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Der SK Jenbach ist ein osterreichischer Fussballverein aus der Marktgemeinde Jenbach im Bezirk Schwaz in Tirol der 1933 gegrundet wurde Die Jenbacher spielen aktuell in der Landesliga Ost SK JenbachVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Sportklub JenbachSitz Jenbach TirolGrundung 1933Farben Gelb BlauObmann Thomas ThallauerZVR Zahl 868667217Website sk jenbach atErste FussballmannschaftCheftrainer Lukas PfurtschellerSpielstatte Stadion JenbachPlatze 1 100Liga Landesliga Ost2021 2022 2 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Mannerfussball 3 Bekannte Spieler 4 Erfolge 5 Frauenfussball 6 Stadion 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Sektion Fussball der Sportvereinigung Jenbach kurz SVg Jenbach wurde 1933 durch junge Jenbacher gegrundet Am bestehenden Sportplatz am Giessen wurden Tore aufgestellt sowie Umkleidekabinen und ein Gerateschuppen gebaut Die Trikots in den Vereinsfarben gelb und blau wurden vom Jenbacher Geschaftsmann Ditmand gespendet In diesem Jahr wurden lediglich Freundschaftsspiele ausgetragen spater spielten die Jenbacher in der Tiroler Landesliga 1953 erwarben der Sportklub einen Mannschaftsbus von der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach 1 Mannerfussball BearbeitenNachdem man im Jahr 1955 aus der Tirolerliga abgestiegen war verbrachte man die nachsten beiden Spielzeiten in der Gebietsliga Ost In dieser Zeit verliessen zahlreiche Leistungstrager den Verein Erst in der Saison 1968 69 gelang unter Trainer Walter Skocik der Wiederaufstieg in die Tiroler Landesliga 1977 konnte man das noch ubertreffen und stieg in die Alpenliga auf in der man sich allerdings nur drei Jahre halten konnte Fortan ging es in der Tirolerliga weiter welche in der Ligenstruktur nun direkt nach der Alpenliga folgte Dort platzierte man sich meist im Mittelfeld der Tabelle musste allerdings 1987 den Abstieg in die Landesliga Ost hinnehmen 1990 gliederte sich die Sektion Fussball unter Obmann Gernot Moser aus der SVG Jenbach aus und tritt seither unter der Bezeichnung SK Jenbach auf Man spielte weiterhin in der Landesliga Ost ehe 1995 der Aufstieg in die Tirolliga gelang und man uberraschend gleich in der Debutsaison den vierten Rang belegte Das Hoch des SK Jenbach blieb bestehen 1998 99 wurde man Tiroler Landesmeister Meister der Tirolliga und stieg als solcher in die uberregionale Regionalliga vormals Alpenliga auf Zu dieser Zeit grundete man eine Spielgemeinschaft mit dem FC Achensee aus Maurach In der Debutsaison dieser Spielvereinigung konnte man in der Regionalliga einen Mittelfeldplatz erreichen stieg allerdings im Folgejahr als Letzter wieder ab 2003 loste sich dann auch die Spielgemeinschaft mit dem FC Achensee auf und es folgte ein weiterer Abstieg fur die Jenbacher in die Landesliga Ost 2006 07 stieg man ebendort als Meister in die Tirolliga auf und tatsachlich gelang es sich dort vier Jahre lang zu halten Es folgten nun sportlich sehr bewegte und wechselhafte Jahre Unter Obmann Goran Zivic wurde das Umfeld auf komplett neue Beine gestellt mit einer runderneuerten Mannschaft gelang 2012 die Etablierung in der Landesliga in der man im Folgejahr angreifen wollte und nur knapp am Aufstieg in die Tirolliga scheiterte Als Vizemeister der Landesliga Ost traf man in der Aufstiegsrelegation auf Zirl und zog nach zwei dramatischen Spielen schlussendlich knapp den Kurzeren Dennoch wurde das 80 jahrige Vereinsjubilaum mittels Legendenmatch und einem Gastspiel des FC Wacker Innsbruck in Jenbach gebuhrend gefeiert Und auch der Aufstieg sollte im Folgejahr als uberlegener Meister unter dem Trainerteam Johannes Rieser und Rudolf Stadler gelingen In der Saison 2013 14 sorgte man auch im TFV Kerschdorfer Tirol Cup fur Furore und warf unter anderem Regionalligist Kufstein aus dem Bewerb ehe man spater im Viertelfinale am heutigen Bundesligisten und damaligen spateren Cupsieger WSG Wattens scheiterte Nach dem Aufstieg in die Tirolliga startete man furios und wurde nach der Hinrunde gar Herbstmeister ehe in der Ruckrunde der sportliche Einbruch und ein Jahr spater der Abstieg in die Landesliga folgte Auch in dieser war man nur massig erfolgreich und stieg Ende der Saison 2017 2018 als Letzter in die Gebietsliga Ost ab Unter Trainer Mario Oderich stabilisierte sich die Jenbacher Kampfmannschaft nach einer schwachen ersten Halbsaison in der Gebietsliga wieder und feierte bald auch wieder sportliche Erfolge Zu Ende der Hinrunde der Spielzeit 2019 2020 fuhrte man die Tabelle als Spitzenreiter an Die Saison wurde allerdings aufgrund der Covid 19 Epidemie abgebrochen und annulliert Ab dem 20 Juli 2020 ubernahm Dr Rudolf Stadler die Mannschaft und verhalf dieser in der Saison 2021 2022 zum Aufstieg in die Landesliga Ost Nach dem geplanten Ruckzug von Rudolf Stadler wurde der erst 24 jahrige Lukas Pfurtscheller Trainer der Jenbacher Er ist damit der jungste Trainer welcher eine Kampfmannschaft in Tirol anfuhrt Bekannte Spieler BearbeitenRoland Hattenberger Markus DeutschErfolge Bearbeiten9 Drittligateilnahme 1973 74 bis 1976 77 Landesliga Tirol 1977 78 bis 1979 80 Alpenliga 1999 2000 2000 01 Regionalliga West 1 Meister der Tiroler Liga 1999 1 Achtelfinale im Osterreichischen Fussballpokal 1978 79Frauenfussball BearbeitenDer SK Jenbach hat seit der Saison 2018 19 2 eine Frauenmannschaft die mit einer Spielgemeinschaft mit dem SV Radfeld unter dem Namen SPG Jenbach Radfeld in der Frauen Landesliga Ost spielt Stadion BearbeitenDer SK Jenbach tragt seine Spiele im Stadion Jenbach aus Das Stadion wird im Sommer gerne von internationalen Fussballmannschaften fur Testspiele oder Trainingslager verwendet Folgende Vereine waren bereits in Jenbach zu Gast Dynamo Zagreb VfB Stuttgart Hamburger SV Olympiakos Piraus Dynamo Kiev SD Eibar Viktoria Pilsen 1 FC Nurnberg Eintracht Frankfurt FC IngolstadtWeblinks BearbeitenOffizielle Homepage des SK Jenbach Webauftritt des SK Jenbach auf fussballoesterreich atEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte Historie 1933 1990 In sk jenbach com Abgerufen am 16 Juni 2019 SK Jenbach Frauen Tabellen In fussballoesterreich at Abgerufen am 13 September 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SK Jenbach amp oldid 229021284