www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die osterreichische Fussballmeisterschaft der Herren der Saison 1979 80 Fur die osterreichische Fussballmeisterschaft der Frauen der Saison 1979 80 siehe unter Osterreichische Fussball Frauenmeisterschaft 1979 80 Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1979 80 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur 1 Division diente die eingleisig gefuhrte 2 Division Als dritte Leistungsstufe fungierten die Regionalliga Ost Wien Niederosterreich Burgenland die Alpenliga Salzburg Tirol sowie die Landesligen von Vorarlberg Karnten Oberosterreich und der Steiermark Osterreichische Fussballmeisterschaft 1979 80 1978 79 1980 81 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1979 80Meister FK Austria Wien 14 Schutzenkonig Walter Schachner 34 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe 1 Division 1 1 Allgemeines 1 1 1 Pramientabelle 1 1 2 Gelbe Karten wurden nicht gezahlt 1 1 3 Sonstiges 1 2 Abschlusstabelle 1 3 Torschutzenliste 1 4 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe 2 Division 2 1 Abschlusstabelle 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Regionalliga Ost 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Oberosterreich 3 4 Landesliga Steiermark 3 5 Alpenliga 3 6 Landesliga Vorarlberg 4 Relegation 4 1 Relegation zur 2 Division 4 2 Relegation zur Regionalliga West 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe 1 Division BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Zu den Sommertransfers gab es die Aussage dass zwar viele Ubertritte vorgenommen wurden es aber keine Sensationen gab VOEST Linz habe die teuersten Rapid Wien die jungsten Spieler 1 Beginn der Meisterschaft war in der 1 Division der 17 August in der 2 Division der 25 August Ende jeweils der 7 Juni Es gab fur das ab Fruhjahr 1980 beginnende dritte und vierte Viertel der Meisterschaft einen uberarbeiteten Terminplan mit Wochentagsrunden der sich auch danach richtete ob die Nationalmannschaft die Qualifikation zur Europameisterschaft 1980 erreicht So waren der 26 Marz 22 April und 6 Mai vorgesehen wobei man bei letzteren beiden auf alle Falle bleiben wollte um am 7 Juni fertig zu werden Die Qualifikation wurde versaumt die genannten Termine der 28 und 31 Runde blieben aber aufrecht 2 Die Meisterschaft 3 in der 1 Division 1979 80 konnte sich wie bereits in den vergangenen beiden Jahren die Wiener Austria mit grossem Vorsprung durchsetzen und damit zum bereits 14 Mal osterreichischer Meister werden Auch die Torjagerkrone holte sich wieder Walter Schachner von den Veilchen mit 34 Toren Als Osterreichischer Meister konnte sich die Austria fur den Europacup der Landesmeister 1981 qualifizieren Cupfinalist Austria Salzburg durfte am Europacup der Cupsieger 1981 teilnehmen die beiden geschlagenen Linzer Verfolger VOEST und LASK vertraten Osterreichs Fussball im UEFA Cup 1981 Alle vier Klubs scheiterten in der ersten Runde wobei bei Meister Austria Wien auch der Weggang von Herbert Prohaska zu Inter Mailand anzumerken ist Die Austria scheiterte gegen den schottischen Klub Aberdeen A 0 1 H 0 0 die Salzburger waren gegen Fortuna Dusseldorf komplett chancenlos A 0 5 H 0 3 Aber auch die beiden Linzer Vertreter mussten je zwei Niederlagen einstecken VOEST gegen Zbrojovka Brunn A 1 3 H 0 2 der LASK gegen Radnicki Nis H 1 2 A 1 4 Als Besonderheit galt auch die im Janner erfolgte Verpflichtung von Hans Krankl bei der First Vienna FC 1894 die jedoch den Abstieg des Traditionsklubs nicht verhindern konnte Bereits nach der vorletzten Runde dem Heim 1 3 gegen Vizemeister VOEST Linz am 31 Mai stand der Abstieg fest 4 das 4 3 uber den Grazer AK in der letzten Runde am 7 Juni war unmassgeblich Die Vienna war als Meister der 2 Division 1975 76 wieder fur vier Jahre erstklassig gewesen Es hatte lange einen Dreikampf gegen den Abstieg gegeben denn noch nach der 31 Runde am 6 Mai war die Vienna auf Rang 8 zu finden gewesen zwar mit 23 Punkten nur mit einem Zahler Vorsprung auf die Mitkonkurrenten Wiener Sport Club den die Vienna in dieser 31 Runde 1 0 besiegt hatte und SK Sturm Graz 5 jedoch danach gab es im Direktduell gegen Sturm in Graz ein 0 3 6 und die Grazer holten inklusive dieses Matches in vier Spielen hintereinander sieben Punkte der Sport Club auch funf wahrend der Vienna nur einer gelang 7 Pramientabelle Bearbeiten Nebst der richtigen Tabelle gab es auch eine Pramientabelle denn bei allen Matches die unentschieden geendet hatten gab es gleich im Anschluss daran ein Elfmeterschiessen Das hochste Score eines solchen Elfmeterschiessens gab es in der 25 Runde am 5 April als nach dem 1 1 von Sturm Graz gegen den Linzer ASK dieses mit 12 13 endete In der richtigen Tabelle wurden wie immer und wie es in allen Meisterschaften ublich war und ist fur jede Mannschaft die eventuell erzielten Tore und je ein Punkt ubernommen Das Resultat des Elfmeterschiessens wurde sowohl in Toren als auch in Punkten in die Pramientabelle ubernommen es wurde pro Vierteljahr eine solche Pramientabelle welche somit keine Unentschieden enthielt veroffentlicht Das erste Viertel bis einschl der 9 Runde wurde vom Grazer AK vor Austria Wien das zweite bis einschl 18 Runde vom Linzer ASK vor Austrias Wien gewonnen und Austria Wien gewann danach die letzten beiden Viertel dies jeweils vor dem LASK Gelbe Karten wurden nicht gezahlt Bearbeiten Es gab zwar in einem Match selbst die Moglichkeit dass ein bereits mit einer gelben Karte verwarnter Spieler bei einem weiteren Vergehen die rote Karte erhielt Gelb rot gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht aber es gab keine Sperre nach einer bestimmten Zahl von gelben Karten die Ligakommission hatte diese Massnahme auf Antrag von Admira Wacker aufgehoben und ausgerechnet dieser Klub fiel in der Herbstsaison mit den meisten gelben 38 und roten 4 Karten auf 8 Die zunehmenden Unsitten Fouls und andere Regelverstosse bei den Matches fuhrten aber dazu dass der OFB Bundesvorstand bei der Prasidentenkonferenz die Wiedereinfuhrung der Sperren u zw nach vier gelben Karten ab der nachsten Saison beschloss 9 Sonstiges Bearbeiten Zur Stadioneroffnung am 24 Mai in Schwechat Rannersdorf trug Austria Wien in der 34 Runde das Heimspiel gegen die Vienna aus gewann 3 0 und leistete somit keine Schutzenhilfe fur die abstiegsgefahrdeten Doblinger 10 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FK Austria Wien M 36 20 10 6 84 39 502 SK VOEST Linz 36 17 9 10 63 41 433 Linzer ASK N 36 13 17 6 51 34 434 Grazer AK 36 15 12 9 45 40 425 SK Rapid Wien 36 11 13 12 46 40 356 SV Austria Salzburg 36 12 8 16 37 61 327 FC Admira Wacker 36 9 13 14 34 53 318 Wiener Sport Club 36 9 11 16 52 59 299 SK Sturm Graz 36 8 13 15 41 60 2910 First Vienna FC 1894 36 10 6 20 40 66 26Legende fur die 1 DivisionOsterreichischer Meister OFB Cup Sieger 1979 80 undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1980 81 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1980 81OFB Cup Finalist 1979 80 undTeilnahme am Intertoto Cup 1980 Teilnahme am UEFA Pokal 1980 81 und am Intertoto Cup 1980 Teilnahme am Intertoto Cup 1980 Abstieg in die 2 Division M Osterreichischer Meister 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79Aufsteiger Nationalliga SC EisenstadtTorschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 34 Tore Walter Schachner FK Austria Wien2 18 Tore Helmut Koglberger Linzer ASK3 14 Tore Alfred Drabits Wiener Sport Club4 13 Tore Johann Krankl First Vienna FC 1894Wilhelm Kreuz SK VOEST LinzGernot Jurtin SK Sturm Grazsiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Friedl Koncilia Johannes Weninger Josef Peck Erich Obermayer Robert Sara Josef Sara Gunther Pospischil Johann Dihanich Herbert Prohaska Franz Zore Karl Daxbacher Ernst Baumeister Erwin Jelinek Felix Gasselich Ruben Plaza Walter Schachner Thomas Pfeiler Francisco Marcelo Franz Zach Fritz Borgan Harald Gamauf Johann Drabek Trainer Erich HofZweite Leistungsstufe 2 Division BearbeitenDer Favoritner AC musste bis zur Sportplatzeroffnung am 8 September warten um Heimspiele austragen zu konnen weshalb die geplanten Matches davon ein Cupspiel und 2 Meisterschaftsmatches auswarts absolviert wurden 11 In der 2 Division 3 fixierte der SC Eisenstadt den Meistertitel Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Eisenstadt 30 18 7 5 51 26 432 SSW Innsbruck A C 30 16 9 5 60 26 413 SPG Innsbruck RG 30 14 9 7 48 27 374 Donawitzer SV Alpine 30 14 9 7 34 30 375 SK Austria Klagenfurt 30 12 12 6 43 32 366 IG Bregenz Dornbirn 30 12 12 6 39 31 367 Wolfsberger AC 30 11 9 10 41 40 318 SV St Veit Glan 30 10 10 10 52 46 309 SC Amateure St Veit Glan 30 9 11 10 41 46 2910 Kapfenberger SV 30 9 11 10 33 39 2911 Villacher SV 30 10 6 14 34 42 2612 1 Simmeringer SC 30 8 10 12 36 48 2613 1 Wiener Neustadter SC 30 6 9 15 40 44 2114 SK Vorwarts Steyr RG 30 7 7 16 26 50 2115 SV Heid Stockerau N 30 4 11 15 24 51 1916 Favoritner AC 30 6 6 18 31 55 18Legende fur die 2 DivisionAufstieg in die 1 Division Abstieg in die Regionalliga bzw Landesliga A Absteiger der Saison 1978 79 C OFB Cup Sieger 1978 79 RG Gewinner der Relegation zwischen Landesliga Vorarlberg und Alpenliga der Saison 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79Aufsteiger Regionalliga Ost SC Neusiedl am SeeQualifiziert uber die Relegation Gruppe Mitte Landesliga Karnten Oberosterreich Steiermark Union Wels Relegation zur 2 Division Alpenliga Landesliga Vorarlberg Salzburger AK 1914 Relegation zur 2 Division Dritte Leistungsstufe BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost sicherte sich der SC Neusiedl am See den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Neusiedl am See 30 16 9 5 55 21 412 Floridsdorfer AC 30 16 9 5 51 22 413 ASV Kittsee A 30 17 4 9 61 38 384 Badener AC 30 14 10 6 37 22 385 1 Schwechater SC 30 12 13 5 40 25 376 FC Waidhofen Ybbs 30 13 10 7 51 36 367 SK Slovan Wien 30 16 4 10 57 52 368 Kremser SC 30 10 10 10 41 25 309 SR Donaufeld N 30 10 10 10 44 44 3010 SC Laa Thaya 30 9 12 9 41 42 3011 SV Leithaprodersdorf 30 11 8 11 35 37 3012 SC Untersiebenbrunn N 30 9 9 12 42 47 2713 SC Tulln 30 8 7 15 29 53 2314 SC Brunn am Gebirge 30 6 6 18 29 59 1815 SV Gussing N 30 5 7 18 24 48 1716 Prater SV 30 2 4 24 13 79 8Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die 2 Division Umstieg in der Landesliga Burgenland Umstieg in der Landesliga Niederosterreich Umstieg in der Wiener Stadtliga Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79Landesliga Karnten Bearbeiten In Karnten errang der SV Spittal den Meistertitel und ist fur die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte fur die Nationalliga berechtigt Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Oberosterreich Bearbeiten In Oberosterreich 12 konnte die Union Wels den Meistertitel sichern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Union Wels 26 18 5 3 58 23 412 SV Chemie Linz N 26 14 8 4 49 26 363 Union Vocklamarkt 26 14 4 8 53 42 324 SV Traun 26 11 9 6 50 32 315 SK Altheim 26 10 9 7 42 41 296 SK St Magdalena 26 10 8 8 43 27 287 SK Donau Linz 26 10 6 10 41 40 268 SV Gmunden N 26 9 7 10 37 37 259 SK Amateure Steyr 26 7 7 11 38 44 2210 ASKO Leonding 26 7 7 12 33 43 2111 WSC Hertha Wels 26 9 3 14 32 43 2112 SV Ried 26 6 8 12 29 41 2013 SK Blaue Elf Linz 26 7 3 16 35 64 1714 ATSV Ranshofen 26 6 3 17 23 60 15Legende fur die Landesliga OberosterreichTeilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe Mitte zur Nationalliga A Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79Aufsteiger ATSV Bad Schallerbach SV Grun Weiss MichelsdorfLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark war SV Flavia Solva fur die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte fur die Nationalliga spielberechtigt Leider liegen keine Informationen uber den Meister und den Tabellenendstand dieser Saison vor Alpenliga Bearbeiten In der Alpenliga die in dieser Saison zum letzten Mal ausgetragen wurde erspielte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Salzburger AK 1914 26 16 7 3 63 21 442 WSG Wattens 26 16 6 4 61 24 383 SV Hall 26 12 10 4 51 29 344 SC Schwaz N 26 13 8 5 53 33 345 ASK Salzburg 26 14 5 7 57 21 336 USK Anif A 26 9 10 7 38 26 287 SC Tamsweg 26 7 12 7 26 27 268 SC Kundl 26 7 11 8 39 38 259 USV Edelweiss Taxham N 26 9 7 10 42 50 2510 SV Grodig 26 8 6 12 34 42 2211 FC Kaprun 26 8 6 12 24 50 2212 SVg Mayrhofen 26 5 4 17 37 65 1413 SV Kematen 26 4 6 16 20 57 1414 SVG Jenbach 26 2 6 18 18 80 10Legende fur die AlpenligaTeilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Landesliga Vorarlberg Umstieg in die wieder gegrundete Regionalligen West Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Landesliga Salzburg Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79Aufsteiger in die Regionalligen West Salzburger Liga keiner Landesliga Tirol SK Rum Landesliga Vorarlberg SC Admira Dornbirn Dornbirner SV FC Hochst SC Austria LustenauQualifiziert uber die Relegation Alpenliga Landesliga Salzburg ATSV Trimmelkam Relegation zur Alpenliga Landesliga Vorarlberg Bearbeiten Meister der Landesliga Vorarlberg 13 wurde der SC Austria Lustenau der Relegation gegen den Meister der Alpenliga spielt Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Austria Lustenau 26 17 5 4 59 15 392 SC Admira Dornbirn 26 14 8 4 52 24 363 FC Hochst 26 15 4 7 58 36 344 Dornbirner SV 26 13 7 6 54 30 335 IG Dornbirn Bregenz A 26 12 6 8 43 24 306 FC Nenzing N 26 13 4 9 47 49 307 FC Wolfurt 26 12 4 10 26 36 288 FC Hard 26 10 5 11 49 54 259 FC Gotzis RV 26 8 7 11 42 46 2310 FC Blau Weiss Feldkirch 26 8 7 11 39 51 2311 FC Schwarzach 26 7 8 11 33 44 2212 VfB Hohenems 26 9 2 15 50 64 2013 FC Rot Weiss Rankweil N 26 4 6 16 27 61 1414 FC Kennelbach 26 2 3 21 16 67 7Legende fur die Landesliga VorarlbergTeilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Alpenliga Umstieg in die wieder gegrundete Regionalligen West kein Absteiger in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1978 79 N Neuaufsteiger der Saison 1978 79 RV Verlierer der Relegation der Saison 1978 79Aufsteiger SC Frastanz FC Horbranz FC Lauterach FC ThuringenRelegation BearbeitenRelegation zur 2 Division Bearbeiten Gruppe Mitte QualifikationsrundeUnion Wels O SV Flavia Solva St 2 0 1 1 3 1EntscheidungsspieleUnion Wels O SV Spittal K 1 2 5 1 n V 6 3Legende K Landesliga Karnten O Landesliga Oberosterreich St Landesliga SteiermarkRelegation zwischen Alpenliga und Landesliga VorarlbergUm den Aufstieg spielen der Meister der Alpenliga und der Meister der Landesliga Vorarlberg EntscheidungsspieleSalzburger AK 1914 A SC Austria Lustenau V 3 1 0 0 3 1Legende A Alpenliga V Landesliga VorarlbergRelegation zur Regionalliga West Bearbeiten Um den Abstieg spielen der Zehnte der Alpenliga und der Meister der Landesliga Salzburg EntscheidungsrundeSV Grodig A ATSV Trimmelkam S 1 1 3 6 4 7Legende A Alpenliga S Landesliga SalzburgLiteratur BearbeitenAnton Egger Kurt Kaiser Osterreichs Fussball Bundesliga von A Z Chronik ab 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1995 Josef Huber Tagebuch des Jahrhunderts Fussball Osterreich von 1901 bis 2000 Verlag Wolfgang Drabesch Wien 2000 Weblinks BearbeitenSaison 1979 80 bei austriasoccer at Saison 1979 80 bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten Viele Ubertritte aber keine Sensationen In Arbeiter Zeitung Wien 21 Juli 1979 S 19 Spalte 1 2 Mitte Wochentagsrunden Fruhjahr In Arbeiter Zeitung Wien 11 Dezember 1979 S 13 a b Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1979 80 Bundesliga und Nationalliga Abgerufen am 23 Marz 2017 1981 wieder ins Oberhaus In Arbeiter Zeitung Wien 2 Juni 1980 S 7 Austria in allen Gassen In Arbeiter Zeitung Wien 8 Mai 1980 S 10 Mussen weiter zittern und Heimspiele 3 1 fur Vienna In Arbeiter Zeitung Wien 12 Mai 1980 S 7 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH Jahr 1979 80 Die bosen Buben unter der Lupe In Arbeiter Zeitung Wien 24 Dezember 1979 S 10 Kasten zwei oben Sperre fur Gelb Leistungszentren ade In Arbeiter Zeitung Wien 24 Marz 1980 S 8 Vienna spekuliert mit muder Austria In Arbeiter Zeitung Wien 24 Mai 1980 S 12 Spalte 2 Mitte FavAC auswarts In Arbeiter Zeitung Wien 27 Juli 1979 S 13 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1970 71 bis 1979 80 Landesliga Oberosterreich 1979 80 Abgerufen am 23 Marz 2017 Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1979 80 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2017 1 2 Vorlage Toter Link reports vfvapps at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 1980 Kontinentale Pokalwettbewerbe Europapokal der Landesmeister Europapokal der Pokalsieger UEFA Pokal Intertoto CupLandesmeisterschaften Albanien Belgien Bulgarien CSSR Danemark DDR Deutschland England Faroer Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Israel Italien Jugoslawien Luxemburg Malta Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Schottland Schweden Schweiz Sowjetunion Spanien Turkei Ungarn Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 1979 80 amp oldid 238838468