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Fritz Victor Arens 19 Oktober 1912 in Mainz 13 November 1986 ebenda war ein Mainzer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Ab 1957 lehrte er am Institut fur Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg Universitat Mainz und setzte seine Lehrtatigkeit nach seiner Emeritierung 1977 fort Als Denkmalpfleger setzte sich Arens fur den Wiederaufbau der im Krieg zerstorten historischen Bausubstanz der Stadt Mainz ein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Studium und Kriegsjahre 1 3 Denkmalpflege nach dem Krieg 1 4 Wirken als Universitatsprofessor 2 Werk 3 Ehrungen und Widmungen 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Literatur 5 1 Allgemein 5 2 Fest und Gedenkschriften 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Fritz Victor Arens wurde 1912 als einziges Kind des Mainzer Weinhandlers Ludwig Arens 1886 1959 und dessen Ehefrau Katharina 1885 1974 geborene Schneider geboren Katharina Schneider war eine Nichte des Mainzer Pralaten Friedrich Schneider 1 Im Mai 1942 heiratete Fritz Arens die Kindergartnerin Susanna Keim 1998 die ihn bereits seit 1938 als Assistentin und Sekretarin begleitet hatte Aus der Ehe gingen zwei Sohne und eine Tochter hervor Arens starb nach kurzer Krankheit am 13 November 1986 und wurde auf dem Mainzer Hauptfriedhof beigesetzt Studium und Kriegsjahre Bearbeiten Arens besuchte das heutige Rabanus Maurus Gymnasium das er 1931 mit der Hochschulreife verliess Bereits wahrend der Schulzeit zeigte Arens ein grosses Interesse an Kunstgeschichte Er begann im Alter von 16 Jahren mit Fuhrungen durch den Mainzer Dom und legte eine erste Kartei uber die Forschungsgeschichte einiger Kunstdenkmaler an 2 Arens studierte Kunstgeschichte Archaologie und Geschichte an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen der Universitat Wien der Friedrich Wilhelms Universitat und der Universitat Bonn Im Jahr 1934 verbrachte Arens einen langeren Studienaufenthalt in Italien 1936 promovierte er bei Paul Clemen mit einer Arbeit uber Das Werkmass in der Baukunst des Mittelalters zum Doktor der Philosophie und begann unter der Leitung von Ernst Neeb mit der Inventarisation der Mainzer Kunstdenkmaler 1940 erschien der erste Band der Dokumentation Bestehende und verschwundene Mainzer Kirchen A G gemeinsam erarbeitet mit Ernst Neeb und Karl Nothnagel Die bis dato noch unveroffentlichten Manuskripte der weiterhin geplanten Publikationen verbrannten bei einem Luftangriff im August 1942 3 Wahrend des Zweiten Weltkrieges organisierte Arens der wegen eines Nierenleidens nicht eingezogen wurde 4 ab 1942 den Kunstschutz in Mainz Er machte es sich zur Aufgabe Mainz mit einer Plattenkamera noch einmal systematisch durchzufotografieren da Arens davon ausging dass Mainz zerstort werden wurde 4 5 Dabei nutzte Arens vor allem die Fliegeralarme aus da dann die Strassen leer waren und er Kirchen und Gebaude ohne Passanten fotografieren konnte 6 Die Bildplatten mehrerer tausend Aufnahmen bewahrte Arens zunachst auf dem Weingut seiner Familie in Nierstein auf spater dann in der Krypta der Niersteiner Kirche 4 6 Wahrend der letzten Kriegsjahre zog Arens nun bei der Hessischen Denkmalpflege tatig mit einem Handkarren durch Mainz und versuchte mit der Unterstutzung durch einen Maler und zwei Gymnasiasten gefahrdete Denkmaler und transportable Architekturstucke aus den Trummern zu bergen 2 3 So rettete Arens gemeinsam mit seinen Helfern die Rokoko kanzel und das 5 3 Meter grosse Gemalde Maria Himmelfahrt von Franz Anton Maulbertsch aus St Emmeran bevor die Kirche am 27 Februar 1945 nach einem Bombenangriff ausbrannte 7 8 Arens lagerte diese und andere sichergestellte Ausstattungsstucke in der Domkrypta wo diese den Krieg unbeschadet uberstanden Denkmalpflege nach dem Krieg Bearbeiten Beim Einrucken US amerikanischer Truppen in Mainz am 21 Marz 1945 war nach den Luftangriffen 80 der Bausubstanz in der Innenstadt zerstort Nach Kriegsende raumte Arens die fast vollstandig zerstorten Kirchen im Innenstadtbereich aus und lagerte alles noch erhaltene ebenfalls in Kreuzgang und Krypta des Mainzer Doms 4 1945 wurde er von dem Mainzer Kulturdezernenten Michel Oppenheim zum stadtischen Denkmalpfleger ernannt und ubernahm 1949 fur drei Jahre das Altertumsmuseum mit der Gemaldegalerie und dem Kupferstichkabinett das heutige Landesmuseum Mainz Ab 1952 war er funf Jahre lang beim Landeskonservator tatig 1957 wurde er zum Konservator am Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz ernannt 6 nbsp Schonborner Hof Mainz 2007 Der Kunsthistoriker war der Meinung dass die Nachkriegszeit mit ihren exzessiven Bebauungsplanen mehr an historischer Substanz vernichtet habe als der Zweite Weltkrieg 2 Arens trat immer wieder Planen der Mainzer Stadtverwaltung entgegen und versuchte so viel von der historischen Bausubstanz wie moglich zu erhalten Die Wiederherstellung der Kirchen St Ignaz und St Antonius gehen auf Arens Initiative zuruck Er wirkte massgeblich am Wiederaufbau der Golden Ross Kaserne mit in der bereits vor dem Krieg das Altertumsmuseum untergebracht war 9 Ebenso engagierte sich Arens fur den Neuaufbau der grossen Adelshofe am Schillerplatz wie zum Beispiel fur den Schonborner Hof 7 Er setzte sich fur seine Anliegen bei der Direction generale des affaires culturelles der franzosischen Besatzer ein und bat den Direktor General Raymond Schmittlein mehrfach um finanzielle Wiederaufbauhilfen fur die zerstorten Mainzer Kunstdenkmaler die Schmittlein auch bewilligte 10 Gescheitert sind unter anderem Arens Bemuhungen um den Erhalt des Mainzer Invalidenhauses ursprunglich ein Jesuitennoviziat aus dem 18 Jahrhundert das 1942 bei einem Bombenangriff schwer beschadigt wurde Die Uberreste wurden 1953 abgerissen und an der Stelle ein Altenheim erbaut 2 11 Der fruhere Kulturdezernent der Stadt Mainz Anton Maria Keim bezeichnete Arens wegen seines Einsatzes fur die Rettung der Kunstdenkmaler einmal als Ein Mann Burgerinitiative 2 Wahrend eines Studienaufenthaltes in Paris 1951 entdeckte Arens in der Bibliotheque nationale de France einen Kupferstich der Mainzer Universitat von 1620 die einzige erhaltene Abbildung die das gesamte Universitatsgebaude inklusive der Dachreiter zeigt 12 Am 19 April 1955 hielt er vor dem Altertumsverein seinen in Mainz viel beachteten Vortrag Rettet die Mainzer Baudenkmaler der wenig spater als Broschure herausgegeben wurde Im Jahr 2006 wurde eine leicht gekurzte Version des Vortrags vom Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz und der Stadt Mainz neu aufgelegt 7 Wirken als Universitatsprofessor Bearbeiten nbsp Einladungsplakat zur Antrittsvorlesung 1948 Arens war seit 1946 Lehrbeauftragter fur Kunstgeschichte an der Universitat Mainz und habilitierte sich dort im selben Jahr bei Friedrich Gerke uber Die Inschriften der Stadt Mainz Am 10 Dezember 1948 hielt er in der Philosophischen Fakultat seine Antrittsvorlesung uber Die ursprungliche Benutzung und Bedeutung des mittelalterlichen Kirchenraumes 1957 wurde er ausserplanmassiger Professor am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Mainz 1964 folgte die Ernennung zum Wissenschaftlichen Rat 13 Arens lehrte bis weit nach seiner Emeritierung 1977 Wahrend seiner Lehrtatigkeit an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz betreute er 22 Dissertationen 2 Fur seine Doktoranden arbeitete sich Arens selbst in Sachgebiete ein die nicht seinem ursprunglichen Forschungsinteresse entsprachen Dazu zahlten unter anderem auch judische Kunst und Epigraphik Gold und Silberschmiedearbeiten und klassizistische Schloss und Gartenarchitektur Von 1936 bis zu seinem Tod veroffentlichte Arens mehrere Dutzend Bucher sowie uber 200 Aufsatze und Studien Werk BearbeitenIn seinem wissenschaftlichen Werk beschaftigte sich Arens mit der Kunst der Stadt Mainz und des Mittelrhein Gebietes von der Gotik bis zum Barock 13 Besonderes Augenmerk legte der Kunsthistoriker hierbei auf die staufische Baukunst In spateren Jahren beschaftigte er sich aber auch mit dem Barock so zum Beispiel mit dem Schonborn Architekten Johann Maximilian von Welsch Die Bau und Kunstgeschichte des Mainzer Doms und diverser Klosterbauten vorrangig die der Zisterzienser waren weitere Arbeitsfelder des Kunsthistorikers Arens forschte ausserdem auf dem Gebiet der deutschen Pfalzen insbesondere uber die Pfalz Wimpfen uber die er viel publizierte Er beschaftigte sich intensiv mit den Inschriften der Stadt Mainz die nicht nur Thema seiner Habilitation waren sondern uber die er auch bis in die 1950er Jahre hinein forschte Arens sichtete dazu unter anderem Altarinschriften Deckenmalereien Tursturze Messkelche die Spruchbander von Hausmadonnen Grabsteine aber auch Inschriften an Kanonen 2 Die vollstandige Sammlung der Inschriften veroffentlichte Arens in drei Banden Im November 1985 wurde von der Sparkasse Mainz die Ausstellung Mainzer Inschriften 1651 1800 ausgerichtet die Fotos und Exponate zum zeitgleich erschienenen Band 27 der Beitrage zur Geschichte der Stadt Mainz zeigte in dem Arens mehr als 2500 Mainzer Inschriften besprach 14 Arens redigierte ausserdem gemeinsam mit seiner Frau uber drei Jahrzehnte lang die Mainzer Zeitschrift 15 und arbeitete am Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte mit 1 Von 1950 bis 1985 gab Arens im Auftrag der Stadt Mainz die Beitrage zur Geschichte der Stadt Mainz heraus 6 Der Kunsthistoriker besass mehr als 25 000 Dias aus dem Themenkreis seiner wissenschaftlichen Forschung 4 1949 wurde Arens vom damaligen Mainzer Kulturdezernenten Michel Oppenheim zum Museumsleiter der Stadt berufen und beschaftigte sich in dieser Funktion auch mit moderner Kunst So organisierte Arens unter anderem 1949 eine Ausstellung uber Alfred Mumbacher im Jahr darauf widmete er sich den Plastiken von Emy Roeder 2 Ehrungen und Widmungen BearbeitenAls Student in Mainz hat der Kunsthistoriker Elmar Worgull seinem Lehrer einen Aufsatz zur Ikonographie Beethovens gewidmet Elmar Worgull Das Steinhauser Schott Beethovenjugendbildnis In Mainzer Zeitschrift Mittelrheinisches Jahrbuch fur Archaologie Kunst und Geschichte Prof Dr Fritz Arens gewidmet Verlag des Mainzer Altertumsvereins Mainz 73 74 1979 S 261 266 1967 wurde Arens Ehrenburger der Stadt Bad Wimpfen die ihn daruber hinaus mit der Professor Arens Strasse ehrte 1977 bekam er das Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1982 wurde er wegen seiner Verdienste um die Rettung kirchlicher Kunstdenkmaler von Kardinal Hermann Volk zum Ritter des Silvesterordens ernannt 16 Der Mainzer Altertumsverein verlieh Arens die Ludwig Lindenschmit Plakette 2 Am 18 November 2006 wurde im Hof der Pfalz Wimpfen eine bronzene Gedenktafel zu Ehren von Fritz Arens enthullt 7 Im November 2008 wurde vor dem Eisenturm in Mainz der Fritz Arens Platz eingeweiht 17 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenHochschulschriften Das Werkmass in der Baukunst des Mittelalters 8 bis 11 Jahrhundert Wurzburg 1938 DNB 571766161 Philosophische Dissertation Universitat Bonn 1938 116 Seiten Der Mainzer Dom Gesammelt und bearbeitet auf Grund von Vorarbeiten von Konrad F riedrich Bauer 18 Mit zahlreichen Abbildungen Druckenmuller Waldsee 1951 1952 DNB 480885567 Habilitationsschrift Universitat Mainz Philosophische Fakultat 30 Juni 1948 im Buchhandel als Die Inschriften der Stadt Mainz von fruhmittelalterlicher Zeit bis 1650 Die deutschen Inschriften Heidelberger Reihe Band 2 Teil 1 Druckenmuller Stuttgart 1951 1958 DNB 450135209 Lieferung 1 10 70 743 Seiten 19 Mainz und Mittelrheingebiet Der Mainzer Dom und das Dom Museum Rheingold Mainz 1938 DNB 579105229 Die Kunstdenkmaler der Stadt und des Kreises Mainz Band II Teil II Bestehende und verschwundene Mainzer Kirchen 1 Lieferung A G mit Ernst Neeb und Karl Nothnagel Darmstadt 1940 Ist das Kreuz im Mainzer Dom von Rauchmuller in Mainzer Zeitschrift 41 43 1946 48 S 91 96 Entwurfe zum Mainzer Bischofsthron in Jahrbuch fur das Bistum Mainz 5 1950 Das goldene Mainz Bauten und Bilder aus 2000 Jahren Matthias Grunewald Verlag Mainz 1952 DNB 450135292 Meisterrisse und Mobel der Mainzer Schreiner Mainz 1955 Die Baugeschichte der Pfarrkirche in Mainz Bretzenheim Mainz 1956 Die Katharinenkirche zu Oppenheim am Rhein Munchen 1957 Die Grabmaler des Herzogs Otto und der Konigin Liutgard in der Aschaffenburger Stiftskirche 1000 Jahre Stift und Stadt Aschaffenburg Festschrift zum Aschaffenburger Jubilaumsjahr 1957 Aschaffenburger Jahrbuch 4 1 1957 242 285 Bau und Ausstattung der Mainzer Kartause Mainz 1959 Die Kunstdenkmaler der Stadt Mainz Band 1 Kirchen St Agnes bis Hl Kreuz 1961 Der Dom zu Mainz Darmstadt 1982 Mainzer Inschriften Die Inschriften der Stadt Mainz von fruhmittelalterlicher Zeit bis 1650 Stuttgart 1958 Mainzer Inschriften 1651 1800 I Die Inschriften des Domes zu Mainz Mainz 1985 Mainzer Inschriften von 1651 1800 II Kirchen und Profaninschriften Mainz 1985 Bad Wimpfen Die Stiftskirche St Peter zu Wimpfen im Tal Munchen 1953 Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar Stuttgart 1958 Die Kunstdenkmaler in Wimpfen am Necker Mainz 1958 Die Konigspfalz Wimpfen Berlin 1967 Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten nach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Wolfgang Balzer Personen des religiosen Lebens Personen des politischen Lebens Personen des allgemein kulturellen Lebens Wissenschaftler Literaten Kunstler Musiker In Mainz Personlichkeiten der Stadtgeschichte 2 Kugler Ingelheim 1985 1993 ISBN 3 924124 03 5 Otto Bocher Fritz Arens 1912 1986 In Mainzer Zeitschrift 89 1994 S 191 194 Helmut Mathy Fritz Arens 1912 1986 Ein Mainzer Leben fur Kunstgeschichte und Denkmalpflege In Mainzer Zeitschrift 82 1987 S 7 20 Sigrid Duchhardt Bosken Verzeichnis der Schriften von Fritz Arens aus den Jahren 1972 1986 und der von ihm betreuten Dissertationen In Mainzer Zeitschrift 82 1987 S 21 24 Eberhard J Nikitsch Fritz V Arens als Mainzer Inschriftensammler und Epigraphiker In Mainzer Zeitschrift Mittelrheinisches Jahrbuch fur Archaologie Kunst und Geschichte 103 2008 S 231 243 Fest und Gedenkschriften Bearbeiten nach Erscheinungsjahr geordnet Mainzer Zeitschrift 67 68 1972 73 Fritz Arens dem Schriftleiter der Mainzer Zeitschrift seit 1953 und unermudlichen Erforscher der mittelrheinischen Kunstgeschichte zur Vollendung des 60 Lebensjahres am 19 Oktober 1972 gewidmet S 9 12 Schriftenverzeichnis Richard Hamann Mac Lean Gluckwunschschreiben fur Fritz Arens In Mainzer Zeitschrift 67 68 1972 73 S VII Joachim Glatz Norbert Suhr Hrsg Kunst und Kultur am Mittelrhein Festschrift fur Fritz Arens zum 70 Geburtstag Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1982 ISBN 978 3 88462 016 8 Helmut Mathy Wertvolles Kulturgut gerettet Zum Tod des Mainzer Kunsthistorikers Prof Dr Fritz Arens In Allgemeine Zeitung vom 15 16 November 1986 Otto Bocher Fritz Arens 1912 1986 zum Gedachtnis In Der Wormsgau 14 1982 86 S 155 157 Magnus Backes Zum Tode von Fritz Viktor Arens In Deutsche Kunst und Denkmalpflege 44 1986 S 238 239 Nachrufe auf Professor Dr Fritz Arens bei der Trauerfeier am 18 November 1986 in der Halle des Mainzer Hauptfriedhofs In Mainzer Zeitschrift 82 1987 S 1 5 Cord Meckseper Professor Dr Fritz Arens In Burgen und Schlosser 28 1987 S 106 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fritz Arens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Barbara Malik Der mutige Bewahrer Artikel in der Allgemeinen Zeitung Mainz vom 4 September 2009 Fritz Viktor Arens in Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universitat Mainz Einzelnachweise Bearbeiten a b Otto Bocher Fritz Arens zum Gedachtnis Der Wormsgau Wissenschaftliche Zeitschrift der Stadt Worms und des Altertumsvereins Worms e V Bd 14 1986 a b c d e f g h i Helmut Mathy Fritz Arens 1912 1986 Ein Mainzer Leben fur Kunstgeschichte und Denkmalpflege In Mainzer Zeitschrift Mittelrheinisches Jahrbuch fur Archaologie Kunst und Geschichte Bd 82 1987 S 7 20 a b Helmut Mathy Wertvolles Kulturgut gerettet Zum Tod des Mainzer Kunsthistorikers Prof Dr Fritz Arens Allgemeine Zeitung Mainz vom 15 16 November 1986 a b c d e Rolf Dorrlamm Der Spion war ein Denkmalschutzer Prof Dr Fritz Arens ein Leben fur die Mainzer Kunstwerke in Allgemeine Zeitung Mainz Ausgabe vom 3 Mai 1977 Helmut Mathy Retter Mainzer Kunstdenkmaler Allgemeine Zeitung Mainz vom 19 Oktober 1982 a b c d Otto Bocher Fritz Arens 1912 1986 Mainzer Zeitschrift 89 1994 a b c d Mainzer Bistumsnachrichten Nr 43 vom 23 November 2006 abgerufen am 6 November 2009 Eintrag zu St Emmeran Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive auf regionalgeschichte net E Bauerle Dr Arens im Dienst staatlicher Denkmalspflege Allgemeine Zeitung Mainz vom 10 Oktober 1952 Karl Heinz Esser Vor dreissig Jahren in Kunst und Kultur am Mittelrhein Werner sche Verlagsgesellschaft 1982 ISBN 3 88462 016 9 Vom Invalidenhaus zum modernen Altenwohn und Pflegeheim Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Pressemitteilung der Stadt Mainz vom 20 Januar 2006 abgerufen am 5 November 2009 Historisches Mainz Alte Universitat Domus Universitatis Eintrag auf mainz de abgerufen am 5 November 2009 a b Chronik des Instituts fur Kunstgeschichte der Universitat Mainz abgerufen am 27 Marz 2016 Allgemeine Zeitung Mainz 2500 Zeugen der Mainzer Stadtgeschichte Ausgabe vom 9 10 November 1985 Ulrich Kleine Hering Fritz Arens Ein Leben fur Mainz Nachruf in der Mainzer Altstadtzeitung November 1986 Allgemeine Zeitung Mainz Hohe Auszeichnung fur den Kunsthistoriker Ausgabe vom 25 Oktober 1982 Allgemeine Zeitung Mainz Grosse Leidenschaft fur Kunst und Historie Platz vor Eisenturm nach Denkmalpfleger und Hochschullehrer Fritz Arens benannt Zerstorte Stadt fotografiert Ausgabe vom 28 November 2008 Quellen und Literatur Stadt Mainz Teil 1 Die Inschriften des Domes und des Dom und Diozesanmuseums von 800 bis 1350 A Die Inschriften der Stadt Mainz von fruhmittelalterlicher Zeit bis 1650 nbsp Dieser Artikel wurde am 22 November 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118503928 lobid OGND AKS LCCN n83222179 VIAF 57405818 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arens FritzALTERNATIVNAMEN Arens Fritz VictorKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und DenkmalpflegerGEBURTSDATUM 19 Oktober 1912GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 13 November 1986STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Arens amp oldid 237883580