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Der Heppach ist ein heute zusammen mit seinem Oberlauf Hornlesbach knapp 5 km langer Bach im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg der nach sudlichem bis sudostlichem Lauf beim Stadtteil Grossheppach von Weinstadt von rechts in die untere Rems mundet Heppach Oberlaufname HornlesbachMundung des Heppachs in die RemsMundung des Heppachs in die RemsDatenGewasserkennzahl DE 2383678Lage Neckarbecken Waiblinger Bucht RemstaltraufbuchtBaden Wurttemberg Rems Murr Kreis Gde Korb Stadt WeinstadtFlusssystem RheinAbfluss uber Rems Neckar Rhein NordseeQuelle des Hornlesbachs nordostlich von Korb unterm Hanweiler Sattel48 50 54 N 9 22 33 O 48 848408333333 9 3757888888889 338Quellhohe ca 338 m u NHN LUBW 1 Mundung in den Muhlwiesen von Weinstadt Grossheppach von rechts und zuletzt Osten in einem Muhlkanalrest in die untere Rems48 815833333333 9 3853888888889 230 Koordinaten 48 48 57 N 9 23 7 O 48 48 57 N 9 23 7 O 48 815833333333 9 3853888888889 230Mundungshohe unter 230 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 108 mSohlgefalle ca 22 Lange 4 8 km LUBW 2 mit linkem Oberlauf HornlesbachEinzugsgebiet 7 801 km LUBW 3 mit fast dem ganzen Teileinzugsgebiet des kurzen Mundungsastes HeppachstollenGemeinden Nur EZG Flurzwickel sowie Stadtexklave von Waiblingen auf der Hohe zwischen Hornleskopf und Kleinheppacher Kopf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Oberlauf Hornlesbach 1 2 Unterlauf Heppach 1 3 Alter Oberlauf des Heppachs 1 4 Einzugsgebiet 1 5 Regenruckhaltebecken 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenDer Heppach ist ein Stufenrandfluss am Sudwestfuss der Berglen nbsp Hornlesbach Heppach am Laufknick wo der Bachname wechseltOberlauf Hornlesbach Bearbeiten Der Oberlauf Hornlesbach des Heppachs entsteht auf etwa 338 m u NHN LUBW 1 auf der Korber Seite unterhalb des Hanweiler Sattels zwischen dem eben noch zu den Berglen gehorenden Berg Korber Kopf im Nordwesten und deren Sporn Hornleskopf im Sudosten Unter Weinbergen an den meist sud und sudwestexponierten Hangen fliesst er ungefahr sudwarts und passiert dabei den Hornleskopf links uber dem Lauf sowie das Dorf Korb am rechten Ufer das sich im 20 Jahrhundert von Westen her bis an den Bachlauf ausgebreitet und dabei den fruheren zugehorigen Weiler Steinreinach geschluckt hat von dem nur wenige Gebaude an der linken Bachseite stehen Der sich durch eine obstwiesenreiche Talflur ziehende teils von kleinen Ufergeholzen begleitete Bachlauf ist abschnittsweise verdolt Zuletzt unterquert der Hornlesbach nahe an der sudlichen Siedlungsgrenze von Korb die L 1912 Korb Kleinheppach Grossheppach und macht dann an den Brunnwiesen auf etwa 266 m u NHN LUBW 1 einen Laufknick nach links ab dem der Bach Heppach genannt wird nbsp Heppachaue unterhalb von Korb nbsp Heppach am Ortseingang von KleinheppachUnterlauf Heppach Bearbeiten Der Heppach zieht sudwestwarts vorbei am Fusse des Kleinheppacher Kopfes eines weiteren der Randsporne der Berglen auf den Korber Ortsteil Kleinheppach zu und erreicht bald den oberen Dorfrand Nach Passieren eines neueren Siedlungsteils am linken Ufer tritt er in die Siedlungskontur und kurz vor der dort Korber Strasse genannten Landesstrasse in eine unterirdische Verdolung ein die ihn unter dieser oder nahe bei ihr bis ans untere Ortsende fuhrt Ab einem Sportplatz an der Markungsgrenze zum Weinstadter Stadtteil Grossheppach fliesst der Heppach wieder offen in einem Graben teils mit Baumen am Ufer neben einem Feldweg Nachdem er das erste Gebaude von Grossheppach erreicht hat zieht er zwischen wenigen landwirtschaftlichen Gebauden rechtsseits und dem Neubausiedlungsteil im ehemaligen Gewann Grossmulten jenseits der Landesstrasse linksseits des Laufs weiter sudwestwarts Am Gewann Untere Grossmulten und dem Gebaude Kleinheppacher Strasse 107 geht an einem kleinen Laufknick nach rechts ein zum Hochwasserschutz angelegter Flutkanal durch den sogenannten Heppachstollen ab der auf halbkilometerlangem geraden Weg nach Sudsudosten unter der Wasserscheide hindurch die Rems unterhalb der Heppachmundung erreicht Dieser selbst hat hier noch etwas mehr als doppelt so viel Lauf vor sich auf dem er bald ins geschlossene Siedlungsgebiet Grossheppachs eintritt und wenig darauf wieder unterirdisch verdolt fliesst meist unter oder nahe der auf dem Talgrund verlaufenden Landesstrasse In rechtwinkligem Knick nach rechts folgt er dann noch innerhalb des Orts dem von dieser abgehenden Heppachweg und wendet sich bald an dessen Rand zu den Muhlwiesen in der Remsaue vor der autobahnartig ausgebauten B 29 sogar nach Westen Er tritt aus seiner Verdolung in ein Reststuck eines fruheren Muhlkanals rechts des Flusses ein und erreicht in diesem seine Mundung von rechts und auf etwas unter 230 m u NHN in die untere Rems die am Abzweig einer kurzen rechten Nebenlaufschleife des Flusses um eine kleine Insel liegt Die Heppach mundet nach einem mit ihrem Oberlauf Hornlesbach zusammen 4 8 km langen Weg mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 22 rund 108 Hohenmeter unterhalb des Horlesbach Ursprungs Der Heppach genannte Unterlauf ist 2 8 km lang hat ein mittleres Sohlgefalle von nur 13 oder etwas mehr und ein Gesamtgefalle von etwas uber 36 Hohenmetern nbsp Unbestimmter Anfang des alten Heppach Oberlaufs Weggraben aus den Weinbergen nordlich von Korb nbsp Heppach nahe der Mundung in die Rems in den Muhlwiesen von GrossheppachAlter Oberlauf des Heppachs Bearbeiten f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Alter Oberlauf des Heppachs OSMAltere Karten zeigen einen heute nicht mehr offenen Oberlauf des Heppachs von nordnordwestlich von Korb bis zum heutigen Ort des Namenswechsels von Hornlesbach zu Heppach der auf einer von ihnen auch als Heppach beschriftet ist 1 Dieser als Stufenrandfluss am Fusse des Anstiegs zu den Berglen verlaufende alte Bacharm begann in zuallererst unbestandig wasserfuhrendem Lauf etwas nordlich der Ortsgrenze von Korb etwa dort wo heute der Sommerhaldenweg in die Winnender Strasse K 1912 einmundet noch weiter aufwarts gibt es heute einen nicht standig wasserfuhrenden Graben neben einem Wirtschaftsweg der aus dem Weinbergen am Westhang des Korber Kopfes herabfuhrt Dieser heute anscheinend verdolte Heppach Oberarm zog vom angegebenen 48 848652777778 9 3567722222222 Ursprung auf etwa 305 m u NHN LUBW 1 aus sudsudost bis sudostwarts neben der Winnender Strasse nach Korb durchquerte den damals noch deutlich kleineren Ort passierte kurz vor dem Ortsende einen auf 284 1 m u NN 2 liegenden Teich im Bereich des Seeplatzes von Korb wo heute ein viel kleinerer 48 842502777778 9 3612722222222 Teich mit Springbrunnen eine Grunanlage ziert und zog dann durch Wiesenflur und an Steinreinach am linken Unterhang vorbei bis zum heute so auffalligen 48 833241666667 9 3688638888889 Laufknick am Ubergang vom Hornlesbach zum Heppach Abschnitt des verbliebenen Gewassers auf etwa 266 m u NHN LUBW 1 Mit seiner Lange von etwa 2 0 km LUBW 4 kommt er der des Hornlesbachs etwa gleich LUBW 5 mit seinem Teileinzugsgebiet von etwa 2 8 km LUBW 6 ubertrifft er das des Hornlesbach von etwa 1 7 km LUBW 6 deutlich Der erwahnte fast das ganze etwa 0 3 ha LUBW 7 grosse Geviert der heutigen Anlage einnehmende zur Karpfenzucht und als Loschwasserspeicher dienende 3 See war wohl der Korber See der 1928 verfullt wurde 4 Einzugsgebiet Bearbeiten Der Heppach hat ein 7 8 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen uberwiegend der Remstaltraufbucht der Waiblinger Bucht im Neckarbecken angehort allein ein schmaler Randstreifen im Nordosten auf den Hohenlagen mit dem abgetrennt stehenden 457 6 m u NHN LUBW 8 hohen Korber Kopf und den Spornen des Hornleskopfes mit bis etwa 455 m u NHN LUBW 1 und des Kleinheppacher Kopfs mit etwa 450 m u NHN LUBW 1 gehort zur Buocher Hohe im Unterraum Berglen des Nachbar Naturraums Schurwald und Welzheimer Wald 5 Diese drei sind auch die hochsten Erhebungen im Einzugsgebiet Im Nordosten liegt jenseits des den Korber Kopf und den Hornleskopf verbindenden Hanweiler Sattels ca 364 m u NHN LUBW 1 um das kleine Winnender Dorf Hanweiler das Einzugsgebiet des Trombachs der uber den Zipfelbach merklich weiter abwarts als die Rems in den Neckar entwassert Alle anderen Nachbargewasser laufen wie der Heppach selbst rechtsseits zur Rems es sind reihum im Osten der etwas oberhalb von ihm zwischen Remshalden Grunbach und Grossheppach mundende Gundelsbach im Suden der Heuweggraben aus der rechten Remsaue weniger als zweihundert Meter vor ihm im Sudwesten der anfangs Sulzwiesenbach genannte Karrbach bei Waiblingen Beinstein auch er ein nunmehr remsabwarts einfliessender Auengraben ebenfalls noch im Sudwesten der Horschbach im Westen der Katzenbach und der Sorenbach die alle drei im zentralen Waiblingen munden Zuletzt liegt im Norden das Quellgebiet des Erbach der zwischen nordlichen Stadtteilen von Waiblingen die Rems erreicht Das Gebiet gliedert sich in einen kleinen Hochebenenteil vor allem im Nordosten auf dem meist Wald steht eine breite Hangzone am Abfall der Berglen ins Neckarbecken wo auf fast 2 km sud und sudwestexponierter flurbereinigter Flache Weinbau betrieben wird und auf den kleineren Hanganteilen mit anderer Orientierung meist Obstbau der auch nordlich von Korb und im unteren Einzugsgebiet nach Klein und um Grossheppach grosse Teile der vor den Bergen liegenden Ebene einnimmt In der ubrigen offenen Flur zwischen den im 20 Jahrhundert stark gewachsenen Ortschaften liegt ein Mosaik aus eher kleinen Ackern und Wiesen Ein kleiner Streifen am Ostrand auf der Hochebene zwischen Hornleskopf und Kleinheppacher Kopf gehort zu einer ostlichen Waldexklave der Stadt Waiblingen von der auch die zusammenhangende Stadtgemarkung im Bereich des Mittellaufs einen kleinen Gebietsanteil nahe der rechten Wasserscheide hat Der uberwiegende Teil des Gebietes um Korb am Ober und Kleinheppach am Mittellauf aber gehort zur Gemeinde Korb ein merklich kleinerer am Unterlauf um Grossheppach zur Stadt Weinstadt Regenruckhaltebecken Bearbeiten nbsp Regenruckhaltebecken Pfefferlebecken nordlich von KleinheppachIm Zuge der Rebflurbereinigung wurde uber ein halbes Dutzend Regenruckhaltebecken am mittleren und unteren Abhang der Berglen angelegt deren Grosse samtlich unterhalb von 0 2 ha LUBW 9 LUBW 10 liegt In den teils dauereingestauten teils auch ausserhalb der Flutungszeiten ausreichend feuchten Becken hat sich regelmassig ein Saum aus Rohrkolbenrohrichten entwickelt LUBW 11 Geologie BearbeitenDie hochste mesozoische geologische Schicht im Einzugsgebiet ist der Stubensandstein Lowenstein Formation auf den Hohen von Korber Kopf Hornleskopf und Kleinheppacher Kopf Hangabwarts streichen meist rasch nacheinander Obere Bunte Mergel Mainhardt Formation Kieselsandstein Hassberge Formation Untere Bunte Mergel Steigerwald Formation und Schilfsandstein Stuttgart Formation aus der alleine auf dem Hanweiler Sattel in etwas breiterem Streifen ansteht und auf dem nach Korb zu abfallenden Sudwestsporn des Korber Kopfes als Gelandeterrasse ausgebildet ist Darunter liegt im weit uberwiegenden Anteil des Einzugsgebietes der Gipskeuper Grabfeld Formation Diese lokal unterste mesozoische Schichte ist allerdings vor allem rechtsseits der Talachse aus altem Heppach Oberlauf und Heppach Unterlauf durch jungere Schichten uberdeckt namlich durch Losssediment aus quartarer Ablagerung und lossfuhrende Fliesserden Am unteren Hang des steilen Bergland Abfalls liegen an mehreren Stellen im Verband abgerutschte hohere Schichten Die Talauen haben holozan abgelagerte Fullungen meist ein Auenlehmband das am Zusammenfluss des alten Heppach Oberlaufs und des Hornlesbachs besonders breit ausgebildet ist Die naturliche Schichtenfolge im Bereich der Weinberge an den drei Kopfen ist durch Rebflurbereinigung stark verandert 6 In inzwischen aufgelassenen Abbauen wurden fruher auf dem Hornleskopf unterer Stubensandstein auf dem Sudwestsporn des Korber Kopfes Obere Bunte Mergel und an dessen Spitze Schilfsandstein abgebaut LUBW 12 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Hornlesbach fuhrt ober wie auch noch etwas unterhalb der Steinreinacher Bachquerung nur unbestandig Wasser sein dort etwa zweieinhalb Meter breites Bett ist etwa metertief ins Gelande eingeschnitten Ostlich von Steinreinach wo der Bach auf einem Abschnitt von einem Feldgeholz aus vor allem Weiden und Erlen mit Kronenschluss uber dem Lauf begleitet ist liegen links von diesem im Bereich eines zulaufenden Quellabflusses Schilfflachen und kleine Tumpel die als Naturdenkmal geschutzt sind Etwas weiter abwarts folgt ein weiterer schmaler Auwaldstreifen am Bach der hier etwa halbmeterbreit fliesst Das Landschaftsschutzgebiet Zipfelbachtal Korber Kopf Buocher Hohe Remstalhange Ramsbachtal und Grafenberg umfasst im Nordosten fast den gesamten Berglen Abhang ausserhalb der Siedlungsplatze und damit uber ein Drittel des Einzugsgebietes Auch das Landschaftsschutzgebiet Sorenberg reicht mit einem allerdings nur recht kleinen Zwickel nordwestlich von Korb ins Einzugsgebiet heruber LUBW 13 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der RemsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Heppachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e f g h i Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange nach dem Layer Gewassername a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Platzflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Zur Lage der Regenruckhaltebecken siehe die Layer Stehendes Gewasser und auch Biotop Abbaue nach den Steckbriefen der zugehorigen Geotope auf dem einschlagigen Layer Die Bruche sind auf dem Messtischblatt 7122 Winnenden von 1904 in der Deutschen Fotothek gut erkennbar eingetragen Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Alte Karten fur den alten Heppach Oberarm Messtischblatt 7122 Winnenden von 1904 in der Deutschen Fotothek mit blauer Gewasserlinie und blauer Beschriftung als Heppach zwischen Steinreinach und dem Zusammenfluss mit dem Hornlesbach Blatt Waiblingen des Topographischer Atlasses des Konigreichs Wurttemberg von 1875 Nr XXIX in Herausgabereihenfolge Nr 17 nach Anordnung Diese grobmassstablichere Karte zeigt nur den unbeschrifteten Lauf unterhalb von Korb Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Messtischblatt 7122 Winnenden von 1904 in der Deutschen Fotothek Nutzung des fruheren Korber Sees nach dem zu Korb der Beschreibung des Oberamts Waiblingen von 1850 Nach der Zeittafel auf der Gemeindewebsite von Korb wurde der Korber See 1928 verfullt Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7122 WinnendenGeologische Karte von Stuttgart und Umgebung 1 50 000 herausgegeben vom Geologischen Landesamt in Baden Wurttemberg 1959 mit Erlauterungsheft Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heppach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Heppachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Heppachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7122 Winnenden von 1904 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heppach Rems amp oldid 234817505