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Der TSV Schwieberdingen ist mit rund 2000 Mitgliedern der mitgliederstarkste und traditionsreichste Sportverein in Schwieberdingen Die erfolgreichsten Abteilungen sind Faustball Bundesliga und Fussball Oberliga Baden Wurttemberg und Handball Baden Wurttemberg Oberliga daneben gibt es die Abteilungen Judo Basketball Leichtathletik Schwimmen Tischtennis Turnen und Volleyball TSV SchwieberdingenBasisdatenName Turn und Sportverein Schwieberdingen 1906 e V Grundung 1 August 1906Prasident Bodo PfeifferWebsite tsv schwieberdingen deErste FussballmannschaftSpielstatte Felsenberg ArenaPlatze 5000Liga Bezirksliga Enz Murr2022 23 2 Platz Kreisliga Enz Murr 2 Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abteilung Faustball 2 1 Bilanz 3 Abteilung Fussball 3 1 Geschichte 3 1 1 Von der Grundung bis zum Aufstieg in die 2 Amateurliga 3 1 2 Die erfolgreichen 1970er Jahre 3 1 3 Magere Zeiten bis in die Mitte der 1990er Jahre 3 1 4 Von der Landesliga in die Oberliga 3 2 Erfolge 3 3 Bekannte Spieler und Trainer 3 4 Stadion 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein wurde am 1 August 1906 als Turnverein Schwieberdingen gegrundet Gepragt war die Vereinsarbeit anfangs ausschliesslich vom Turnen wozu in der damaligen Zeit auch die Gymnastik und leichtathletische Disziplinen gehorten 1919 wurde innerhalb des Vereins die erste Fussballabteilung gegrundet welche jedoch bereits kurze Zeit spater wieder aufgelost wurde Dem Fussball widmete sich in dieser Zeit vor allem der Arbeitersportverein Schwieberdingen Dieser wurde 1933 nach der nationalsozialistischen Machtubernahme als kommunistisch unterwandert bezichtigt und verboten Den Mitgliedern wurde empfohlen sich dem ortlichen Turnverein anzuschliessen so dass 1937 erneut eine Fussballabteilung gegrundet wurde Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Turnverein als Sport und Kulturverein Schwieberdingen neugegrundet und 1947 in den heutigen Turn und Sportverein Schwieberdingen umbenannt in welchem sich erneut die beiden Hauptsportarten Turnen und Fussball herausbildeten In den 1960er Jahren begann die Aufgliederung nach Sportarten und damit in Abteilungen Es begann 1966 mit Faustball danach kamen weitere Abteilungen wie Frauengymnastik Leichtathletik Tischtennis Handball Volleyball Schwimmen und Judo als jungste Abteilung hinzu Inzwischen umfasst der Verein insgesamt zehn Abteilungen mit rund 2200 Mitgliedern Stand Sept 2005 Abteilung Faustball BearbeitenTSV Schwieberdingen Abteilung FaustballAbteilungsleiter Heiko HachtelTrainer Ronald WeberSpielstatte Halle Felsenberg HalleFeld Felsenberg ArenaLiga Halle BundesligaFeld 2 Bundesliga nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Erste Wahl nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Zweite WahlDie Faustballabteilung wurde 1966 gegrundet Der aktive Spielbetrieb begann 1968 mit einer TSV Mannschaft beim Turngaueroffnungsturnier in Kornwestheim Durch eine gute Jugendarbeit in den 1980er Jahren wurde der Grundstein fur den Aufwartstrend der Schwieberdinger zu einer Faustballhochburg im Schwabischen Turnerbund gelegt Uber die Bezirksliga ging es fast in einem Durchmarsch uber die Landesliga Verbandsliga Schwabenliga steil nach oben in die 2 und 1 Bundesliga Die grossten Erfolge der ersten Herrenmannschaft des TSV Schwieberdingen war der zweimalige Gewinn der Hallenmeisterschaft der 2 Bundesliga Sud 2005 und 2009 sowie der Aufstieg in die 1 Bundesliga der man zweimal angehorte jedoch beide Male als Neuling am Ende der Saison direkt wieder abstieg 2009 wurde der TSV Meister der 2 Hallen Bundesliga Sud und qualifizierte sich fur die Aufstiegsspiele zur Faustball Bundesliga 1 Dort trafen die TSV Faustballer auf den zweiten Sudvertreter TV Waldrennach auf den Westmeister TSG Tiefenthal Pfalz sowie auf den Westzweiten TSV Pfungstadt Hessen Die beiden Meister der 2 Bundesliga West und Sud setzten sich durch so dass dem TSV Schwieberdingen nach 2003 und 2005 zum dritten Mal den Aufstieg in die Bundesliga gelang 2 Nach nur einem Jahr in der ersten Liga stieg die Mannschaft wieder ab 2010 wurden die Damen des TSV Schwieberdingen wurttembergischer Vizemeister Damit qualifizierten sie sich fur die Aufstiegsspiele in die 2 Bundesliga Sud in Leipzig Nach vier Siegen schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die 2 Faustball Bundesliga Sud der Frauen Im ersten Spiel der Aufstiegsrunde trafen die beiden Vertreter man auf den wurttembergischen Meister TSV Gartringen und verlor wie in der Punktrunde mit 1 3 Die nachsten Spiele gegen den Gastgeber Groitzsch und TV Neugablonz aus Bayern entschied mit jeweils 3 0 Satzen fur sich Durch zwei weitere Siege gegen den TV Glauchau Rothenbach Sachsen 3 1 und gegen den zweiten Bayernvertreter TuS Frammersbach 3 0 machte der TSV Schwieberdingen den Aufstieg in die 2 Bundesliga Sud perfekt Dem TSV gelang damit den Durchmarsch von der Bezirksliga uber die Landesliga und Verbandsliga in die 2 Bundesliga Sud 3 Daruber hinaus zeichnet sich die Abteilung Faustball des TSV Schwieberdingen durch eine erfolgreiche Jugendarbeit aus Neben zwei Wurttembergischen und zwei suddeutschen Meisterschaften errang die mannliche Jugendmannschaft je einmal Platz 4 und Platz 3 bei den deutschen Meisterschaften Bilanz Bearbeiten 1988 1989 Gauliga I und Aufstieg in die Bezirksliga 1989 1990 Bezirksliga Platz 1 und Aufstieg in die Landesliga 1990 1991 Landesliga Platz 1 und Aufstieg in die Verbandsliga 1991 1992 Verbandsliga Platz 6 1992 1993 Verbandsliga Platz 2 1993 1994 Verbandsliga Platz 3 und Aufstieg in die Schwabenliga 1994 1995 Schwabenliga Platz 2 1995 1996 Schwabenliga Platz 1 und Aufstieg in die 2 Bundesliga Sud 1996 1997 2 Bundesliga Platz 3 1997 1998 2 Bundesliga Platz 4 1998 1999 2 Bundesliga Platz 3 1999 2000 2 Bundesliga Platz 4 2000 2001 2 Bundesliga Platz 5 2001 2002 2 Bundesliga Platz 6 2002 2003 2 Bundesliga Platz 2 und Aufstieg in die 1 Bundesliga 2003 2004 1 Bundesliga Platz 9 Abstieg 2004 2005 2 Bundesliga Platz 1 und Aufstieg in die 1 Bundesliga 2005 2006 1 Bundesliga Platz 9 Abstieg 2006 2007 2 Bundesliga Platz 2 und Platz 4 in der Aufstiegsrunde 2007 2008 2 Bundesliga Platz 3 2008 2009 2 Bundesliga Platz 1 und Aufstieg in die 1 BundesligaAbteilung Fussball BearbeitenGeschichte Bearbeiten Von der Grundung bis zum Aufstieg in die 2 Amateurliga Bearbeiten Die Fussballabteilung des TSV Schwieberdingen wurde im Jahre 1929 gegrundet 4 Kurze Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich im neu gegrundeten Verein erneut eine Fussballabteilung Die Mannschaft wurde der untersten Spielklasse zugeordnet und schloss die ersten Spielzeiten zunachst im Mittelfeld der Tabelle ab In der Saison 1950 51 gelang der Gewinn der ersten Meisterschaft Im Jahr 1954 ubernahm der vom FV Zuffenhausen kommende Alfred Ruf die Mannschaft als Spielertrainer Unter ihm wurde der TSV Schwieberdingen mit 39 1 Punkten und 128 21 Toren uberlegener Meister der C Klasse 1963 64 gelang der erstmalige Aufstieg in die A Klasse aus der man bereits zwei Jahre spater wieder absteigen musste Nach dem erneuten Aufstieg im Jahr 1967 etablierte sich der Verein in der A Klasse Auch im Juniorenbereich konnte mit dem Gewinn des Wurttembergischen Pokals in der Saison 1968 69 der erste grosse uberregionale Erfolg erzielt werden Als Meister der in der A Klasse des Fussballbezirks Enz Murr in der Saison 1974 75 stieg der TSV Schwieberdingen in die 2 Amateurliga Wurttemberg der damals vierthochsten deutschen Fussballklasse Die erfolgreichen 1970er Jahre Bearbeiten Die 1970er Jahre waren fur die Fussballer des TSV Schwieberdingen recht erfolgreich Nach dem Aufstieg in die 2 Amateurliga im Jahre 1975 konnte man sich mehrere Jahre in der vierthochsten Klasse die ab der Saison 1978 79 als Landesliga Wurttemberg gefuhrt wurde halten Nach dem enttauschenden 15 Platz in der Saison 1979 80 in der ein einziger Punkt zum Erreichen eines Nichtabstiegsplatzes fehlte folgte der Abstieg in die Bezirksliga Enz Murr Magere Zeiten bis in die Mitte der 1990er Jahre Bearbeiten In den mageren 1980er Jahren bis in die Mitte der 1990er Jahre spielte der TSV Schwieberdingen in der unbedeutenden Kreisliga A und in der Bezirksliga Ein neuer Aufschwung wurde mit der Saison 1994 95 eingelautet als der TSV den Wiederaufstieg in die Bezirksliga Enz Murr erreichte und hier bereits in der ersten Saison 1995 96 die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga Wurttemberg feiern konnte Von der Landesliga in die Oberliga Bearbeiten Die ersten Jahre in der Landesliga waren vor allem durch den Kampf gegen den Abstieg gepragt Ab dem Beginn des neuen Jahrtausends etablierte sich der TSV Schwieberdingen jedoch unter Leitung des ehemaligen Profifussballers Gianni Coveli als feste Grosse in der Landesliga Wurttemberg und kampfte regelmassig um die Landesliga Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die wurttembergische Verbandsliga Ein Hohepunkt in dieser Zeit war auch die WFV Pokalrunde der Saison 2001 02 in der es dem TSV Schwieberdingen gelang den Zweitligaabsteiger Stuttgarter Kickers auszuschalten und bis ins Achtelfinale vorzudringen Dort schied man gegen den ehemaligen Bundesligisten SSV Ulm 1846 mit 2 3 wobei das entscheidende Tor fur Ulm erst in der Nachspielzeit der Verlangerung fiel unglucklich aus 5 In der Saison 2003 04 errangen die Schwieberdinger Fussballer durch ein 2 1 am letzten Spieltag der Saison 2003 04 gegen den Mitkonkurrenten SG Schorndorf die Meisterschaft der Landesliga Wurttemberg und stiegen in die Verbandsliga Wurttemberg auf Dort konnte man sich als Neuling nach anfanglichen Schwierigkeiten gut behaupten und belegte den 4 Platz 2006 erreichte die Mannschaft sogar das Halbfinale des WFV Pokals wo sie erneut am SSV Ulm 1846 scheiterte diesmal mit einem eindeutigen 0 6 In der Verbandsliga war der TSV uber weite Strecken der Saison 2005 06 Tabellenfuhrer belegte am Ende jedoch durch eine schwache Ruckrunde lediglich Platz 3 und verpasste somit den Aufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg 2007 erreichte Schwieberdingen den zweiten Tabellenplatz und qualifizierte sich somit fur die Relegationsspiele zum Aufstieg in die Oberliga gegen die TSG Weinheim Nachdem das Hinspiel mit 3 2 gewonnen wurde und das Ruckspiel 1 2 n V endete musste das Elfmeterschiessen entscheiden Hier gewann der TSV mit 5 4 und stieg damit in die Oberliga Baden Wurttemberg auf Der TSV Schwieberdingen startete mit einem Auswartsspiel beim Meisterschaftsmitfavoriten SC Freiburg II in seine erste Oberligasaison Bei der Premiere fehlten beim 0 1 nur wenige Minuten zum erhofften Punktgewinn Im ersten Heimspiel hatte man den FC Astoria Walldorf zu Gast Nachdem der TSV nach gut einer halben Stunde bereits mit 2 0 in Fuhrung gelegen war gab man diese noch aus der Hand und unterlag schliesslich mit 2 4 Es folgten funf weitere Spiele mit lediglich einem gewonnenen Punkt bevor beim 5 2 Heimerfolg gegen die zweite Mannschaft der Stuttgarter Kickers der erste Sieg gelang Die finanzielle Lage der Fussballabteilung wurde unterdessen immer angespannter so dass versprochene Zahlungen an die Spieler nicht erbracht werden konnten In dieser schwierigen Situation legte Abteilungsleiter Erich Wild Ende Oktober 2007 sein Amt nach 18 Jahren aus personlichen Grunden nieder Bis zum Jahresende folgten neben einem torlosen Unentschieden gegen den fruheren Bundesligisten SV Waldhof Mannheim und einem 2 0 Auswartssieg beim FC Nottingen nur noch Niederlagen die teilweise recht deutlich ausfielen Aufgrund der schlechten Ergebnisse ander sich ebenfalls im Abstiegskampf befindlichen Mannschaften ging der TSV Schwieberdingen jedoch mit nur einem Punkt Ruckstand auf einen Nichtabstiegsplatz in die Winterpause In ihr kam es zum grossen Umbruch Neun Spieler verliessen den Verein der den Kader aufgrund der angespannten finanziellen Situation lediglich mit uberwiegend jungen Spielern erganzten konnte Der TSV startete mit der neu formierten Mannschaft dennoch gut in die Ruckrunde Bis April sammelte man elf Punkte und hatte als Tabellenvierzehnter bereits vier Zahler Vorsprung auf die Abstiegsrange Nach funf Niederlagen in Folge befand sich der Verein wieder mitten im Abstiegskampf Kurz vor dem letzten Spieltag der Saison 2007 08 gab der Verein bekannt sich aus wirtschaftlichen Grunden aus dem Fussball Spielbetrieb auf Verbandsebene zuruckzuziehen da es den Verantwortlichen nicht gelang einen Etat fur die neue Saison zusammenstellen Nach Auflosung des Oberligateams und Weggang von Trainer Coveli wurde die bisherige zweite Mannschaft zur neuen Ersten Durch den erst im Relegationsspiel sichergestellten Klassenerhalt der bisherigen zweiten Mannschaft war der TSV Schwieberdingen in der Spielzeit 2008 09 in der Bezirksliga Enz Murr vertreten In der Saison 2012 13 gelang dem TSV Schwieberdingen eine gute Vorrunde Der TSV Schwieberdingen konnte die Abgange von mehreren Leistungstragern in der Winterpause nicht kompensieren und landet auf einem Relegationsplatz Das entscheidende Spiel gegen den SV Illingen ging 2 0 verloren Damit war der Abstieg in die Kreisliga A besiegelt 6 Im Folgejahr gelang die sofortige Ruckkehr in die Bezirksliga Erfolge Bearbeiten 1968 69 Wurttembergischer Pokalsieger der Junioren 1974 75 Meister der A Klasse Enz Murr Aufstieg in die 2 Amateurliga Wurttemberg damals vierthochste deutsche Fussballliga 1994 95 Meister Kreisliga A Aufstieg in die Bezirksliga Enz Murr 1995 96 Meister Bezirksliga Enz Murr Aufstieg in die Landesliga Wurttemberg 2001 02 Erreichen des Achtelfinales des WFV Pokals 2 3 n V gegen den SSV Ulm 1846 2003 04 Meister Landesliga Wurttemberg Aufstieg in die Verbandsliga Wurttemberg 2005 06 Erreichen des Halbfinales des WFV Pokals 0 6 gegen den SSV Ulm 1846 2006 07 Vize Meister Verbandsliga Wurttemberg Aufstieg in die Oberliga Baden WurttembergBekannte Spieler und Trainer Bearbeiten Thomas Siegmund ehemaliger Profi bei den Stuttgarter Kickers und dem SC Freiburg spater Spielertrainer beim TSV Dennis Modinger ehemaliger Profi beim SV Waldhof Mannheim Joao Luiz Ferreira da Silva genannt Preto spaterer Profispieler unter anderem beim brasilianischen Erstligisten Portuguesa Gianni Coveli ehemaliger Profi bei den Stuttgarter Kickers Marco Gruttner Profi bei den Stuttgarter Kickers Nicolo Mazzola bei SG Sonnenhof GrossaspachStadion Bearbeiten nbsp Felsenberg Arena 2007 Der TSV Schwieberdingen tragt seine Heimspiele in der 2004 erbauten Felsenberg Arena aus Das Fussballstadion bietet Platz fur 5000 Zuschauer davon 600 Sitzplatze auf der uberdachten Zuschauertribune Neben dem Stadion verfugt der Verein uber den nebenangelegenen Sportplatz an der Markgroninger Strasse auf dem sich ein Rasen sowie ein Kunstrasenplatz befinden welche fur Training und Jugendspiele genutzt werden Das Stadion liegt im Gewerbegebiet Schwieberdingen Literatur BearbeitenTSV Schwieberdingen Hrsg Bewegte Jahre 100 Jahre TSV Schwieberdingen 2006 tsv schwieberdingen de PDF 3 4 MB TSV Schwieberdingen Hrsg 90 Jahre TSV Schwieberdingen e V 1906 1996 Schwieberdingen 1996 Weblinks BearbeitenHomepage des Gesamtvereins Homepage der Fussball Abteilung Homepage der Faustball Abteilung Homepage der Judo AbteilungEinzelnachweise Bearbeiten Manfred Kugler TSV Schwieberdingen erobert Zweitliga Titel Nicht mehr online verfugbar Ludwigsburger Kreiszeitung 16 Februar 2009 archiviert vom Original am 14 September 2013 abgerufen am 17 Februar 2009 Manfred Kugler Schwieberdingen kunftig im Faustball Oberhaus Nicht mehr online verfugbar Ludwigsburger Kreiszeitung 3 Februar 2009 archiviert vom Original am 14 September 2013 abgerufen am 17 Februar 2009 Tanja Sensation perfekt Damen schaffen den Sprung in die 2 Bundesliga Sud Nicht mehr online verfugbar TSV Schwieberdingen Abteilung Faustball 22 Februar 2010 archiviert vom Original am 21 Januar 2016 abgerufen am 24 Juni 2013 Abteilungen Fussball In Bewegte Jahre 100 Jahre TSV S 33 ff Schwieberdingen 2006 Kampf ums Finale Ulm siegt in Schwieberdingen durch Tor in letzter Sekunde Nicht mehr online verfugbar SSV Ulm 1846 Fussball archiviert vom Original am 19 Oktober 2013 abgerufen am 20 September 2008 Bernd Seib TSV Schwieberdingen sturzt ab Nicht mehr online verfugbar Ludwigsburger Kreiszeitung 24 Juni 2013 archiviert vom Original am 27 Juni 2013 abgerufen am 24 Juni 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSV Schwieberdingen amp oldid 238808237