirche die alte und neue Dechanei die heute das Ensemble abrunden Nachdem der erste Verteilungsplan der Reichsdeputation das Stift im August 1802 dem Furstentum Leiningen zuzuteilen vorsah ergriffen hessische Truppen im November 1802 Besitz von dem Stift Erst im Anschluss daran erwarb Hessen auch den Rest der ehemaligen Reichsstadt Wimpfen die durch den Reichsdeputationshauptschluss an Baden gefallen war Die Stiftsgebaude wurden sukzessive veraussert Von 1898 bis 1902 wurde die Kirche von Friedrich Adler umfangreich renoviert unter anderem wurde einer der unvollendet gebliebenen Ostturme aufgestockt 1947 wurden einige der fruheren Stiftsgebaude mit den vertriebenen Benediktinermonchen aus dem niederschlesischen Kloster Grussau neu besetzt Die Wimpfener Niederlassung in St Peter wurde unter Abt Albert Schmitt als Abtei Grussau bekannt Das Klosterleben erlosch jedoch 2006 wegen Uberalterung und Mitgliederschwund Die Kirche wurde in den Jahren 2000 bis 2006 umfangreich saniert 2008 wurden Kirche und Kloster vom Malteserorden ubernommen seitdem tragt St Peter wieder die Bezeichnung Ritterstiftskirche Das Ritterstift St Peter wurde von der Denkmalstiftung Baden Wurttemberg zum Denkmal des Monats Januar 2009 ernannt Beschreibung BearbeitenArchitektur Bearbeiten nbsp Grundriss der Stiftskirche in Blau die romanischen Bauteile und Fundamente in Rot die gotischen Bauten des 13 bis 15 Jahrhunderts nbsp Luftaufnahme der Stiftskirche nbsp Innenansicht zum ChorDas Stiftskirche ist eine dreischiffige Basilika mit vier Jochen Die uberwiegenden Teile des Gemauers sind aus unverputztem Sandstein Im Westen befindet sich die romanische Westfassade mit zwei auf quadratischem Grundriss stehenden und im zweiten Geschoss achteckig ausgestalteten Turmen zu den Seiten eines hohen Rundbogenportals vor dem noch Fragmente einer ebenfalls romanischen Vorhalle erhalten sind An das leicht trapezformige Langhaus mit unterschiedlichen Deckengewolben schliesst im Osten etwas schragstehend ein Querschiff an dessen Flugel von je zwei Rechteckgewolben uberspannt werden In der Mitte des Querschiffs schliesst sich ostlich der als Apsis ausgebildete schlanke Chor mit 5 8 Schluss an Der Chor weist kunstfertige Wandarkaden und Kapitelle mit Laubwerk sowie Masswerkfenster auf Zu beiden Seiten des Chores befinden sich die auf quadratischem Grundriss stehenden kleinen Ostturme Die Ostturme waren vermutlich wesentlich hoher geplant dann jedoch aus Geldmangel unvollendet geblieben Der sudliche Ostturm wurde erst 1902 aufgestockt Zu den Ecken des Querschiffs schliessen an die Ostturme nochmals Nebenapsiden an Die Trapezform des Langhauses bzw der Achsenknick zwischen Westfassade und Querhaus Chor liegt vermutlich in der Baugeschichte begrundet Ursprunglich scheint um 1300 ein gesamter Neubau geplant gewesen zu sein wohingegen dann doch nach Bau des neu ausgerichteten Chores die nicht parallel dazu verlaufende alte Westfassade erhalten blieb womit die Ecken der Trapezform vorgezeichnet waren Durch eine geschickte Wahl der Bauformen und achsen wird die Trapezform jedoch merklich kaschiert Nord und Sudwand weisen nach aussen kraftiges Strebewerk auf Die Hauptschauseite ist der langs der Hauptstrasse Cornelienstrasse liegende sudliche Querhausgiebel mit dem reich geschmuckten Sudportal der einen Kontrast zu den einfachen romanischen Bauformen der Westfassade bildet nbsp Romanische Westfassade nbsp Turknauf am Westportal nbsp Gotische SudfassadeSudgiebel Bearbeiten nbsp SudportalDer sudliche Querhausgiebel wird von einem grossen sechsteiligen Masswerkfenster bestimmt das etwa auf 1280 datiert wird Die Giebelseite wird von Strebepfeilern begrenzt ist mit blindem Masswerk Zierfenstern versehen von Turmchen und auf Saulen ruhenden Spitzbogen uberkront und reich mit Figuren geschmuckt Die Portalgewande und der die schmalen Turflugel trennende Mittelpfeiler tragen sieben grosse Steinfiguren Das Tympanon zeigt als Halbrelief eine Kreuzigungsszene mit Ecclesia und Synagoga im Turgewolbe sind zwolf kleinere Apostelfiguren Die Komposition des Sudgiebels weist einige Merkwurdigkeiten auf Das Tympanon ist fur eine andere Turbreite geschaffen und sitzt nicht auf der ursprunglich dafur vorgesehenen Konsole auf Die Figuren von denen nicht alle eindeutig bestimmt werden konnen wirken teilweise willkurlich und bezugslos aufgestellt Da der Bau der gotischen Kirche aus Geldmangel stockte nimmt man an dass das Sudportal zum Teil aus verschiedenen bereits fertiggestellten Teilen nicht realisierter Anbauten wie des in Ansatzen erkennbaren neuen Westportals zusammengestellt wurde nbsp Sudgiebel Darstellung von 1901 nbsp Sudgiebel Foto von 2008 nbsp Tympanon nbsp Figur am sudlichen Querhaus nbsp Sogenannte Judensau Eindeutig erkennen lassen sich am Sudportal die wohl auch eigens hierfur geschaffene Maria am Mittelpfeiler und die Apostel Petrus und Paulus dagegen sind die Frauenfigur mit dem Buch in der Hand sowie der jugendliche Martyrer nicht mehr bestimmbar Manche der Figuren am Sudgiebel standen moglicherweise auch einst im Chor und stehen mit den dortigen Figuren stilistisch oder mythologisch in Beziehung Die lange als Konigin von Saba interpretierte Konigsfigur am Sudgiebel konnte auch der dritte der ansonsten identifizierbaren Heiligen Drei Konige sein Die Figur mit einem Baum an einem der Chorstrebepfeiler wird als hl Bibiana hl Afra oder hl Sebastian gedeutet Der seitlich am Sudflugel aufgestellte hl Martin ist als Standfigur ohne das sonst ubliche Pferd ausgefuhrt und konnte deswegen auch fur die Gewande eines anderen Portals geschaffen gewesen sein Ausser den Heiligenfiguren sind am Sudgiebel und auch der Aussenfassade von Chor und Seitenapsiden noch verschiedene Fabelwesen angebracht Diese dienen uberwiegend als Wasserspeier Eine dieser Figuren ist als Judensau ausgestaltet Die antisemitische Plastik entstand um 1270 und befindet sich heute im Reichsstadtischen Museum Bad Wimpfen an der Kirche befindet sich seit 1995 eine Kopie 2 2013 wurde unterhalb der Darstellung eine erklarende Tafel angebracht 3 nbsp Figuren links des Portals nbsp Marienfigur am Mittelpfeiler nbsp Figuren rechts des PortalsAusstattung Bearbeiten nbsp Hauptaltar im ChorIm Chor befindet sich ein beeindruckender Hochaltar dessen Altarplatte 3 35 1 58 Meter misst und dessen Vorderseite von sieben Blendmasswerkfenstern verziert ist wovon das Masswerk des mittleren dem mittleren Fenster des Sudgiebels entspricht An der Ruckseite fuhrt eine Tur in eine funf Stufen unter dem Altar liegende Kammer in der vermutlich einst Reliquien aufbewahrt wurden Neben dem Hochaltar befindet sich ein spatgotisches Sakramentshauschen mit Blattwerk und Masswerkverzierungen Das Holzkreuz uber dem Altar stammt aus dem 15 Jahrhundert Das wuchtige Chorgestuhl und der Dreisitz mit geschnitzten Masswerkrosen stammen wie der Altar noch aus dem 13 Jahrhundert und wurden nur in Teilen seitdem erneuert Ein 1299 gestifteter Lettner vor dem Chor ist heute nur noch fragmentarisch zu erkennen auf seiner sudlichen Seitenwand befindet sich eine 1902 eingebaute Orgel Der Lettner mit dem gleichzeitig 1299 gestifteten darunter befindlichen Heilig Kreuz Altar hat einst die Raumwirkung der Kirche bestimmt Die Glasfenster im Chor sind teilweise Nachbildungen erhaltener Originale teilweise Neuschopfungen im Stil der alten Scheiben Die weiteren Glasfenster der Kirche wurden von dem Freiburger Kunstler Fritz Geiges um 1900 neu geschaffen Zur weiteren Ausstattung der Kirche zahlen Messingleuchter aus dem 15 Jahrhundert ein Vesperbild aus gebranntem Ton um 1420 30 im sudlichen Querhaus die Kanzel aus dem 17 Jahrhundert und der vergoldete hl Nepomuk von 1753 im Langhaus sowie verschiedene Stein und Holzfiguren aus unterschiedlichen Epochen Die Figuren des hl Franziskus und des hl Dominikus sind vermutlich bereits drei oder vier Jahrzehnte nach dem Tod der Heiligen entstanden und zahlen zu deren altesten erhaltenen Darstellungen in Deutschland nbsp Kanzel nbsp Seitenaltar in sudl Nebenapsis nbsp Gemalde im sudl Querhaus nbsp MondsichelmadonnaOrgel Bearbeiten Die erste Orgel der Stiftskirche wurde 1903 von dem Orgelbauer Carl Schafer Heilbronn erbaut Das Instrument hatte zunachst 15 Register auf zwei Manualen und Pedal pneumatische Kegelladen und musste in einen zu Beginn des 20 Jahrhunderts als Ausstattungselement neu errichteten Schrein eingefugt werden Diese Losung erwies sich bald als wenig praktikabel das Instrument war mehr oder minder unspielbar Im Zuge eines Umbaus der Kirche wurde das Instrument dann komplett ausgelagert Nach langer Planung eines neuen Instruments unter Einbeziehung des Schreins wurde 1997 die heutige Orgel von dem Orgelbauunternehmen Vleugels Hardheim realisiert unter Wiederverwendung des vorhandenen Pfeifenmaterials Das Instrument hat heute 47 Register auf drei Manualen und Pedal 4 I Hauptwerk C g30 1 Praestant 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Principal 0 8 0 4 Viola da Gamba 0 0 8 0 5 Flote 0 8 0 6 Gedackt 0 8 0 7 Unda maris 0 8 0 8 Octave 0 4 0 9 Querflote 0 4 10 Quinte 0 2 2 3 11 Superoctave 0 2 12 Mixtura major III 0 2 13 Mixtura minor III 0 1 14 Cornet V 0 8 15 Fagott 16 16 Trompete 0 8 17 Clairon 0 4 II Positiv C g318 Bourdon 16 19 Principal 0 8 20 Rohrgedackt 0 8 21 Octave 0 4 22 Spitzflote 0 4 23 Quinte 0 2 2 3 24 Doublette 0 2 25 Terz 0 1 3 5 26 Larigot 0 1 1 3 27 Mixtur III IV 0 1 1 3 28 Oboe 0 8 Tremulant III Echowerk C g329 Lieblich Gedackt 0 8 30 Salicional 8 31 Aeoline 8 32 Vox coelestis 8 33 Viola 4 34 Violine 2 35 Sifflet 1 36 Dulcian 8 Tremulant Pedal C f137 Untersatz 32 38 Violonbass 16 39 Subbass 16 40 Zartbass 16 41 Octavbass 0 8 42 Violoncello 0 8 43 Gedacktbass 0 8 44 Tenoroctave 0 4 45 Fagottbass 16 46 Trompetebass 0 0 8 47 Claironbass 0 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Sonderkoppeln Labialkoppel I II Zungenkoppel III I Superoktavkoppel I I Superoktavkoppel I P Effektregister Ira Dei Donnergrollen Spielhilfen Setzeranlage Midi Aufzeichnungsanlage Tastenheizung Crescendowalze Absteller TuttiKreuzgang Bearbeiten nbsp Westflugel des KreuzgangsNordlich der Kirche befindet sich ein dreiflugeliger gotischer Kreuzgang mit Masswerkfenstern Anstelle eines vierten Flugels stellt die Kirchenwand damit die sudliche Begrenzung des Kreuzgangs dar Der Ostflugel ist vermutlich der alteste der Flugel und datiert aus dem spaten 13 Jahrhundert Er ist aussergewohnlich breit und war vermutlich als Begrabnishalle fur die Stiftsherren geplant Das Masswerk aus Sandstein ist relativ wuchtig und weist feine Blattwerkverzierungen auf Der Nordflugel wurde vermutlich zu Beginn des 14 Jahrhunderts anschliessend an den Ostflugel errichtet Er ist nicht ganz so breit das Masswerk ist schlanker und der Blattschmuck einfacher Der Westflugel schliesslich ist formal der einfachste der drei Flugel und wurde um 1400 auf den Fundamenten eines alteren Vorgangerbauwerks errichtet In die Wande des Kreuzgangs sind zahlreiche historische Grabplatten von Stiftsherren eingelassen ausserdem sind Fragmente von gotischen Wandgemalden erhalten Im Innenhof befindet sich ein historischer Brunnen nbsp Innenhof mit historischem Brunnen nbsp Historische Tur im Kreuzgang nbsp Gotische Wandgemalde im KreuzgangLiteratur BearbeitenFritz Arens Reinhold Buhrlen Wimpfen Geschichte und Kunstdenkmaler Verein Alt Wimpfen Bad Wimpfen 1991 Friedrich Schneider Die Stiftskirche zu Wimpfen i Th und ihre Vorgeschichte In Zentralblatt der Bauverwaltung Jg 17 1897 Nr 39 25 September 1897 urn nbn de kobv 109 opus 30654 S 433 435 Teil 1 und Nr 44 30 Oktober 1897 urn nbn de kobv 109 opus 30753 S 496 497 Teil 2 Heinrich Klotz Der Ostbau der Stiftskirche zu Wimpfen im Tal Zum Fruhwerk des Erwin von Steinbach Kunstwissenschaftliche Studien Band 39 Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 Martina Fischer Otto Wolbert Zur Konservierung und Restaurierung des Sudportals der ehem Stiftskirche in Wimpfen im Tal In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 24 Jg 1995 Heft 2 S 59 63 denkmalpflege bw de PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stiftskirche St Peter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Klosters Bad Wimpfen Beschreibung beim Landesamt fur Denkmalpflege Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Heinrich Klotz Der Ostbau der Stiftskirche zu Wimpfen im Tal Zum Fruhwerk des Erwin von Steinbach Deutscher Kunstverlag Munchen 1967 Ritterstiftskirche der Benediktinerabtei Antijudische Darstellungen Ecclesia und Synagoga sowie die Judensau Suddeutsche Zeitung uber den Umgang mit Judensau Darstellungen in der Gegenwart Nahere Informationen zur Orgel der Stiftskirche auf Orgel Databank49 231652777778 9 1784694444444 Koordinaten 49 13 54 N 9 10 42 5 O Normdaten Geografikum GND 4296729 6 lobid OGND AKS LCCN no2003030385 VIAF 246223138 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftskirche St Peter Bad Wimpfen amp oldid 235491727