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Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1964 65 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur Staatsliga A dienten die Regionalligen Ost Wien Niederosterreich Burgenland Mitte Oberosterreich Steiermark Karnten und West Salzburg Tirol Vorarlberg Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland Verbande Osterreichische Fussballmeisterschaft 1964 65 1963 64 1965 66 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1964 65Meister Linzer ASK 1 Schutzenkonig Wolfgang Gayer 18 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Staatsliga A 1 1 Allgemein 1 1 1 Europacup 1 2 Letztmals Staatsliga 1 3 Statistik 1 4 Meisterwurde 1 5 Abschlusstabelle 1 6 Torschutzenliste 1 7 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe Regionalliga 2 1 Regionalliga Ost 2 2 Regionalliga Mitte 2 3 Regionalliga West 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Landesliga Burgenland 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Niederosterreich 3 4 Landesliga Oberosterreich 3 5 Landesliga Salzburg 3 6 Landesliga Steiermark 3 7 Landesliga Tirol 3 8 Landesliga Vorarlberg 3 9 Wiener Liga 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe Staatsliga A BearbeitenAllgemein Bearbeiten In der Saison 1964 65 1 konnte mit dem LASK erstmals ein nicht aus Wien stammender Fussballklub die osterreichische Meisterschaft und ausserdem den Cup gewinnen Dabei hatte die Meisterschaft fur den LASK nicht vielversprechend begonnen denn es setzte zum Start eine 1 4 Heimniederlage gegen Admira und in der 2 Runde ein 2 4 bei Wiener Neustadt erst in der 3 Runde gelang mit dem Heim 1 0 uber Aufsteiger Wacker Innsbruck der erste Punktegewinn Die Entscheidung fiel dabei erst am letzten Spieltag dem 3 Juli 1965 Es war dies zwar die geplante vorletzte Runde vom 5 Juni gewesen die jedoch wegen schlechter Wetterverhaltnissen und auch Terminnot praktisch um einen Monat verschoben worden war und eigentlich hatte es erst die umgetauschte Runde offiziell Runde Nr 26 am 20 Juni gemacht als Rapid eine 0 2 Heimniederlage gegen Admira bezogen und der LASK den GAK 4 0 bezwungen hatte Nun verlor am vorgenannten 3 Juli Titelverteidiger Rapid uberraschend mit 0 1 in Graz beim bis knapp vor Meisterschaftsende noch abstiegsgefahrdeten GAK wahrend der LASK mit 2 0 auf der Hohen Warte gegen die Vienna triumphierte und die Hutteldorfer in letzter Sekunde noch uberholte Der LASK war nur einmal in der gesamten Saison Tabellenfuhrer und dies war er erst nach der letzten Runde Diese beiden Matches es waren dies die einzigen im gesamten Spieljahr wurden von Schiedsrichtern aus der Bundesrepublik Deutschland geleitet in Graz war Rudolf Kreitlein aus Stuttgart auf der Hohen Warte Karl Riegg aus Augsburg Im Abstiegskampf hatte nur mehr Sturm Graz eine Uberlebenschance und es gelang auch ein 4 2 Auswartserfolg beim bereits aussichtslosen Wiener AC Da aber der steirische Mitkonkurrent Kapfenberg gegen den keineswegs lustlosen Wiener Sport Club mit 2 0 gewann musste trotzdem nach nur einjahrigem Gastspiel allerdings war Sturm schon von 1949 50 bis 1953 54 in der Staatsliga gewesen der Gang in die Regionalliga Mitte angetreten werden 2 3 4 5 Fur den LASK war es nach der Amateurmeisterschaft 1931 der insgesamt zweite nationale Titel Nur 29 erzielte Treffer dazu gerade noch das Plus von einem Tor waren fur Austria Wien ein negatives Novum in bisherigen osterreichischen Meisterschaften Trainer Heinrich Wudi Muller begrundete dies damit dass er in elf Matches 7 verschiedene Spieler als Linksaussen eingesetzt und keine annehmbare Losung gefunden habe was bezeichnend fur die Sturmermisere war 6 Europacup Bearbeiten Die Linzer starteten damit im Europacup der Landesmeister 1966 Cupfinalist Wiener Neustadt durfte am Europacup der Cupsieger 1966 teilnehmen weiters meldete sich der Sport Club zum Messestadte Cup 1966 Letztere uberstand als einziger osterreichischer Klub die erste Runde gegen PAOK Saloniki auswarts 1 2 daheim 6 0 und schied anschliessend knapp gegen Chelsea aus Nach dem Heim 1 0 vom 17 November gab es am 1 Dezember im Stadion Stamford Bridge Stadion gegen den klaren Favoriten eine 0 2 Niederlage mit allerdings einigen aus Sport Club Sicht fragwurdigen Entscheidungen des franzosischen Schiedsrichters Jose Barberan u a Ausschluss von Adolf Knoll Fussballspieler 1938 7 8 Beim LASK machten sich mehrere Sommerabgange von Stutzen wie Adolf Blutsch Paul Kozlizek und Franz Schierhuber naturlich auch fur das Antreten im Europacup bemerkbar Schon mit dem Heim 1 3 gegen Gornik Zabrze war das Ausscheiden besiegelt in Chorzow folgte eine 1 2 Niederlage Wiener Neustadt bezog gegen Stintja Cluj aus Rumanien zwei Niederlagen H 0 1 A 0 2 Letztmals Staatsliga Bearbeiten Es war dies das letzte Mal dass die oberste Spielklasse mit Staatsliga bezeichnet wurde ab 1965 66 wurde sie durch die Nationalliga abgelost welche in ihrem Ganzen professioneller sein sollte Statistik Bearbeiten Nach dem Herbst fuhrte Rapid vor dem Sport Club je 19 und Wacker Innsbruck 17 der LASK lag mit 14 Punkten nur auf Rang 7 Doch er war bestes Ruckrundenteam 22 ohne Niederlage vor Admira 19 und Rapid 16 Augenscheinlich war die Heimbilanz fur den LASK Titel massgeblich denn die Linzer wurden mit 21 Punkten und somit einem Punkt Vorsprung Erster vor Rapid Admira belegte hier Rang 3 und war beste Auswartsmannschaft 17 Punkte vor Rapid Sport Club und LASK je 15 Die beiden Direktduelle LASK versus Rapid hatten sowohl am 7 November in Wien als auch am 22 Mai in Linz mit 1 1 geendet Uberraschend dass in der Auswartstabelle Austria Wien mit 12 Punkten nur Elfer und Wacker Innsbruck mit 9 nur Zwolfter wurden Von den drei Absteigern war nur Sturm Graz bereits nach dem Herbst als Drittletzter in dieser Zone und dies mit 7 Punkten vor Kapfenberg und dem GAK die auch 7 Punkte am Konto hatten Der Wiener AC lag mit 11 Punkten auf Rang 9 Wacker Wien mit 8 auf Rang 11 Zwar konnte Sturm Graz Rang 10 in der Fruhjahrstabelle belegen doch war diese Steigerung bzw die dabei eingefahrene Punktezahl 12 zu wenig der GAK und Kapfenberg ernteten 13 Wacker Wien mit 7 und der Wiener AC mit 4 Punkten fielen deutlich ab Rapid war in insgesamt elf Runden Tabellenfuhrer vor dem Sport Club 7 Einen Meistertitel mit nur 36 Punkten hatte es in der Staatsliga bislang noch nie gegeben Sonstiges Mit 504 erzielten Toren war es das bislang torarmste Spieljahr wobei es 282 Heim und 222 Auswartstreffer gab Die 182 Matches brachten 80 Heim und 51 Auswartssiege dazu 51 Unentschieden davon 22 torlose Von 50 Elfmetern konnten 18 nicht verwertet werden 7 daneben 11 gehalten Von 284 Spielern bestritten 29 alle Matches Innsbruck und der Wiener AC kamen mit je 17 Spielern aus Wacker Wien war mit 26 Spitzenreiter Es gab 12 Ausschlusse davon 10 im Herbst davon hatten Admira und Schwechat mit je 3 die meisten wahrend acht Vereine ohne Feldverweis blieben Die Gesamtzuseherzahl betrug 1 071 000 Meisterwurde Bearbeiten In der OFB Fussballgeneralversammlung war beschlossen worden dass der neue Fussballmeister ab 1965 an den Dressen seiner Kampfmannschaft ein Emblem anbringen durfte das die Meisterwurde bekanntgibt 9 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Linzer ASK C 26 14 8 4 49 29 362 SK Rapid Wien M 26 14 7 5 42 21 353 SK Admira Wien 26 14 7 5 52 28 354 Wiener Sport Club 26 15 3 8 54 36 335 First Vienna FC 1894 26 12 6 8 51 36 306 1 Schwechater SC 26 10 9 7 27 28 297 FK Austria Wien 26 9 10 7 29 28 288 FC Wacker Innsbruck N 26 8 10 8 29 23 269 1 Wiener Neustadter SC 26 8 7 11 31 32 2310 Grazer AK 26 6 8 12 28 48 2011 Kapfenberger SV 26 5 10 11 25 45 2012 SK Sturm Graz N 26 7 5 14 29 40 1913 Wiener AC 26 5 5 16 31 54 1514 SC Wacker Wien N 26 4 7 15 27 56 15Legende fur die Staatsliga AOsterreichischer Meister OFB Cup Sieger 1964 65 undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1965 66 Teilnahme am Mitropacup 1966 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1965 66OFB Cup Finalist 1964 65 Teilnahme am Messestadte Pokal 1965 66Teilnahme am Mitropacup 1966 Abstieg in die Regionalliga M Osterreichischer Meister 1963 64 C OFB Cup Sieger 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger Regionalliga Ost 1 Simmeringer SC Regionalliga Mitte SK Austria Klagenfurt Regionalliga West SV Austria SalzburgTorschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 18 Tore Wolfgang Gayer Wiener Sport Club2 17 Tore Friedrich Cejka First Vienna FCGunter Kaltenbrunner SK Admira Wien4 15 Tore Walter Seitl SK Rapid Wien5 12 Tore Felix Latzke SK Admira Wiensiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Helmut Kitzmuller Wilhelm Harreither Heribert Trubrig Manfred Pichler Gyula Szabo Johann Kondert Adolf Blutsch Hermann Furst Gerhard Sturmberger Luca Liposinovic Chico Helmut Koglberger Rudolf Sabetzer Ferdinand Zechmeister Paul Kozlicek Franz Viehbock Clemens Lusenberger Helmut Linossi Ernst Oberparleitner Trainer Karl Schlechta Frantisek BufkaZweite Leistungsstufe Regionalliga BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost 1 wurde der 1 Simmeringer SC Meister Die Meisterschaftsauslosung erfolgte um den 21 Juli wobei die 1 Runde fur das Wochenende 22 23 August die 13 Runde fur 5 6 Dezember angesetzt wurden jedoch wurde diese letzte Runde um drei Wochen auf das spielfrei belassene Wochenende 14 15 November vorverlegt 10 Nach dem Herbst fuhrte der SV Mattersburg mit 18 Punkten 18 7 Tore vor Siegendorf 25 15 und Elektra 24 15 mit je 17 Punkten danach folgten Marchegg 15 10 und Simmering 19 16 mit je 16 Punkten Letzter war Stadlau mit nur 6 Punkten 15 31 eng beisammen waren die Range 8 bis 12 mit 12 bis 9 Punkten in der Reihenfolge Krems Wienerberg Rapid Oberlaa Eisenstadt Slovan Olympia und Deutschkreutz Mitentscheidend war letztlich dass Mattersburg welches in der ersten Saisonrunde am 22 August den spateren Meister Simmering mit 2 0 besiegt hatte das Retourmatch dieses musste witterungsbedingt am 27 Februar abgesagt werden und wurde erst am Pfingstmontag 7 Juni nachgetragen vor einer fur osterreichische Verhaltnisse Rekordzuseherzahl von 7 000 mit 0 5 verlor Zwar fuhrten die Burgenlander danach noch mit 36 Punkten und einem Punkt Vorsprung auf Simmering hatten aber ein Spiel mehr ausgetragen Die Wiener konnten dies anderseits nicht nutzen denn sie verloren am 12 Juni den Nachtrag bei Rapid Oberlaa 0 3 Ab der 2 Fruhjahrsrunde gesamt war dies die 15 Runde Datum 6 7 Marz hatte es fur einige Runden sehr viele witterungsbedingte Absagen gegeben darunter eben auch Matches der Simmeringer Die endgultige Entscheidung fiel in der letzten Runde am 20 Juni als Simmering das Auswartsspiel bei Marchegg mit 2 1 gewann wahrend Mattersburg auf eigener Anlage trotz 1 0 Pausenfuhrung gegen Siegendorf nur 1 1 spielte Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 1 Simmeringer SC A 26 15 7 4 49 27 372 SV Mattersburg 26 15 7 4 35 20 373 ASK Gloggnitz 26 13 8 5 38 27 344 ASV Siegendorf 26 12 6 8 50 33 305 FS Elektra Wien 26 12 4 10 38 34 286 Kremser SC 26 10 8 8 41 41 287 SC Marchfelder Marchegg N 26 9 7 10 26 25 258 FC Philips Wien 26 8 9 9 32 33 259 SC Eisenstadt 26 8 8 10 31 32 2410 ASV Wienerberg 26 8 8 10 36 52 2411 SV Deutschkreutz N 26 9 4 11 46 43 2212 SK Slovan Olympia Wien 26 5 11 10 26 38 2113 SC Rapid Oberlaa N 26 8 4 14 42 39 2014 FC Stadlau 26 1 7 18 25 71 9Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger Landesliga Burgenland SC Pinkafeld Landesliga Niederosterreich SC Tulln Wiener Liga SPC Helfort WienRegionalliga Mitte Bearbeiten In der Regionalliga Mitte 1 konnte der SK Austria Klagenfurt den Meistertitel feiern Klagenfurt gab daheim keinen Punkt ab 43 7 Tore war aber bei 6 Siegen 3 Unentschieden und 4 Niederlagen damit 15 Punkte 23 13 Tore auch bestes Auswartsteam Lediglich in der Fruhjahrstabelle liegt SVS Linz mit 21 Punkten um zwei Zahler mehr dank 3 Unentschieden gegenuber nur einem der Klagenfurter voran Die Linzer hatten ihre Chance im Herbst vertan als sie mit je vier Unentschieden und Niederlagen auf nur 14 Punkte kamen wahrend sie im Fruhjahr nur das Direktduell gegen die Klagenfurter im Wortherseestadion mit 1 2 am 20 Juni verloren haben was gleichzeitig den vorzeitigen Titelgewinn der Karntner bedeutet hatte in Linz hatte SVS am 22 November mit 2 0 gewonnen Genau genommen war es aber der Herbst Zweite Vorwarts Steyr damals mit 18 Punkten vier Zahler Differenz auf Klagenfurt der im Verlauf der Ruckrunde weiterhin den ernsthaften Verfolger des neuen Meisters darstellte und am vorerwahnten 20 Juni hatte die Vorwarts Elf mit dem 1 2 bei Radenthein sich einen unaufholbaren Ruckstand von 5 Punkten eingehandelt Kurios die Situation fur Hertha Wels welches weder in der Herbst noch Ruckrundentabelle auf einem Abstiegsrang steht Rang 10 bzw 11 aber in der Addition um zwei Punkte zu wenig ausserdem das schlechtere Torverhaltnis aufweist Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Austria Klagenfurt 26 19 3 4 66 20 412 SV Stickstoff Linz A 26 14 7 5 56 30 353 SK Vorwarts Steyr 26 15 5 6 48 36 354 SK Amateure Steyr 26 13 4 9 45 42 305 WSV Donawitz 26 12 4 10 45 35 286 Klagenfurter AC N 26 11 5 10 33 38 277 SK VOEST Linz 26 9 8 9 40 37 268 WSG Radenthein 26 10 5 11 44 46 259 ASK St Valentin 26 7 10 9 33 32 2419 SV Phonix Honigsberg 26 8 6 12 46 52 2211 WSV Rosental N 26 8 6 12 50 61 2212 SC Hertha Wels N 26 8 4 14 45 66 2013 ATSV Ranshofen 26 5 5 16 30 54 1514 WSV Eisenerz 26 4 6 16 28 60 14Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger Landesliga Karnten Villacher SV Landesliga Oberosterreich ASKO Steyrermuhl Landesliga Steiermark ASK KoflachRegionalliga West Bearbeiten In der Regionalliga West 1 fixierte der SV Austria Salzburg den Meistertitel Die Salzburger verloren zwar ihr Auftaktspiel bei Austria Lustenau 2 4 ihre zweite Saisonniederlage kassierten sie beim spateren Absteiger SV Innsbruck 20 Marz mit 0 2 was gleichzeitig dessen erster Saisonsieg war der SVI lag damals wie fast die ganze Saison uber bereits am vorletzten Platz und hatte mit nunmehr funf Punkten immer noch vier Punkte Ruckstand auf RW Rankweil Allerdings wurde noch eine sehr gute weitere Ruckrunde gespielt jedoch reichte es nicht zum Klassenerhalt wenngleich man den Konkurrenten noch nahekam Rankweil hatte erst in der vorletzten Runde am 20 Juni mit dem 1 1 bei Bischofshofen den entscheidenden Vorsprung erreicht wobei auch das in dieser Meisterschaftsphase fur den SVI ungelegene 1 2 beim Schlusslicht Oberndorf im Nachtrag am 17 Juni grosse Bedeutung hatte In Summe war die Anzahl der witterungsbedingten Spielabsagen nicht ubermassig hoch was auch daran lag dass vorsorglich die erste Ruckrunde erst mit dem Wochenende 13 14 Marz angesetzt war Einen kuriosen Spielabbruch gab es in der letzten Runde als im Match am 26 Juni zwischen den beiden Vorarlberger Klubs FC Lustenau gegen FC Dornbirn in der 65 Spielminute beim Stand von 0 2 eine Querlatte brach Das Wiederholungsspiel wurde am 30 Juni ausgetragen und endete auch mit 0 2 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SV Austria Salzburg 22 18 2 2 70 20 382 SC Austria Lustenau 22 14 2 6 56 31 313 SV Wattens 22 12 5 5 49 28 294 FC Dornbirn 1913 A 22 9 9 4 46 24 275 SC Schwarz Weiss Bregenz 22 12 2 8 52 43 266 SC Kufstein 22 7 6 9 34 45 207 SK Bischofshofen 22 9 1 12 33 41 198 Innsbrucker SK N 22 8 2 12 41 53 189 FC Lustenau 07 22 5 7 10 25 44 1710 FC Rot Weiss Rankweil N 22 5 7 10 22 43 1711 SV Innsbruck 22 5 6 11 33 54 1612 SK Oberndorf N 22 2 3 17 18 53 7Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger Landesliga Tirol SV Hall Landesliga Salzburg Amateur SV Salzburg Landesliga Vorarlberg FC Ratia BludenzDritte Leistungsstufe BearbeitenLandesliga Burgenland Bearbeiten Im Burgenland sicherte sich der SC Pinkafeld den Meistertitel In einem Nachtragsspiel am 11 Juli konnte der als Fixabsteiger bereits feststehende SC Oberwart mit einem 6 0 Auswartssieg bei Neusiedl den letzten Platz noch an Parndorf abgeben Pinkafeld holte sich mit 38 Zahlern aus 26 Matches den Titel vor den punktgleichen Mannschaften Steinbrunn und Frauenkirchen je 30 11 Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Karnten Bearbeiten In Karnten errang der Villacher SV den Meistertitel Die Meisterschaft ging am 26 27 Juni zu Ende doch schon zwei Runden vor Schluss 30 Mai hatte dem Villacher SV ein 1 1 im Lokalderby gegen den damals zwischenzeitlich ersten Verfolger SC Magdalen fur den vorzeitigen Titelgewinn gereicht womit der als Blau Weisse bekannte Traditionsverein nach seinem Abstieg 1963 64 gleich wieder den Aufstieg in die Regionalliga Mitte schaffte der Zwischenstand lautete 32 Punkte gegenuber 27 der Magdalener der Herbst Zweite ASK lag nach der 20 Runde mit 25 Punkten nur auf Rang 4 Der Villacher SV bot die reifsten Leistungen und holte sowohl daheim 18 als auch auswarts 16 die meisten Punkte bei Verfolger ASK Klagenfurt brach die Leistungskurve in der Ruckrunde durch empfindliche Spielerausfalle ab Absteiger ATSV Wolfsberg holte auswarts nur einen Punkt 1 Villacher SV 22 16 2 4 54 23 34 2 ASK Klagenfurt 22 13 3 6 46 27 29 3 WSG Ferndorf 22 12 4 6 63 31 28 4 SC Magdalen 22 10 8 4 51 26 28 5 SV Spittal Drau 22 9 9 4 40 28 27 6 SV Rapid Lienz 22 7 6 9 33 49 20 7 SV Polizei Klagenfurt 22 6 7 9 29 32 19 8 ASV Klagenfurt SV Annabichl 22 8 3 11 32 41 19 9 Wolfsberger AC 22 5 8 9 36 48 18 10 SV St Veit Glan 22 6 5 11 38 40 17 11 ESV Admira Villach 22 6 4 12 33 47 16 12 ATSV Wolfsberg 22 3 3 16 18 73 9 Landesliga Niederosterreich Bearbeiten In Niederosterreich 12 konnte der SC Tulln den Meistertitel sichern Es hatte aber auch einen grosseren Bestechungsskandal in noch niedrigeren Spielklassen gegeben an dem vier Vereine beteiligt waren die nebst Geldstrafen von je 5 000 Schilling auch betrachtliche Punkteabzuge hinnehmen mussten welche dazu fuhrten dass zwei Vereine absteigen mussten 13 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Tulln 28 23 3 2 77 34 492 SC Berndorf 28 17 5 6 55 35 393 SV Semperit Traiskirchen 28 16 4 8 73 32 364 Badener AC 1 N 28 14 2 12 79 64 305 Schwarze Elf St Polten 28 11 6 11 63 51 286 ASK Amstetten N 28 10 8 10 57 49 287 SC Raxwerke Wiener Neustadt 28 10 7 11 56 63 278 SC Brunn 28 11 4 13 39 47 269 SC Gunseldorf A 28 9 8 11 51 66 2610 Voith St Polten A 28 10 5 13 51 52 2511 SV Heid Stockerau N 28 10 5 13 45 46 2512 ASV Hohenau 28 9 7 12 35 40 2513 SC Herzogenburg 28 9 5 14 41 61 2314 ASK Ternitz 28 7 5 16 43 64 1915 KSV Ortmann 28 4 6 18 21 82 141 Badner AC hat sich in Badener AC umbenannt Legende fur die Landesliga NiederosterreichAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger ASK Bad Voslau KSV Bohlerwerk ESV Vorwarts KremsLandesliga Oberosterreich Bearbeiten In Oberosterreich 14 feierte der ATSV Steyrermuhl den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ATSV Steyrermuhl 24 17 5 2 66 26 392 SV Post Admira Linz 24 13 4 7 52 37 303 Welser SC 24 11 5 8 63 43 274 SK Donau Linz N 24 11 5 8 59 45 275 Polizei SV Linz 24 10 7 7 51 53 276 UFC Eferding 24 11 5 8 41 44 277 SV Grieskirchen N 24 9 7 8 59 59 258 ESV Westbahn Linz 24 7 8 9 40 42 229 SK Scharding 24 7 6 11 52 47 2010 ATSV Lenzing 24 6 8 10 41 51 2011 ATSV Vorwarts Steyr 24 6 8 10 32 41 2012 SK Enns 24 7 6 11 31 47 2013 SV Traun 24 2 4 18 27 79 8Legende fur die Landesliga OberosterreichAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger SV Bad Goisern ATSV MauthausenLandesliga Salzburg Bearbeiten In Salzburg 15 erspielte der Amateur SV Salzburg den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Amateur SV Salzburg 22 15 3 4 49 18 332 Salzburger AK 1914 A 22 13 5 4 51 21 313 SK Hallein 22 13 2 7 63 37 284 ATSV Trimmelkam 22 12 3 7 52 40 275 TSV Neumarkt 22 8 5 9 27 32 216 SV Schwarzach N 22 7 6 9 29 38 207 SV Burmoos 22 6 7 9 48 45 198 ASV Zell am See 22 8 3 11 34 41 199 ESV Saalfelden 22 7 5 10 32 41 1910 ASK Salzburg 22 7 3 12 30 40 1711 1 Salzburger SK 1919 22 6 4 12 35 55 1612 Blau Weiss Salzburg N 22 6 2 14 29 71 14Legende fur die Landesliga SalzburgAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger TSV St Johann USK AnifLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark 16 wurde der ASK Koflach Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ASK Koflach 26 16 5 5 67 32 372 WSV Judenburg 26 14 7 5 58 35 353 SV Leoben 26 15 5 6 50 36 354 ASK Voitsberg 26 12 7 7 45 35 315 Deutschlandsberger SC N 26 13 4 9 54 49 306 FC Kindberg N 26 9 10 7 55 47 287 WSV Fohnsdorf 26 11 5 10 38 33 278 SV Austria Kapfenberg 26 10 5 11 56 57 259 FC Veitsch 26 7 10 9 38 42 2410 Grazer SC A 26 7 9 10 31 39 2311 Red Star Knittelfeld 26 10 2 14 46 51 2212 SV Strassgang 26 6 7 13 41 58 1913 SC Bruck Mur 26 5 6 15 28 54 1614 SC Trofaiach 26 4 4 18 28 67 12Legende fur die Landesliga SteiermarkAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger WSV Zeltweg ATuS WeizLandesliga Tirol Bearbeiten In Tirol 17 konnte der SV Hall den Meistertitel feiern Leider liegen keine genauen Informationen uber Siege Unentschieden Niederlagen Tor oder Punkte sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SV Hall A 2 SK Imst3 SC Schwaz4 SV Haiming5 SC Kundl6 ESV Austria Innsbruck7 SV Kirchbichl N 8 Kitzbuhler SC9 SV Kematen10 SV Landeck N 11 SV Rattenberg12 SV Thaur N Legende fur die Landesliga TirolAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger SV Innsbruck SV WorglLandesliga Vorarlberg Bearbeiten In Vorarlberg 18 fixierte der FC Ratia Bludenz den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Ratia Bludenz 22 20 2 0 77 24 422 FC Wolfurt 22 14 4 4 77 33 323 FC Hochst 22 12 1 9 42 37 254 FC Blau Weiss Feldkirch N 22 10 4 8 32 44 245 VfB Hohenems 22 9 5 8 53 32 236 FC Gotzis 22 9 5 8 53 38 237 SC Admira Dornbirn 22 7 4 11 44 56 188 FC Nenzing 22 6 5 11 37 43 179 SV Lochau N 22 6 5 11 33 46 1710 FC Schruns N 22 8 1 13 39 57 1711 ESV Bregenz 22 7 1 14 30 75 1512 FC Hard 22 4 3 15 23 55 11Legende fur die Landesliga VorarlbergAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger FC Lauterach TSV AltenstadtWiener Liga Bearbeiten In Wien 19 sicherte sich der SC Helfort Wien den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Helfort Wien 26 17 6 3 56 24 402 FC Wien 26 16 7 3 72 22 393 SC Red Star Wien 26 12 7 7 38 29 314 Floridsdorfer AC 26 11 8 7 44 39 305 Favoritner AC 26 10 7 9 49 57 276 Nussdorfer AC 26 9 7 10 62 49 257 SC Semperit Wien 26 10 4 12 58 48 248 ASV Germania Baumgarten 26 7 10 9 32 42 249 ASV Unilever 26 7 8 11 36 53 2210 ESV Brigittenauer AC N 26 8 5 13 32 46 2111 Donaufelder Rasenspieler 26 6 9 11 31 53 2112 SK Neukettenhof N 26 6 9 11 27 49 2113 Landstrasser AC 26 7 6 13 46 56 2014 SV Strassenbahn Wien 26 7 5 14 32 48 19Legende fur die Wiener LigaAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1963 64 N Neuaufsteiger der Saison 1963 64Aufsteiger SV Wienerfeld SV DonauWeblinks BearbeitenOsterreich 1 Staatsliga 1964 65 bei austriasoccer at und Osterreich 2 Regionalliga Ost 1964 65 bei austriasoccer at Austria 1964 65 Staatsliga Regionalliga Ost Mitte und West bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1964 65 Staatsliga A Regionalliga Ost Regionalliga Mitte Regionalliga West Abgerufen am 23 Marz 2017 Internetseite FUSSBALL IN OSTERREICH Jahr 1964 65 Nun kann auch LASK Meister werden In Arbeiter Zeitung Wien 22 Juni 1965 S 12 Linz feiert totalen Triumph In Arbeiter Zeitung Wien 4 Juli 1965 S 16 Der LASK brach Wiens Vorherrschaft In Arbeiter Zeitung Wien 6 Juli 1965 S 12 Sportsplitter in Welt und Sport Montagausgabe der Volkszeitung Karnten Nr 912 vom 28 Juni 1965 S 4 POS Spalte 1 unten erster Beitrag Tiefer Boden Handikap fur Sportklub Chelsea in Stamford Bridge Favorit In Arbeiter Zeitung Wien 1 Dezember 1965 S 12 Heiss umstritten Knolls Ausschluss In Arbeiter Zeitung Wien 3 Dezember 1965 S 14 Erste Cuprunde Zwei Spiele in Wien POS Spalte 2 erster voller Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 18 Juli 1964 S 12 Simmerings Auftakt in Mattersburg POS Spalten 2 bis 4 Mitte In Arbeiter Zeitung Wien 22 Juli 1964 S 12 rechts oben Kehraus im Burgenland In Arbeiter Zeitung Wien 13 Juli 1965 S 11 Niederosterreichischer Fussballverband Tabellen der Saison 1964 65 Landesliga PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 Schiebung und Bestechung Vier Vereine bestraft In Arbeiter Zeitung Wien 22 Juli 1965 S 12 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1960 61 bis 1969 70 Landesliga Oberosterreich 1964 65 Abgerufen am 23 Marz 2017 Salzburg Wiki Fussballtabellen 1964 65 Abgerufen am 23 Marz 2017 Steirischer Fussballverband Saison 1964 65 Landesliga Steiermark PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 SV Kematen Tabellen von 1947 bis heute Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sv kematen at Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1964 1965 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot reports vfvapps at Austria Wien List of Champions Wiener Liga 1964 65 Abgerufen am 23 Marz 2017 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 1965 Kontinentale Pokalwettbewerbe Europapokal der Landesmeister Europapokal der Pokalsieger Messestadte Pokal IFCLandesmeisterschaften Albanien Belgien Bulgarien CSSR Danemark DDR Deutschland England Faroer Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Israel Italien Jugoslawien Luxemburg Malta Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Schottland Schweden Schweiz Sowjetunion Spanien Turkei Ungarn Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 1964 65 amp oldid 238838444