www.wikidata.de-de.nina.az
Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1969 70 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost Wien Niederosterreich Burgenland Mitte Oberosterreich Steiermark Karnten und West Salzburg Tirol Vorarlberg Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland Verbande Osterreichische Fussballmeisterschaft 1969 70 1968 69 1970 71 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1969 70Meister FK Austria Wien 10 Schutzenkonig Gunter Kaltenbrunner 22 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Nationalliga 1 1 Allgemein 1 1 1 Meisterschaft mit 16 Vereinen 1 1 2 Meisterschaftsverlauf bzw Entscheidung 1 1 3 Vorkommnisse 1 1 4 Antreten im Europacup 1970 71 1 2 Abschlusstabelle 1 3 Torschutzenliste 1 4 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe Regionalligen 2 1 Regionalliga Ost 2 2 Regionalliga Mitte 2 3 Regionalliga West 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Landesliga Burgenland 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Niederosterreich 3 4 Landesliga Oberosterreich 3 5 Landesliga Salzburg 3 6 Landesliga Steiermark 3 7 Landesliga Tirol 3 8 Landesliga Vorarlberg 3 9 Wiener Liga 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe Nationalliga BearbeitenAllgemein Bearbeiten Meisterschaft mit 16 Vereinen Bearbeiten Bereits am 14 Juli 1967 hatte der OFB Bundesvorstand beschlossen die Nationalliga ab 1969 70 mit 16 Vereinen zu spielen so hatten 1968 69 nur zwei Klubs abzusteigen brauchen aber alle drei Meister der Regionalligen hatten aufsteigen durfen 1 Meisterschaftsverlauf bzw Entscheidung Bearbeiten Die Meisterschaft 1969 70 2 konnte die Wiener Austria wie bereits ein Jahr zuvor in uberlegener Manier fur sich entscheiden Bereits funf Runden vor Saisonende kronte man sich durch ein 0 0 beim Linzer ASK zum 10 Mal zu Osterreichs Fussballmeister Einer der Hohepunkte aus violetter Sicht war dabei ein 6 0 Derbysieg gegen Rapid Als Meister konnte sich Austria fur den Europapokal der Landesmeister 1970 71 qualifizieren Cupsieger Innsbruck durfte am Europacup der Cupsieger 1971 teilnehmen die abgehangten Verfolger Sport Club und Sturm vertraten Osterreichs Fussball im Messestadte Pokal 1970 71 Erfolgreichster Klub war dabei die Innsbrucker Wacker die aber im Achtelfinale einen 1 0 Auswartssieg bei Real Madrid nicht uber die Runden bringen konnte Die erst im Fruhjahr eingefuhrte Torpramienaktion 15 000 Schilling fur das jeweilige schusskraftigste Team wurde abgeschafft weil die Idee nicht den gewunschten Erfolg gebracht hatte Es waren weniger Tore als im Herbst erzielt worden 3 Vorkommnisse Bearbeiten Am 4 Juli 1969 beschloss der OFB dem Antrag des Salzburger Verbandes drei Nicht Osterreichern zuzulassen nicht stattzugeben bzw wurde dieser Antrag von der Tagesordnung abgesetzt und beschlossen fur die Generalversammlung 1970 einen entsprechenden Antrag vorzubereiten Weiters wurden einigen Nationalliga Vereinen diverse Auflagen erteilt und es wurde der Antrag von SC Schwarz Weiss Bregenz um eine Lizenzerteilung abgelehnt 4 Die Auslosung fur die Meisterschaft der Ersten Division erfolgte am 8 Juli 1969 wobei die erste Runde der Herbstmeisterschaft am 24 August begann und am 7 Dezember endete Da es 15 Vereine gab waren 15 Runden erforderlich in welcher jeweils eine Mannschaft spielfrei war 5 Die Auslosung fur die Regionalliga Ost erfolgte am 10 Juli jene der Mitte in Leoben und West in Innsbruck am 17 Juli 6 7 Die Generalversammlung am 26 April 1970 wurde in 90 Minuten abgewickelt denn die 25 Seiten umfassenden Statutenanderungen wurden bereits am 24 April durch die Prasidentenkonferenz beschlossen es gab nur mehr hinsichtlich des Jugendalters eine Kampfabstimmung wobei der 1 August und nicht wie ursprunglich vorgeschlagen der 1 Janner als Stichtag galt Die Ernennung einer Kommission zur Einfuhrung der Nationalliga B wurde abgelehnt der Beschluss dass Fussballlanderspiele nicht direkt im TV ubertragen werden durfen aufgehoben 8 Rekordmeister SK Rapid Wien blieb vor allem punktemassig deutlich hinter den Erwartungen vor allem gelang ihm kein Sieg gegen die Wiener Konkurrenten nur 3 Unentschieden was ihm in diesem Spezial Ranking den funften und letzten Platz bescherte Kurzfristig um die 25 Runde also 5 Runden vor Schluss lag Rapid mit nur 22 Punkten bei allerdings einem ausstandigen Nachtragsmatch gar nur auf Rang 11 was sogar in den Medien mit sich in Abstiegsgefahr befindlich z B auch in der Arbeiterzeitung Wien vom 2 Mai 1970 S 12 im Artikel links neben der Tabelle dargestellt wurde doch die Rapidler konnten nicht nur vor allem diesen Nachtrag gegen SK VOEST Linz am 13 Mai mit 6 1 gewinnen sondern doch noch weitere 7 Punkte dazu holen Austria Wien fuhrte die Herbsttabelle mit 24 Punkten die Fruhjahrstabelle mit 21 und die Heimtabelle mit 26 Punkten an lediglich in der Auswartstabelle waren die Wiener Veilchen mit 17 Punkten nur auf Platz 2 hinter dem Wiener Sport Club allerdings punktegleich mit diesem und gerade in der Tordifferenz um einen Treffer 28 21 gegenuber 27 21 getrennt Die drei Absteiger lagen in leicht veranderter Reihenfolge bereits nach Herbstschluss auf den Abstiegsplatzen zwar vermochte der SC Eisenstadt in der Fruhjahrstabelle den Grazer AK und Innsbruck zu uberholen doch reichten die gesammelten Punkte bei weitem nicht zum Klassenerhalt aus auffallend dass die Burgenlander in der Heimbilanz Letzte und in der Auswartsbilanz Sechste wurden Auswarts sieglos blieben SK Austria Klagenfurt und FC Dornbirn 1913 Interessant auch die grossen Unterschiede bei den Linzer Klubs Der Linzer ASK auf Rang 12 heimschwach aber auf Rang 3 auswartsstark demgegenuber VOEST am 4 Rang in der Heim aber nur dem 14 Rang in der Auswartstabelle und dank Rang 3 im Fruhjahr verbesserte sich der LASK auch noch vom 8 Herbst auf den 4 Endrang 9 Austria Wien verschenkte praktisch die Eintrittskarten fur das Match am 6 September gegen SV Austria Salzburg denn jeder der im Vorverkauf eine Eintrittskarte fur das Match im Europacup der Meister 17 September gegen Dynamo Kiew kaufte bekam das Entre fur das genannte Nationalliga Match als Draufgabe lt der Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH kamen 5 000 Besucher ins Praterstadion die Arbeiterzeitung Wien schreibt in ihrer Ausgabe vom 7 September S 12 von lediglich 3 500 10 Schon nach 2 Runden mit einem 0 3 beim Wiener Sport Club und einem Heim 0 1 gegen Wacker Innsbruck gab es bei den genannten Salzburgern einen Trainerwechsel Gunter Praschak ging kurzfristig wurde ein Betreuer Duo Josip Sikic Rauscher installiert doch schon kurz darauf kam Karl Schlechta der die Mannschaft bei der 0 3 Niederlage am 6 September bei der Wiener Austria erstmals betreute Indirekter Ausloser war eine kuriose Situation beim Match gegen Innsbruck gewesen als Walter Seitl es abgelehnt hatte den Posten von Gerhard Filzmoser einzunehmen es spielte ab der 46 Minute Roland Hirscher als Filzmoser Ersatz 11 12 Antreten im Europacup 1970 71 Bearbeiten Meister Austria Wien kam im Europacup nicht weit Nach bestandener Qualifikation gegen Lewski Spartak Sofia einem 1 3 am 18 August folgte am 2 September in Wien ein 3 0 war der spanische Meister Atletico Madrid zu stark Nach einem 0 2 am 16 September im Estadio Manzanares in Madrid gab es zwei Wochen spater im Praterstadion eine 1 2 Niederlage obwohl die Austrianer vorerst mit 1 0 in Fuhrung gegangen und einem zweiten Treffer naher gewesen waren 13 Wacker Innsbruck scheiterte im Pokalsieger Bewerb ebenfalls an Madrid es war dies Real Vorerst hatten die Tiroler zwar den albanischen Klub Partizan Tirana mit einem 3 2 Heim und 2 1 Auswartssieg 16 30 September eliminiert und es hatte dann die Sensation gegeben als am 21 Oktober im Estadio Santiago Bernabeu der krasse Aussenseiter durch einen Treffer von Poldl Leopold Grausam in der 22 Spielminute mit 1 0 siegreich geblieben war Doch am 4 November brachten relativ spate Tore Jose Antonio Grande in der 79 und Manuel Bueno in der 85 Minute eine 0 2 Niederlage am Innsbrucker Tivoli Zwei Teams waren auch im Messestadte Pokal engagiert Wahrend der Wiener Sport Club schon in der ersten Runde 16 30 September mit einem Heim 0 2 und Auswarts 0 3 gegen den belgischen Vertreter Beveren Waas klar ausschied kam Sturm Graz an denselben Terminen vorerst gegen Ilves Kissat Tampere aus Finnland weiter Einem Auswarts 2 4 folgte ein Heim 3 0 im Grazer Liebenau Stadion Aber auch hier war der Zweitrunden Gegner Titelverteidiger FC Arsenal London kaum bezwingbar wenngleich die Grazer Schwarz Weissen eher unglucklich ausschieden Am 21 Oktober gab es in Liebenau dank eines Treffers von Heinz Zamut 50 Min einen 1 0 Sieg doch am 4 November im Londoner Highbury konnten sich die Kanoniere mit 2 0 durchsetzen wobei das 2 0 erst in der Nachspielzeit 95 Minute durch einen von Franz Reiter verschuldeten und durch Peter Storey verwandelten Handspenalty fiel 14 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FK Austria Wien M 30 19 7 4 63 31 32 452 Wiener Sport Club 30 16 6 8 63 34 29 383 SK Sturm Graz 30 14 8 8 43 34 4 364 Linzer ASK 30 13 8 9 41 27 14 345 FC Wacker Innsbruck 30 14 5 11 52 38 14 336 SK Rapid Wien C 30 12 7 11 52 35 17 317 WSG Wattens 30 12 7 11 45 35 10 318 SV Austria Salzburg 30 12 7 11 45 38 7 319 First Vienna FC 1894 N 30 8 14 8 35 43 8 3010 SK Admira 30 11 6 13 38 45 7 2811 SC Wacker Wien 30 11 6 13 55 69 14 2812 SK VOEST Linz N 30 11 6 13 31 48 17 2813 Grazer AK 30 8 11 11 37 35 2 2714 SC Eisenstadt 30 7 8 15 40 63 23 2215 SK Austria Klagenfurt 30 5 11 14 26 51 25 2116 FC Dornbirn 1913 N 30 4 9 17 23 63 40 17Legende fur die NationalligaOsterreichischer Meister undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1970 71 Teilnahme am Mitropacup 1970 71 Teilnahme am Mitropacup 1970 71Teilnahme am Intertoto Cup 1970 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1970 71OFB Cup Sieger 1969 70Teilnahme am Intertoto Cup 1970 Teilnahme am Messestadte Pokal 1970 71 Teilnahme am Messestadte Pokal 1970 71 und am Intertoto Cup 1970 Teilnahme am Intertoto Cup 1970 Abstieg in die Regionalliga M Osterreichischer Meister 1968 69 C OFB Cup Sieger 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger Regionalliga Ost 1 Simmeringer SC Regionalliga Mitte WSG Radenthein Regionalliga West SC Schwarz Weiss BregenzTorschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 22 Tore Gunter Kaltenbrunner Wiener Sport Club2 20 Tore Jorn Bjerregaard SK Rapid Wien3 17 Tore Johann Ettmayer FC Wacker Innsbruck4 15 Tore Ernst Dokupil SC Wacker Wien5 14 Tore Johann Buzek FC Dornbirn 1913Karl Kodat SV Austria SalzburgKurt Leitner Linzer ASKThomas Parits FK Austria WienFranz Wolny FC Wacker Innsbrucksiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Josef Schneider Rudolf Szanwald Robert Sara Eduard Krieger Johann Frank Alfons Dirnberger Karl Frohlich Alfred Takacs Johann Geyer Heinz Nowy Thomas Parits Gunter Kuntz Josef Hickersberger Helmut Koglberger Ernst Fiala Alfred Riedl Herbert Poindl Karl Weber Trainer Ernst OcwirkZweite Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost 2 feierte der 1 Simmeringer SC den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 1 Simmeringer SC 24 18 4 2 60 25 402 SV Wienerberger N 24 15 5 4 56 30 353 SC Tulln 24 13 3 8 35 24 294 1 Schwechater SC 24 11 5 8 52 38 275 1 Wiener Neustadter SC 24 9 9 6 34 30 256 SV Semperit Traiskirchen 24 8 7 9 42 46 237 UFC Frauenkirchen N 24 8 6 10 30 50 228 BSV Enzesfeld Hirtenberg N 24 8 5 11 24 40 219 FC Wien 24 7 6 11 46 52 2010 Wiener AC 24 7 5 12 30 36 1911 SC Brunn am Gebirge 24 4 10 10 33 43 1812 SPC Helfort Wien 24 8 2 14 31 41 1813 ASV Siegendorf 24 6 3 15 27 45 15Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger Landesliga Burgenland USVS Rudersdorf Landesliga Niederosterreich SV Heid Stockerau Wiener Liga FS Elektra WienRegionalliga Mitte Bearbeiten In der Regionalliga Mitte 2 erspielte der WSG Radenthein den Meistertitel Auf Grund der am 17 Juli erfolgten Auslosung gab es den Start der Herbstmeisterschaft zum Wochenende 24 August die 13 und letzte Herbst Runde war fur 23 November anberaumt 15 wobei die 5 Runde 20 21 September dann aber offensichtlich auf Grund des am 21 September stattfindenden Landerspiels im Wiener Praterstadion Osterreich gegen die Bundesrepublik Deutschland in mehreren Etappen das Spiel Grieskirchen gegen Rosental 0 1 sogar erst am 4 Juli 1970 ausgetragen wurde auch aus der 9 Runde 18 19 Oktober wurde ein Match Grieskirchen vs Ranshofen 1 3 erst am 29 November gespielt 16 Die Meisterschaftsentscheidung war recht umstritten sie fiel in dem erst zu einem spateren Zeitpunkt ausgetragenen Match des ASK Phonix Honigsberg gegen die WSG Radenthein Der Nachtrag war dadurch notwendig geworden da Honigsberg zum ursprunglichen Termin 17 Mai drei Spieler fur die Landesauswahl der Steiermark abstellen musste und daher von der Austragung des Matches befreit war Honigsberg verlor am 28 Juni mit 0 7 es war exakt das Resultat welches von Radenthein fur den Titel benotigt wurde Letztlich konnten aber all die eingesetzten Gremien keine Verfehlungen feststellen so dass der OFB der vom um seine Chance gebrachte WSV Fohnsdorf angerufen worden war am 19 Juli die endgultige 0 7 Verifizierung beschlossAbschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 WSG Radenthein 26 16 4 6 48 24 362 WSV Fohnsdorf N 26 15 6 5 51 28 363 Kapfenberger SV 26 13 6 7 53 29 324 WSV Donawitz A 26 11 9 6 40 30 315 SV Rapid Lienz N 26 12 5 9 42 31 296 SV Stickstoff Linz 26 11 4 11 37 38 267 SC Bruck Mur 26 9 8 9 25 31 268 ASK Voitsberg 26 9 6 11 35 42 249 Wolfsberger AC 26 9 6 11 23 36 2410 SV Grieskirchen N 26 10 3 13 32 35 2311 Magdalener SC 26 10 3 13 38 45 2312 SV Phonix Honigsberg 26 9 3 14 36 53 2113 WSV ATSV Ranshofen 26 7 4 15 28 45 1814 WSV Rosental 26 5 5 18 27 48 15Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger Landesliga Karnten Villacher SV Landesliga Oberosterreich SK Vorwarts Steyr Landesliga Steiermark ATuS WeizRegionalliga West Bearbeiten In der Regionalliga West 2 wurde der SC Schwarz Weiss Bregenz Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Schwarz Weiss Bregenz A 26 19 6 1 73 21 442 SK Bischofshofen 26 11 7 8 39 33 293 FC Blau Weiss Feldkirch 26 10 8 8 41 33 284 1 Halleiner SK N 26 9 10 7 33 29 285 SC Kundl 26 9 9 8 48 39 276 SC Austria Lustenau 26 8 11 7 30 36 277 FC Ratia Bludenz N 26 9 8 9 35 42 268 VfB Hohenems 26 7 11 8 32 31 259 Salzburger AK 1914 26 8 9 9 30 36 2510 Innsbrucker AC N 26 9 7 10 32 40 2511 ASV Zell am See 26 6 12 8 24 27 2412 SC Kufstein 26 8 8 10 39 45 2413 FC Lustenau 07 26 5 7 14 35 55 1714 FC Wolfurt 26 4 7 15 27 51 15Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger Landesliga Tirol ESV Austria Innsbruck Landesliga Salzburg TSV St Johann im Pongau Landesliga Vorarlberg FC Rot Weiss RankweilDritte Leistungsstufe BearbeitenLandesliga Burgenland Bearbeiten Im Burgenland konnte der USVS Rudersdorf den Meistertitel feiern Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Karnten Bearbeiten In Karnten fixierte der Villacher SV den Meistertitel Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Niederosterreich Bearbeiten In Niederosterreich 17 sicherte sich der SV Heid Stockerau den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SV Heid Stockerau 26 19 0 7 54 24 382 KSV Ortmann 26 15 5 6 42 25 353 Badener AC 26 14 4 8 42 32 324 SV Hainburg 26 14 2 10 49 40 305 SC Marchfelder Marchegg 26 11 6 9 42 35 286 SV Admira Wiener Neustadt N 26 10 7 9 37 33 277 SV Waidhofen Thaya N 26 12 3 11 37 40 278 Kremser SC 26 10 6 10 47 36 269 ASK Bad Voslau 26 10 4 12 30 35 2410 ASC Marathon Korneuburg N 26 7 8 11 33 37 2211 WSV Traisen 26 10 2 14 41 48 2212 Voith St Polten 26 9 4 13 43 63 2213 SC Prottes 26 6 8 12 32 43 2014 ASK Gloggnitz 26 5 1 20 23 61 11Legende fur die Landesliga NiederosterreichAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger ESV Vorwarts Krems Schwarze Elf St Polten ASK TernitzLandesliga Oberosterreich Bearbeiten In Oberosterreich 18 errang der SK Vorwarts Steyr den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Vorwarts Steyr A 28 19 5 4 62 28 432 SK Amateure Steyr A 28 18 6 4 81 33 423 SK Hertha Wels 28 15 9 4 57 29 394 TUS Kremsmunster N 28 13 7 8 57 40 335 ATSV Mauthausen 28 14 3 11 63 50 316 SV Post Admira Linz 28 13 4 11 57 46 307 ASK St Valentin 28 10 9 9 33 30 298 Welser SC 28 9 9 10 38 43 279 SV Urfahr 28 10 6 12 52 46 2610 SC Marchtrenk 28 8 9 11 38 51 2511 SK Altheim 28 8 7 13 44 53 2312 ATSV Steyrermuhl 28 8 4 16 39 61 2013 Polizei SV Linz 28 7 6 15 35 67 2014 UFC Eferding 28 5 8 15 25 54 1815 ATSV Bad Schallerbach N 28 5 4 19 26 76 14Legende fur die Landesliga OberosterreichAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger SK Enns SK Eintracht WelsLandesliga Salzburg Bearbeiten In Salzburg 19 wurde der TSV St Johann Pongau Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 TSV St Johann Pongau 22 12 5 5 46 28 292 Amateur SV Salzburg A 22 11 5 6 50 36 273 SV Grodig 22 10 7 5 41 28 274 WSK Kaprun 22 10 6 6 52 33 265 SV Burmoos 22 10 4 8 32 28 246 1 Salzburger SK 1919 A 22 10 4 8 34 35 247 SV Schwarzach N 22 7 9 6 34 33 238 ESV Saalfelden 22 9 5 8 32 32 239 FC Puch 22 8 6 8 43 33 2210 UFC Salzburg Danubia N 22 7 4 11 29 43 1811 1 Oberndorfer SK 22 4 4 14 23 53 1212 TSV Neumarkt 22 3 3 16 25 59 7Legende fur die Landesliga SalzburgAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger ASK SalzburgLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark 20 konnte der ATUS Weiz den Meistertitel feiern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ATuS Weiz 26 16 6 4 48 27 382 Red Star Knittelfeld N 26 13 9 4 51 31 353 WSV Eisenerz 26 12 6 8 45 31 304 Deutschlandsberger SC 26 10 9 7 54 35 295 SV Flavia Solva N 26 11 5 10 42 42 276 WSV Judenburg 26 9 8 9 36 37 267 ASK Rot Weiss Knittelfeld 26 9 8 9 32 40 268 SC Trofaiach 26 10 5 11 33 36 259 FC Veitsch N 26 8 9 9 32 41 2510 SV Frohnleiten 26 9 5 12 31 34 2311 ASK Koflach 26 6 11 9 35 40 2312 Grazer SC 26 9 4 13 38 43 2213 SC Furstenfeld 26 7 8 11 37 43 2214 FC Kindberg 26 4 5 17 24 58 13Legende fur die Landesliga SteiermarkAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger ATUS Barnbach SV Gratkorn WSV LiezenLandesliga Tirol Bearbeiten In Tirol 21 fixierte der ESV Austria Innsbruck den Meistertitel Leider liegen keine genauen Informationen uber Siege Unentschieden Niederlagen Tor oder Punkte sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ESV Austria Innsbruck2 SVG Jenbach N 3 Innsbrucker SK4 SV Innsbruck N 5 SC Schwaz6 SV Kirchbichl7 SV Fugen8 SK Imst9 SV Kematen10 SV Hall11 SK St Johann12 SV ReutteLegende fur die Landesliga TirolAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger SVg Mayrhofen SK SteinachLandesliga Vorarlberg Bearbeiten In Vorarlberg 22 sicherte sich der FC Rot Weiss Rankweil den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Rot Weiss Rankweil A 22 14 3 5 43 23 312 FC Lauterach 22 12 4 6 50 28 283 FC Hochst 22 11 5 6 38 17 274 FC Viktoria Bregenz 22 11 3 8 33 26 255 Dornbirner SV 22 8 8 6 28 16 246 FC Thuringen 22 7 9 6 37 35 237 FC Gotzis N 22 7 8 7 34 28 228 FC Hard 22 10 1 11 33 40 219 FC Nenzing N 22 9 3 10 32 40 2110 FC Kennelbach 22 6 8 8 33 29 2011 TSV Altenstadt 22 5 2 15 25 57 1212 FC Schruns 22 3 4 15 14 61 10Legende fur die Landesliga VorarlbergAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger SV Frastanz FC SchwarzachWiener Liga Bearbeiten In Wien 23 errang der FS Elektra Wien den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FS Elektra Wien A 30 16 8 6 51 27 402 Floridsdorfer AC 30 15 8 7 48 42 383 SC Hinteregger 30 14 7 9 44 36 354 FC Stadlau 30 13 7 10 40 34 335 FC Hellas Kagran 30 12 7 11 47 39 316 Landstrasser AC 30 12 7 11 51 48 317 SC Brauhaus Schwechat N 30 11 9 10 45 45 318 SR Donaufeld 30 10 10 10 53 45 309 SC Red Star Wien 30 10 10 10 49 49 3010 SC Rapid Oberlaa 30 10 9 11 42 43 2911 Prater SV N 30 10 8 12 45 46 2812 Nussdorfer AC A 30 11 6 13 43 49 2813 SV Donau 30 6 15 9 32 36 2714 SK Slovan Wien 30 8 10 12 43 46 2615 FC Atzgersdorf 30 10 6 14 47 61 2616 SV Wienerfeld 30 5 7 18 27 61 17Legende fur die Wiener LigaAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1968 69 N Neuaufsteiger der Saison 1968 69Aufsteiger Post SV Rennweger SVWeblinks BearbeitenOsterreich 1 Nationalliga 1969 70 bei austriasoccer at und Osterreich 2 Regionalliga Ost 1969 70 bei austriasoccer at Austria 1969 70 Nationalliga Regionalliga Ost Mitte und West bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten Ab Fussballsaison 1969 70 Nationalliga mit 16 Klubs Karntner Tageszeitung Nr 158 vom 15 Juli 1967 S 15 rechts oben a b c d Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1969 70 Staatsliga A Regionalliga Ost Regionalliga Mitte Regionalliga West Abgerufen am 23 Marz 2017 Torpramie abgeschafft In Arbeiter Zeitung Wien 6 August 1969 S 10 oben links Weiterhin nur zwei Auslander In Arbeiter Zeitung Wien 5 Juli 1969 S 12 Spalten 2 bis 4 Mitte Start am 24 August ohne Schlager In Arbeiter Zeitung Wien 9 Juli 1969 S 10 Spalten 4 und 5 ca Mitte Regionalliga Ost mit 13 Klubs In Arbeiter Zeitung Wien 11 Juli 1969 S 14 Spalte 3 oben Liga Mitte ausgelost und Auslosung der Westliga In Arbeiter Zeitung Wien 18 Juli 1969 S 14 Spalte 5 oben Dr Gero Prasident In Arbeiter Zeitung Wien 28 April 1970 S 12 unten Austria Wien ein Fussballmeister der Rekorde In Arbeiter Zeitung Wien 16 Juni 1970 S 12 Spalten 3 und 4 Mitte Austria Salzburg als Draufgabe In Arbeiter Zeitung Wien 30 August 1969 S 10 Spalten 1 bis 3 Mitte Salzburg beantragt die Sperre Seitls In Arbeiter Zeitung Wien 3 September 1969 S 10 Spalten 1 und 2 unten Salzburg engagiert Schlechta In Arbeiter Zeitung Wien 4 September 1969 S 10 Eiskalte Spanier liessen kein Wunder zu In Arbeiter Zeitung Wien 1 Oktober 1970 S 15 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH Spalten 1 bis 3 unten Steirisches Derby in neunter Runde In Arbeiter Zeitung Wien 20 Juli 1969 S 11 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH Niederosterreichischer Fussballverband Tabellen der Saison 1969 70 Landesliga PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1960 61 bis 1969 70 Landesliga Oberosterreich 1969 70 Abgerufen am 23 Marz 2017 Salzburg Wiki Fussballtabellen 1969 70 Abgerufen am 23 Marz 2017 Steirischer Fussballverband Saison 1969 70 Landesliga Steiermark PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 SV Kematen Tabellen von 1947 bis heute Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sv kematen at Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1969 1970 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot reports vfvapps at Austria Wien List of Champions Wiener Liga 1969 70 Abgerufen am 23 Marz 2017 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 1969 70 amp oldid 236157688