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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur StuttgartFlache km Gliederung 10 KirchengemeindenGemeindeglieder ca 31 000 Ende 2019 Adresse desDekanatamtes Mittlere Str 1771254 DitzingenDekan Friedrich ZimmermannKarteDer Evangelische Kirchenbezirk Ditzingen war einer der Kirchenbezirke bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Zum 1 Januar 2020 fusionierte er mit dem bisherigen Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz zum neuen Evangelischen Kirchenbezirk Vaihingen Ditzingen 1 Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Ditzingen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarkirchenbezirke 2 Geschichte 3 Leitung des Kirchenbezirks 3 1 Dekane des Kirchenbezirks Ditzingen 4 Kirchengemeinden 4 1 Kirchengemeinde Ditzingen 4 2 Gesamtkirchengemeinde Gerlingen 4 2 1 Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen 4 2 2 Matthauskirchengemeinde Gerlingen 4 3 Kirchengemeinde Heimerdingen 4 4 Kirchengemeinde Hemmingen 4 5 Kirchengemeinde Hirschlanden 4 6 Kirchengemeinde Korntal 4 7 Kirchengemeinde Markgroningen 4 8 Verbundkirchengemeinde Munchingen Kallenberg 4 8 1 Kirchengemeinde Munchingen 4 8 2 Kirchengemeinde Kallenberg 4 9 Kirchengemeinde Schockingen 4 10 Kirchengemeinde Schwieberdingen 5 Evangelische Brudergemeinde Korntal 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Kirchenbezirk Ditzingen liegt im Nordwesten der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasst uberwiegend das Strohgau nbsp Dekanatamt in DitzingenNachbarkirchenbezirke Bearbeiten Der Kirchenbezirk Ditzingen grenzte an folgende Kirchenbezirke im Uhrzeigersinn beginnend im Westen Muhlacker Pralatur Heilbronn Vaihingen an der Enz Ludwigsburg und Kirchenkreis Stuttgart ehem Kirchenbezirk Zuffenhausen alle Pralatur Stuttgart sowie Leonberg Pralatur Reutlingen Geschichte BearbeitenIm Gegensatz zu den meisten Dekanaten der wurttembergischen Landeskirche die schon bald nach der Reformation errichtet wurden ist der Kirchenbezirk Ditzingen eine Neugrundung aus den 1970er Jahren Infolge des Einwohnerzuwachses im Raum Stuttgart wurden damals neue Kirchenbezirke gegrundet darunter auch der Kirchenbezirk Ditzingen Er wurde am 1 Januar 1978 aus 11 Kirchengemeinden des nordlichen Kirchenbezirks Leonberg und zwei Kirchengemeinden Markgroningen und Schwieberdingen des sudlichen Kirchenbezirks Ludwigsburg innerhalb der Pralatur Stuttgart gebildet und umfasste vor der Fusion mit dem Kirchenbezirk Vaihingen zum neuen Kirchenbezirk Vaihingen Ditzingen am 1 Januar 2020 noch 10 Kirchengemeinden von denen zwei die Gesamtkirchengemeinde Gerlingen und die Verbundkirchengemeinde Munchingen Kallenberg aus je zwei Gemeinden bestehen Von 1992 bis 2003 gehorte der Kirchenbezirk Ditzingen zur Pralatur Ludwigsburg seither wieder zu Stuttgart Leitung des Kirchenbezirks BearbeitenDie Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan bzw der Dekanin Dekane des Kirchenbezirks Ditzingen Bearbeiten 1978 1994 Manfred Neun 1931 1994 2000 Walther Strohal 1948 2021 2000 2012 Elisabeth Hege 1959 seit 2013 Friedrich ZimmermannKirchengemeinden BearbeitenIm Kirchenbezirk Ditzingen gab es zuletzt insgesamt 10 Kirchengemeinden Darunter haben sich je zwei Kirchengemeinden Gerlingen mit Petrus Lukas und Matthaus zur Gesamtkirchengemeinde Gerlingen und Munchingen mit Kallenberg zur Verbundkirchengemeinde Munchingen Kallenberg vereinigt bleiben jedoch weiterhin selbstandig Als Besonderheit lag auf dem Gebiet des Kirchenbezirks Ditzingen auch die Evangelische Brudergemeinde Korntal eine 1819 von Pietisten gegrundete unabhangige evangelische Gemeinde die mit der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg jedoch einen Vertrag abgeschlossen hat wonach landeskirchliche Gemeindeglieder in Korntal entsprechend ihrem Wohnort auch vom jeweiligen Pfarrer der Brudergemeinde seelsorgerlich betreut werden auch wenn sie selbst nicht Mitglied der Brudergemeinde sind Alle Kirchengemeinden gehorten zu den politischen Stadten und Gemeinden Ditzingen Gerlingen Hemmingen Korntal Munchingen Markgroningen und Schwieberdingen des Landkreises Ludwigsburg Mehrere Kirchengemeinden bildeten zusammen einen von vier Distrikten Diese sind lose regionale Zusammenschlusse von Kirchengemeinden die oft eine gemeinsame Geschichte haben und in verschiedenen Bereichen kooperieren Eine besondere Vertretung haben die Distrikte nicht Die Kirchengemeinden eines Distrikts organisieren zum Beispiel gemeinsame Gottesdienste Tagungen Seminare und Projekte Ausserdem tauschen sich die Pfarrer eines Distrikts aus und konnen sich dadurch gegenseitig entlasten Zum Distrikt Nord gehorten die Kirchengemeinden Hemmingen Markgroningen und Schwieberdingen zum Distrikt Ditzingen die Kirchengemeinden Ditzingen Heimerdingen Hirschlanden und Schockingen zum Distrikt Korntal die Kirchengemeinden Korntal und Munchingen Kallenberg und zum Distrikt Gerlingen die zwei Gerlinger Gemeinden der Petrus Lukaskirchen und Matthauskirche Kirchengemeinde Ditzingen Bearbeiten nbsp Konstanzer Kirche in DitzingenDie Kirchengemeinde Ditzingen 2 umfasst die Kernstadt von Ditzingen Ditzingen lag ursprunglich an der Grenze der Bistumer Konstanz und Speyer die durch den Fluss Glems gebildet wurde Daher hatte Ditzingen ursprunglich auch zwei Pfarrkirchen die Konstanzer Kirche und die Speyrer Kirche Nach Einfuhrung der Reformation wurde die Konstanzer Kirche die evangelische Hauptkirche des Ortes Die Speyrer Kirche war bereits 1347 vom Bischof dem Dominikanerinnenkloster Pforzheim ubergeben und 1565 von Wurttemberg erworben worden Sie diente nach der Reformation als Friedhofskirche Nach Errichtung des Dekanats Ditzingen 1978 wurde die Konstanzer Kirche in Ditzingen zur Dekanatskirche Gesamtkirchengemeinde Gerlingen Bearbeiten Die Gesamtkirchengemeinde Gerlingen 3 umfasst die Stadt Gerlingen Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1965 gebildet als die bis dahin alleinige Kirchengemeinde Gerlingen in die drei Teilkirchengemeinden Lukaskirchengemeinde Gerlingen Matthauskirchengemeinde Gerlingen und Petruskirchengemeinde Gerlingen aufgeteilt und diese gleichzeitig in der neu errichteten Gesamtkirchengemeinde Gerlingen zusammengeschlossen wurden Das Kultusministerium hatte die Gesamtkirchengemeinde Gerlingen und deren Teilkirchengemeinden mit Schreiben vom 26 November 1964 als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Zum 1 Advent 2019 schlossen sich die beiden Kirchengemeinden Petruskirche und Lukaskirche zur neuen Evangelischen Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen zusammen Sie ist mit 5500 Gemeindegliedern die mit Abstand grosste Kirchengemeinde im Kirchenbezirk Vaihingen Ditzingen Gemeinsam mit der Evangelischen Matthausgemeinde bildet sie die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Gerlingen Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen Bearbeiten nbsp Petruskirche in GerlingenDie bisherige Petruskirchengemeinde war die Kirchengemeinde Alt Gerlingens Die Petruskirche wurde ab 1463 erbaut doch wurde bereits 1275 eine Kirche in Gerlingen erwahnt An der sudlichen Aussenmauer der Sakristei befinden sich die Schillergraber Hier liegen die jungste Schwester und der Vater Friedrich Schillers die beide 1796 gestorben sind begraben Diese Petruskirchengemeinde wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1965 gebildet als die bis dahin alleinige Kirchengemeinde Gerlingen in drei Teilkirchengemeinden aufgeteilt und diese gleichzeitig in der neu errichteten Gesamtkirchengemeinde Gerlingen zusammengeschlossen wurden Sie ging zum 1 Advent 2019 in der neuen Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen 4 auf nbsp Evang Lukaskirche GerlingenDie bisherige Lukaskirchengemeinde Gerlingen umfasste im Wesentlichen den Stadtteil Gehenbuhl der Stadt Gerlingen der in den 1950er und 1960er Jahren entstanden war und direkt an der Stadtgrenze zu Stuttgart liegt Diese Lukaskirchengemeinde wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1965 gebildet als die bis dahin alleinige Kirchengemeinde Gerlingen in drei Teilkirchengemeinden aufgeteilt und diese gleichzeitig in der neu errichteten Gesamtkirchengemeinde Gerlingen zusammengeschlossen wurden Sie ging zum 1 Advent 2019 in der neuen Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen 4 auf Die Lukaskirche wurde 1967 erbaut Matthauskirchengemeinde Gerlingen Bearbeiten nbsp Matthauskirche in GerlingenDie Matthauskirchengemeinde Gerlingen 5 umfasst im Wesentlichen die Stadtteile bzw Wohnsiedlungen Forchenrain Schillerhohe und Waldsiedlung der Stadt Gerlingen Die heutige Matthauskirchengemeinde wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 4 Januar 1965 gebildet als die bis dahin alleinige Kirchengemeinde Gerlingen in drei Teilkirchengemeinden aufgeteilt und diese gleichzeitig in der neu errichteten Gesamtkirchengemeinde Gerlingen zusammengeschlossen wurden Die Matthauskirche wurde 1967 erbaut Zur Matthauskirchengemeinde gehort auch das Klinikpfarramt auf der Schillerhohe In der Klinik Kapelle finden ebenfalls regelmassig Gottesdienste statt Kirchengemeinde Heimerdingen Bearbeiten nbsp Peter und Paul Kirche in HeimerdingenDie Kirchengemeinde Heimerdingen 6 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Ditzingen Die Peter und Paul Kirche ist vermutlich eine Grundung des Klosters Weissenburg im Elsass zu dem sie im 9 Jahrhundert gehorte Die heutige Kirche wurde jedoch erst 1777 nach dem Brand 1776 der Vorgangerkirche von 1484 erbaut Der Turm misst 36 Meter Ihn kront eine so genannte welsche Haube mit einem vergoldeten Turmkreuz und Turmhahn Der Innenraum zeigt eine Hallenkirche ohne Chor der seine heutige Gestalt erst nach der Renovierung von 1964 erhielt Kirchengemeinde Hemmingen Bearbeiten nbsp Laurentiuskirche in HemmingenDie Kirchengemeinde Hemmingen 7 umfasst die gleichnamige Gemeinde Hemmingen Die Laurentiuskirche geht in ihren altesten Teilen in den unteren Turmmauern bis ins 12 Jahrhundert zuruck Um 1330 wurde die Kirche durch einen gotischen Chor mit kreuzgewolbtes Joch erweitert Um 1520 wurde eine spatgotische Sakristei angebaut In den Jahren bis 1600 wurde die Kirche nach Suden verbreitert Sie erhielt dann ein prachtiges Portal unter anderem mit Vollplastiken des Petrus und Paulus 1785 wurde die Kirche klassizistisch nach Norden erweitert das Dach erhoht und der verbreiterten Kirche angepasst 1856 erfolgte eine Neugestaltung durch Architekt Christoph Leins In den Jahren 1956 1961 wurde die Kirche innen erneuert und dabei die mittelalterliche Malereien im Chor freigelegt Kirchengemeinde Hirschlanden Bearbeiten nbsp Oswaldkirche HirschlandenDie Kirchengemeinde Hirschlanden 8 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Ditzingen In Hirschlanden wurde 786 erstmals eine Kirche erwahnt Der Name St Oswald ist 1485 erstmals belegt Nach mehreren Umbauten wurde das heutige Kirchenschiff im Jahr 1748 neu errichtet 1962 und nochmals 1996 wurde die Kirche umgebaut und renoviert Die Kirchengemeinde unterhalt einen Kindergarten an der Lindenstrasse und das Hirschlander Ladle einen Zweite Hand Laden fur Kinderkleider mit Kinderbetreuung sowie einen Eine Welt Laden mit Teestube Kirchengemeinde Korntal Bearbeiten nbsp Christuskirche in KorntalDie Kirchengemeinde Korntal 9 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Korntal Munchingen Korntal wurde 1819 als pietistische Gemeinde unter dem Namen Evangelische Brudergemeinde Korntal gegrundet Sie erhielt mehrere Privilegien und verwaltete samtliche Angelegenheiten eigenstandig Die Gemeinde gehorte daher auch nicht zur wurttembergischen Landeskirche Nach Korntal zuziehen konnten zunachst nur Mitglieder der Brudergemeinde Mit der Grundung des Deutschen Reichs 1871 wurden die Korntaler Sonderrechte zum Grossteil aufgehoben das heisst es konnten dann auch Nichtmitglieder der Brudergemeinde zuziehen So entwickelte sich stetig eine kleine landeskirchliche Gemeinde die aber zunachst von der Nachbargemeinde Weilimdorf betreut wurde Die Grundung einer eigenen landeskirchlichen Gemeinde fuhrte erst in den 1950er Jahren zum Erfolg Am 23 Marz 1955 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Korntal gegrundet nachdem das Kultusministerium die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 17 Marz 1955 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt hatte Seither bestehen in Korntal zwei eigenstandige Korperschaften nebeneinander Die landeskirchliche Gemeinde erhielt 1957 eine eigene Pfarrei und erbaute sich 1958 bis 1959 die Christuskirche Eine zweite Pfarrei wurde 1959 gegrundet Mit der Brudergemeinde Korntal wurden mehrere Vertrage abgeschlossen die den Umgang der evangelischen Bevolkerung mit den Mitgliedern der Brudergemeinde regeln Kirchengemeinde Markgroningen Bearbeiten nbsp Bartholomauskirche in MarkgroeningenDie Kirchengemeinde Markgroningen 10 umfasst die Kernstadt Markgroningens Der Stadtteil Unterriexingen hat eine eigene Kirchengemeinde die zum Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz gehort Die Bartholomauskirche ist eine gotische Gewolbebasilika die nach dem Brand von 1277 im Wesentlichen zu Beginn des 14 Jahrhunderts neu erbaut wurde Der Chor stammt von Aberlin Jorg Die ehemalige Spitalkirche ist heute katholische Pfarrkirche Zur Kirchengemeinde Markgroningen gehort auch das Klinikpfarramt Markgroningen Verbundkirchengemeinde Munchingen Kallenberg Bearbeiten Die Verbundkirchengemeinde Munchingen Kallenberg 11 besteht aus den beiden Kirchengemeinden Munchingen und Kallenberg Kirchengemeinde Munchingen Bearbeiten nbsp Johanneskirche in MunchingenDie Kirchengemeinde Munchingen 11 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Korntal Munchingen Die Johanneskirche ist eine Westturmanlage mit netzgewolbtem Chor Sie wurde 1488 von Aberlin Jorg und Bernhard Sporer erbaut Bis 1969 gehorte auch die Siedlung Kallenberg zur Kirchengemeinde Munchingen Kirchengemeinde Kallenberg Bearbeiten nbsp Emmaus Kirche KallenbergDie Kirchengemeinde Kallenberg 11 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Korntal Munchingen Der Stadtteil entstand in den 1950er Jahren an der Autobahn Stuttgart Heilbronn Fur den jungen Stadtteil stiftete Dr Helmut Votteler die Emmaus Kirche die 1956 in seinem Auftrag erbaut wurde 1968 wurde an der Emmaus Kirche eine eigene Pfarrei und mit Wirkung vom 1 Januar 1969 die selbstandige Filialkirchengemeinde Munchingen Kallenberg als Tochtergemeinde von Munchingen errichtet Diese wurde 1995 in Kirchengemeinde Kallenberg umbenannt Zustandiges Pfarramt ist das Pfarramt Kallenberg Munchingen Nord in der Kallenbergstrasse Kirchengemeinde Schockingen Bearbeiten nbsp Mauritiuskirche in SchockingenDie Kirchengemeinde Schockingen 12 umfasst den gleichnamigen Stadtteil von Ditzingen Die fruher dem Hl Mauritius geweihte Kirche wurde 1267 als Kapelle erwahnt Die heutige Kirche ist eine Chorturmanlage mit spatromanischen und spatgotischen Teilen Sie enthalt Grabmaler der Herren von Nippenburg und von Gaisberg aus dem 16 und 17 Jahrhundert Kirchengemeinde Schwieberdingen Bearbeiten nbsp Evang Georgskirche SchwieberdingenDie Kirchengemeinde Schwieberdingen 13 umfasst die gleichnamige Gemeinde Schwieberdingen Die Georgskirche wurde wohl im 14 Jahrhundert erbaut und im 15 Jahrhundert verandert Der Chor wurde von Peter von Koblenz erbaut und im Jahr 1498 fertiggestellt Die Kirche besitzt Grabdenkmaler der Herren von Nippenburg und andere aus dem 14 bis 16 Jahrhundert 1996 wurde die Kirche vollstandig aussen und innen renoviert Evangelische Brudergemeinde Korntal BearbeitenSiehe Ausfuhrungen bei der Evangelischen Kirchengemeinde Korntal bzw eigenen Hauptartikel Literatur BearbeitenDas Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 Einzelnachweise Bearbeiten Website des Evangelischen Kirchenbezirks Vaihingen Ditzingen Website der Kirchengemeinde Ditzingen Website der Gesamtkirchengemeinde Gerlingen a b Website der Kirchengemeinde Petrus und Lukas Gerlingen Website der Matthauskirchengemeinde Gerlingen Website der Kirchengemeinde Heimerdingen Website der Kirchengemeinde Hemmingen Website der Kirchengemeinde Hirschlanden Website der Kirchengemeinde Korntal Website der Kirchengemeinde Markgroningen a b c Website der Verbundkirchengemeinde Munchingen Website der Kirchengemeinde Schockingen Website der Kirchengemeinde SchwieberdingenKirchenbezirke bzw Kirchenkreise der Pralatur Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Bernhausen Besigheim Ditzingen Esslingen Kirchheim unter Teck Ludwigsburg Marbach Nurtingen Kirchenkreis Stuttgart entstanden aus den Kirchenbezirken Stuttgart Bad Cannstatt Degerloch und Zuffenhausen Vaihingen an der Enz Normdaten Geografikum GND 1258747235 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenbezirk Ditzingen amp oldid 229912595