www.wikidata.de-de.nina.az
Rainer Scharinger 4 Marz 1967 in Karlsruhe ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und heutiger Fussballtrainer Rainer ScharingerPersonaliaGeburtstag 4 Marz 1967Geburtsort Karlsruhe DeutschlandGrosse 185 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station0000 1986 TSV Spessart1986 1987 ASV DurlachHerrenJahre Station Spiele Tore 11987 1993 Karlsruher SC 1 0 0 1987 1993 Karlsruher SC Amat 0 1993 1995 VfR Mannheim 65 0 9 1995 1997 1 FC Pforzheim 51 17 1997 1999 Karlsruher SC 11 0 0 1997 1999 Karlsruher SC Amat 49 18 1999 2001 SSV Ulm 1846 60 11 2001 2002 Stuttgarter Kickers 30 0 2 2002 2003 SV Sandhausen 8 0 0 2003 2006 Bahlinger SC 25 0 1 Stationen als TrainerJahre Station2003 SV Sandhausen2003 2006 Bahlinger SC2006 2008 TSG 1899 Hoffenheim Co Trainer 2007 2009 TSG 1899 Hoffenheim II2009 2010 VfR Aalen2011 Karlsruher SC2012 2013 SCR Altach2021 SG Sonnenhof Grossaspach interim 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Spielerlaufbahn 1 2 Trainerkarriere 2 Einzelnachweise 3 WeblinksWerdegang BearbeitenSpielerlaufbahn Bearbeiten Scharinger der der Jugend des TSV Spessart entstammt wechselte 1987 als 20 Jahriger vom ASV Durlach fur den er seit 1986 spielte zum Karlsruher SC Er spielte fur die Amateurmannschaft des KSC in der Verbandsliga Baden und nach dem Aufstieg 1989 in der Oberliga Baden Wurttemberg Im Mai 1989 gab er sein Debut in der Bundesliga Da Scharinger unter Trainer Winfried Schafer zu keinen weiteren Einsatzen in der Profimannschaft kam verliess er den Verein 1993 Nach jeweils zwei Jahren beim VfR Mannheim und dem 1 FC Pforzheim kehrte er 1997 nach Karlsruhe zuruck Hier spielte er zunachst erneut nur in der zweiten Mannschaft des Bundesligisten in der Ruckrunde der Saison 1998 99 der KSC war inzwischen in die 2 Bundesliga abgestiegen konnte sich Scharinger in die erste Mannschaft spielen Als Tabellenfunfter der 2 Bundesliga wurde der Aufstieg nur knapp verpasst Scharinger wechselte jedoch zur Saison 1999 2000 zum SSV Ulm 1846 die uberraschend den dritten Platz belegt hatten und damit in die Bundesliga aufgestiegen waren Hier wurde er auf Anhieb zum Stammspieler konnte den Abstieg nach nur einer Saison jedoch nicht verhindern In der zweiten Liga blieb er zunachst bei dem Klub verliess diesen aber als nach dem Lizenzentzug der Absturz in die Verbandsliga Wurttemberg feststand Scharinger heuerte daraufhin bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Sud an die er jedoch zu Beginn der zweiten Saison in Richtung SV Sandhausen verliess Bereits wahrend seiner aktiven Laufbahn ubernahm Scharinger das Traineramt des SV Sandhausen Hier wurde er am 18 Oktober 2002 Spielertrainer was er bis zum 16 September 2003 blieb Seit dem 9 November 2003 betreute er ebenfalls als Spielertrainer bis zum Ende der Saison 2005 2006 den Bahlinger SC Daneben erwarb er 2005 den Trainerschein Trainerkarriere Bearbeiten Von Juli 2006 bis Mai 2009 war Scharinger als Assistenztrainer von Ralf Rangnick beim Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim tatig Ab Juli 2007 trainierte er dort zusatzlich die U 23 Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim die in der Oberliga Baden Wurttemberg spielte Am 6 Mai 2009 wurde Scharinger vier Spieltage vor Saisonende Cheftrainer des abstiegsbedrohten Drittligisten VfR Aalen Der VfR stieg dennoch als Vorletzter in die Regionalliga ab und zahlreiche Spieler verliessen daraufhin den Verein Scharinger hatte sich aber schon bei seinem Amtsantritt fur den Fall eines Abstiegs zu einem Neuaufbau bereiterklart und betreute den VfR auch in der Regionalliga Saison 2009 10 als Trainer Aus dem alten Kader ubernahm er dabei mit Mario Hohn Andreas Hofmann und Robert Lechleiter nur drei Spieler fur den Rest der Mannschaft verpflichtete er uberwiegend junge Spieler aus unteren Ligen von denen er einige auch schon in Hoffenheim betreut hatte Das neue Team hatte einen Altersdurchschnitt von rund 23 Jahren Mit elf Punkten Vorsprung auf die Zweitvertretung des 1 FC Nurnberg und einem Torverhaltnis von 51 19 fuhrte er den Verein zum direkten Wiederaufstieg zudem qualifizierte sich die Mannschaft fur den DFB Pokal 2010 11 da sie sich im Endspiel um den WFV Pokal gegen den FV Illertissen mit einem 4 1 Sieg durchsetzte Zu Beginn der Drittliga Saison wurde das Saisonziel Platz 17 Klassenerhalt ausgegeben und insgesamt 15 Neuzugange erneut zumeist aus unteren Ligen verpflichtet Der Grossteil von ihnen erwies sich jedoch nicht als die gewunschte Verstarkung die Mannschaft uberwinterte zwar trotz einer zwischenzeitlichen Hochphase nach zuletzt vier Niederlagen in Folge mit einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsrange auf dem 16 Tabellenplatz dennoch gab der VfR am 27 Dezember 2010 die Trennung von Scharinger bekannt Nachdem bereits wahrend Scharingers Amtszeit beim VfR mehrmals Geruchte uber einen Wechsel zum Zweitligisten Karlsruher SC aufgekommen waren fur den er schon als Spieler aktiv gewesen war ubernahm Scharinger am 2 Marz 2011 das Traineramt beim Karlsruher SC als Nachfolger von Uwe Rapolder mit dem Ziel den Abstieg in die Dritte Liga zu verhindern was ihm schliesslich auch gelang Zur neuen Saison vollzog er einen Umbruch des Kaders Nach zunachst gutem Start in die Saison folgte aber eine Negativserie mit zehn sieglosen Ligaspielen in Folge weshalb Scharinger am 31 Oktober 2011 einen Tag nach dem 13 Spieltag nach der 5 1 Niederlage gegen Dynamo Dresden beim KSC entlassen wurde Der Verein stand zu diesem Zeitpunkt mit 13 29 Toren und neun Punkten auf dem 17 Tabellenplatz Ab 1 Juli 2012 war Rainer Scharinger Trainer des osterreichischen Zweitligisten SCR Altach mit dem er den Aufstieg in die Bundesliga erreichen sollte Nach einem halben Jahr wurde er Anfang Januar 2013 noch wahrend der Winterpause wieder beurlaubt die Mannschaft hatte bereits 15 Punkte Ruckstand auf den ersten Tabellenplatz den Aufstiegsrang Im Mai 2021 kehrte Scharinger mittlerweile als Verbandssportlehrer beim Badischen Fussballverband tatig als Nachfolger von Walter Thomae bis zum Ende der Spielzeit 2020 21 als Trainer des Sudwest Regionalligisten SG Sonnenhof Grossaspach auf die Trainerbank im Ligabetrieb zuruck 1 Einzelnachweise Bearbeiten kicker de Scharinger wird Interimstrainer in GrossaspachWeblinks BearbeitenRainer Scharinger in der Datenbank von fussballdaten de Rainer Scharinger in der Datenbank von weltfussball de Rainer Scharinger im Kickers ArchivPersonendatenNAME Scharinger RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 4 Marz 1967GEBURTSORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainer Scharinger amp oldid 223913865