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Der Zipfelbach ist ein uber 18 Kilometer langer kleiner Fluss vor allem im Rems Murr Kreis und zuletzt im Landkreis Ludwigsburg in Baden Wurttemberg der bei Ludwigsburg Poppenweiler von rechts in den mittleren Neckar mundet ZipfelbachDatenGewasserkennzahl DE 238372Lage Schurwald und Welzheimer Wald BerglenNeckarbecken Aussere Backnanger Bucht Innere Backnanger BuchtBaden Wurttemberg Rems Murr Kreis Stadt Waiblingen Stadt Winnenden Gde Schwaikheim Landkreis Ludwigsburg Stadt Remseck am Neckar Stadt LudwigsburgFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle ca 1 1 km sudostlich der Ortsmitte von Winnenden Breuningsweiler in einer Waldklinge am Westhang des Grossen Rossbergs der Buocher Hohe48 50 43 N 9 25 11 O 48 845225 9 4198277777778 420Quellhohe ca 420 m u NHN LUBW 1 Mundung an der Klaranlage am Sudrand von Ludwigsburg Poppenweiler von rechts und Osten in den Neckar48 900944444444 9 2576222222222 203 2 Koordinaten 48 54 3 N 9 15 27 O 48 54 3 N 9 15 27 O 48 900944444444 9 2576222222222 203 2Mundungshohe 203 2 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 216 8 mSohlgefalle ca 12 Lange 18 7 km LUBW 2 Einzugsgebiet 43 358 km LUBW 3 Abfluss 2 AEo 43 18 km an der Mundung MQMq 461 l s10 7 l s km Mundung in den Neckar bei PoppenweilerMundung in den Neckar bei Poppenweiler Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Verkehr 3 Diverses 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Zipfelbach entspringt an der Nordseite der Buocher Hohe auf etwa 420 m u NHN und fliesst danach im Tal zwischen Breuningsweiler und Hanweiler auf Winnenden zu Unterwegs sturzt er einen ca zwei Meter hohen stufenformigen Wasserfall herab In Winnenden durchquert er das sudliche Stadtgebiet und fliesst fur kurze Zeit parallel zum Buchenbach im Osten die Altstadt Winnendens liegt auf einem Hugelrucken zwischen den beiden Bachen Gleich nach Winnenden uberquert die 2006 fertiggestellte Zipfelbachtalbrucke der Bundesstrasse 14 sein Tal danach dreht er nach Westen erreicht Schwaikheim um sich dahinter nach Nordwesten zu wenden So durchfliesst er Bittenfeld sowie Hochdorf und kehrt sich dahinter wieder nach Westen bis zur Mundung in den Neckar sudlich von Poppenweiler auf etwa 203 2 m u NHN Dort hat er sich inzwischen in die harten Muschelkalkschichten 40 Meter tief eingegraben Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet des Zipfelbachs umfasst etwa 43 4 km der kleinere Teil davon liegt im Unterraum Berglen des Naturraums Schurwald und Welzheimer Wald der grossere an Mittel und Unterlauf im Unterraum Backnanger Bucht des Neckarbeckens 3 4 Es hat die Gestalt eines spitzen nach Sudosten hin auslaufenden Keils und grenzt reihum an die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser Im Nordwesten und Norden fliessen unterhalb der Mundung ein kurzer Hangbach und dann der Eichgraben etwa westwarts zum Neckar im Nordnordosten liegt auf nur kurzer Strecke direktes Einzugsgebiet der Murr an jenseits der langen nordostlichen Wasserscheide bis hinauf zum Quellbereich des Zipfelbachs fliesst oft sehr nahe der grosse Murr Zufluss Buchenbach dem dort von der Scheide her nur wenige und bis auf zuoberst die Steinach auch nur kurze Bache zulaufen im Suden und Westsudwesten fliessen alle Bache der anderen Seite von rechts zur Rems vom Grunbach uber den Gundelsbach und die Heppach und spater den Erbach bis fast hinab zur Remsmundung in den Neckar im Sudwesten gibt es wieder nur wenige Hangbache die etwas oberhalb der Zipfelbachmundung auf kurzem Wege den Neckar erreichen Am Nordrand ist der teilbewaldete Lemberg 365 1 m u NHN bei Affalterbach in der Flurlandschaft des Neckarbeckens die einzige prominente Erhebung Danach folgt die Wasserscheide in mittlerer Hohe um 300 m u NHN und dicht am Buchenbach sudostwarts erst ungefahr der L 1127 von Affalterbach nach Winnenden wo sich die beidseits der Altstadt laufenden Gewasser Zipfelbach und Buchenbach am nachsten kommen Daraufhin erklettert die Grenze des Einzugsgebietes am Nordrand der Berglen den Haselstein 447 5 m u NHN wo Bewaldung einsetzt um dann weiterhin sudwestlich an Breuningsweiler vorbei den Grossen Rossberg 511 7 m u NHN zu erreichen sowie am Buocher Wasserturm mit 519 6 m u NHN auf der flachen und dort offenen Buocher Hohe die Sudostspitze und den hochsten Punkt des Einzugsgebietes Die ab Buoch nordwestwarts ziehende Wasserscheide lauft uber einen bewaldeten Arm der Buocher Hohe zum Korber Kopf 456 8 m u NHN und steigt dann aus den Berglen wieder in die tiefere Flurlandschaft des Neckarbeckens ab Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Zipfelbachs auf etwa 420 m u NHN in einer Klinge im Westhang Erlenhau des Grossen Rossbergs etwas unter dem Trauf der Buocher Hohe an der Gemarkungsgrenze von Winnenden Breuningsweiler zu Waiblingen Der Bach fliesst zunachst westwarts den Waldhang hinab Bach vom Hochberger Rain von links und Sudosten auf etwa 370 m u NHN sudlich von Breuningsweiler ca 1 0 km LUBW 6 und ca 0 9 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 485 m u NHN wenig nordwestlich von Remshalden Buoch am oberen Abhang der Buocher Hohe Unbestandig Der Zipfelbach wendet sich dort nach Nordwesten Bach von der Viehweide von rechts und Nordosten auf 331 5 m u NHN LUBW 8 in den Jagerwiesen 1 1 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 440 m u NHN nahe dem Sudostrand von Breuningsweiler Geltnerwiesenbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 305 m u NHN gegenuber dem Waldhang Schonenberg 0 9 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 390 m u NHN westlich von Breuningsweiler Trombach von links und Westsudwesten auf etwa 294 m u NHN am Ostrand von Winnenden Hanweiler 1 8 km und ca 1 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 390 m u NHN am unteren Hangwaldrand des Korber Kopfes nbsp Durchfliesst auf etwa 320 m u NHN einen Teich kurz vor dem Westrand von Hanweiler etwas unter 0 1 ha Bach aus der Koppelesklinge von links und Sudwesten auf etwa 283 m u NHN am Sudrand des Wunnebades von Winnenden 1 5 km und ca 0 7 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 346 m u NHN im Wald sudwestlich von Winnenden Schelmenholz am oberen Anfang der Koppelesklinge Schelmenholzbachle von links und insgesamt Sudwesten auf etwa 280 m u NHN am Westrand des Wunnebades 2 2 km und 1 3 km Entsteht auf etwa 364 m u NHN in einer Waldschlucht zwischen dem Korber Kopf und dem nordostlichen Schelmenholzle Graben von links und Westen auf etwa 277 m u NHN am Rems Murr Klinikum Winnenden 0 4 km Entsteht auf etwa 303 m u NHN nahe der L 1140 In der Folge durchzieht der Zipfelbach das westliche Winnenden wendet sich dabei nach Westen danach wird das wenig tiefe Tal von der Zipfelbachtalbrucke gequert Behlesklingenbach von links und Sudosten auf etwa 263 m u NHN etwas vor Schwaikheim ca 0 7 km LUBW 6 und ca 0 9 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 292 m u NHN an der Murrbahn Entenbach von rechts und Norden auf 262 5 m u NHN LUBW 8 beim Sportplatz am Ostrand von Schwaikheim 1 4 km und ca 1 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 290 m u NHN am Lerchenfeld Lohwiesenbach von links und Sudosten in Schwaikheim am Gorroner Platz auf etwa 259 m u NHN ca 2 0 km LUBW 6 Entsteht unbestandig im Wald Schartach nahe der B 14 auf etwa 295 m u NHN Fliesst uberwiegend im Ortsbereich und unterirdisch verdolt Klingwiesenbach von rechts und Nordosten auf etwa 258 m u NHN in Schwaikheim gegen Ortsende 0 9 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht unbestandig auf etwa 281 m u NHN am Nordrand des Gewerbegebietes in den Klingwiesen und fliesst weit uberwiegend verdolt im Ortsbereich Herdweggraben von rechts und Nordwesten auf etwa 276 m u NHN im Gewerbegebiet unter 0 2 km und etwas uber 0 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 283 m u NHN am Nordwestrand des Gewerbegebietes und ist der langere Oberlauf des Klingwiesenbachs Etwas nach Schwaikheim schwenkt der Bachlauf nahe dem Zillardtshof von Waiblingen auf Nordwestlauf Staibenbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 248 m u NHN an der Sommerhalde 0 6 km und ca 0 5 km LUBW 7 Unbestandig wasserfuhrender Graben der auf etwa 273 m u NHN entsteht und einem Feldweg auf der Gemarkungsgrenze zwischen Schwaikheim und Bittenfeld folgt Horgenbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 244 m u NHN kurz nach dem Ortsanfang in Bittenfeld an der Zipfelbachbrucke der Romerstrasse 2 9 km und 2 8 km Entsteht im ostlichen Kienz auf etwa 284 m u NHN nahe der K 1849 von Weiler am Stein nach Schwaikheim und ist lange Gemarkungsgrenze zur Gemeinde Schwaikheim Lembach ortlich wohl Lenbachle von links und Westsudwesten wenig talab des vorigen ca 0 8 km LUBW 6 und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 269 m u NHN am Gewann Lerchenberg und grenzt ans Gewann Lenbachle Unbestandiger Feldweggraben im Dorf im Bereich der Strasse Am Lenbachle verdolt Kleewiesenbach von rechts und Nordosten auf etwa 232 m u NHN in der Bittenfelder Ortsmitte an der Brucke der Schillerstrasse ca 2 9 km LUBW 9 und 5 0 km Grabenbeginn in der Flurschneise zwischen Oberem und Unterem Zuckmantel auf etwa 279 m u NHN Der Oberlauf fuhrt nur unbestandig Wasser nbsp Etwa 0 5 km sudsudwestlich des Kleewiesenbach Grabenbeginns liegt auf wenig unter 300 m u NHN ein angelegter Weiher 0 1 ha Gefalle in Richtung zum Kleewiesenbach Grabenbeginn aber kein offener Zulauf Graben vom Bollenbodenhof von rechts und Nordnordwesten auf etwa 264 m u NHN an der Wolfsoder Steige ca 0 6 km LUBW 6 und ca 1 1 km LUBW 7 Grabenbeginn auf etwa 279 m u NHN am Bodenbollenhof Nach diesem Zufluss wendet sich der Kleewiesenbach auf sudwestlichen Lauf Passiert den Hammelbrunnen Heimengraben von links und Ostsudosten auf etwa 261 m u NHN an einer Feldwegbrucke ca 0 6 km LUBW 6 und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 275 m u NHN etwas westlich eines Feldwegkreuzes vor dem Oberen Zuckmantel Feldwegbegleitender unbestandig wasserfuhrender Graben in naturlicher Gelandemulde Sprossweiler Graben von links und Osten auf etwa 254 m u NHN an einer Feldwegbrucke ca 1 1 km LUBW 6 und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 285 m u NHN an einem Feldwegkreuz nordlich eines Aussiedlerhofes am Halweg Feldwegbegleitender unbestandig wasserfuhrender Graben in naturlicher Gelandemulde Muhlkanal der Oberen Muhle von rechts nach der Oberen Muhle bei den Sportplatzen im Osten von Remseck Hochdorf unter 0 4 km und ca 0 4 km LUBW 7 Abgang zuvor nach rechts unmittelbar an der Stadtgrenze Waiblingen Remseck Hat Zufluss uber eine rechte Hangkerbe im Greutleswald von einem anscheinend namenlosen unbestandigem Bach Strombach von rechts und Nordosten auf etwa 226 m u NHN an der Zipfelbachbrucke in Hochdorf 2 6 km auf dem Namenslauf sowie 3 7 km mit dem langeŕern rechten Oberlauf Apfelbach und ca 4 1 km Entsteht auf etwa 265 m u NHN sudlich von Affalterbach im Gewann Stumpenacker Apfelbach rechter Hauptstrang Oberlauf von Norden 1 1 km und ca 1 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 292 m u NHN nahe dem Feuersee von Affalterbach nbsp Durchfliesst auf etwa 270 m u NHN das nicht dauerhaft eingestaute Hochwasserruckhaltebecken Apfelbach Lembach von rechts und Nordosten auf etwa 224 m u NHN am Ortsausgang von Hochdorf 1 5 km und ca 2 8 km LUBW 7 Entsteht nahe dem Pflegmunster Waldle an einem Feldweg auf etwa 255 m u NHN Nach diesem Zufluss lauft der Zipfelbach bald ungefahr westwarts Riedbach von rechts und Norden auf etwa 227 m u NHN kurz vor der Lembach Mundung 0 7 km und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 257 m u NHN am ostlichen Bocksberg Seelesbach von rechts und insgesamt Nordwesten auf etwa 223 m u NHN wenig nach dem vorigen an einer Furt uber den Zipfelbach 1 0 km und ca 1 0 km LUBW 7 Entspringt am Poppenweiler Seelesbrunnen westlich des Bocksbergs auf etwa 264 m u NHN Mundung des Zipfelbachs von rechts und zuletzt Osten auf 203 2 m u NHN 1 bei der Klaranlage am Sudrand von Poppenweiler in den mittleren Neckar Der Zipfelbach ist 18 7 km lang und hat ein 43 4 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Verkehr BearbeitenDas Zipfelbachtal ist keine bedeutende Verkehrsachse da es quer zu den radial von Stuttgart ausgehenden Hauptverkehrswegen der Region liegt in Teilen wird es von Landes oder Kreisstrassen durchzogen Diverses BearbeitenDer Zipfelbach ist auch Namensgeber der Zipfelbach Nachtorientierungsfahrt einer motortouristischen Veranstaltung des MSC Bittenfeld im ADAC Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Zipfelsbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN erganzt um ein kleines auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde Andere Belege Bearbeiten a b Stauziel des Neckars zwischen den Doppelschleusen Aldingen oberhalb und Poppenweiler unterhalb Abfluss BW Daten und Karten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 7021 Marbach Nr 7022 Backnang Nr 7121 Stuttgart Nordost Nr 7122 WinnendenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zipfelbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Zipfelsbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Zipfelsbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7021 Marbach von 1898 7022 Backnang von 1903 7121 Cannstatt von 1936 7122 Winnenden von 1904 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zipfelbach Neckar amp oldid 238469975