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Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1967 68 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur erstklassigen Nationalliga dienten die Regionalligen Ost Wien Niederosterreich Burgenland Mitte Oberosterreich Steiermark Karnten und West Salzburg Tirol Vorarlberg Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundeslander Osterreichische Fussballmeisterschaft 1967 68 1966 67 1968 69 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1967 68Meister SK Rapid Wien 25 Schutzenkonig Jorn Bjerregaard 23 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Nationalliga 1 1 Allgemeines 1 2 Wissenswertes 1 3 Statistik 1 3 1 Sonstiges 1 4 Abschlusstabelle 1 5 Torschutzenliste 1 6 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe Regionalligen 2 1 Regionalliga Ost 2 2 Regionalliga Mitte 2 3 Regionalliga West 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Landesliga Burgenland 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Niederosterreich 3 4 Landesliga Oberosterreich 3 5 Landesliga Salzburg 3 6 Landesliga Steiermark 3 7 Landesliga Tirol 3 8 Landesliga Vorarlberg 3 9 Wiener Liga 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe Nationalliga BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Meisterschaft 1 in der Nationalligawurde mit 14 Mannschaften bestritten die wahrend des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen Rapid konnte in der Spielsaison zum 25 Mal Osterreichischer Fussballmeister und damit den Meisterschaftsgewinn des Vorjahres wiederholen Die beiden letzten Mannschaften der Tabelle mussten absteigen Dies traf den First Vienna FC 1894 und WSG Radenthein die somit in der nachsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren Diese Mannschaften wurden durch die drei Meister der Regionalligen WSV Donawitz Mitte SC Wacker Wien Ost und SV Wattens West ersetzt somit gab es im folgenden Jahr 15 erstklassige Teams Als Osterreichischer Meister konnte sich Rapid fur den Europacup der Landesmeister 1969 qualifizieren wo der Verein bis ins Viertelfinale kam Nach einem 3 1 Sieg bei Rosenborg Trondheim hatte es allerdings im Ruckspiel nur ein 3 3 gegeben was eigentlich fur die nachste Aufgabe Real Madrid nichts Gutes versprach doch gelang es die Koniglichen im Praterstadion mit 1 0 zu bezwingen zwar setzte es am 4 Dezember 1968 in Madrid eine 1 2 Niederlage aber auf Grund der Auswartstorregel gelang der Aufstieg Nach dem 0 3 im Old Trafford gegen Manchester United 26 Februar 1969 wobei George Best zwei Treffer erzielt hatte waren die Chancen auf ein Weiterkommen gleich Null mehr als ein 0 0 war im Ruckspiel nicht moglich Der Cupfinalist GAK nahm am Europacup der Cupsieger 1969 teil schied dort in der ersten Runde gegen die eigentlich schwach agierende niederlandische Mannschaft ADO Den Haag Betreuer Ernst Happel aus vorerst ein 1 4 im Zuiderpark Stadion von Den Haag danach ein Heim 0 2 Der Wiener Sport Club und Wacker Innsbruck vertrateten Osterreichs Fussball im Messepokal 1968 69 und scheiterten dort ebenfalls in Runde 1 Die Wiener hatten zwar daheim durch einen Treffer von Hans Buzek gegen Slavia Prag 1 0 gewonnen doch grosse Schwachen gezeigt So war es nicht verwunderlich dass es im Edenpark Eden Arena ein 0 5 Debakel gab wenngleich Slavia zum damaligen Zeitpunkt Tabellenletzter der CSSR Meisterschaft war Die Innsbrucker hatten Eintracht Frankfurt zum Gegner und setzten die Serie fort wonach bislang keine osterreichische Mannschaft eine solche aus der Bundesrepublik Deutschland hatte eliminieren konnen Nach dem 0 0 am Innsbrucker Tivoli endete das Retourspiel am 1 Oktober 1968 im Waldstadion klar mit 3 0 fur die von Erich Ribbeck betreuten Hessen Wissenswertes Bearbeiten Die Wiener Rapid konnte Meisterschaft und Cup mit ihrem danischen Goalgetter Jorn Bjerregaard weitgehend dominieren Auch im Meistercup konnten mit dem Erreichen des Viertelfinales man warf unter anderem Real Madrid aus dem Bewerb ein beachtlicher Erfolg verzeichnet werden Der 25 Meisterschaftsgewinn bedeutete zudem nicht nur ein Jubilaum auf nationaler Ebene Rapid wurde dadurch auch kontinentaleuropaischer Rekordmeister In den folgenden 14 Jahren gingen die Hutteldorfer in der Meisterschaft allerdings leer aus Auf den Abstiegsplatzen fand sich mit dem First Vienna FC 1894 Osterreichs altester Fussballverein er war seit 1919 durchgehend erstklassig gewesen Statistik Bearbeiten Rapid war in allen Tabellen voran Die Hinrunde wurde mit 42 10 Toren und 22 Punkten vor dem Lokalrivalen Austria 23 11 19 die Ruckrunde mit 23 14 und 22 Punkten vor Innsbruck 24 14 19 gewonnen In der Heimbilanz weisen die Grun Weissen 48 9 Tore und 24 Punkte eine Niederlage u zw mit 1 2 im grossen Wiener Derby am 9 Marz 1968 auf Innsbruck als Zweiter hatte zwar keine Niederlage aber 5 Unentschieden dies langte zu 26 14 Toren und 21 Punkten Auswarts lautete das Torverhaltnis 27 15 es gab 21 Punkte da war wieder die Austria auf Rang 2 20 8 18 Was die Abstiegsfrage betrifft war das Tabellenbild nach dem Herbst noch nicht derart klar Vienna Eisenstadt und Radenthein belegten mit je 8 Zahlern die letzten 3 Platze aber auch der LASK auf Rang 7 wies erst 12 Punkte auf Im Fruhjahr konnten die Vienna und Radenthein nur 7 Punkte erringen fast logisch auch dass sowohl in der Heim als auch Auswartstabelle diese beiden Klubs hinten angesiedelt sind Daheim holten die Karntner 10 Punkte die Vienna 8 auswarts wurde die Vienna zwar mit 7 Punkten Drittletzter wahrend sowohl die Admira uberhaupt sieglos als auch Radenthein nur 5 einstreiften In den 182 Matches wurden 536 Tore geschossen und 19 Spieler ausgeschlossen 2 Sonstiges Bearbeiten Die Auslosung der Nationalliga erfolgte am 10 Juli wobei die erste Runde am Wochenende 19 20 August und die 13 Runde am 2 3 Dezember angesetzt war 3 Am 19 April 1968 ubertrug der ORF erstmals wieder seit funf Jahren ein Spiel der Nationalliga live namlich jenes von FK Austria Wien gegen die Vienna welches ab 16 30 h am Wacker Platz in Meidling ausgetragen und zwecks dieser Ubertragung auf diesen Freitag vorverlegt worden war Vorerst war fur diesen Tag die Ubertragung von Rapid Wien gegen den Grazer AK vorgesehen gewesen doch Rapid spielte erst am 20 April Diese Match Ubertragung war sowohl fur den ORF als auch die Nationalliga Vereine eine Art Probe fur die kommende Meisterschaft vorgesehenen zehn Direktubertragungen am Freitagnachmittag abend der ORF zahlte dafur 250 000 Schilling Es ging vor allem darum inwiefern durch die TV Ubertragung die Besucherzahlen in den Stadien beeinflusst wurden dem ORF ging es darum ob sich der Geldaufwand lohnt 4 5 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Rapid Wien M 26 21 2 3 75 24 442 FC Wacker Innsbruck 26 15 7 4 45 27 373 FK Austria Wien C 26 15 5 6 46 24 354 Wiener Sport Club 26 11 9 6 41 30 315 SK Austria Klagenfurt 26 11 7 8 31 36 296 Grazer AK 26 11 5 10 35 37 277 SK Sturm Graz 26 9 7 10 38 47 258 Linzer ASK 26 8 7 11 40 37 239 SK Admira 26 5 11 10 41 47 2110 SC Eisenstadt N 26 8 5 13 26 33 2111 SC Schwarz Weiss Bregenz 26 8 5 13 27 41 2112 SV Austria Salzburg N 26 7 6 13 34 43 2013 First Vienna FC 1894 26 7 1 18 27 50 1514 WSG Radenthein N 26 5 5 16 30 60 15Legende fur die NationalligaOsterreichischer Meister OFB Cup Sieger 1967 68 undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1968 69Teilnahme am Intertoto Cup 1968 Teilnahme am Mitropacup 1968 69 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1968 69OFB Cup Finalist 1967 68 Teilnahme am Messestadte Pokal 1968 69 und am Intertoto Cup 1968Teilnahme am Mitropacup 1968 69 Teilnahme am Messestadte Pokal 1968 69 und am Intertoto Cup 1968 Teilnahme am Intertoto Cup 1968 Abstieg in die Regionalliga M Osterreichischer Meister 1966 67 C OFB Cup Sieger 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger Regionalliga Ost SC Wacker Wien Regionalliga Mitte WSV Donawitz Regionalliga West WSG WattensTorschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 23 Tore Jorn Bjerregaard SK Rapid Wien2 14 Tore Gunter Kaltenbrunner SK Rapid WienHelmut Redl FC Wacker InnsbruckHerbert Poindl FK Austria Wien5 13 Tore Karl Kodat SV Austria Salzburgsiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Gerald Fuchsbichler Roman Pichler Walter Gebhardt Walter Glechner C Erich Fak Walter Baier Walter Skocik Franz Hasil Ewald Ullmann Anton Fritsch Jorn Bjerregaard Leopold Grausam Rudolf Flogel Gunter Kaltenbrunner Walter Seitl Alfred Traxler Gunther Brabetz Gerhard Springer Trainer Rudolf VytlacilZweite Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost 1 fixierte der SC Wacker Wien den Meistertitel Eigentlich hatte Mattersburg nicht abzusteigen brauchen die Burgenlander befanden sich auf einem Nichtabstiegsplatz doch sie verzichteten auf die Teilnahme in der Regionalliga Ost man stellte auf Amateurbetrieb um und spielte in der Landesliga Dies fuhrte auch dazu dass die Meisterschaft 1968 69 neu ausgelost werden musste 6 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Wacker Wien A 28 20 5 3 75 30 452 SC Tulln 28 16 4 8 43 30 363 1 Simmeringer SC 28 15 5 8 61 43 354 FC Wien 28 13 7 8 50 38 335 FS Elektra Wien 28 11 11 6 42 32 336 SC Brunn N 28 14 3 11 57 39 317 1 Wiener Neustadter SC A 28 14 3 11 48 38 318 1 Schwechater SC 28 12 6 10 47 36 309 SC Helfort Wien 28 11 5 12 47 47 2710 ASV Siegendorf 28 10 6 12 42 51 2611 Wiener AC 28 9 7 12 53 47 2512 SV Mattersburg 28 5 13 10 36 51 2313 ASV Wienerberg 28 7 6 15 32 42 2014 SC Red Star Wien N 28 4 11 13 21 48 1915 SC Pinkafeld N 28 1 4 23 21 103 6Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger Landesliga Burgenland SC Oberwart Landesliga Niederosterreich SV Traiskirchen Wiener Liga Nussdorfer ACRegionalliga Mitte Bearbeiten In der Regionalliga Mitte 1 sicherte sich der WSV Donawitz den Meistertitel Lange Zeit hatte auch der Klagenfurter AC im Titelkampf mitgemischt nach dem Herbst zwar nur Rang 4 mit 18 Punkten und 22 16 Toren doch im Endspurt wurde sogar noch der zwischenzeitlich gehaltene dritte Rang verloren Donawitz mit 19 Punkten und 29 17 Toren nach dem Herbst punktgleich vor VOEST Linz 22 13 und Rosental 26 18 hatte nicht unbedingt einen grossartigen Ruckrundenstart verzeichnet u a 2 3 Niederlage bei VOEST in der 17 Runde 31 Marz war dann ab einschliesslich der 18 Runde aber bis auf ein Heim 1 1 gegen Honigsberg am 26 Mai ohne Punkteverlust geblieben wahrend sich die Konkurrenten die Punkte gegenseitig wegnahmen wobei die Titeltraume von VOEST 3 Runden vor Schluss mit dem Heim 0 1 gegen Kapfenberg zu Ende gingen Schon vor der vorletzten Runde war Grieskirchen bereits weggebrochen fur St Valentin war an diesem 13 Juni im Direktduell gegen Stickstoff Linz ein 1 1 zu wenig Wels schaffte zwar einen uberraschenden 1 0 Sieg in Kapfenberg womit es auf 19 Punkte kam In der letzten Runde konnte aber gegen Honigsberg nur ein Heim 1 1 geholt werden so dass man hinter Stickstoff 0 1 beim Klagenfurter AC blieb allerdings war auf Grund des weitaus schlechteren Torverhaltnisses der Klassenerhalt ohnehin nur mehr theoretisch moglich Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 WSV Donawitz 26 17 6 3 60 29 402 SK VOEST Linz 26 16 4 6 48 26 363 SK Vorwarts Steyr 26 11 10 5 45 33 324 Klagenfurter AC 26 11 8 7 42 33 305 Kapfenberger SV A 26 13 4 9 47 38 306 SK Amateure Steyr 26 9 10 7 44 41 287 WSV Rosental 26 11 6 10 44 50 278 SV Phonix Honigsberg 26 8 8 10 42 43 249 ASK Voitsberg N 26 9 4 13 45 42 2210 Magdalener SC N 26 9 4 13 36 52 2211 SV Stickstoff Linz 26 6 9 11 37 54 2112 SC Hertha Wels 26 6 8 12 42 61 2013 ASK St Valentin 26 5 8 13 32 44 1814 SV Grieskirchen N 26 4 6 16 30 48 14Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger Landesliga Karnten Wolfsberger AC Landesliga Oberosterreich SC Ranshofen Landesliga Steiermark SC Bruck MurRegionalliga West Bearbeiten In der Regionalliga West 1 errang die WSG Wattens den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 WSG Wattens 26 19 5 2 51 16 422 SC Austria Lustenau 26 11 10 5 49 29 323 FC Dornbirn 1913 26 14 3 9 55 36 314 FC Lustenau 07 26 11 7 8 35 23 295 SC Kufstein N 26 12 5 9 45 35 296 SK Bischofshofen 26 10 7 9 34 34 277 FC Rot Weiss Rankweil 26 9 7 10 37 47 258 Salzburger AK 1914 26 7 10 9 33 28 249 VfB Hohenems N 26 8 7 11 29 36 2310 1 Salzburger SK 1919 N 26 8 6 12 32 40 2211 FC Wolfurt 26 5 11 10 34 44 2112 Amateur SV Salzburg 26 6 9 11 33 46 2113 SV Hall 26 5 9 12 20 47 1914 SC Schwaz 26 8 2 16 30 56 18Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger Landesliga Tirol SC Kundl Landesliga Salzburg ASV Zell am See Landesliga Vorarlberg FC Blau Weiss FeldkirchDritte Leistungsstufe BearbeitenLandesliga Burgenland Bearbeiten Im Burgenland konnte der SC Oberwart den Meistertitel sichern Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Karnten Bearbeiten In Karnten konnte der Wolfsberger AC auch als WAC bekannt den Meistertitel fixieren Eine Vorentscheidung war in der 17 Runde gefallen als am 4 Mai im Direktduell auf Wolfsberger Boden die Gastgeber 1 0 gewannen und auf einen Zahler herankamen und danach keinen Punkteverlust mehr verzeichneten wahrend Ferndorf im Derby gegen den SV Spittal 23 Mai nach 0 2 Ruckstand 2 2 spielte Die Meisterschaft endete am 13 Juni doch gab es am 16 Juni noch einen wichtigen Nachtrag u zw Ferndorf gegen Kuhnsdorf mit einem 6 1 Sieg der Gastgeber der aber zu wenig war um den WAC noch zu uberholen Es ware ein 10 0 Sieg notwendig gewesen Tabelle 1 Wolfsberger AC 22 16 4 2 47 12 36 2 WSG Ferndorf 22 16 4 2 71 20 36 3 Villacher SV 22 11 4 7 41 30 26 4 SV Rapid Lienz 22 10 5 7 61 33 25 5 ASK Klagenfurt 22 11 3 8 37 33 25 6 ATSV Wolfsberg 22 9 4 9 37 39 22 7 SK Kuhnsdorf 22 7 6 9 37 42 20 8 Annabichler SV 22 8 4 10 32 44 20 9 SV Spittal 22 6 4 12 39 44 16 10 SV St Veit Glan 22 6 3 13 40 61 15 11 Polizei SV Klagenfurt 22 4 7 11 25 43 15 12 ESV Admira Villach 22 3 2 17 17 73 8 Landesliga Niederosterreich Bearbeiten In Niederosterreich 7 sicherte sich der SV Semperit Traiskirchen den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SV Semperit Traiskirchen 30 19 7 4 63 26 452 SV Heid Stockerau 30 19 6 5 72 28 443 SV Hainburg 30 15 6 9 59 54 364 SC Krems 30 12 10 8 64 46 345 BSV Enzesfeld Hirtenberg 1 N 30 12 9 9 52 52 336 Voith St Polten 30 12 8 10 58 57 327 SC Prottes 30 12 8 10 46 51 328 WSV Traisen N 30 10 9 11 54 45 299 Badener AC A 30 11 7 12 52 46 2910 Schwarze Elf St Polten 30 11 7 12 57 58 2911 ASK Bad Voslau 30 11 6 13 49 49 2812 ASK Gloggnitz 30 6 15 9 32 43 2713 SC Marchfelder Marchegg 30 7 10 13 32 52 2414 ESV Vorwarts Krems N 30 9 5 16 47 61 2315 ASK Amstetten 30 6 6 18 36 63 1816 SC Gunseldorf 30 5 7 18 52 94 171 keine naheren Informationen wegen des Aufstieges von BSV Enzesfeld Hirtenberg Legende fur die Landesliga NiederosterreichAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger KSV Ortmann KSV Bohlerwerk ASV HohenauLandesliga Oberosterreich Bearbeiten In Oberosterreich 8 errang der ATSV Ranshofen den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ATSV Ranshofen 26 17 4 5 52 19 382 ESV Westbahn Linz 1 26 15 5 6 58 33 353 Polizei SV Linz 26 14 3 9 53 36 314 ATSV Mauthausen 26 12 6 8 54 41 305 SK Donau Linz 26 13 3 10 56 50 296 UFC Eferding N 26 10 9 7 40 36 297 Welser SC 26 10 8 8 43 33 288 ATSV Steyrermuhl 26 9 6 11 30 28 249 SV Post Admira Linz 26 10 3 13 49 50 2310 ATSV Attnang N 26 10 3 13 36 46 2311 SV Urfahr 26 8 7 11 40 56 2312 SK Scharding 26 8 5 13 34 58 2113 ATSV Vorwarts Steyr 26 5 8 13 26 48 1814 SV Bad Goisern 26 5 2 19 31 68 121 ESV Westbahn Linz nahm erst wieder in der Saison 1978 79 den Spielbetrieb in der 2 Klasse Nord Mitte auf Legende fur die Landesliga OberosterreichAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger SK Altheim SC MarchtrenkLandesliga Salzburg Bearbeiten In Salzburg 9 konnte der ASV Zell am See den Meistertitel sichern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ASV Zell am See 22 11 6 5 46 29 282 ESV Saalfelden 22 11 5 6 49 32 273 SK Hallein 22 11 4 7 53 32 264 WSK Kaprun 22 9 6 7 52 46 245 SV Burmoos 22 10 4 8 41 44 246 SV Grodig N 22 7 9 6 49 46 237 ASK Salzburg 22 10 2 10 45 39 228 USK Anif 22 10 2 10 36 36 229 ATSV Trimmelkam 22 5 10 7 30 39 2010 TSV Neumarkt 22 5 8 9 22 37 1811 Oberndorfer SK 22 7 3 12 29 46 1712 SK Bruck N 22 3 7 12 25 51 13Legende fur die Landesliga SalzburgAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger TSV St Johann FC PuchLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark 10 feierte der SC Bruck Mur den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Bruck Mur 26 15 7 4 46 29 372 SV Eisenerz 26 13 9 4 51 24 353 ASK Rot Weiss Knittelfeld N 26 12 7 7 40 25 314 WSV Judenburg 26 13 5 8 46 41 315 WSV Fohnsdorf N 26 9 11 6 35 25 296 ATuS Weiz 26 9 7 10 35 32 257 FC Kindberg 26 9 7 10 43 40 258 SV Leibnitz 26 9 7 10 43 46 259 SV Frohnleiten N 26 7 10 9 35 38 2410 WSV Zeltweg 26 7 9 10 28 32 2311 ASK Koflach A 26 8 7 11 30 44 2312 Deutschlandsberger SC 26 7 6 13 41 50 2013 SV Strassgang 26 4 10 12 30 55 1814 SV Austria Kapfenberg 26 5 8 13 22 44 18Legende fur die Landesliga SteiermarkAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger SC Trofaiach Grazer SC SC FurstenfeldLandesliga Tirol Bearbeiten In Tiro 11 erspielte der SC Kundl den Meistertitel Leider liegen keine genauen Informationen uber Siege Unentschieden Niederlagen Tor oder Punkte sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Kundl2 Innsbrucker SK3 SV Rattenberg4 SV Kirchbichl5 Innsbrucker AC6 ESV Austria Innsbruck7 SV Kematen8 SK Imst9 SV Fugen N 10 SV Innsbruck11 SV Haiming N 12 SV LandeckLegende fur die Landesliga TirolAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger SK St Johann SV ReutteLandesliga Vorarlberg Bearbeiten In Vorarlberg 12 wurde der FC Blau Weiss Feldkirch Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Blau Weiss Feldkirch 22 14 3 5 58 26 312 FC Ratia Bludenz 22 12 5 5 54 37 293 FC Viktoria Bregenz N 22 9 7 6 33 23 254 SC Admira Dornbirn 22 9 4 9 43 48 225 TSV Altenstadt 22 8 6 8 23 36 226 FC Hard 22 8 4 10 38 38 207 FC Kennelbach 22 8 4 10 41 41 208 FC Schruns N 22 7 6 9 33 38 209 FC Hochst 22 7 6 9 27 33 2010 SV Lochau 22 5 9 8 34 44 1911 FC Lauterach 22 7 4 11 31 37 1812 FC Gotzis 22 7 4 11 29 40 18Legende fur die Landesliga VorarlbergAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger FC Thuringen Dornbirner SVWiener Liga Bearbeiten In Wien 13 konnte der den Meistertitel feiern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Nussdorfer AC 26 14 7 5 51 25 352 FC Stadlau 26 13 8 5 47 31 343 SV Donau 26 12 7 7 38 25 314 Floridsdorfer AC A 26 11 6 9 39 39 285 Rasenspieler 26 9 9 8 37 31 276 Rennweger SV 26 11 4 11 40 41 267 SV Wienerfeld 26 9 7 10 38 32 258 Landstrasser AC N 26 9 7 10 32 30 259 SK Slovan Olympia Wien 26 11 3 12 41 40 2510 FC Hellas Kagran 26 9 6 11 47 49 2411 ASV Unilever 26 9 5 12 41 53 2312 SC Rapid Oberlaa 26 7 8 11 30 41 2213 ASV Germania Gerngross 26 8 6 12 27 47 2214 SC Semperit Wien N 26 5 7 14 36 60 17Legende fur die Wiener LigaAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1966 67 N Neuaufsteiger der Saison 1966 67Aufsteiger SC Hinteregger FC AtzgersdorfWeblinks BearbeitenOsterreich 1 Nationalliga 1967 68 bei austriasoccer at und Osterreich 2 Regionalliga Ost 1967 68 bei austriasoccer at Austria 1967 68 Staatsliga Regionalliga Ost Mitte und West bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1967 68 Staatsliga A Regionalliga Ost Regionalliga Mitte Regionalliga West Abgerufen am 23 Marz 2017 Mitte rechts Sicherer Meister aber vor wem In Arbeiter Zeitung Wien 11 Juni 1968 S 12 Spalten 3 4 und 5 Mitte Sturm gegen den Meister als Auftakt In Arbeiter Zeitung Wien 11 Juli 1967 S 12 Vienna ohne Nemec gegen Austria In Arbeiter Zeitung Wien 19 April 1968 S 14 Spalte 5 Fernsehtest Rapid GAK In Arbeiter Zeitung Wien 29 Marz 1968 S 16 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH 1968 69 Niederosterreichischer Fussballverband Tabellen der Saison 1967 68 Landesliga PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1960 61 bis 1969 70 Landesliga Oberosterreich 1967 68 Abgerufen am 23 Marz 2017 Salzburg Wiki Fussballtabellen 1967 68 Abgerufen am 23 Marz 2017 Steirischer Fussballverband Saison 1967 68 Landesliga Steiermark PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 SV Kematen Tabellen von 1947 bis heute Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sv kematen at Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1967 1968 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot reports vfvapps at Austria Wien List of Champions Wiener Liga 1967 68 Abgerufen am 23 Marz 2017 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 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